DE202007009801U1 - Anordnung zum fluiddichten Verbinden von zwei Rohrenden aus unterschiedlichen Metallen - Google Patents

Anordnung zum fluiddichten Verbinden von zwei Rohrenden aus unterschiedlichen Metallen Download PDF

Info

Publication number
DE202007009801U1
DE202007009801U1 DE202007009801U DE202007009801U DE202007009801U1 DE 202007009801 U1 DE202007009801 U1 DE 202007009801U1 DE 202007009801 U DE202007009801 U DE 202007009801U DE 202007009801 U DE202007009801 U DE 202007009801U DE 202007009801 U1 DE202007009801 U1 DE 202007009801U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe ends
pipe
arrangement according
pipe end
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202007009801U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Witzenmann GmbH
Original Assignee
Witzenmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Witzenmann GmbH filed Critical Witzenmann GmbH
Priority to DE202007009801U priority Critical patent/DE202007009801U1/de
Priority to JP2008180932A priority patent/JP2009019770A/ja
Publication of DE202007009801U1 publication Critical patent/DE202007009801U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0072Joints for pipes of dissimilar materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/007Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints specially adapted for joining pipes of dissimilar materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/103Adhesive joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/10Sleeveless joints between two pipes, one being introduced into the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Abstract

Anordnung zum fluiddichten Verbinden von zwei Rohrenden (1, 2) aus unterschiedlichen Metallen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten, insbesondere aus Edelstahl und Aluminium, umfassend ein erstes Rohrende (1) aus einem ersten Metall und ein zweites Rohrende (2) aus einem zweiten Metall, wobei die beiden Rohrenden (1, 2) zur Bildung eines Überlappungsbereichs (3) ineinandergesteckt sind, sowie eine im Überlappungsbereich (3) zwischen den beiden Rohrenden (1, 2) angeordnete Schicht aus einem Adhäsivstoff (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrenden (1, 2) so ineinandergesteckt sind, dass sie bei circa 20°C gegeneinander radial vorgespannt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum fluiddichten Verbinden von zwei Rohrenden aus unterschiedlichen Metallen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten, insbesondere aus Edelstahl und Aluminium, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Demnach umfasst eine Anordnung der vorliegenden Art ein erstes Rohrende aus einem ersten Metall und ein zweites Rohrende aus einem zweiten Metall, wobei die beiden Rohrenden zur Bildung eines Überlappungsbereichs ineinandergesteckt sind. Zwischen den beiden Rohrenden ist im Überlappungsbereich ganzflächig oder nur in einem Teilbereich eine Schicht aus einem Adhäsivstoff angeordnet, wobei der Adhäsivstoff die beiden Rohrenden aneinander festlegt und daneben noch eine abdichtende Funktion übernimmt.
  • Die Anbindung von fluiddichten Metallschläuchen, die im Normalfall als ringgewellter oder schraubengangförmig gewellter Edelstahlschlauch ausgebildet sind, an Aggregate zum Zuleiten oder Ableiten von Flüssigkeiten oder Gasen ist zumindest dann problematisch, wenn das Fluid unter Druck, gegebenenfalls mit Druckpulsen, und mit stark variierenden Temperaturen durchgeleitet wird. Denn das Aggregat ist normalerweise aus Kostengründen nicht aus hochwertigem Edelstahl gefertigt, so dass eine stoffschlüssige Anbindung des Schlauchs am Aggregat bzw. an einem Anschlussstutzen derselben ausscheidet. Dementsprechend befasst sich die vorliegende Erfindung mit dem Thema, zwei Rohrenden aus unterschiedlichen Metallen mit unterschiedlichen Wärmeausdeh nungskoeffizienten, insbesondere Edelstahl und Aluminium, fluiddicht aneinander festzulegen.
