DE3832832A1 - Fluessigkeitsdichte rohrstossinnendichtung insbesondere fuer muffen- oder muffenlose rohre, z.b. vorpressrohre, die in ihrem material im statischen kern aus beton, stahlbeton, spannbeton oder anderen baustoffen, z.b. asbestzement, bestehen, fuer ausgekleidete oder nicht ausgekleidete rohre - Google Patents

Fluessigkeitsdichte rohrstossinnendichtung insbesondere fuer muffen- oder muffenlose rohre, z.b. vorpressrohre, die in ihrem material im statischen kern aus beton, stahlbeton, spannbeton oder anderen baustoffen, z.b. asbestzement, bestehen, fuer ausgekleidete oder nicht ausgekleidete rohre

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DE3832832A1
DE3832832A1 DE19883832832 DE3832832A DE3832832A1 DE 3832832 A1 DE3832832 A1 DE 3832832A1 DE 19883832832 DE19883832832 DE 19883832832 DE 3832832 A DE3832832 A DE 3832832A DE 3832832 A1 DE3832832 A1 DE 3832832A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/08Casing joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssigkeitsdichte Verbindung von Rohren, insbesondere Muffen- oder muffenlosen Rohren, die in ihrem Material im statischen Kern aus Beton, Stahlbeton, Spannbeton oder anderen Baustoffen bestehen, für ausgekleidete und nicht ausgekleidete Rohre nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Verbindung von Muffenrohren ist es durch die PS-22 52 468 bekannt, daß zwischen dem Muffenende des einen Rohres und dem Einsteckende des anderen Rohres ein elastischer Dichtring von im wesentlichen runden Querschnitt vorzusehen ist, der beim Einschieben des Einsteckendes in die Muffe eingerollt wird.
Ebenso ist bei muffenlosen Rohren bekannt, z. B. Vortriebsrohren, daß ebenfalls ein elastischer Dichtungsring oder eine Steckmuffen­ dichtung zur Abdichtung eingelegt ist, die sich beim Überschieben des Stahlmantelringes eines Rohres gegen das gegengesetzte Rohr einrollt bzw. einpreßt.
Mit den bekannten Stoßverbindungen läßt sich zwar die gewünschte Abdichtung nach außen erreichen, jedoch ist diese Abdichtung nur theoretisch dicht. Sie ist tatsächlich kontrolliert nicht dicht, da die Rollringe, Steckmuffendichtungen oder andere Dichtungen immer vor dem Zusammenziehen der Rohre aufgelegt sind und sich beim Zusammenziehen der Rohre unkontrolliert einrollen oder einschieben.
Hinzu kommen die Setzungen der Rohre nach fertiger Verlegung und die weiteren Setzungen nach Überschütten und Andecken der Rohre mit Boden der anderen Materialien als Überschüttung, so daß die bekannten Stoßverbindungen unkontrolliert unterschiedlich be- und entlastet werden. Dies gilt z. B. auch für den Einsatz von Dicht­ systemen beim Vorpreßverfahren, da hier die Dichtsysteme durch das Gebirge mit dem Rohrstrang vorgeschoben und unkontrollierbare Belastungen und Verformungen erfahren.
Ferner ist es sehr aufwendig, Undichtigkeiten der Stoßverbindungen überhaupt festzustellen. Noch größeren Aufwand erfordert dann die Beseitigung des Mangels, da die Rohrstöße insgesamt von außen, jeweils als Baustelle eingerichtet und abgesperrt, aufgegraben und lediglich eine unkontrollierbare Dichtung als z. B. Stemmdichtung eingebaut werden kann.
Aufgabe
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die Stoßverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 flüssig­ keitsdicht für Rohre der genannten Art so zu schaffen, daß die einzubauende Dichtung der Stoßverbindung nach Verlegen der Rohre eingebaut wird.
Ferner soll nach Fertigstellung jederzeit die Dichtigkeit der Stoß­ verbindung prüfbar und kontrollierbar sein. Im weiteren soll bei einer festgestellten Undichtigkeit während der Betriebsdauer die Stoßverbindung in einfacher Weise nachzuspannen, gegebenenfalls in einfacher Weise auszubauen und ebenso einfach in Teilen oder ganz wieder einzubauen sein.
Lösung
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine flüssig­ keitsdichte Verbindung von Rohren, insbesondere für Muffen- und muffenlose Rohre, in eine Ausnehmung an den gegenüberliegenden Rohrenden nach Verlegen und auch nach Überschütten der Rohre oder ganzer Rohrstrecken eingebaut wird; nach dem Oberbegriff und dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Erzielbare Vorteile
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
  • 1. die flüssigkeitsdichte Stoßverbindung nach Verlegen und nach Überschütten der Rohre oder ganzer Rohrstrecken eingebaut wird,
  • 2. somit ein Großteil der Setzungen abgeschlossen ist vor Einbau der flüssigkeitsdichten Stoßverbindung,
  • 3. Scherbelastungen und unterschiedliche Setzungen der Rohre durch die Dichtung aufgenommen werden können,
  • 4. die flüssigkeitsdichte Stoßverbindung innenflächenbündig und damit querschnittsgleichbleibend eingebaut wird,
  • 5. die flüssigkeitsdichte Stoßverbindung in jeder Betriebszeit kontrolliert werden kann,
  • 6. festgestellte Undichtigkeiten in einfacher Weise, durch Nach­ spannen der Verbindungen, z. B. Schraubverbindungen, beseitigt werden,
  • 7. festgestellte Undichtigkeiten, in einfacher Weise durch Ausbau, Erneuerung oder Reparatur der Einzelteile und einfachen Wiedereinbau im Rohr, beseitigt werden und auch danach wieder kontrollierbar bleiben,
  • 8. die Materialien der flüssigkeitsdichten Stoßverbindung in einfacher Weise durch neue oder auch andere und bessere Materialien jederzeit ersetzt werden können,
  • 9. daß das Band zur Montageerleichterung je nach Umfang des Rohres mehrfach unterteilt werden kann.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Anhand der Zeichnung Blatt 1 wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt die Zeichnung Blatt 1
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Stoßverbindung im Bereich der Innenwandung eines Rohres, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die sich gegenüberliegenden Rohrenden durch eine Falz (1) im Rohrkern ausgenommen.
Im Rohrkern ist jeweils eine Befestigungsmöglichkeit (5), z. B. Ankerschienen, an der radial umlaufenden Rückseite der Falz (1) für die Aufnahme der Verbindung, z. B. Schraubverbindung (4), angeordnet.
Nach Verlegen der Rohre oder einer Rohrstrecke und nach Überschütten der Rohre werden die Verbindungen (4), z. B. korrosionsfreie Schraub­ verbindungen in die Befestigungsmöglichkeit (5) eingelassen. Die Dichtelemente (2), die nach genauem Aufmaß für jede Dichtstelle (1) hergestellt sind, werden eingelegt oder z. B. eingeklebt.
Das Band (3), das aus korrosionsfreiem Material hergestellt ist und in der Breite fugenabdeckend in die Falz (1) eingepaßt wird, wird als ein Band (3) oder bei größeren Rohrquerschnitten aus mehreren Teilstücken (3) montiert. Werden mehrere Teilstücke (3) montiert, wird an den Stoßfugen der Teilstücke zwischen den Dichtelementen (2) ein weiteres Dichtelement wie (2) eingelegt.
Das Band hat an den Verbindungsstellen (4) jeweils eine Langlochung, durch die die Verbindung (4) geführt wird. Das montierte Band (3) oder mehrere Teilstücke (3) werden nach Verlegen durch die Verbindungen (4), z. B. Schraubverbindungen, flächenbündig in Lage gehalten.

