DE10247418B4 - Vorderer Stoßfänger eines LKW mit einer unten liegenden Bugschürze - Google Patents

Vorderer Stoßfänger eines LKW mit einer unten liegenden Bugschürze Download PDF

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Abstract

Vorderer Stoßfänger eines Lastkraftfahrzeuges mit einem fahrzeugseitig fest verbundenen Hauptkörper und einer mit diesem verbundenen, ausschließlich in dessen unterem Bereich liegenden Bugschürze, gekennzeichnet durch die
– eine Bugschürze (2) ist mit einem Hauptkörper (1) mit Befestigungsmitteln (4) in höhenmäßig zueinander unterschiedlichen, nach einer erfolgten Montage unverstellbaren Position verbindbar,
– zwischen Hauptkörper (1) und Bugschürze (2) ist ein das maximale Maß der Höhenverstellbarkeit bestimmender Überlappungsbereich vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen vorderen Stoßfänger mit einer unten liegenden Bugschürze nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche in der Praxis bekannte Ausführung dient dazu, bei Fahrzeugen mit unterschiedlicher Bodenfreiheit unter Verwendung gleicher Stoßfänger-Hauptträger und unterschiedlich hoher Bugschürzen gleiche Bodenabstände der Bugschürzenunterkante realisieren zu können.
  • Bei Kraftfahrzeugen sind höhenverstellbare Bugschürzen an sich bereits in mannigfaltigen Ausführungsformen bekannt aus beispielsweise DE 36 10 444 A1 ; DE 40 14 486 C2 , DE 42 08 999 C2 , DE 31 45 257 A1 und DE 31 45 258 A1 . Bei diesen bekannten Ausführungen sind die Bugschürzen jeweils mit Bezug auf den Bodenabstand verstellbar gelagert, das heißt es ist stets eine Lagerung vorgesehen, durch die bei einem fertigen Fahrzeug die Bodenhöhe der Bugschürze frei oder fahrzustandsmäßig bedingt verstellbar ist.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, gattungsgemäße Stoßfänger für Fahrzeuge mit unterschiedlicher Bodenfreiheit aus gleichen Teilen herstellen und dabei dennoch für die Unterkante der Bugschürze einen gleichen Bodenabstand einhalten zu können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Ausgestaltung eines gattungsgemäßen Stoßfängers nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zwischen dem Hauptkörper des Stoßfängers und der mit diesem verbundenen Bugschürze einen Überlappungsbereich vorzusehen, in dem die Bugschürze in höhenmäßig unterschiedlicher Zuordnung je nach Fahrzeugbauart und bei der Bugschürze gewünschtem Bodenabstand an dem Hauptkörper mit gleichen Befestigungsmitteln fixiert werden kann. Der Überlappungsbereich ist dabei derart gestaltet, dass er funktional und ästhetisch ein Bereich entweder des Hauptkörpers oder der Bugschürze ist.
  • In der einfachsten Form erfolgt die Verbindung über eine Schraubverbindung mit einer beispielsweise an der Bugschürze in einer vorgegebenen einzigen Position angreifenden Schraube, die in dem Hauptkörper in einem langlochartigen Widerlager fixierbar ist.
  • Ein besonders vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiels ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen jeweils als Ausschnitt
  • 1 einen an einem Fahrzeug montierten Stoßfänger mit einer geringen Gesamthöhe aus Hauptkörper und Bugschürze,
  • 2 einen an einem Fahrzeug befestigten Stoßfänger wie in 1, bei der die gleichen Stoßfängerteile wie in 1 einen Stoßfänger mit einer gegenüber der Ausführung in 1 größeren Gesamthöhe aus Hauptkörper und Bugschürze bilden,
  • 3 eine Ansicht des Stoßfängers nach 1 von hinten in einem Verbindungsbereich zwischen Bugschürze und Hauptkörper,
  • 4 den Verbindungsbereich nach 3 mit Bezug auf die Stoßfängerausbildung in 2.
  • Ein aus einem Hauptkörper 1 und einer mit diesem verbundenen Bugschürze 2 bestehender vorderer Stoßfänger 3 ist über den Hauptkörper 1 fest mit dem Fahrzeugrahmen eines Lastkraftfahrzeuges verbunden.
  • Die Bugschürze 2 ist in dem unteren Bereich des Hauptkörpers 1 in unterschiedlichen Höhenzuordnungen anbringbar, dadurch ist es möglich, bei Lastkraftfahrzeugen, deren Fahrzeugrahmen, an dem der Hauptkörper 1 des Stoßfängers 3 befestigt ist, unterschiedliche Bodenfreiheiten besitzen, unter Verwendung von gleichen Teilen für den Stoßfänger 3 gleiche Bodenabstände bei der Bugschürze 2 vorzusehen. Veranschaulicht ist dies in den 1 und 2, von denen die 1 ein Lastkraftfahrzeug mit einer Bodenfreiheit des Fahrzeugrahmens zeigt, die gegenüber derjenigen der Ausführung nach 2 geringer ist. Der Unterschied ist in den Zeichnungen durch die eingetragenen Abstände B1 und B2 angegeben. Mit A ist in beiden Ausführungsformen jeweils der gleiche Bodenabstand der Bugschürze 3 angegeben. Mit C ist in 2 der höhenmäßige Verstellbereich für unterschiedlich hohe Montagen der Bugschürze 2 an dem Hauptkörper 1 bezeichnet.
  • Als feste Verbindung zwischen der Bugschürze 2 und dem Hauptkörper 1 des Stoßfängers dient eine Schraubverbindung. Nach den Ausführungen in den 3 und 4 ist eine Schraube 4 in einer festen Position an der Bugschürze 2 gelagert und greift mit ihrem freien Ende in ein in Fahrzeughochachse verlaufendes Langloch 5 des Hauptkörpers 1 ein und ist dort durch eine an der Schraube 4 angreifende Mutter 6 fixiert. Über die Länge des Stoßfängers 3 sind mehrere solche Verbindungen vorgesehen.
  • Anstelle eines Langloches 5 können in dem Hauptkörper auch höhenmäßig definiert voneinander beabstandete Schrauben-Aufnahmeöffnungen vorgesehen sein.
  • Die Schraubenverbindungen zwischen Bugschürze 2 und Hauptkörper 1 können derart ausgebildet sein, dass sie nicht zerstörungsfrei gelöst werden können. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass eine von dem Fahrzeughersteller vorgegebene Einstellung von dem Fahrzeugbenutzer nicht ohne weiteres auf eine von dem Hersteller nicht gewünschte Einstellung verändert werden kann.
  • Mit einem erfindungsgemäß aufgebauten Stoßfänger können in äußerst vorteilhafter Weise unter Verwendung von lediglich gleichen Teilen äußerst rationell unterschiedliche Stoßfängerhöhen realisiert werden.

