DE2206442A1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug

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Publication number
DE2206442A1
DE2206442A1 DE19722206442 DE2206442A DE2206442A1 DE 2206442 A1 DE2206442 A1 DE 2206442A1 DE 19722206442 DE19722206442 DE 19722206442 DE 2206442 A DE2206442 A DE 2206442A DE 2206442 A1 DE2206442 A1 DE 2206442A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding blocks
lifting
shaft
chain
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722206442
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Muthmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLUMHARDT FA C
Original Assignee
BLUMHARDT FA C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by BLUMHARDT FA C filed Critical BLUMHARDT FA C
Priority to DE19722206442 priority Critical patent/DE2206442A1/de
Publication of DE2206442A1 publication Critical patent/DE2206442A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Fahrzeug Zusatz zu Patent ... (Pat.-Anm. P 2146 320.7).
  • Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Fahrzeug mit kastenförmigem Aufbau zum Transport von Kleidern, wobei den in Fahrtlängsrichtung verlaufenden, an den Aufbau-Innenwänden vorgesehene Schienen zur Aufnahme einfahrbarer Kleiderstangen -Wagen eine im Bereich der Aufbau-Türen angeordnete Hubvorrichtung zugeordnet ist, die Auslegerarme zum Heben, Senken und Fahren des Kleiderstangen-Wagens aufweist, welche aus ihrer an aufbauseitig geführten Gleitsteinen nach rückwärts ausladenden Stellung bringbar sind, und wobei im unteren Bereich des Fahrzeugaufbaues ein Schacht zum Einfahren der Gleitsteine vorgesehen ist.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine in Aufbau und Handhabung einfache Be- und Entladevorrichtung geschaffen.
  • Unter Ausnutzung der vollen Ladehöhe entsprechender Aufbauten läßt sich das Verladen unter geringstem Zeitaufwand durchführen. Nach Beendigung werden die Auslegerarme von den sie tragenden Zapfen der Gleitsteine getrennt. Um die Aufbau-TUren schließen zu können, ist es sodann lediglich noch erforderlich, die Gleitsteine in eine Ebene unterhalb der Aufbau-Türenunterkante zu fahren. Dort ist ein Schacht vorgesehen, der die mittels des Hubmittels abwärts gefahrenen Gleitsteine aufnimmt und die Zapfen vor Beschädkgung schüt-zend abdeckt.
  • Um nun hierbei eine gewisse Unabhängigkeit von den Antriebsmitteln zu erreichen, so daß eine LageverGnderung der Gleitateine auch bei defekten qder sogar ganz ausgefallenen Antriebsmitteln möglich ist, wird in vorteilhafter Weiterbildung des Gegenstandes gemäß Hauptpatent nun noch erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Gleitsteine zum unabhängigen Einfahren in den Schacht von den Hubmitteln entkuppelbar sind.
  • Die Unteransprüche stellen eine-vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemE-ßen Lösung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung kann notfalls eine Lageveränderung der Gleitsteine unabhängig vom motorseitig ingangsetzbaren Elektro-Getriebemotors erfolgen. Bei einem etwaigen Defekt des Fahrzeugmotors lassen sich die ein Schließen der Aufbau-Türen behindernden Gleitsteine plus Zapfen entfernen, so daß der Fahrzeug-Aufbau trotzdem verschließbar ist.
