DE7408125U - Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Stoßfänger - Google Patents

Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Stoßfänger

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DE7408125U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/52Radiator or grille guards ; Radiator grilles
    • B60R2019/525Radiator grilles
    • B60R2019/527Radiator grilles integral with bumpers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

OPEL
Neue Beschreibungseinleitung 20. November 1975
Gebrauchsmusteranmeldung
Anmelderin: ADAM OPEL AKTIENGESELLSCHAFT, RÜSSELSHEIM (HESSEN)
Kraftfahrzeugkaroseerie mit einem Stoßfänger
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Stoßfänger, mit einem starren Tragteil und einem im wesentlichen über dessen Länge sich erstreckenden elastischen Teil mit vorzugsweise hohem Stoßdämpfungsvermögen, mit dem die unterhalb und / oder oberhalb des Stoßfängers angeordneten Teile des Kraftfahrzeuges bei gleichem Werkstoff wie das elastische Teil aus einem Stück bestehen und zusammen mit diesem am starren Tragteil befestigt sind.
Neuerungsgemäß ist das von dem elastischen Teil und den unterhalb und / oder oberhalb des Stoßfängers angeordneten Teilen gebildete weiche Karosserieteil an dem nach der festen Karosserie zu liegenden Ende mit einem Stabilisierungsteil versehen.
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Durch das neuerungsgemäße Stabilisierungsteil ist die vorgeschriebene bzw. vorgegebene Form des weichen Karosserieteils am hinteren bzw. vorderen Ende bleibend gewährleistet, ohne daß zusätzliche Zentriermittel benötigt werden. Die Neuerung eignet sich besonders für weiche Karosserievorderpartien, die aus Polyurethan-Integralschaum gefertigt sind und außer dem Stoßfänger noch den Kühlergrill, die Scheinwerfergehäuse und gegebenenfalls auch den Spoiler in einem zusammenhängenden Bauteil umfassen.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß das Stabilisierungsteil als Blechteil ausgebildet ist und mittels U-förmig abgebogener Ränder Zentriernuten für das weiche Karosserieteil bildet. Das neue rung sgeni äße Stabiiisierungsteil, das z. B. in einfacher und vorteilhafter Weise im Stanz- und Prägeverfahren hergestellt werden kann, liegt zweckmäßig mit seinen U-förmig abgebogenen Rändern und den darin einrastenden Rändern des weichen Karosserieteils innerhalb des anschließenden Karosseriebleches.
Um dem Stabilisierungsteil die nötige Steifigkeit zu geben, ohne dabei einen großen Materialaufwand und ein hohes Gewicht in Kauf nehmen zu müssen, geht ein weiterer Vorschlag der Neuerung dahin, das Stabilisierungsteil mit vorzugsweise in horizontaler Richtung verlaufenden Verstärkungsrippen zu versehen.
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Es ist ferner denkbar, daß das Stabilisxerungsteil auch zur kräftemäßigen Fixierung des weichen Karosserieteils dient, d. h. zur Befeü*tigung desselben am Fahrzeugaufbau. Dies würde jedoch eine weit stabilere Ausbildung des Stabilisier rungsteils erforderlich machen als dies zur bloßen Zentrierung und Versteifung des weichen Karosserieteils gegenüber dem Fahrzeugaufbau nötig erscheint. Die Neuerung zieht es daher vor, die Zentrierfunktion von der Fixierfunktion zu trennen und zwar dergestalt, daß das Stabilisierungsblech an einem zur Fixierung des weichen Karosserieteils dienenden Tragteil befestigt ist. Im einzelnen wird diesbezüglich vorgeschlagen, das Stabilisierungsblech zwischen einem starren Tragteil und einem zur Befestigung der Baueinheit am Fahrzeug dienenden Verbindungsteil zu befestigen.
Die Neuerung schlägt weiterhin vor, daß das Stabilisierungsteil im wesentlichen aus drei etwa Z-förmig im stumpfen Winkel zueinander stehenden ebenen Flächen besteht und mit der mittleren vertikal angeordneten Fläche an dem U-Träger befestigt ist. Um das Zusammenklemmen der nach vorn umgebogenen Enden der U-Schenkel des Trägerteils und damit die endgültige Sicherung des weichen Karosserieteils gegen Herausfallen zu ermöglichen, empfiehlt
es sich, in der oberen und / oder unteren schrägen Fläche des Stabilisierungsteils Ausnehmungen für den Durchgriff eines Werkzeuges zur Fixierung des weichen Karosserieteils am Trägerteil vorzusehen.
Die Erfindung ist nun anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektvisehe Ansicht des Vorde. teiles eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 die rechte Hälfte des Karosserieteiles nach Fig. 1 in Frontansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - III in Fig. 4 in verkleinertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 2 und
Fig. 5 eine Ansicht von vorne auf das starre Trägerteil und das erfindungsgemäße Stabilisiorungsblech.
In Fig. 1 sind mit 10 die Motorraumhaube und mit 11 die Kotflügel eines Personenkraftfahrzeuges bezeichnet. An diese Karosserie-
