DE102007014195A1 - Selbstschutzeinrichtung für Kampffahrzeuge - Google Patents

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DE102007014195A1
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Simon Reindl
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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/013Mounting or securing armour plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/023Armour plate, or auxiliary armour plate mounted at a distance of the main armour plate, having cavities at its outer impact surface, or holes, for deflecting the projectile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/023Armour plate, or auxiliary armour plate mounted at a distance of the main armour plate, having cavities at its outer impact surface, or holes, for deflecting the projectile
    • F41H5/026Slat armour; Nets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Es wird eine Selbstschutzeinrichtung für Kampffahrzeuge vorgestellt, wobei ein Hohlprofilrahmen im Wesentlichen horizontal entlang des Kampffahrzeugumfanges verläuft, der Hohlprofilrahmen Schutzsegmente in einem Transportzustand birgt, die Schutzsegmente aufgrund der Schwerkraft in einen einsatzfähigen Zustand überführbar sind, die Schutzsegmente im einsatzfähigen Zustand durch Überlappung eine im Wesentlichen homogene nicht rutschhemmende Einheit bilden und weitere elektrische und/oder chemische Schutzeinrichtungen anbringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Selbstschutzeinrichtung für Kampffahrzeuge gegen Personen.
  • Bei Demonstrationen oder im Rahmen von friedenserhaltenden Maßnahmen von Streitkräften ist es unangemessen und unverhältnismäßig, gegen die Demonstranten konventionelle Waffen, insbesondere Schusswaffen mit letaler Munition einzusetzen. Polizeiliche und mittlerweile auch militärische Mittel zur Bewältigung dieser Einsätze sind sogenannte nichtletale Wirkmittel (NLW) also Mittel, welche die Personen nicht töten oder schwer verletzen sollen, sondern nur zeitweilig außer Gefecht setzen sollen.
  • Im Rahmen von Friedensmissionen kommen auch gepanzerte Gefechtsfahrzeuge zum Einsatz (namentlich Kampfpanzer), die von der ursprünglichen Bestimmung darauf ausgelegt sind, auf Entfernungen von mindestens 100 m gegen halbharte und harte Ziele zu wirken. Für den Einsatz gegen Personen auf nähere Distanz sind diese Fahrzeuge nicht ausgelegt.
  • Wenn es einer Anzahl von Personen gelingt, das Kampffahrzeug zu umringen, ist eine Weiterfahrt fast nicht möglich, außerdem ist die Gefahr groß, dass das Kampffahrzeug mit Brandmitteln beworfen oder erklettert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Erklettern des Kampffahrzeuges unmöglich zu machen, eine umringende Anzahl von Personen ohne Absitzen der Besatzung, aufgrund eines Wegschiebeeffektes, zu zerstreuen und auf diese Weise die Beweglichkeit des Kampffahrzeuges wieder herzustellen. Dabei soll insbesondere vermieden werden, dass Personen in den Einzugsbereich der Fahrwerke gelangen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs beschriebenen Merkmalen einer Selbstschutzeinrichtung für Kampffahrzeuge, wobei ein Hohlprofilrahmen im wesentlichen horizontal entlang des Fahrzeugumfanges verläuft, der Hohlprofilrahmen Schutzsegmente in einem Transportzustand birgt, die Schutzsegmente aufgrund der Schwerkraft in einen einsatzfähigen Zustand überführbar sind, die Schutzsegmente im einsatzfähigen Zustand durch Überlappung eine im Wesentlichen homogene nicht rutschhemmende Einheit bilden und weitere elektrische und/oder chemische Schutzeinrichtungen anbringbar sind, gelöst.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass die Selbstschutzeinrichtung in einem Hohlprofilrahmen untergebracht ist, der modular an unterschiedliche Fahrzeugtypen befestigbar ist. Sofern der Hohlprofilrahmen in einzelne Segmente aufgeteilt wird, ist es sehr vorteilhaft die Segmente von einem auf ein anderes Kampffahrzeug montieren zu können.
  • Aufgrund des hohlen Rahmenprofils verfügt die erfindungsgemäße Selbstschutzeinrichtung sowohl während der Montage als auch im Transportzustand über eine kompakte äußere Form, welche die Handhabung erleichtert.
  • Die während des Transportzustandes im Inneren des Rahmens untergebrachten Schutzsegmente sind vorteilhaft rolladenmäßig aufgerollt oder jalousieartig geschichtet und miteinander verbunden.
  • Für die Überführung in den einsatzfähigen Zustand reicht es aus die Schutzsegmente im Hohlprofilrahmen zu entriegeln und so ein Herausfallen aufgrund der Schwerkraft zu bewirken. Die Überführung vom einsatzfähigen Zustand in den Transportzustand kann dann nach einem Einsatz von der abgesessene Besatzung des Kampffahrzeugs, je nach Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Selbstschutzeinrichtung, mit geeigneten Hilfsmitteln erledigt werden.
  • Um die Formstabilität der Schutzsegmente im einsatzfähigen Zustand zu verbessern, ist es vorteilhaft die Schutzsegmente in Fahrbahnnähe zu balastieren. Es wird so ein Schutzbereich um die Fahrwerke der Kampffahrzeuge erzeugt, der verhindert, dass Personen in den Gefahrenbereich der Fahrwerke gelangen.
  • Im einsatzfähigen Zustand bilden die Schutzsegmente vorteilhaft eine nahezu homogene, nicht rutschhemmende Einheit, die ein Erklettern des Kampffahrzeugs unmöglich macht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird in Patentanspruch 2 beschrieben. Die Funktion des Kampffahrzeuges kann vollständig erhalten werden, sofern die erfindungsgemäße Selbstschutzeinrichtung unterhalb der Richtbereiche von schwenkbaren Türmen, Waffenstationen oder ähnlichem angebracht ist.
  • Für ein besseres Verständnis der erfindungsgemäßen Selbstschutzeinrichtung für Kampffahrzeuge, wird folgender Funktionsablauf beschrieben:
    Sobald sich Personen in feindlicher Absicht dem Kampffahrzeug nähern oder es umringen,
    kann zunächst der Abstand durch das Versprühen von Reizstoffen wieder hergestellt werden. Das Berühren des Kampffahrzeuges wird durch Einschalten der Hochspannungskontakte vermieden, Personen, die sehr nah an das Kampffahrzeug herankommen oder es zum Zweck des Erkletterns berühren, bekommen einen Stromschlag. Im Fall einer großen Anzahl von Personen können fernbedient die Schutzsegmente entriegelt werden und fallen aus dem Hohlprofilrahmen. Die Schutzsegmente bilden auf Grund der Überlappung und der glatten Oberfläche eine Art Rock rund um das Kampffahrzeug, wodurch das Erklettern auch für mehrere Personen unmöglich gemacht wird. Die Balastierung sorgt dafür, dass die Schutzsegmente bis zur Fahrbahn reichen und dort aufliegen. Setzt sich das Kampffahrzeug in Bewegung, werden die Schutzsegmente auf der Fahrbahn mitgeschleift, dadurch können Personen nicht mit dem Fahrwerk des Kampffahrzeuges direkt in Kontakt kommen. Es entsteht in Fahrtrichtung eine Art Räumeffekt. Damit soll ein Überrollen von Personen vermieden werden. Zusätzlich zum Vertreiben von Personen mittels der Reizstoffsprühdosen wird so die Bewegungsfähigkeit des Kampffahrzeuges wieder hergestellt.
  • Es zeigen die folgenden 1 und 2 ein Kampffahrzeug mit erfindungsgemäßer Selbstschutzausrüstung in der Transportstellung und im einsatzfähigen Zustand, jeweils in der Vorderansicht.
  • Es zeigt 1 ein Kampffahrzeug 1. Um das Kampffahrzeug 1 verläuft unterhalb des Richtbereiches ein im Wesentlichen waagrecht angebrachter Hohlprofilrahmen 2. Der Hohlprofilrahmen 2 ist segmentiert und jeweils sowohl mit einer Reizgassprühanlage 3 und elektrischen Kontaktleisten 4 ausgerüstet.
  • Es zeigt 2 ein Kampffahrzeug 1. Um das Kampffahrzeug 1 verläuft unterhalb des Richtbereiches ein im Wesentlichen waagrecht angebrachter Hohlprofilrahmen 2. Der Hohlprofilrahmen 2 ist segmentiert und jeweils sowohl mit einer Reizgassprühanlage 3 und elektrischen Kontaktleisten 4 ausgerüstet. Weiterhin sind die Schutzsegmente 5 im einsatzfähigen Zustand dargestellt. Die Schutzsegmente 5 reichen bis zur Fahrbahn und werden durch die Balastierungen 6 formstabilisiert.

