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Wagenkastenvorderwand.
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vorderen Untereinheit B, einer hinteren Untereinheit 0 und einer Dachuntereinheit D gebildet.
Die Dachuntereinheit D enthält in dieser Ausführungsform gemäss der Erfindung einen einheitlichen Aussenwandpressteil jM, der sich quer über die volle Breite des Daches und an den Seiten im wesentlichen bis zum oberen Ende der Türöffnungen nach unten erstreckt, wobei die Seitenkanten oberhalb jeder Türöffnung mit einem nach aussen vorspringenden Wulst 11 oder 11 a (Fig. 4 und 8) ausgestattet sind, unterhalb dessen die Dachuntereinheit so ausgestaltet ist, dass sie einen winkelförmigen Falz 12 bildet, dessen unterer Rand, wie in Fig. 8, mit einem nach aussen gebogenen Kantenflansch 13 zu dem Zwecke ausgebildet sein kann, in dem Falz einen Wetterstreifen 14 zu halten, gegen welchen die Kante der Türe schlagen kann.
Hinter der Türöffnung ist der Wulst, wie in Fig. 5 angedeutet, fortgesetzt, aber der Falz ist nicht vorhanden. Die Kante des Daches ist nur, wie bei 15 angedeutet, nach innen umgeflanseht und diese Wulstbildung und der Flansch erstrecken sich an der hinteren Seitenkante bis zur Stelle ! Ja in Fig. 1 nach unten, anschliessend an den Boden der hinteren Seitenfensteröffnung, wobei der Wulst in einen erweiterten Wulst sich einlegt, der sich um die hintere Kante des Dachpressstückes erstreckt. -
Die Tropfrinne kann, wie bei 11 a in Fig. 8 veranschaulicht, mit dem Wulst 11 zusammenhängend gemacht sein oder sie kann als besonderes Pressstück 6, wie in Fig. 4 veranschaulicht, ausgebildet sein.
Dieser Pressteil hat einen rückwärts gekrümmten Randteil13 a, einen winkelförmigen Teil 17, der mit dem Falz 18 des Dachrandes zusammenpasst und, wie angedeutet, an beiden Teilen befestigt ist und einen äusseren Kanalteil. M bildet, der nach aussen über den. Rand des Daches vor-
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Flanschteil 17 a des Tropfkanals (Fig. 5) umgebogen, der sich so erstreckt, dass er den nach innen sich erstreckenden Flansch des Dachpressstuckes überlappt. Wo dieser besondere Tropfkanal 16 verwendet wird, ist er zweckmässig durch Punktschweissung mit dem Randteile des Daches auf seiner ganzen Länge verbunden und dient so zu einer wesentlichen Verstärkung des Randes der Dachuntereinheit.
Am hinteren Ende ist der Dachpressteil nach unten verlängert, im wesentlichen bis zu der Gürtellinie, um die hintere Fensteröffnung 19 (Fig. 12) mit seinen Rändern zu umschliessen. Innerhalb des Randes der Fensteröffnung ist der Pressteil nach innen geflanscht und gefalzt, um die Öffnung zu umrahmen und die Aussenseite und die Bodenwand des Glasführungskanales zu bilden. Der untere hintere Rand der Dachuntereinheit erstreckt sieh quer zum hinteren Teile des Wagenkastens und um die hinteren Seitenteile herum,. im wesentlichen entsprechend den hinteren Rändern der hinteren Seitenfensteröffnungen, und an seinem hinteren Rande ist er mit einem Wulst versehen und nach innen geflanscht, wobei Wulst und Flansch einen versteiften Rand für die Untereinheit ergeben und der Flansch als endgültige Verbindungsstelle dient.
Von dem Punkte, wo der Tropfkanal hinten endet, hat das Dachpressstück einen im wesentlichen senkrecht sich erstreckenden Rand, der mit einem Flansch versehen ist, um diesen Rand in dieser Gegend zu versteifen und eine endgültige Verbindungsstelle zu bilden, Der Dachpressteil erstreckt sich vorn nach unten, um die Aussenfläche des Windscheibenoberteiles zu bilden, und ist bei 23 (Fig. 3) nach innen gebogen, um eine endgültige Verbindungsstelle und einen Teil des Windschutzrahmens zu bilden. An den Seiten erstreckt sich der Dachpressteil mit kurzen Vorsprüngen 24 nach unten, die seitlich und nach unten gerichtete Vorsprünge des Flansches 23 umfassen. Diese Vorsprünge sind geeignet, die Vereinigungsverbindung mit den oberen Enden der Vordereinheiten zu bilden, wie in folgendem noch weiter ausgeführt werden wird.