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teile schließt sich als vorderer Karosserieabschluß ein auch aus den übrigen Figuren ersichtliches weiches Karosserieteil an, das aus Stoßenergie verzehrendem Kunststoff, z. B. Polyurethan-Integralschaum hergestellt ist. Das weiche Karosserieteil 12, auch als "soft-nose" bezeichnet, enthält den Kühlergrill 13, Ausnehmungen 14 für die Frontscheinwerfer 8, sowie einen mit 15 bezifferten schräg nach unten und hinten verlaufenden Abschnitt, der auch als Spoiler ausgebildet sein kann, bzw. an den sich ein solcher anschließen kann. Mit 7 ist eine etwas vertieft liegende ebene Fläche zur Befestigung des Kennzeichenträgers gezeichnet.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, bildet den hinteren Abschluß des weichen Karosserieteils 12 ein Stabilisierungsblech 16. Die Ränder 17, 18 des Stabiliserungsbleches 16 sind U-förmig nach vorn umgebogen und bilden Nuten 19, 20, in die abgesetzte Ränder 21, 22 des weichen Karosserieteils 12 eingreifen. Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß auch seitlich ein entsprechend umgebogener Rand 35 mit Nut 36 für den Eingriff des seitlichen Randes 37 des weichen Karosserieteiis 12 am Stabiliserungsblech 16 vorgesehen ist. Die Außenumrisse des weichen Karosserieteiles 12 sind damit durch das Stabilisierungsblech 16 festgelegt und den Anschlußabmessungen der Karosserie 10, Il angepaßt.
Fig. 4 läßt weiterhin erkennen, daß das Stabilisierungsblech
im wesentlichen aus drei zueinander abgewinkelten Flächen 23, 24, 25 besteht. Mit der vertikalen Fläche 24 ist das Stabilisierungsblech 16 an einem Trägerteil 26 mittels Nieten befestigt. Zum besseren Vernieten sind im Trägerteil 26 Durchbrechungen 50 vorgesehen. Das U-förmigen Querschnitt aufweisende starre Trägerteil 26 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Strangpreßteil, vorzugsweise aus Aluminium und dient zur Befestigung des weichen Karosserieteiles 12 am Fahrzeugaufbau und zur Aufnahme der von außen auf das weiche Karosserieteil 12 ausgeübten Kräfte. Die Enden 28, 29 der U-Schenkel des Trägerteiles 26 sind zu diesem Zweck nach vorn umgebogen und bilden Nuten 30, 31. Das weiche Karosserieteil weist in seinem aui" Höhe des Trägerteils 26 liegenden und als Stoßfänger dienenden Bereich 32 ebenfalls annähernd U-Querschnitt auf. Die Wandstärke des Stoßfängerbereiches 32 ist aus Festigkeitsgründen größer dimensioniert als die Wandstärke der übrigen Bereiche des v/eichen Karosserieteiles 12. Der Vertikalabstand der U-Schenkel 33, 34 des weichen Karosserieteiles 12 entspricht der Höhe des Trägerteils 26, so daß die U-Schenkel 33, 34 außen am Trägerteil 26 arliegend in die Nuten 30, 31 eingreifen. Mit dem Trägerteil 26 ist über das Stabilisierungsblech 16 mittels Schrauben 38 und Kiemmuttern 51 ein rohrförmiges Verbindungsteil 39 mittels seines Flansches 52 verbunden, das die Verbindung zwischen der aus weichem Karosserieteil 12, Stabilisierungsblech 16 und Trägerteil 26 bestehenden Baueinheit mit dem Fahrzeugaufbau bzw. der Bodengruppe in
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geeigneter und bekannter Weise herstellt. In Fig. 7 besieht beispielsweise das Verbindungsteil 39 aus einem U-Profii, das mittels Schraubenverbindungen 53 mit einem Träger 54 verbunden ist.
Die Montage des weichen Karosserieteils 12 an der Fahrzeugkarosserie wird zweckmäßig in folgender Weise vorgenommen: Zunächst werden die Metallteile 26, 16 und 39 zusanr engebaut. Die dabei entstehende Baueinheit wird in ein Werkzeug gelegt. Anschließend wird das weiche Karosserieteil 12 mit den Rändern 21, 22, und 37 sowie den U-Schenkeln 33 und 34 in die dafür vorgesehenen Nuten 19, 20 und 36 sowie 30 und 31 eingeführt. Das Stabilisierungsblech 16 weist - wie Fig. 4 und 5 zeigen - außer Verstärkungsrippen 40 in seinen schrägen Flächen 23 und 25 Ausnehmungen 41, 42 auf, die für den Durchgriff eines Werkzeuges vorgesehen sind. Weitere aus Fig. 5 ersichtliche Ausnehmungen 43 bzw. 44 sind für die bereits erwähnten Niete bzw. Schrauben 38 (Fig. 4) vorgesehen. Das durch die Ausnehmungen 41 bzw. 43 hindurchreichende Werkzeug drückt nun in bestimmten Abständen die umgebogenen Ränder 28, 29 des Trägerteils 26 wie Fig. 4 gestrichelt gezeichnet zusammen, so daß sich die Nuten 30, 31 verengen und die U-Schenkel 33, des weichen Karosserieteils 12 fest eingeklemmt sind. Das weiche Karosserieteil 12 ist nunmehr am Trägerteil 26 fixiert. Anschließend kann die Baueinheit 12, 26, 16, 39 mittels des Verbindungsteils 39 am Fahrzeug befestigt werden. Das
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7&nfti9t; »or«
Stabilisierungsblech 16 gewährleistet dabei die Einhaltung der genauen für den Einbau des weichen Karosserieteils 12 vorgeschriebenen Anschlußmaße und stabilisiert das weiche Karosserieteil 12 bzw. seine Ränder in entsprechender Weise.
In Fig. 3 ist der Kotflügel 11 strichpunktiert eingezeichnet. Es kann sich z. B. empfehlen, den Kotflügel 11 an seinem vorderen Ende mit einem etwa rechtwinklig abgebogenem Abschnitt 55 zu versehen, der bei 56 mit dem Stabilisierungsteil 16 z. B. durch Schrauben verbunden ist.
Die in den Ausnehmungen 14 des weichen Karosserieteiles 12 untergebrachten Scheinwerfer 8 sind, wie Fig. 4 zeigt, mit dem Scheinwerfergehäuse 58 am Stabilisierungsblech 16 befestigt. Dazu weist das Gehäuse 58 einen Flansch 59 auf, der sich von hinten gegen das Stabilisierungsblech 16 legt und damit in geeigneter Weise verbunden ist. Das Scheinwerfergehäuse 58 wird also von hinten in eine öffnung im Stabilisiwrungsblech eingeschoben, wobei die Öffnung etwa die Form einer Ausnehmung 41 haben kann. Die öffnung 14 im Karosserieteil 12 wird un^en von dem Schenkel 33 gebildet und oben von einem nach innen verlängerten Wandungsteil 60, was ähnlich auch für die seitliche Begrenzung der öffnung 14 gilt.
- Schutzansprüche -