  • Ein typisches Anwendungsgebiet für eine Anordnung zum fluiddichten Verbinden der vorliegenden Art liegt in der Anbindung von Schlauchleitungen an den Kompressor oder sonstige Anlagenteile einer Fahrzeug-Klimaanlage, wo ein Kältemittel nicht nur unter hohen Drücken und mit Druckpulsen, sondern auch mit in einem weiten Bereich veränderlichen Temperaturen durchgeleitet wird.
  • Auf dem eben genannten Anwendungsgebiet ist in der WO 2007/007917 vorgeschlagen worden, einen Edelstahl-Wellschlauch mit einem Edelstahl-Anschlussstück stoffschlüssig zu verbinden, und dieses Edelstahl-Anschlussstück in ein aufgeweitetes Aluminium-Rohr einzustecken, wobei im Überlappungsbereich eine zwischen den beiden Rohrenden angeordnete Schicht aus einem Epoxid-Harz als Adhäsivstoff eingebracht wird. Das Epoxid-Harz stellt die Abdichtung der Verbindung sicher, da es den Ringspalt elastisch ausfüllt, während die zwischen den beiden Rohrenden wirkenden Kräfte, insbesondere Zugkräfte, Torsionskräfte und Scherkräfte, von formschlüssigen Verzahnungen zwischen dem Edelstahl-Anschlussteil, dem Aluminium-Rohr und einer außen um das Aluminium-Rohr zusätzlich angeordneten Edelstahl-Aufsteckhülse aufgenommen werden. Eine zusätzliche elastische Hülle um den Wellschlauch sorgt für die weitere Abdichtung des Übergangs Wellschlauch-Anschlussstück, wobei eine weitere Presshülse notwendig ist, um die Abdichtung zu gewährleisten. Aufgrund der Vielzahl der verwendeten Bauteile, die einerseits zur Gewährleistung der mechanischen Festigkeit der Verbindung und andererseits zum Sicherstellen der Fluiddichtheit der gegebenen Temperatur- und Druckbedingungen notwendig ist, ist eine Anordnung nach diesem Stand der Technik allerdings nicht für alle Anwendungen optimal.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum fluiddichten und sicheren Verbinden von zwei Rohrenden aus unterschiedlichen Metallen mit einer zwischen den beiden Rohrenden angeordneten Schicht aus einem Adhäsivstoff zu vereinfachen.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 niedergelegt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sind also die Rohrenden so ineinandergesteckt, dass sie bei circa 20°C gegeneinander radial vorgespannt sind. Dies kann beispielsweise durch ein Verpressen oder durch eine Wärmebehandlung vor oder beim Ineinanderstecken erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass es bei einer Klebeverbindung zwischen zwei Metallrohren, deren Materialien unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen, einen Zielkonflikt gibt: Adhäsivstoffe sind entweder hochfest verbindende Klebstoffe, mit denen die Verbindung der beiden Rohrenden mechanisch sehr stabil wird. Diese Klebstoffe sind nach ihrem Aushärten jedoch kaum elastisch, so dass dann, wenn sich zwischen den beiden Rohrenden aufgrund einer unterschiedlichen Wärmeausdehnung ein Spalt bildet, die Klebeverbindung geschwächt oder gar zerstört wird, zumindest aber die abdichtende Wirkung des Adhäsivstoffs beeinträchtigt wird. Andererseits gibt es dauerelastische Adhäsivstoffe, wie sie beispielsweise im eingangs genannten Stand der Technik eingesetzt werden, welche den sich aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnung der beiden Metalle verändernden Raum im Überlappungsbereich zwischen den beiden Rohrenden in jedem Fall ausfüllen und so die abdichtende Wirkung sowie die bestehende Klebeverbindung gewährleisten. Die dauerelastischen Klebstoffe sind jedoch zu weich, um eine brauchbare Festlegung der beiden Rohrenden gegen Zug- und Torsionsbelastungen alleine sicher zu stellen. Dementsprechend verwendet der eingangs genannte Stand der Technik eine Mehrzahl von formschlüssig ineinandergreifenden Bauteilen, um die als Abdichtung fungierende Schicht aus einem Adhäsivstoff von Zug-, Torsinns- und Scherkräften zu entlasten.
