AT120466B - Windlauf für Automobil-Wagenkasten. - Google Patents

Windlauf für Automobil-Wagenkasten.

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AT120466B
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  Windlauf für Automobil-Wagenkasten. 



   Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildungen des Windlaufes bzw. des Vorderwandteiles von Automobil-Wagenkasten, insbesondere auf solche, die aus Bleehpressteilen hergestellt sind. 



   Es ist schon vorgeschlagen worden, bei Automobilen den Windlauf oder die Vorderwand   einschiess-   lich des Windlaufes und Teile der vorderen Pfosten und des Windscheibenrahmens aus einem zusammenhängenden   äusseien   Pressteile herzustellen und diesen äusseren Pressteil durch einen entsprechend gestalteten inneren Pressteil zu verstärken. Zur Erleichterung der Herstellung dieser grossen Pressteile und zur Verbesserung des Aussehens des Wagens als Ganzes wurde der Windlauf verhältnismässig kurz in der   Längsrichtung   gestaltet und ohne Spritzblech und   Zehenbrettt'äger   hergestellt ; das Spritzbleeh und die   Zehenbrettträger   wurden bei dieser Ausbildung vor dem Windlauf direkt auf dem Chassis befestigt. 



   Durch die Erfindung sollen die hauptsächlichen Vorzüge in bezug auf Herstellung und auf Aussehen, die sich bei einem kurzen Windlauf von normaler Querschnittsgestalt ergeben, erhalten werden, aber mit dem Windlauf sollen das Spritzblech und die   Zehenbrettträger   verbunden werden, und das Spritzblech und die Zehenbrettträger sollen gleichzeitig die Windlaufeinheit als Ganzes verstärken und sollen nicht, wie dies bisher meist der Fall war, das Auflager für die Motorhaube stören. 



   Die Erfindung besteht vor allem darin, dass der verhältnismässig kurze eigentliche Windlauf mit einem vorderen Ansatz von geringeren Abmessungen versehen ist, welcher das Spritzbleeh und die Zehen-   brett1rÅager   trägt und den eigentlichen Windlauf verstärkt und versteift. 



   Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. 



   Fig. 1 zeigt einen   senkrechtenLängsschnitt durch einAusführungsbeispiel   eines gemäss der Erfindung gestalteten Windlaufes, Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht schräg von vorn die Einheit, die die innere Verkleidung des Windlaufes bildet, die Fig. 3-6 zeigen Schnitte nach den mit entsprechenden Ziffern bezeichneten Schnittlinien der Fig. 1, die Fig. 7-9 zeigen Schnitte nach den mit entsprechenden Ziffern bezeichneten Schnittlinien der Fig. 2. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind der eigentliche Windlauf   10,   der   Windscheiben-   rahmen 11 und Teile der vorderen Pfosten 12 als Hohlkörper ausgebildet und bestehen aus zusammenhängenden äusseren und inneren Verkleidungsteilen 13   und 13',   die vorzugsweise zusammenhängende Blechpressteile darstellen und längs ihrer äusseren Ränder und längs der Ränder   der Windsc heibenöffnung   miteinander verbunden sind. 



   Der eigentliche Windlauf, dessen Abmessungen quer zur   Längsrichtung   des Wagens in normaler Weise gewählt sind, ist nach vorn durch einen Ansatz oder Hilfswindlauf   14,   dessen Abmessungen quer zur   Längsrichtung   des Wagens gegenüber dem eigentlichen Windlauf verkleinert sind,   verlängert.   An dem vorderen Rande des Hilfswindlaufes 14 ist z. B. durch Schweissen das übliche   Spritzbleeh   15 befestigt. 



   Dieser vordere Ansatz oder Hilfswindlauf 14 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei Teilen, die in der senkrechten Mittelebene des Wagens durch eine Überlappungsverbindung 16 miteinander verbunden sind (s. die Fig. 1 und 3). Der vordere Rand des Windlaufes 14 weist einen nach innen gerichteten Flansch 17 auf, an dem das Spritzblech 15 befestigt ist. 