Die Dacheinheit, die eine zusammenhängende Krümmung aufweist und durch Flanschen oder in anderer Weise im wesentlichen auf ihrem ganzen Rande verstärkt ist, bildet eine steife Untereinheitskonstruktion, die sehr wohl zum Verschicken in gestapelter Form geeignet ist und infolge ihrer Randkonstruktion ebenfalls sehr gut geeignet ist, mit angrenzenden Einheiten in eine endgültige Verbindung. gebracht zu werden.
Für Scha11dämpfungszwecke kann die Dacheinheit vor der endgültigen Vereinigung mit mehreren Lagen schalldämpfender Stoffe versehen sein, von denen eine Lage im Abstand in voneinander entfernten Querstreifen verlegt werden kann, während die andere Lage in Längsrichtung verlegt wird.
Dieser schalldämpfende Stoff kann durch einen Klebstoff an der Metallwand befestigt werden und ausserdem bei der endgültigen Verbindung gegen den Metalldachpressteil gedrückt werden, u. zw.
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einer bei 55 dargestellt ist.
Die Dacheinheiten A werden je für sich als einzelne Aussenwandpressteile 27 gebildet, die eine Seite des Windlaufes 28 (Fig. 1) bilden und bei 29 (Fig. 4 und 6) nach innen geflanscht sind, um Rahmen für die Türöffnung ode-öffnungen zu bilden, und ferner bei 30 (Fig. 5) nach innen geflanscht sind,
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um einen Rahmen zu bilden, der einen Falz aufweist, um das hintere Seitenfenster auszunehmen. Die Seiteneinheit endet am hinteren Ende der hinteren Fensteröffnung in einem im wesentlichen senkrechten hinteren Rand, der sich bis zum Boden des Wagenkastens und über den Radkasten erstreckt.
In der Gegend der Windlaufteile 28 ist die Seiteneinheit A nach innen und etwas weiter rückwärts nach aufwärts gebogen, um die Ränder in dieser Gegend zu verstärken und eine zweckmässige Vereinigungskonstruktion zu schaffen. In der Gegend, die sich von der Oberseite des Windlaufes über die oberen Teile der Türöffnungen und die hinteren Seitenfensteröffnungen erstreckt, ist die Seiteneinheit oben bei 33 (Fig. 2-6) nach innen geflanscht, um zusammen mit den Flanschen 29 an den oberen Enden der Tür-und Fensteröffnungen einen im wesentlichen durchlaufenden, nach innen sich erstreckenden Kanal zu bilden.
Um die Seiteneinheiten in dieser Gegend noch weiter zu verstärken, können diese nach innen sich erstreckenden Kanäle oberhalb der Tür-und Fensteröffnungen durch innere Wände 34 an ihren Seitenwandungen zu kastenförmigen Teilen durch Punktschweissung geschlossen werden (Fig. 4 und 5), und in der Gegend des A-Pfostens (Fig. 6) können diese sich nach innen erstreckenden Kanäle längs der Seite der Windschutzöffnung durch eine kanalförmige Verstärkung 35, die in den durch die äussere Wand gebildeten Kanal eingesetzt und durch Punktschweissung mit diesem verbunden ist, verstärkt werden.
In der Gegend des A-Pfostens können die Seiteneinheiten ferner unterhalb der oberen Linie des Windlaufes in der Gegend der Türscharnierbefestigung durch innere Pfostenbildungen kasten- förmigen Querschnittes verstärkt werden. Diese Pfostenausgestaltungen können oben unmittelbar in die kanalförmigen A-Pfostent ! Mle, die in Fig. 6 gezeigt sind und die sich entlang den Seiten der Windschutzöffnung erstrecken, übergehen. Andere Türpfostenteile in den Seiteneinheitspressteilen können ähnliche innere Verstärkungen aufweisen.