  • Dieser Zielkonflikt wird erfindungsgemäß dadurch aufgelöst, dass die Rohrenden so ineinandergesteckt werden, dass sie bei circa 20°C gegeneinander radial vorgespannt sind, und zwar entsprechend dem bevorzugten Anwendungsbereich vorzugsweise derart, dass eine Vorspannung über einen Temperaturbereich von mindestens circa –10°C bis circa +110°C, insbesondere von min destens circa –40°C bis mindestens circa +180°C gehalten wird, so dass sich in diesen Temperaturbereichen kein Spalt bzw. Ringraum im Überlappungsbereich der beiden Rohrenden ergeben kann. Dementsprechend kann als Adhäsivstoff ein hochfest verbindender Klebstoff verwendet werden, der beispielsweise eine Zugscherfestigkeit auf Edelstahl von 20 N/mm2 und mehr bietet. Diese hochfeste Verbindung durch den Adhäsivstoff reicht aus, um die beiden beteiligten Rohrenden unter den im Einsatzbereich auftretenden Kräften sicher aneinander festzulegen. Gleichzeitig ist es kein Nachteil, dass der hochfest verbindende Klebstoff im ausgehärteten Zustand kaum Elastizität aufweist, denn diese wird nicht benötigt: Da sich auch bei wechselnden Temperaturen des durchgeleiteten Fluids kein Spalt im Überlappungsbereich zwischen den Rohrenden bildet, muss sich das Volumen des Adhäsivstoffs nicht verändern, um die Klebeverbindung mechanisch halten und die Flächendichtung gewährleisten zu können.
  • Die erfindungsgemäßen Wirkungen und Vorteile können durch unterschiedliche Weiterbildungen noch verbessert werden:
    Wenn mindestens eines der beiden Rohrenden eine sich stirnseitig verjüngende Wandstärke aufweist – bei einer Paarung aus Aluminium und Edelstahl vorzugsweise das Edelstahl-Rohrende – wird die Spitzenbelastung in demjenigen Bereich der Anordnung, in dem das sich verjüngende Bauteil endet, bei einer abknickenden Bewegung begrenzt, da die Stabilität des sich verjüngenden Bauteils von seiner Stirnseite ausgehend vorteilhaft nur allmählich anwächst.
  • Mindestens eines der beiden Rohrenden kann im Überlappungsbereich Erhebungen aufweisen, die in die Oberfläche des anderen Rohrendes eingreifen, beispielsweise durch Materialverdrängung in diese eindringen. Hierdurch entstehen Elemente einer formschlüssigen Verbindung, die sowohl als Auszugssicherung als auch als Verdrehsicherung wirken können und die mechanische Beanspruchung der Klebverbindung dementsprechend verringern. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Erhebungen um so höher ausgebildet sind, je weiter sie von der Stirnseite des Rohrendes entfernt sind, so dass sich die durch die Erhebungen auf das andere Rohrende übertragenen Zugkräfte über die Länge des Überlappungsbereichs hinweg möglichst gleichmäßig verteilen.
  • Wenn beide Rohrenden an Ihrer dem Überlappungsbereich zugewandten Seite mit Erhebungen ausgestattet sind, können diese vorzugsweise als Gewinde ausgebildet sein, so dass die beiden Gewinde ineinandergeschraubt werden können und sich hierdurch eine Schraubverbindung zwischen den beiden Rohrenden ergibt, selbstverständlich erfindungsgemäß mit dem zwischenliegenden Adhäsivstoff, der dann im Wesentlichen eine Verdrehsicherung und daneben eine Dichtungswirkung ausbildet. Eine Schraubverbindung ermöglicht im Übrigen auf einfache Art und Weise, eine zusätzliche elastische Ringdichtung zwischen die beiden Rohrenden einzusetzen.
  • Das Einsetzen einer zusätzlichen elastischen Ringdichtung zwischen die beiden Rohrenden im Überlappungsbereich oder an diesen angrenzend kann auch unabhängig von einer Schraubverbindung im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein.
  • Wenn mindestens eines der beiden Rohrenden im Überlappungsbereich gerändelt ist, ergibt sich naturgemäß eine verbesserte Adhäsionswirkung des Adhäsivstoffs am entsprechenden Bauteil.
  • Um einen Formschluss gegen eine Torsion der beiden Rohrenden gegeneinander herzustellen, kann alternativ oder zusätzlich zu den oben genannten Erhebungen auch ein von der Zylinderform abweichender Querschnitt der beiden Rohrenden im Überlappungsbereich gewählt werden – zumindest bereichsweise. Dies kann ein Querschnitt in Form eines Polygons sein, jedoch auch ein elliptischer oder anders abgeflachter Querschnitt.