  • Es kommen hierzu baulich einfache Mittel zur Anwendung: Die von rückwärtig verlängerten Tragzapfen gebildeten Kupplungszapfen sind aus ihrer die Verbindung mit dem kettenförmigen Hubmittel aufrecht erhaltenen Kupplungsplatte lösbar. Diese Kupplungsplatte besitzt das Innengewinde für die herausschraubbaren Kupplungszapfen. Nach Herausschrauben der Kupplungszapfen stehen die die Verbindung für die Auslegerarme bildenden Tragzapfen nicht mehr störend vor, so daß nach deren Entfernen und dem nun möglichen freien Verschieben der Steine die Aufbau-Türen behinderungsfrei zugeklappt, verriegelt und verschlossen werden können. Die Kupplungsplatte hingegen wird am kettenförmigen Hubmittel mittels Schellen gehaltert. Die entsprechenden Schellen gehen von der Kupplungsplatte aus und umgreifen die ohnehin vorhandenen Kettengliedachsen, so daß eine ausreichende Verankerung gegeben ist. Eine solche Festlegung der Kupplungsplatte ermöglicht das spätere lagerichtige Einführen der Tragzapfen. Eine vorteilhafte Variante der erfindungsgemäßen Lösung besteht ferner darin, daß die Hubmittel zum Zwecke des Einfahrens der Gleitsteine in den Schacht vom Antriebsmotor entkuppelbar und mit einer Hand-Antriebsvorrichtung kuppelbar sind. Hierbei besteht die Entkupplungsvorrichtung aus einer an sich bekannten Klauenkupplung mit versehiebbarer Kupplungsbüehse, die auf der Antriebswelle der Hubmittel-Ketten sitzt. Die diesbezügliche Lösung bringt eine bequeme Handhabung unter Verwendung noch vertretbarer technischer Mittel.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Lösungsformen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Fahrzeug mit kastenförmigem Aufbau unter Verdeutlichung der Hubvorrichtung, Fig. 2 einen der vom Hubmittel lösbaren Gleitsteine im Schnitt in Einzeldarstellung, Fig. 3 eine Seitenansicht gegen den rückwärtigen Abschnitt der Aufbau-Innenwand, Fig. 4 eine Ansicht gegen die längsseitige Stirnkante der Aufbau-Innenwand, Fig. 5 eine Außenansicht gegen den dortigen Aufbau-Abschnitt und Fig. 6 eine Draufsicht auf die Entkupplungsvorrichtung in weitgehendst schematisierter Darstellung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug besitzt den kastenförmigen Aufbau 1, dessen Nutzraum 2 über die Aufbau-Türen 3 zugänglich ist.
  • Die Aufbau-Innenwände 4 sind mit im Querschnitt C-förmig profilierten Schienen 5 bestückt. Die C-öffnung weist raumeinwärts. Die einzelnen Schienen sind in Fahrtlängsrichtung verlaufend sowie in verschiedenen Höhenebenen übereinanderliegend angebracht.
  • Dem Aufbau ist eine Hubvorrichtung 6 zugeordnet. Diese besteht aus zwei Auslegerarmen 7. Letztere weisen ein den C-Schienen 5 entsprechendes Profil auf und dienen zum Heben, Senken sowie geführten Fahren der Kleiderstangen-Wagen 8, von denen einer veranschaulicht ist.
  • Jeder Wagen 8 besteht aus einer den Nutzraum quer durchsetzenden Kleider-'3tange 9. Diese ist mit aus Winkelstücken gefertigten Seitenholmen 10 verbunden. Der lotrechtweisende Winkelschenkel 10' trägt am Zapfen 11 je eine Laufrolle 12.
  • Die Laufrollen 12 sitzen zur Verwirklichung einer hinreichenden Verkantungsfreiheit an den Enden der Seitenholme 10. Die Rollen 12 füllen nahezu den gesamten Schieneninnenraum 13 aus. Ihre Achsbohrung weist eine metallene Auskleidung 14 auf.
  • Das Heben und Senken der Hubvorrichtung 6 wird durch eine motorisch angetriebene, endlose Kette 15 bewirkt. Als Antriebsmotor dient ein Elektro-Getriebemotor 16. Dieser sitzt unterhalb der Ladefläche 17 des Aufbaues. Über eine Antriebskette 18 und Zwischenscheiben 19 und 20 wird die Antriebskraft auf die bodenseitige Kettenscheibe 21 übertragen.