Am Boden (Fig. 4 und 6) können die nach innen sich erstreckenden kanalförmigen Schwellenteile, die durch Flanschen 29 unten an dem Aussenwandteile gebildet werden, durch kanalförmige innere Wandteile verstärkt werden, die in die Seitenwandungen des Kanales eingeführt und mit diesen durch Punktschweissung verbunden sind. Der Kanalteil kann sich nach oben erstrecken, um einen Schwellenfalz zu bilden ; er kann sich ferner nach innen in einen Flansch erstrecken, durch den er an die Bodenplatte befestigt wird, die ebenfalls als eine besondere Untereinheit hergestellt werden kann, die bei der endgültigen Verbindung durch die Flansche durch einfache Punktschweissung mit den Seiteneinheiten verbunden werden kann.
Das Seiteneinheitspressstück 27 (Fig. 7) kann an dem hinteren, senkrecht verlaufenden Rande zu dem Radgehäuse mit einem abgebogenen Flansch ausgestattet sein, der dem abgebogenen Flansch an der Dacheinheit entspricht und mit dieser und mit der Vereinigungskante der hinteren Einheit eine endgültige Verbindungsstelle bildet.
Die inneren Verstärkungswände 34 und 35 (Fig. 4,5 und 6) sind zweckmässig mit einer Mehrzahl von länglichen Öffnungen 45 versehen, um eine leichte Zugänglichkeit zu dem Innern dieser hohlen Teile bei dem endgültigen Vereinigungsvorgang zu bieten. Sie können auch mit Kanälen wie bei 45' versehen sein, um Streifen zum Befestigen von Polsterungen aufzunehmen.
Die vordere Untereinheit entsprechend dieser Ausführungsform der Erfindung kann, wie in Fig. 9 dargestellt und durch die Ziffer 46 angedeutet, aus einem einzigen Pressteil bestehen, der den Oberteil des Windlaufes und den vollständigen Windschutzscheibenrahmen bildet. Der Windlaufteil des Pressstückes erstreckt sich an den Seiten nach unten, um die oberen Teile der Seiten des Windlaufes zu bilden. DerWindlaufteil ist an s'einen unteren Seitenrändern nach innen geflanscht, um eine zweckmässige Verbindungsstelle mit den Seiteneinheiten zu bilden. Die nach oben sich erstreckenden Teile 48 der Seiten der Windscheibenöffnung sind ebenso wie die quer sich erstreckenden oberen und unteren Windscheibenteile mit einem Falz 49 ausgestattet, um die Kante der Windschutzscheibe aufzunehmen.
Diese nach oben sich erstreckenden Teile bilden die äusseren Flächen der Pfosten im wesentlichen bis
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und eine innere Verstärkung für den oberen Teil 51 der Windscheibenöffnung bilden. Die senkrechten hinteren Seitenkanten der Vordereinheit sind von der unteren Kante bis zum Punkte 50 mit einem Falz 52 (Fig. 6) ausgestattet, der dem Falz 12 der Dachwand entspricht und einen umgebogenen Rand 53 aufweist, um den Wetterstreifen 54, gegen den die Tür schlägt, zu befestigen und in seiner Lage zu halten, ähnlich dem Wetterstreifen 14 an den Rändern der Dacheinheit, zu dem dieser Wetter- streifen 54 eine Verlängerung darstellt. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist diefe Umbiegung durch einen besonderen Streifen 54'gebildet, der mit dem Rande des vorderen Pressteiles durch Punktschweissung verbunden ist.
Naturgemäss kann diese Kante auch als ein mit dem vorderen Pressteil zusammenhängender Teil ausgebildet werden, wie dies in Fig. 8 bei dem Dachpressteile gezeigt ist.
Die vordere Einheit kann ausserdem einen geflanschten kanalförmigen Dachbogenteil 55 aufweisen, der von dem hinteren, abgebogenen oberen Kopfteil 51 des vorderen Pressstiickes einen Abstand hat und an diesem durch eine Reihe von im Abstand voneinander angebrachten kanalförmigen Zwischenstücken 56 befestigt ist.
