DE3150850A1 - "warentransportfahrzeug" - Google Patents
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Description
ι·' ' «„„PATENTANWÄLTE
DfclADOR &DR. KLUNKER
K 13 862
Warentransportfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für Erzeugnisse oder Waren, die insbesondere auf Paletten oder Wagen oder
Behälter mit Rollen geladen sind, um beispielsweise Läden
wie Supermärkte oder dergleichen zu versorgen»
Wenn die Erzeugnisse oder Waren j- die zu transportieren sind,
auf Paletten oder den Wagen oder Behälter mit Rollen geladen sind, ist es unmöglich, die Paletten oder Wagen für
ihren Transport in einem Fahrzeug übereinander zu stapeln,
und es ist demnach erforderlich, sie einfach nebeneinander
auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges abzusetzen. Die beladenen Paletten oder die Wagen mit Rollen haben allgemein
eine weit kleinere Höhe als jene Höhe, die beim Fahrzeug
zum Beladen nutzbar ist, so daß nur ein geringer Anteil des Fahrzeug-Ladevolumens benutzt wird, was die Rentabilität
des Transportes beeinträchtigt»
Um diesem Nachteil abzuhelfen, hat man bereits Transportfahrzeuge
mit zwei übereinanderliegenden Ladeebenen vorgeschlagen. Das Konzept und die Ausführung dieser Fahrzeuge
erheben allerdings eine gewisse Anzahl von Problemen, die man noch nicht alle lösen konnte.
1 Tatsächlich dürfen diese Fahrzeuge, damit sie auf den Straßen
fahren dürfen, unter Brücken durchfahren können usw. nur eine Höhe über alles aufweisen, die kleiner ist als ein
bestimmter Grenzwert (in der Größenordnung von 4, 3m). Man hat festgestellt, wenn es sich um ein herkömmlich konzepiertes
Fahrzeug handelt, wie etwa beispeilsweise einen Sattelschlepper, der eine Höhe über alles aufweist, die geringer
ist als diese bestimmte Maximalhöhe,und wenn man in diesem Fahrzeug eine horizontale Zwischenladefläche einführt, um
hierin frei übereinanderliegende Ladeebenen zu bilden, daß jede dieser Ebenen eine Beladungshöhe aufweist, die viel zu
klein ist, und die es verbietet, daß man auf ihr normal beladene Paletten absetzt, oder Rollenbehälter mit Normhöhe
(die eine Höhe von etwa 1,70 m aufweisen), und die ganz be-
1^ trächtlich die Bewegung einer Person auf dieser Ebene behindern,
wovon sich große Schwierigkeiten der Beladung ergeben .
Man hat in gleicher Weise festgestellt, daß die Anordnung
von Ladeebenen, welche sehr unterschiedliche Höhen aufweisen, im Transportfahrzeug praktisch keine interessanten Vorteile
liefert. In gleicher Weise hat man festgestellt, daß das Beladen eines Transportfahrzeugs mit zwei Ladeebenen mit
geringar Höhe durch Pal etten. geringer Höhe oder durch
Wagen mit verringerter Höhe entsprechend der Höhe der Ladeebene ebenfalls keinen Vorteil liefert, und zwar infolge
der Schwierigkeiten bei der Beladung und dem Erfordernis eines ganzen Parks an speziellen Behältern.
Die Erfindung zielt auf ein Warentransportfahrzeug und insbesondere
einen Sattelschlepper ab, der keinen der vorgenannten Nachteile aufweist und es gestattet, in großem Maß
die Rentabilität von Erzeugnissen zu erhöhen, die auf Palletten gestapelt sind oder in Wagen oder Radbehältern mit Stan-
dardhöhe untergebracht sind.
Die Erfindung zielt in gleicher Weise auf ein Fahrzeug dieses Typs mit zwei übereinanderliegenden Ladeebenen ab, welches
den Transport normal beladener Paletten und von Wagen
oder Radbehältern mit Standardhöhe gestattet.
Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug ist dadurch gekennzeichnet,
daß einerseits, während seine beiden, übereinanderliegenden Ladeebenen im wesentlichen dieselbe Höhe aufweisen,
die obere Ladeebene eine konstante Höhe aufweist und sich im wesentlichen über die gesamte Beladungs-Nutzlänge
des Fahrzeugs erstreckt, und daß andererseits sich die untere Ladeebene imv/wesentlichen in der Drehachsenhöhe der Hinterräder
erstreckt, von welchen jedes mit dem Fahrgestell durch einen unabhängigen Arm verbunden ist, der zur Schwenkbewegung
um eine horizontale Achse am Fahrgestell angebracht ist und einer Aufhängungs- und Dämpfungseinrichtung zugeordnet
ist, die zwischen dem Arm und dem Fahrgestell vorgesehen ist.
Diese Kombination von Merkmalen gestattet es, in einem Transportfahrzeug
wie einem Sattelschlepper zwei übereinanderlie-
gende Ladeebenen anzuordnen, von welchen jede eine Höhe
von 1,7 oder 1,75 m aufweist, während die Höhe des Fahrzeugs über alles kleiner als 4,3 m ist und bevorzugt in der Größenordnung
von 4,20 m liegt.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt das Fahrgestell mindestens einen und bevorzugt zwei zentrale Hauptträger, welche Querträgern zugeordnet sind, die sich über
die gesamte Breite des Fahrzeugs erstrecken, wobei an
bestimmten Trägern die bereits genannten Arme bzw. Lenker 30
für die Räder zur Schwenkbewegung angebracht sind.
Diese spezielle Ausbildung des Fahrgestells des Fahrzeuges gestattet es, die Höhe der unteren Ladeebene über dem Boden
und demnach die Fahrzeughöhe über alles zu verringern.
In der folgenden Beschreibung, die beispielsweise vorgelegt
wird, wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen,
1 in welchen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges
ist,
Fig. 2 eine schematische Teilansicht der Aufhängung der Hinterräder
ist, und
Fig. 3 eine Teildraufsicht ist, welche Fig. 2 entspricht.
Das Fahrzeug, das in der Zeichnung dargestellt ist, ist ein Sattelanhänger 10, der einen vorderen Abschnitt 11 mit einem
Ausleger zum Ankoppeln an ein Schleppfahrzeug 12 in herkömmlicher Weise aufweist.
Das hintere Ende des Sattelanhängers 10 ist mit Türen 13 versehen,
welche sich über die gesamte Höhe des Fahrzeugs erstrecken,beispielsweise
mit Türen mit zwei Türflügeln, einer Rolltür usw., sowie einer Hub- und Stapel-Heckklappe 14 zum
Umsetzen der Pal etten oder der Wagen oder Radbehälter zwischen der Bodenhöhe und den beiden Ladeebe.ner>, die im Sattelarhänger
10 gebildet sind. In einer Ausführungsvariante kann die Öffnung teilweise durch die Heckklappe in angöiobener
Position und teilweise durch ein umlegbares Vordach verschlossen werden.
Die untere Ladeebene 15 wird vom Fahrgestell des Sattelanhängers
10 getragen und erstreckt sich von dem hinteren Ende des Sattelanhängers bis zur Nähe des vorderen, überstehenden
Abschnitts 11. Die horizontale Breite der Ladeebene 15 ist in der Höhe der Hinterradkästen 16 ein wenig verringert. Eine
zweite Ladeebene 17 oder obere Ebene ist in mittlerer Höhe
des Sattelanhängers ausgebildet und erstreckt sich über dessen gesamte Länge. Der vordere Teil des Sattelanhängers, der
zwischen der oberen Ebene 17 und dem vorderen, ausladenden Teil 11 ausgebildet ist, ist derart eingerichtet, daß er .
einen oder mehrere Abteile 18 bildet, die vorzugsweise gekühlt sind (beispielsweise 3), und zwar für den Transport
von tiefgefrorenen Erzeugnissen oder frischen, kühl aufzubewahrenden Erzeugnissen. Diese Abteilungen 18 sind mit
seitlichen Türen 19 versehen, um von jeder " Seite des An-
hangers zugänglich zu sein.