Claims (9)

1. Flüssigkeitsdichte Rohrstoßinnendichtung insbesondere für Muffen- oder muffenlose Rohre, z. B. Vorpreßrohre, die in ihrem Material im statischen Kern aus Beton, Stahlbeton, Spannbeton oder anderen Baustoffen, z. B. Asbestzement, bestehen, für ausgekleidete oder nicht ausgekleidete Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß gefalzte gegenüber­ liegende Rohrenden jeweils mit einem nachgiebigen Dichtungsring der unverschiebbar gehalten wird versehen werden, wobei dieser mit einem Edelstahlband oder sonstigem korrosionsfreiem fugeabdeckendem Band durch korrosionsfreie Verbindung, beispielsweise versenkbare Schraubverbindung, an die Aussparungswandung rohrinnenflächenbündig und rohrquerschnittsgleichbleibend mit individuellem Anpreßdruck komprimiert wird, wobei für die Dichtung der Flächen zwischen Aussparungswandung und Metallband oder sonstigem korrosionsfreiem Band, z. B. Band aus PVC-hart, der Anpreßdruck und das gewählte Dichtungsmaterial individuell abgestuft wird und Scher- sowie Torsionskräfte von der Rohrstoßinnendichtung aufgenommen werden.
2. Flüssigkeitsdichte Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden, mit ihren Stirnflächen in axialer Richtung einander gegenüberliegenden Rohrenden an beiden Enden gleichförmig falzförmig (1) ausgenommen sind und eine gleichmäßige Wandstärke aufweisen.
3. Flüssigkeitsdichte Verbindung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffendichtung aus beidseitig der Stoßfuge angeordneten elastischen, radial umlaufenden Dichtelementen (2) gebildet wird.
4. Flüssigkeitsdichte Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (2) zur Montageerleichterung je nach Materialwahl des Bandes einfach oder mehrfach gestoßen werden. Die Stoßstellen werden als Platten gleichen Materials der Dichtelemente, z. B. Gummi, flüssigkeitsdicht ausgebildet.
5. Flüssigkeitsdichte Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das korrosionsfreie, fugeabdeckende Band (3) gegen die Dichtelemente (2) beidseitig der Stoßfuge angepreßt wird.
6. Flüssigkeitsdichte Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) zur Montageerleichterung je nach Materialwahl des Bandes einfach oder mehrfach unterteilt wird.
7. Flüssigkeitsdichte Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) beidseitig radial zur Aufnahme der Verbindung, z. B. Verschraubung, mit Lochungen, z. B. Langlochungen, oder auch Schlitzen, z. B. Querschlitzen versehen wird.
8. Flüssigkeitsdichte Verbindung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß korrosionsfreie Verbindungen (4) z. B. Schraubverbindungen, das Band (3) flächenbündig in Lage halten.
9. Flüssigkeitsdichte Verbindung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungs­ möglichkeiten (5), z. B. Ankerschienen, an der radial umlaufenden Rückseite der Falz (1) für die Aufnahme der Verbindung, z. B. Schraubverbindung (4), angeordnet sind.
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