Die Enden des kanalförmigen Dachbogenteiles sind mit nach unten sich erstreckenden Ansätzen 58 ausgebildet, die geeignet sind, zweckmässige Verbindungen bei der Verbindung mit den Seiteneinheiten zu bilden. Ähnlich sind die Seiten des oberen Kopf teiles 51 (Fig. 3 und 10) mit winkelförmigen Stützen versehen, von denen jede einen Arm 59 hat, der an dem quer
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sich erstreckenden Kopfstückteil 51 angeschweisst ist, während der andere Arm 60 sich nach rückwärts erstreckt und geeignet ist, eine zweckmässige endgültige Verbindung zum Befestigen an die benachbarte Seiteneinheit zu bilden.
Die hintere Untereinheit C* erstreckt sich von einer Seite zur andern um den hinteren Teil, der'in der Gegend gerade hinter der hinteren Seitenfensteröffnung in im wesentlichen senkrechten Kanten endet. Oben endet diese Einheit in dem Gürtel und sie ist dort mit einem waagrechten Flansch ausgestattet, der in einen senkrecht nach oben sich erstreckenden Flansch 61'endet, der sich von Seite zu Seite erstreckt und der geeignet ist, mit der Dacheinheit eine endgültige Vereinigung zu bilden.
In der dargestellten Form schliesst die hintere Einheit in einem einzigen Pressstück das Gepäckraum- gehäuse 62 (Fig. 1, 2) ein, und die Gepäcköffnung befindet sich innerhalb dieses Pressstücke, dessen Ränder nach innen geflanscht sind, um die genannte Öffnung einzurahmen. Es kann eine winkelförmige Verstärkung vorgesehen sein, um die Kante der Gepäcköffnung zu verstärken. Wo kein Gepäckraum gewünscht wird, kann die hintere Einheit so ausgebildet sein, dass sie sich in Übereinstimmung mit den Dacheinheitslinien nach unten erstreckt.
Nach der Vereinigung der Seiteneinheit A, der Vordereinheit B und der Hintereinheit C wird die Dacheinheit D für die endgültige Vereinigung auf die Ränder der benachbarten Einheiten aufgesetzt.
Vorne überlappt der sich nach innen erstreckende Flansch 23 (Fig. 3,7 und 11) die nach innen sich erstreckende Wand 79 des gefalzten Teiles 49 des nach innen abgesetzten oberen Kopfteiles des Vorder- einheitspressstückes und wird damit durch Punktschweissung verbunden. Wie aus Fig. 11 erkennbar
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und die seitlichen, nach unten sieh erstreckenden Verlängerungen 23, 24 der Dachwand passen in diesen Absatz derart hinein, dass sie mit der darunterliegenden Aussenseite des vorderen Pressstückes bündig liegen. Sie werden durch Punkt-oder andere Schweissung damit verbunden, um eine bündige Verbindungsstelle zwischen der Aussenfläche des Daches und der Aussenfläche des vorderen Pressstückes zu bilden, wie dies aus den Fig. 3,7 und 11 erkennbar ist.
Die Seitenränder des Dachpressteiles erstrecken sich über die ganze Gegend der Türöffnungen bis an die Türöffnungen nach unten, wie dies in den Fig. 4 und 8 veranschaulicht ist. Die gefalzten Ränder 12, die die Kante der Tür aufnehmen, die in punktierten Linien bei 80 dargestellt ist, sind durch eine Naht-oder Punktschweissung mit der äusseren Seite der kanalförmigen Leiste 33,29 verbunden, die in dem Seiteneinheitspressstück A oberhalb der Türöffnungen gebildet ist. Durch die in der inneren Wand 34 vorgesehenen Öffnungen 45 ist eine leichte Zugänglichkeit für den Schweissvorgang gegeben.
Hinter den Türöffnungen überlappen die nach innen sich erstreckenden Flanschen 15 des Dachrandes die nach unten abgesetzte Auflagefläche 81 (Fig. 5), die in dem nach innen sich erstreckenden oberen Flansch 33 der Seiteneinheiten ausgebildet ist, und werden damit durch Nahtoder Punktschweissung verbunden, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wobei diese Verbindung sich nach hinten und unten bis zur Stelle erstreckt, die in der Nähe der unteren Kante der hinteren Seitenfenster- öffnung liegt.