Eine kälteerzeugende Baugruppe 20 ist an der Vorderseite des Sattelhängers 10 angebracht, und zwar im wesentlichen in
Höhe der gekühlten Abteilungen 18 und kann entweder vom Motor des Schleppfahrzeugs 12 oder durch eine stromerzeugende Baugruppe
21 mit Energie versorgt werden, welche am äußersten/ vordersten Ende des Sattelhängers getragen ist. Man kann
in gleicher Weise vorsehen, daß die kälteerzeugende Baugruppe unmittelbar vom Netz gespeist werden kann.
In gleicher Weise kann, xijenn man dies wünscht, die Hubladeklappe
14 durch diesstromerzeugende Gruppe 21 oder durch irgendeine
andere, geeignete Einrichtung mit Energie versorgt werden.
Die Ladeflächen 15 und 17 sind durch Stahlbleche gebildet und sind durch Stahlblechholme in einer gewissen Höhe, von
der Ladeoberfläche ausgehend, unterteilt, Schienen, die
Rollen oder Gleitkufen aufweisen, die mit Gurten und Verriegelungseinrichtungen
für diese Rollen oder Kufen verbunden sind, sind an den Innenflächen der seitlichen, vertikalen
Wände des Sattelanhängers vorgesehen und bilden Staueinrichtungen für die transportierte Beladung.
Wie bereits weiter oben erwähnt, weist der Sattelanhänger eine Höhe über alles über dem Boden von 4,20 m auf, und die
Nutzhöhe eines jeden Ladevolumens, das durch die Ebenen 15
und 17 bestimmt ist, beträgt ungefähr 1,75 m, was die Bewe-30
gung einer aufrechten Person und das Beladen mit Wagen oder Radbehältern mit Standarßhöhe gestattet, d. h. mit einer
Höhe von ungefähr 1,70 m. In dem Beispiel, das in Fig. 1 dargestellt ist, weist der Sattelanhänger 10 eine Gesamtlänge
von ungefähr 13 m auf und kann eine Nutzlast von 23 t transportieren, bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 32 t.
Es wird nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, welche
schematisch die Verbindung der Hinterräder mit dem Fahrge-
1 stell des Fah rzeugs und einen Teil des Aufbaus dieses Fahrgestells
zeigen.
Das Fahrgestell 30 des Fahrzeugs umfaßt im wesentlichen zwei
mittlere Längsträger 31, die beispielsweise I-Querschnitt aufweisen, sich parallel zur Längsachse 32 des Fahrzeugs erstrecken
und voneinander um einige Zentimeter entfernt sind. Diese Längsträger 31 erstrecken sich horizontal über die
. gesamte Länge der unteren Ladeebene 15, d.h. vom hinteren
10Ende des Fahrzeugs bis zum vordem, überstehenden Teil 11.
Die mittigen Längsträger sind in gleicher Weise in diesem vorderen, schwanenhalsförmigen bzw. gekröpften Abschnitt 11
vorgesehen und erstrecken sich in horizontaler Richtung zwischen dem Vorderende des unteren Ladevolumens und dem Vorder-
*5 ende des Sattelanhängers.
Das Fahrgestell 30 umfaßt auch noch horizontale Querstreben (von denen beim Bezugszeichen 33 hur eine einzige in Fig. 3
dargestellt ist), welche sich über die gesamte Breite des
Fahrzeugs, mit Ausnahme der Höhe der Hinterradkästen 16, erstrecken,
und die durch die mittigen Längsträger 31 getragen sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform durchdringen
diese Querträger 16 die mittigen Längsträger .31.
Die Hinterräder 34 des Fahrzeugs, im dargestellten Beispiel vier,sind jeweils durch einen unabhängigen Lenker 35 getragen,
der sich in einer im wesentlichen vertikalen Ebene parallel zur Längsachse 32 des Fahrzeugs erstreckt und der mit seinem
vorderen Ende um eine horizontale Achse 36 am Fahrgestell 30
30 schwenkbar angebracht ist. Beispielsweise kann das vordere
Ende eines jeden Lenkers 35 um die Achse 36 in einem Gabelgelenk 37 schwenkbar angebracht sein, welche durch einen horizontalen
Querträger 33 und/oder einen mittigen Längsträger
31 getragen ist. Jeder Radlenker 35 weist einen horizontalen 35
Zapfen 38 auf, auf welchem in herkömLicher TCsisedas Rad 34
zur Drehung angebracht ist.