Claims (4)

  1. Vorderer Stoßfänger eines Lastkraftfahrzeuges mit einem fahrzeugseitig fest verbundenen Hauptkörper und einer mit diesem verbundenen, ausschließlich in dessen unterem Bereich liegenden Bugschürze, gekennzeichnet durch die – eine Bugschürze (2) ist mit einem Hauptkörper (1) mit Befestigungsmitteln (4) in höhenmäßig zueinander unterschiedlichen, nach einer erfolgten Montage unverstellbaren Position verbindbar, – zwischen Hauptkörper (1) und Bugschürze (2) ist ein das maximale Maß der Höhenverstellbarkeit bestimmender Überlappungsbereich vorgesehen.
  2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel Schrauben (4) sind, die zumindest in einem der beiden Teile, nämlich Hauptkörper (1) und Bugschürze (2), in höhenmäßig unterschiedlich gelagerten Aufnahmebereichen (5) fixiert werden können.
  3. Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Hauptkörper (1) liegenden Schrauben-Aufnahmebereiche als in Richtung der Fahrzeughochachse verlaufende Langlöcher (5) ausgebildet sind.
  4. Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Hauptkörper (1) liegenden Schrauben-Aufnahmebereiche als in Richtung der Fahrzeughochachse definiert nebeneinander angeordnete Schraubenaufnahmeöffnungen ausgebildet sind.
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