  • Besondere Vorteile ergeben sich bei einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung, bei der eines der beiden Rohrenden mit einer stirnseitigen Ringnut versehen ist, in die das andere Rohrende eingesteckt ist. Die Einstecktiefe definiert dann den erfindungsgemäßen Überlappungsbereich, wobei der Adhäsivstoff zumindest einseitig, zwischen einer Ringnutwand und dem eingesetzten Rohr eingebracht ist. Die erfindungsgemäße Vorspannung zwischen den beiden ineinandergesetzten Rohrenden muss dann nicht über den gesamten Temperaturbereich an ein und derselben Nutwand der Ringnut wirken, sondern kann beispielsweise in einem ersten Temperaturbereich radial nach innen und in einem zweiten Temperaturbereich radial nach Außen wirken. Bei einer Temperatur zwischen diesen beiden Temperaturbereichen ist naturgemäß dann keine eindeutig gerichtete radiale Vorspannung vorhanden, was jedoch gleichwohl im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt.
  • Wie eingangs erwähnt, liegt das bevorzugte Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung beim Anbinden eines Wellschlauchs aus Metall an ein Aggregat bzw. ein Rohrstück, das beispielsweise als Strangpressprofil aus Aluminium gefertigt ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn eines der beiden Rohrenden ein Teil eines an einem Wellschlauch aus Metall oder an einem Metallbalg stoffschlüssig angebrachten Anschlussrohrs ist. Dieses Anschlussrohr ist, da ein Wellschlauch oder ein Metallbalg üblicherweise aus austenitischem Edelstahl gefertigt ist, ebenfalls aus Edelstahl gefertigt, wobei dieser jedoch ein ferritischer Edelstahl sein kann und vorzugsweise eine höhere Wandstärke aufweist, als das Schlauch- bzw. Balgmaterial.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele für eine erfindungsgemäß ausgestaltete Anordnung zum Verbinden zweier Rohrenden werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Teilschnittdarstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung;
  • 2 eine Darstellung wie 1, jedoch eines anderen Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine Darstellung wie 1, jedoch eines anderen Ausführungsbeispiels;
  • 4 eine Darstellung wie 1, jedoch eines anderen Ausführungsbeispiels;
  • 5 eine Darstellung wie 1, jedoch eines anderen Ausführungsbeispiels;
  • 6 eine perspektivische Teildarstellung eines Rohrendes zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 7 eine Darstellung wie 1, jedoch eines anderen Ausführungsbeispiels;
  • 1 zeigt eine schematische geschnittene Teildarstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung mit einem ersten Rohrende 1 aus Edelstahl und einem zweiten Rohrende 2 aus Aluminium, wobei das erste Rohrende 1 ein Anschlussteil ist, das an einen ringgewellten Metallschlauch (nicht dargestellt) angeschweißt ist, während das zweite Rohrende 2 ein Anschlussstutzen eines Kompressors ist. Das erste Rohrende 1 ist in das zweite Rohrende 2 eingesteckt, wobei in einem sich dadurch bildenden Überlappungsbereich 3 ein hochfest verbindender Klebstoff als Adhäsivstoff 4 ganzflächig zwischen die beiden Rohrenden 1, 2 eingebracht ist. Die Rohrenden 1, 2 im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zylindrisch geformt. Sie sind erfindungsgemäß radial gegeneinander vorgespannt, und zwar derart, dass die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Aluminium und Edelstahl selbst über einen Temperaturbereich von –40°C bis +180°C nicht dazu führen, dass sich zwischen den beiden Rohrenden 1, 2 im Überlappungsbereich 3 ein Spalt bildet. Die Klebefestigkeit des Adhäsivstoffs 4 ist dadurch optimiert, dass die Rauhtiefe sowohl der Außenfläche des ersten Rohrendes 1 als auch der Innenfläche des zweiten Rohrendes 2 im Überlappungsbereich 3 erhöht ist. Die Festigkeit der Verbindung wird außerdem dadurch erhöht, dass das erste Rohrende 1, das aus Edelstahl gefertigt ist, im Überlappungsbereich 3 mit nach Außen weisenden Erhebungen 5 versehen ist, die sich in das zweite Aluminium-Rohrende 2 eindrücken und einen Formschluss gegen Zugkräfte und gegen Torsionskräfte bilden. Das erste Rohrende 1 weist in einer Einlaufzone 6 eine zu seiner Stirnseite 7 innen abnehmende Wandstärke auf, so dass die Biegesteifigkeit des Edelstahlrohrs an dieser Stelle abnimmt und die Spitzenbelastung des Aluminiumrohrs an der Stelle, an der das erste Rohrende 1 an seiner Stirnseite 7 endet, verringert wird.