Claims (5)

  1. Selbstschutzeinrichtung für Kampffahrzeuge, wobei – ein Hohlprofilrahmen (2) im wesentlichen horizontal entlang des Kampffahrzeugumfanges (1) verläuft, – der Hohlprofilrahmen (2) Schutzsegmente (5) in einem Transportzustand birgt, – die Schutzsegmente (5) aufgrund der Schwerkraft in einen einsatzfähigen Zustand überführbar sind, – die Schutzsegmente (5) im einsatzfähigen Zustand durch Überlappung eine im Wesentlichen homogene nicht rutschhemmende Einheit bilden und – weitere elektrische und/oder chemische Schutzeinrichtungen anbringbar sind.
  2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hohlprofilrahmen (2) unterhalb von Richtbereichen der Waffenanlagen des Kampffahrzeuges (1) verläuft.
  3. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die Schutzsegmente (5) aufgerollt oder geschichtet im Hohlprofilrahmen (2) untergebracht sind. 4, Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schutzsegmente (5) balastierbar sind.
  4. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die elektrischen Schutzeinrichtungen elektrische Kontaktleisten (4) sind, welche mit einer, bei Berührung, nicht letal wirkenden Hochspannung versehen sind.
  5. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die chemischen Schutzeinrichtungen fernsteuerbare Reizgassprühanlagen (3) sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013043108A1 (en) * 2011-09-21 2013-03-28 BAE Systems Hägglunds Aktiebolag Protection member for a protection device and a vehicle with such a device

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DE706318C (de) * 1939-10-22 1941-05-23 August Boettner Panzerkampfwagen mit Einrichtungen zur unmittelbaren Abwehr von Angreifern
FR2368007A1 (fr) * 1976-10-15 1978-05-12 Goguillot Claude Dispositif de protection pour engins blindes
DE3638841A1 (de) * 1986-11-13 1988-05-19 Krauss Maffei Ag Kettenblende fuer kampffahrzeuge
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