  • Die deckenseitige Umlenkung erfolgt mittels der Kettenscheibe 22. Diese Kraftübertragungsmittel liegen sämtlich geschützt in den rückwärti&en Türsäulen des Aufbaues 1. Diese Türsäulen werden von Kastenprofilen 23 und 24 gebildet, in denen sich die Kettentrumme 15' und 15 " führen.
  • Im Bereich der Kettenscheiben 21, 22 sind die einander berührenden Wandungen der beiden Kastenprofile 23 und 24 entsprechend der Breite der Kette 15 durchbrochen (vgl.
  • Fig. 6).
  • Das-den stirnseitigen Abschluß des Aufbaues 1 bildende Kastenprofil 24 weist auch die Führungsmittel für die heb- und senkbar angeordneten Auslegerarme 17 auf, und zwar dies in Form von mit der Kette 15 fest verbundenen Gleitsteinen 25, die die Auslegerarme 7 in aushängbarer Zuordnung tragen. Zur Führung der Gleitsteine 25 weisen diese an den einander gegenüberliegenden Schmal-Längsseiten Führungsnute 26 auf. Die Nutwandung umgreift die durch Einfräsen eines Längsschlitzes 27 erzielten Führungsvorsprünge 27'. Der Schlitz endet im oberen Bereich etwas oberhalb der dortigen Kettenscheibenachse, während er im unteren Bereich des Profilkastens ausläuft, dies zum Einführen des Gleitsteines bei Montage der Vorrichtung.
  • Die Gleitsteine sind aus einem widerstandsfähigen, gleitfreudigen Kunststoff gefertigt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Gleitstein 25 von einem die Breit fläche überragenden Tragzapfen 28 durchsetzt. Dieser ist in Form eines Schraubbolzens gestaltet und besitzt in seinem gegenüber dem Schaft querschnittsgrößeren Kopf 29 einen frontseitig zugänglichen Innensechskant 30 für ein entsprechend sechskäntiges Werkzeug.
  • Das mit Gewinde versehene, einen Kupplungszapfen 28' bildende Ende durchsetzt den Kettengliedkörper, und zwar die Lücke zwischen zwei Kettengliedachsen 55, um in eine Kupplungsplatte 31 einzutreten, die das entsprechende Innengewinde für den Kupplungszapfen 28' aufweist.
  • Bei Versagen der den vorstehenden Tragzapfen 28 aus dem Bereich der Aufbau-Türen fahrenden Antriebsmittel, können die Tragzapfen 28 dann einfach aus der Montageplatte geschraubt und aus den Gleitsteinen 25 herausgezogen werden. Die Gleitsteine 25 fallen in den Schacht 40. Hiernach lassen sich die Aufbau-Türen 3 wieder in die schließgerechtevLage klappen.
  • Der Schacht 40 wird von einer Querwand 39 gebildet. Diese sitzt mit Abstand z vor der Aufbau-Stirnkante und vermittelt die geschützte Unterbringung der Gleitsteine 25 und damit auch der die Steine überragenden Zapfen 28.
  • Diese Wand 39 stellt gleichzeitig den Rückfahr-Rammpuffer des Fahrzeuges dar.
  • Um zu vermeiden, daß die Montageplatte 31 nach Entfernen der Tragzapfen 28 sich vom Kettenkörper löst, was eine erneute, sehr umständliche Widerzuordnung der Montageplatte 31 mit sich brächte, ist diese mittels Schellen 56 ortsfest gehalten. Diese Schellen 56 gehen von der Montageplatte 31 kettenseitig aus und umgreifen mit ihrem freien Endabschnitt die Kettengliedachsen 55, derart, daß das freie Schellenende 56' über die Achsenmitte reicht. Es sind mindestens zwei solcher Schellen 56 vorgesehen (vgl. Fig. 5).