Es ist klar, dass die bisher beschriebene Befestigungsweise verwendet werden kann, u. zw. gleichgültig, ob die hintere Einheit einen Koffervorsprung, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, verwendet oder nicht oder ob er im wesentlichen in Fortführung der Linien des hinteren Teiles der Dachuntereinheit verlängert ist.
Die Erfindung führt von selbst zu Änderungen, insbesondere mit Rücksicht auf die Erstreckung des Dachuntereinheitspressstückes. Dies ist besonders der Fall bei den modernen Stromlinienformen, bei denen die Windschutzscheibe stark nach hinten und die hintere Wand des Körpers in ähnlicher Weise nach unten geneigt ist.
Entsprechend der Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 12 gezeigt ist, können die Seitenund Hintereinheiten dieselben sein wie bei dem vorbesehriebenen Ausführungsbeispiel, aber bei der Vorder-und Dacheinheit geht die Verbindungslinie quer durch den verhältnismässig langen, flachen Teil des Daches hinter dem oberen Windseheibenrande. Diese Querverbindung kann durch nach innen abgesetzte Flanschen hergestellt werden, die durch den Boden des Absatzes verbunden werden, wobei die durch die Verbindung so geformte Rinne mit Blei gefüllt wird, um eine glatte bündige Aussenfläche zu schaffen.
Eine weitere Ausführungsform der Bauart, wie sie in Fig. 1 veranschaulicht ist, kann diejenige sein, die in Fig. 13 dargestellt ist, bei der die Dach-und hintere Einheit im wesentlichen, wie in den Fig. 1 und 13 gezeigt, zu einem einzigen Pressstück vereinigt sind. Der Rest der Verbindungen würde im wesentlichen derselbe sein wie diejenige, die bereits in Verbindung mit der Bauart der Fig. 1 beschrieben ist.
Wo eine feste oder senkrecht verschiebbare Windschutzscheibe gewünscht wird, können die Ränder der vorderen und der Dacheinheit so ausgebildet werden, wie dies in den Fig. 14 und 15 veranschaulich ist. In diesen Figuren ist die vordere Einheit so dargestellt, dass sie mit einer nach innen sich erstreckenden Wulst 85 versehen ist, die die Aussenwand der Glasführungsrinne und die Verzierung um die Aussenseite der Windschutzscheibe an den Seiten und am Boden der Windschutz-
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scheibenöffnung bildet, wobei die Innenseitenwand dieses Wulstes durch den Flansch 86 verlängert und an der Innenwand 34 des kastenförmigen Pfostens befestigt ist, der einen Teil der Seiteneinheit bildet. Ähnlich erstreckt sich die Dacheinheit, wie in Fig.
14 gezeigt, in Form einer Wulst 87 nach unten, die die Aussenseitenwand der Scheibenrinne und der Einfassung für das obere Ende der Wind- scheibenoffnung tildet. Diese Wulst 87 ist durch einen Flansch 88 verlängert, der durch Punktschweissung mit dem oberen inneren Kopfstück 89 verbunden ist, das einen Teil des vorderen Pressstückes bildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Kopfstück in einem etwas andern Querschnitt gezeigt als in Fig. 10, aber seine Bestimmung ist im wesentlichen die gleiche wie in jener Figur. In den Fig. 14 und 15 ist die Kante der Windschutzscheibe so dargestellt, dass sie sich innerhalb eines kanalförmigen Teiles eines aus Gummi bestehenden Wetterstreifens 90 befindet, der durch eine innere Leiste 91 festgehalten wird.
Diese Bauart um die Windschutzscheibenöffnung herum ist natürlich bei allen Ausführungsformen anwendbar.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen werden die Hauptgesichtspunkte der Erfindung erreicht.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Wagenkastenvorderwand aus einem die Windschutzscheibenöffnung umschliessenden und vorzugsweise die Windlaufoberwand bildenden Pressteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressteil unterhalb und seitlich der Windschutzscheibe die Aussenwandung, oberhalb der Windschutzscheibe eine nach dem Wageninnern zu versetzte Verstärkung (51) für einen vorzugsweise zum Dach gehörigen, den oberen Teil der äusseren Windschutzscheibeneinfassung formenden Pressteil bildet (Fig. 9).