   Damit der Hilfswindlauf den eigentlichen Windlauf 10 wesentlich verstärkt, ist er in der folgenden Weise fest mit dem eigentlichen Windlaufe verbunden : 

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Die äusseren und inneren   Verkleidungen   13 und 13'des Windlaufes sind beide in ihren vorderen Teilen nach innen abgebogen. Die so gebildeten Flansche 18 und 19 sind miteinander   verschweisst.   Der Flansch 18 der äusseren Verkleidung ist gerade so breit, dass er zusammen mit der nach vorn gerichteten Abbiegung 20 als Auflager für den hinteren Rand der (nicht gezeichneten) Motorhaube dienen kann. Der vordere Rand des Teiles 20 ist durch einen schmalen, nach innen abgebogenen Flansch 21 verstärkt.

   Der Flansch 19 der inneren Verkleidung 13'erstreckt sich ein erhebliches Stück über den inneren Rand des Flansches 18 nach innen und bildet mit der Abbiegung 20 der äusseren Verkleidung einen Winkel, in den der äussere Arm und der Steg eines im Querschnitt Z-förmigen Verstärkungsstreifens 22 eingebettet ist ; dieser   Verstärkungsstreifen 22   stimmt in seiner Gestalt mit der Gestalt des Windlaufes überein und erstreckt sich über die Seitenwandung und die   Oberwandung   desselben. Dieser Streifen 22 ist fest, z. B. durch Schweissen, sowohl mit dem Flansch 19 der inneren Verkleidung   13'als auch   mit der Abbiegung 20 der äusseren Verkleidung 13 verbunden und dient zur Verbindung des Windlaufansatzes oder Hilfswindlaufes 14 mit dem eigentlichen Windlauf. 



   Der   Hilfswindlauf   14 ist fest mit dem inneren, nach hinten gerichteten Arm 23 des im Querschnitt Z-förmigen Streifens 22, z. B. durch Schweissen längs seines hinteren Randes, verbunden. Die Verbindung zwischen   dem Hilfswindlauf 14   und dem eigentlichen Windlauf erfolgt in einfacher Weise durch Einschieben des hinteren Teiles des   Hilfswindlaufes   in den von den Streifen 22 umschlossenen Raum, bis der kurz vor dem hinteren Rande an den Hilfswindlauf ausgebildete Wulst 24 an die Vorderseite des Streifens 22 anstösst. 



   Die neue   Windlaufausführung ist   auch zur leichten Anbringung auf den Chassisträgern geeignet. 



  Die Aussenseiten der Chassislängsträger sind bei diesen Wagentypen gleichlaufend mit den unteren Rändern des Wagenkastenoberteiles ausgebildet. Wie aus den Fig. 1 und 6 ersichtlich ist, überdeckt der untere Rand des eigentlichen Windlaufes, welcher durch die durch Umbördelung miteinander verbundenen 
 EMI2.1 
 und ist an diesem   z.     B.   durch Nieten 26 befestigt. 



   Der Hilfswindlauf 14 endet, wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich ist, oberhalb des unteren Randes des eigentlichen Windlaufes und wird von der Oberseite des Chassislängsträgers 25 durch einen nach der Wagenmitte zu gerichteten Flansch 27 getragen. 



   Der eigentliche Windlauf und der Hilfswindlauf weisen im unteren Teil also einen Winkel auf, in den der von der Oberseite und der Aussenseite des Chassislängsträgers gebildete Winkel eingebettet ist. Infolgedessen kann der Windlauf leicht in der richtigen Lage auf dem Chassis oder dem Wagenkastenunterrahmen aufgesetzt und befestigt werden. 