  • Unter Verzicht auf eine Teildemontage der Hubmittel kann das Verlagern des Gleitsteines plus Tragzapfen auch mittels der in Fig. 6 veranschaulichten Hand-Antriebsvorrichtung erfolgen.
  • Hierzu ist das Hubmittel 15 vom Elektro-Getriebemotor.16 entkuppelbar und mittels der mit 57 bezeichneten Hand-Antriebsvorrichtung kuppelbar. Durch eine von der Aufbau-Außenwand her einführbare Handkurbel 58 wird über einen Schneckentrieb oder, je nach dem gewählten Übersetzungsverhältnis, direkt über die Kurbelwelle 59, ein Antriebsritzel 60, eine Kette 61 und die lose auf der Welle 62 angeordnete Kettenscheibe 63 in Drehung versetzt. Die Nabe 64 der Kettenscheibe 63 setzt sich in einen Klauenkranz 65 fort, der mit der beidseitig wrzahnten Klauenkupplungsbüchse 66 kuppelbar ist.
  • Die BUchse 66 ist durch einen Querzapfen 67, welcher frei durch einen Längsschlitz 68 der Welle 62 hindurchtritt, drehfest mit dieser verbunden. Die Büchse 66 wird durch nicht näher dargestellte Betätigungsmittel auf der Welle 62 verschoben. Bei der in Fig. 6 veranschaulichten Endstellung der Büchse 66 kann die Hubvorrichtung mittels der Handkurbel 58 bedient werden.
  • Durch Verschieben der Klauenkupplungsbüchse 66 in Richtung der motorseitigen Kettenscheibe 20 wird die Hubvorrichtung wieder auf motorischen Antrieb umgeschaltet, indem die andere Verzahnung mit dem Zahnkranz 70 der Kettenscheibe 20 in Eingriff kommt.
  • Die.obere und untere Endstellung bzw. auch die Zwischenstellungen der Hubvorrichtung werden durch übliche elektrische Sicherheitsendschalter bestimmt.
  • Jeder Auslegerarm 7 ist mit einer versetzt zum Schienenverlauf angeordneten Konsole 32 ausgerüstet. Diese dient zur Abstützung sowie zur Verbindung der Auslegerarme 7'mit dem Gleitstein 25. Diese lösbar gestaltete Verbindung ist derart, daß die Konsole 32 zwei nicht näher dargestellte, schldssellochförmig ausgebildete Schlitze besitzt, die ein Aufhängen der Konsole auf die vorstehenden Zapfen 28 der Gleitsteine 25 ermöglichen. Der äußere Schlitzabschnitt besitzt demzufolge die Kontur des Tragzapfen-Kopfes 29, während der übrige Schlitzabschnitt eine Breite besitzt, die dem verjüngten Querschnitt des Tragzapfens 28 entspricht. Die Breite x zwischen dem Zapfenkopf 29 und einem, dem Zapfen 28 beispielsweise materialeinheitlich angeformten Kragen 34 ist geringfUgig größer bemessen als der in die so ausgebildete Nut 35 eintretende Winkelschenkel der Konsole 32. Der breite Schlitzabschnitt liegt dabei tiefer als der schmaler ausgebildete Schlitzabschnitt, so daß es zur Aufhebung der Steckverbindung eines Anhebens der Konsole 32 bedarf. Dies bedeutet, daß die Hanglast zu einer Selbstsicherung der Steckverbindung beiträgt. Die Auslegerarme 7 sind im übrigen der Konsole derart zugeordnet, daß die an dieser befestigten Auslegerarme im Bezug auf die waagerecht ausgerichteten Schienen 5 nach rückwärts geneigt abfallend verlaufen. Die freien Enden der Auslegerarme 7 sind durch eine Querwand 37 geschlossen. Diese bildet somit einen Anschlag für den dagegenrollenden Kleiderstangen-Wagen 8. Durch diese Ausrichtung der Auslegerarme ist also vermieden, daß der Wagen selbsttätig, d. h. ungewollt aus der Hubvorrichtung etwa vorzeitig herausrollt. Um nach Beendigung der Be- bzw.