Claims (13)

Schutzansprüche 29. Januar 1976 ~~} G 74 03 125.7
1. Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Stoßfänger, der von weichen Karosserieteilen im Front- und / oder Endbereich des Kraftfahrzeuges gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Karosserieteil (12) an dem nach der festen Karosserie (10, 11) zu liegenden Ende mit einem Stabilisierungsteil versehen ist.
2. KrcJTtfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Karosserieteil (12) und das Stabilisierungsteil eine vormontierte,am Fahrzeug zu befestigende Einheit bilden,
3. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsteil
als Stabilisierungsblech (16) ausgebildet ist und )
k mittels U-förmig abgebogener Ränder (17, 18, 35) Zentriernuten (19, 20, 36) für das weiche Karosserieteil (12) bildet.
4. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 bis 3, :
dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsblech (16) \ sich über den gesamten oder nahezu über den gesamten Anschlußquerschnitt des weichen Karosserieteils (12) an der festen Karosserie erstreckt.
5. Kraftfalirzeugkarosserie nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsblech (16) mit seinen U-förmig abgebogenen Rändern (17, 18, 35) und den darin einrastenden Rändern (21, 22,37) des weichen Karosserieteiles (12) innerhalb des anschließenden Karosseriebleches (10, 11) liegt.
6. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich nahe den U-förmig abgebogenen Rändern (17, 18, 35) am Stabilisierungsblech (16) zur Verbindung mit dem anschließenden Karosserieblech, insbesondere den Kotflügeln (11) dient.
7. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stabiiisierungsblech (16)
vorzugsweise in horizontaler Richtung verlaufende Verstärkungsrippen (40) aufweist.
8. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsblech (16) an dem zur Fixierung des weichen Karosserieteils (12) dienenden starren Tragteil (26) befestigt ist.
9. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsteil (16) zwischen dem starren Tragteil (26) und einem zur Befestigung der Baueinheit am Fahrzeug dienenden Verbindungsteil (39) befestigt ist.
7408175 ?ri
10. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsblech (16) im wesentlichen aus drei im stunipfen Winkel zueinander stehenden ebenen Flächen (23, 24, 25) besteht und mit der mittleren vertikal angeordneten Fläche (24) an dem vorzugsweise U-Querschnitt und nach außen abgebogene Ränder (28, 29) zur Fixierung des weichen Karosserieteils (12) aufweisenden Tragteil (26) befestigt ist.
11. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Stabilisierungsblech (16)
j Ausnehmungen (41, 42) für den Durchgriff eines werk-
zeuges zur Fixierung des weichen Karosserieteiles (12)
am Tragteil (26) vorgesehen sind.
12. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stabilssierungsblecn (16) die Scheinwerfergehäuse (58) befestigt sind.
13. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Stabilisierungsbleches (16) ein Flansch (59) des Scheinwerfergehäuses (58) anliegt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050745A1 (de) * 1980-10-21 1982-05-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Bugverkleidung unter der Stossstange
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