  • Die schematische geschnittene Teildarstellung in 2 zeigt die einfachste Ausbildung einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem ersten Rohrende 1 aus Edelstahl, einem zweiten Rohrende 2 aus Aluminium und einem in den Überlappungsbereich 3 der ineinandergesteckten Rohrenden 1, 2 flächig eingebrachten Adhäsivstoff 4, der demnach eine zylindrische Klebe- und Dichtfläche ausbildet.
  • 3 zeigt in einer den 1 und 2 entsprechenden Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei das erste Rohrende 1 aus Edelstahl wiederum eine Erhebung 5 aufweist, die im Überlappungsbereich 3 zwischen den beiden Rohrenden 1, 2 ringförmig ausgebildet ist, sich in das zweite Rohrende 2 aus Aluminium eindrückt und dementsprechend eine Zugaufnahme ausbildet. Der Adhäsivstoff 4 bildet wiederum eine zylindrische Klebe- und Dichtfläche, wobei die Zugbelastung gegenüber dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel aufgrund der durch die ringförmige Erhebung 5 gebildeten Zugaufnahme verringert ist.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Anordnung, wobei hier sowohl das erste Rohrende 1 aus Edelstahl als auch das zweite Rohrende 2 aus Aluminium im Überlappungsbereich 3 mit jeweils einem Gewinde 8 versehen sind, so dass die beiden Rohrenden 1, 2 nicht nur ineinandergesteckt, sondern miteinander verschraubt sind. Gleichwohl befindet sich im Überlappungsbereich 3, also im Gewinde, der erfindungsgemäße Adhäsivstoff 4, um die geschraubte Verbindung gegen ein Aufdrehen zu sichern und flächig abzudichten. Zusätzlich ist hier am Rand des Überlappungsbereichs 3 eine elastische Ringdichtung 9 vorgesehen, um eine Dichtheit der Verbindung unter allen Umständen sicherzustellen.
  • Die in 5 gezeigte Anordnung entspricht im Wesentlichen derjenigen aus 2, wobei hier jedoch das erste Rohrende (Edelstahl) im Überlappungsbereich 3 als Rändel 10 ausgebildet ist. Dies erhöht die Adhäsion zum Adhäsivstoff 4 weiter und verbessert somit die Klebewirkung.
  • 6 zeigt eine von den sonstigen Figuren differierende Darstellung, nämlich eine perspektivische Ansicht eines ersten Rohrendes 1, das zum Zusammenstecken mit einem (hier nicht dargestellten) zweiten Rohrende vorgesehen ist. An der Stirnseite 7 dieses ersten Rohrendes 1 ist ein polygonaler Querschnitt, hier in Form eines Sechsecks erkennbar, wodurch sich eine formschlüssige Verdrehsicherung gegen Torsionsbelastungen der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt.
  • 7 zeigt schließlich ein letztes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Hier ist das erste Rohrende 1, das aus Edelstahl gefertigt ist, mit einer stirnseitig umlaufenden Ringnut 11 versehen, in welche das zweite Rohrende 2, hier aus Aluminium gefertigt, eingesteckt ist. Im Überlappungsbereich 3 der beiden Rohrenden 1, 2 ist sowohl radial außen als auch radial innen ein Adhäsivstoff 4 eingebracht, der die beiden Rohrenden 1, 2 aneinander festlegt und den Überlappungsbereich 3 flächig abdichtet. Aufgrund der Ringnut ist das zweite Rohrende 2 sowohl radial nach Innen als auch radial nach Außen vom ersten Rohrende 1 umgeben, so dass sich schon deshalb bei unterschiedlichen Wärmeausdehnungen weder radial Innen noch radial Außen im Überlappungsbereich 3 ein Spalt zwischen dem ersten Rohrende 1 und dem zweiten Rohrende 2 bilden kann, der die Adhäsivstoff-Schicht 4 überfordern könnte. Stattdessen ergibt sich schon wegen der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten die erfindungsgemäße radiale Vorspannung zwischen den beiden Rohrenden 1, 2 in der gezeigten Anordnung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/007917 [0005]