Zwischen dem hinteren Ende eines jeden Lenkers 35 und dem
!Fahrgestell 30 ist eine Aufhängungseinrichtung 40 vorgesehen,
welche in gleicher Weise einen Stoßdämpfer bildet, und zwar vorzugsweise eine pneumatische oder hydropneumatisch^ Einrichtung.
Vorteilhafterweise sind diese Aufhängungs- und
5Dämpfungseinrichtungen 40 in der Höhe regulierbar und steuerbar,
und zwar derart, daß die Höhe des Fahrgestelles 30 bezüglich dem Boden stets die gleiche ist, wenn das Fahrzeug
beladen oder wenn es leer ist.
10Die Verwendung von unabhängigen Radlenkern 35 und von Aufhängungs-
und Dämpfungseinrichtungen 40 gestattet es, die querverlaufenden Achsen wegzulassen, welche normalerweise
die Hinterräder 34 tragen und verbinden sowie unter dem Fahrgestell hindurchlaufen. Man kann also das Niveau des
15Fahrgestells 30 zwischen den Hinterrädern 34 wesentlich absenken,
und zwar bis auf die Höhe der Drehachse dieser Räder, was es gestattet, die Höhe über alles des Fahrzeuges bezüglich
dem Boden zu verringern.
Claims (8)
1.J Warentransportfahrzeug, beispielsweise ein Sattelanhänger,
mit zwei übereinanderliegenden Ladeebenen, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Ladeebenen
(15, 17) im wesentlichen die gleiche Nutzhöhe aufweisen, wobei die obere Ladeebene (17) eine konstante Höhe aufweist
und sich im wesentlichen über die gesamte, zur Beladung nutzbare
Länge des Fahrzeugs (10) erstreckt, und daß die untere Ladeebene (15) sich im wesentlichen in der Höhe der Drehachse
der Hinterräder (34) erstreckt, wobei jedes von diesen mit dem Fahrgestell (30) des Fahrzeugs durch einen unabhängigen
Lenker (35) verbunden ist, der um eine horizontale Achse (36) schwenkbar am Fahrgestell (30) angebracht ist und einer Aufhängungs-
und Dämpfungseinrichtung (40) zugeordnet ist, welche zwischen dem genannten Lenker (35) und dem Fahrgestell (30)
vorgesehen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufhängungs- und Dämpfungseinrichtung (4 0) eine pneumatische
oder hydropneumatische Einrichtung ist.
3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell (30) mindestens einen und
!vorzugsweise zwei Längsträger (31) aufweist, welche Querträgern
(33) zugeordnet sind, die sich über die Gesamtbreite des Fahrzeugs mit Ausnahme der Höhe der Hinterräder erstrecken,
und daß an bestimmten dieser Träger die Radlenker (35) schwenk-
5bar angebracht sind.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches einenschwanenhalsartig überstehenden Sattelanhänger bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Abschnitte der oberen
(17) und unteren Ladeebene (15) zwischeneinander in der Höhe des überstehenden Abschnitts .(11) mindestens eine Kammer
oder Abteilung (18) bilden, die beispielsweise gekühlt ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilung oder Abteilungen (18) mit seitlichen Türen (19) ausgestattet
sind.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Hintertüren (13) versehen
ist, die sich über die gesamte Höhe der Ladeebenen (15, 17) öffnen, sowie einer Lade- und Stapel-Heckklappe (14), oder
mit einem zurückschlagbaren Vordach, das mit der Heckladeklappe zum Verschließen der hinteren Öffnung zusammenwirkt.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es Staueinrichtungen für die transportierten Güter umfaßt, wie Schienen an den seitlichen, vertikalen
Wänden, worin Gleitkufen oder Rollen laufen, die mit Gurten verbunden sind.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Höhe über alles 4,30 m oder
weniger und bevorzugt 4,20 m beträgt, und daß die zur Beladung nutzbare Höhe einer jeden Ebene (15, 17). etwa 1,75 m beträgt.
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