  • Entladearbeiten den Kleiderstangen-Wagen 8 leicht von der Hubvorrichtung 6 trennen zu können, weisen die C-Schienen der Auslegerarme 7 im Bereich ihrer oberseitigen C-Schenkel der Kontur der Rollen 12 entsprechende öffnungen 38 auf (vgl. Fig. 3).

Claims (6)

Patentansprüche:
1. anraeug mit kastenförmigem Aufbau zum Transport von 9 Kleidern, wobei den in Fahrtlängsrichtung verlaufenden, an den Aufbau-Innenwänden vorgesehenen Schienen zur Aufnahme einfahrbarer Kleiderstangen-Wagen eine im Bereich der Aufbau-Türen angeordnete Hubvorrichtung zugeordnet ist, die Auslegerarme zum Heben, Senken und Fahren des Kleiderstangen-Wagens aufweist, welche aus ihrer an aufbauseitig geführten Gleitsteinen nach rückwärts ausladenden Stellung bringbar sind, und wobei im unteren Bereich des Fahrzeugaufbaues ein Schacht zum Eintauchen der Gleitsteine vorgesehen ist, nach Patent .... (Pat.-An. P 21 46 320.7), dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsteine (25) zum unabhängigen Einfahren in den Schacht (40) von den Hubmitteln (15) entkuppelbar sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kettenfömrigen Hubmittel (15) mit einer ortsfest an ihr angeordneten Kupplungsplatte (31) für die Gleitsteine (25) bestückt sind.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszapfen (28') der Gleitsteine (25) von den rückwärtig verlängerten Tragzapfen (28) gebildet sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Verlängerungen der Tragzapfen (28) durch die Hubmittel-Kettenglieder (Kette 15) hindurchtreten und sich an der mittels Schellen (56) an den Kettengliedachsen (55) befestigten Kupplungsplatte (31) verankern.
5. Fahrzeug mit kastenförmigem Aufbau zum Transport von Kleider, wobei den in Fahrtlängsrichtung verlaufenden, an den Aufbau-Innenwänden vorgesehenen Schienen zur Aufnahme einfahrbarer Kleiderstangen-Wagen eine im Bereich der Aufbau-TUren angeordnete Hubvorrichtung zugeordnet ist, die Auslegerarme zum Heben, Senken und Fahren des Kleiderstangen-Wagens aufweist, welche aus ihrer an aufbauseitig geführten Gleitsteinen nach rückwärts ausladenden Stellung bringbar sind, und wobei im unteren Bereich des Fahrzeugaufbaues ein Schacht zum Eintauchen der Gleitsteine vorgesehen ist, nach Patent .... (Pat.-Anm.
P 21 46 320.7), dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmittel (15) zum Zwecke des Einfahrens der Gleitsteine (25) in den Schacht (40) vom Antriebsmotor (16) entkuppelbar und mit einer Hand-Antriebsvorrichtung (57) kuppelbar sind.
6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkupplungsvorrichtung aus einer an sich bekannten Klauenkupplung mit verschiebbarer Klauenkupplungsbüchse (66) besteht, die auf der Antriebswelle (62) der Hubmittel-Ketten (15) sitzt.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150850A1 (de) * 1980-12-26 1982-08-12 ITM Entreprises S.A. Française, 75015 Paris "warentransportfahrzeug"
EP0093814A1 (de) * 1982-04-26 1983-11-16 Carmans Transport Limited Lasttransportfahrzeuge und Container

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150850A1 (de) * 1980-12-26 1982-08-12 ITM Entreprises S.A. Française, 75015 Paris "warentransportfahrzeug"
EP0093814A1 (de) * 1982-04-26 1983-11-16 Carmans Transport Limited Lasttransportfahrzeuge und Container

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