Claims (12)

  1. Anordnung zum fluiddichten Verbinden von zwei Rohrenden (1, 2) aus unterschiedlichen Metallen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten, insbesondere aus Edelstahl und Aluminium, umfassend ein erstes Rohrende (1) aus einem ersten Metall und ein zweites Rohrende (2) aus einem zweiten Metall, wobei die beiden Rohrenden (1, 2) zur Bildung eines Überlappungsbereichs (3) ineinandergesteckt sind, sowie eine im Überlappungsbereich (3) zwischen den beiden Rohrenden (1, 2) angeordnete Schicht aus einem Adhäsivstoff (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrenden (1, 2) so ineinandergesteckt sind, dass sie bei circa 20°C gegeneinander radial vorgespannt sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrenden (1, 2) derart gegeneinander radial vorgespannt sind, dass eine Vorspannung über einen Temperaturbereich von mindestens circa –10°C bis circa +110°C, vorzugsweise von circa –40°C bis circa +180°C besteht.
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adhäsivstoff (4) ein hochfest verbindender Klebstoff ist.
  4. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beiden Rohrenden (1, 2) eine sich zu seiner Stirnseite (7) hin verjüngende Wandstärke aufweist.
  5. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beiden Rohrenden (1) im Überlappungsbereich (3) Erhebungen (5) aufweist, die in die Oberfläche des anderen Rohrendes (2) eingreifen.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5) umso höher ausgebildet sind, je weiter sie von der Stirnseite (7) des Rohrendes (1) entfernt sind.
  7. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Rohrenden (1, 2) im Überlappungsbereich (3) mit Gewinden (8) versehen und miteinander verschraubt sind.
  8. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beiden Rohrenden (1) im Überlappungsbereich (3) gerändelt ist.
  9. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohrenden (1, 2) im Überlappungsbereich (3) einen von einer Zylinderform abweichenden Querschnitt, insbesondere die Form eines Polygons, aufweisen.
  10. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Rohrenden (1) mit einer stirnseitigen Ringnut (11) versehen ist, in die das andere Rohrende (2) eingesteckt ist.
  11. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Überlappungsbereich (3) oder an diesen angrenzend eine zusätzliche elastische Ringdichtung (9) zwischen die beiden Rohrenden (1, 2) eingesetzt ist.
  12. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beiden Rohrenden (1) ein Teil eines an einem Wellschlauch aus Metall oder an einem Metallbalg stoffschlüssig angebrachten Anschlussrohrs ist.
DE202007009801U 2007-07-13 2007-07-13 Anordnung zum fluiddichten Verbinden von zwei Rohrenden aus unterschiedlichen Metallen Expired - Lifetime DE202007009801U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007009801U DE202007009801U1 (de) 2007-07-13 2007-07-13 Anordnung zum fluiddichten Verbinden von zwei Rohrenden aus unterschiedlichen Metallen
JP2008180932A JP2009019770A (ja) 2007-07-13 2008-07-11 異種金属管接続構造

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007009801U DE202007009801U1 (de) 2007-07-13 2007-07-13 Anordnung zum fluiddichten Verbinden von zwei Rohrenden aus unterschiedlichen Metallen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007009801U1 true DE202007009801U1 (de) 2008-11-20

Family

ID=39789384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007009801U Expired - Lifetime DE202007009801U1 (de) 2007-07-13 2007-07-13 Anordnung zum fluiddichten Verbinden von zwei Rohrenden aus unterschiedlichen Metallen

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2009019770A (de)
DE (1) DE202007009801U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9273810B1 (en) 2012-02-14 2016-03-01 Delafield Corporation Metal hose fitting and flanged insert that safely conducts high velocity fluids/gases up to Mach 1

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2010221997A (ja) * 2009-02-25 2010-10-07 Yasui:Kk 洗車機
KR101543903B1 (ko) 2013-12-24 2015-08-12 주식회사 포스코 하이브리드 파이프 제조방법 및 하이브리드 파이프
US11679428B2 (en) * 2016-12-23 2023-06-20 Sandvik Intellectual Property Ab Connection tube and its method of manufacturing
JP6527981B1 (ja) * 2018-03-27 2019-06-12 株式会社タンケンシールセーコウ ターンバー
JP2021160438A (ja) * 2020-03-31 2021-10-11 日本化薬株式会社 ガス発生器
CN113263244A (zh) * 2021-05-08 2021-08-17 天津大学 一种适用于易氧化合金薄壁管的焊接方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1391089A (fr) * 1964-01-21 1965-03-05 Pour L Equipement Des Reseaux Perfectionnements à l'assemblage des conduites ou tuyaux
DD203957A1 (de) * 1982-02-17 1983-11-09 Berlin Energiekombinat Verfahren zum verbinden von thermoplastrohren mit metallrohren
DD216998A1 (de) * 1983-07-26 1985-01-02 Ost Bau Montage Verfahren zum elastischen verbinden von rohrleitungen mittels kleben
WO2007007917A1 (ja) 2005-07-14 2007-01-18 Nichirin Co., Ltd. 異種金属管の接続構造

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1391089A (fr) * 1964-01-21 1965-03-05 Pour L Equipement Des Reseaux Perfectionnements à l'assemblage des conduites ou tuyaux
DD203957A1 (de) * 1982-02-17 1983-11-09 Berlin Energiekombinat Verfahren zum verbinden von thermoplastrohren mit metallrohren
DD216998A1 (de) * 1983-07-26 1985-01-02 Ost Bau Montage Verfahren zum elastischen verbinden von rohrleitungen mittels kleben
WO2007007917A1 (ja) 2005-07-14 2007-01-18 Nichirin Co., Ltd. 異種金属管の接続構造

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9273810B1 (en) 2012-02-14 2016-03-01 Delafield Corporation Metal hose fitting and flanged insert that safely conducts high velocity fluids/gases up to Mach 1

Also Published As

Publication number Publication date
JP2009019770A (ja) 2009-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3027948B1 (de) Pressfitting für gewindeanschluss und verfahren zum anbinden eines fittings an einem gewindeanschluss
EP3596377B1 (de) Fitting zum verbinden mit mindestens einem rohr und verfahren zum herstellen einer verbindung
DE202007009801U1 (de) Anordnung zum fluiddichten Verbinden von zwei Rohrenden aus unterschiedlichen Metallen
EP2184525B1 (de) Rohrverbindung mit einem Rohr und Verfahren zur Herstellung eines Verbindungsabschnitts einer Rohrverbindung
DE102011087176B4 (de) Rohrverbindung
EP3172465B1 (de) Drehbare axial sichernde und druckfeste leitungsverbindung
DE102007051436A1 (de) Verbindungssystem für doppelwandige Rohre
DE3532545A1 (de) Elastische rohrverbindung, insbesondere flexible rohrkupplung
EP1918626B1 (de) Speicher zur Dämpfung von Druckpulsationen
WO2003033956A1 (de) Verankerungsring
EP0223185B1 (de) Rohrkupplung
WO2015135812A1 (de) Kupplung für rohrelemente
EP2357390A2 (de) Anschlussverbindung für ein Rohr
DE202007010592U1 (de) Anordnung zur Befestigung einer Leitung mit einem profilierten Außendurchmesser
DE202006016187U1 (de) Ladeluftschlauchadapter
DE102005000720B4 (de) Rohrpresskupplung
DE19633627A1 (de) Kupplungsvorrichtung für die Herstellung einer Rohrverbindung
DE10331381A1 (de) Pressverbindung und Stützhülse für eine Pressverbindung
DE19943473B4 (de) Dichtungsvorrichtung
DE102020124183A1 (de) Anschlussvorrichtung zum Anschließen eines Rohres mit außenumfangsseitiger Erhebung und Montageverfahren
EP2463564A2 (de) Verrohrungssystem und Verfahren zur Herstellung eines Verrohrungssystems
WO2021074163A1 (de) Verbinder für fluidleitungen
DD283451A5 (de) Rohrklemmverbindung
EP2053293B1 (de) Adapterstück zum Verbinden von Rohren
EP1197701A1 (de) Verbindungsvorrichtung für medienführende Leitungen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20081224

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20110201