   Der untere Rand des   Hilfswindlaufes   ist durch einen rinnenförmigen Pressteil 28 verstärkt, der mit einer der beiden Seitenwandungen der Rinne an der Unterseite des Flansches 27 befestigt ist, während von dem Rand der oben liegenden Wandung der Rinne 28 ein Flansch 28'nach oben abgebogen ist, der an   der Aussenfläche der Verkleidung. M   des Hilfswindlaufes   angeschweisst   ist. Die aussen liegende Bodenwandung der Rinne   28   liegt im wesentlichen in einer Ebene mit dem entsprechenden Teil der Anssenverkleidung   13   des eigentlichenwindlaufes und dient dazu, um   die : Motorhaube   29 zu tragen und im richtigen Abstand von den Chassislängsträgern zu halten (s. Fig. 5). 



   Die Zehenbrettträger 30 bestehen aus dreieckigen   Blechpressteilen,   die längs ihrer drei Seiten auf 
 EMI2.2 
 der   Zehenbrettträger   30 mit dem Hilfswindlauf sind die vorderen Flanschen 32 an der Spritzwand 15 und die unteren Flanschen 31 auf dem unteren Flansch 27 des   Hilfswindlaufes durch Schweissen   befestigt. 



  Der obere geneigte Flansch 33 weist in der üblichen Weise einen nach unten versetzten Teil 34 auf, der zum Tragen der Bodenbretter dient. Der untere hintere Teil des Flansches 33 ist waagrecht angeordnet und bildet die Fortsetzung der waagrechten Fussbodentragteile   34'der Chassislängsträger   (s. Fig. 1). 



   An den   Auflageflächen zwischen   dem Windlauf und den Chassislängsträgern kann zweckmässig ein schalldämpfendes Material 35 eingelegt werden (s. die Fig. 5 und 6). 



   Zur Erleichterung der Herstellung wird die   Innenverkleidung 13'des eigentlichen Windlaufes   aus drei Blechstücke 36, 37 und 38 zusammengesetzt (s. die Fig. 2 und 7-9). Zwei dieser Bleehstücke, 36 und   37,   bilden je eine Hälfte des Windlaufes und einen Teil des am hinteren Rande des Windlaufes angeordneten vorderen Pfostens. Diese beiden Teile 36 und 37 überlappen einander in der Wagenmitte und sind an den einander überlappenden Stellen durch Schweissen miteinander verbunden (s. Fig. 9). 



  Längs des hinteren Randes weisen die Windlaufteile 36 und 37 nach oben gerichtete Flansche 39 auf, die sich über die Oberseite des Windlaufes und von der Oberseite etwas nach abwärts erstrecken. An diesen Flanschen 39 ist der obere Teil 38 der   Wagenkastenvorderwand   dadurch befestigt, dass die einander überlappenden Teile miteinander verschweisst sind (s. Fig. 8). Diese Art der Herstellung aus Einzelteilen im angegebenen Umfang erleichtert die zur Formung dienenden Arbeitsgänge ausserordentlich und gestattet die Verwendung von kleineren Blechtafeln. 



   Der obere Rand 41 des aus   einem Pressstück   40 gebildten   Inst umentenbrettes   ist im Querschnitt winkelförmig und, in der Längsrichtung des Wagens gesehen, entsprechend dem   inneren Verkleidungs-   blech des Windlaufes gestaltet, so dass   der Pressteil 42 durch Einpassen des Randes des inneren Verkleidungs-   

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 EMI3.1 
 verbunden werden kann. Durch diese Ausbildung dient das Instrumentenbrett als eine zwischen den beiden vorderen Pfosten angeordnete Querversteifung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Windlauf für Automobil-Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem hinteren Teil besteht, der quer zur   Längsrichtung   des Wagens normale Abmessungen aufweist, und einem vorderen Ansatz odei Hilfswindlauf, dessen Abmessungen quer zur Längsrichtung des Wagens kleiner gewählt sind.

Claims (1)

  1. 2. Windlauf nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil desselben längs seines vorderen Randes ein Lager zur Aufnahme des hinteren Randes der Motorhaube aufweist und dass an dem vorderen Ansatz oder Hilfswindlauf (14) das Spritzblech (15) und die Zehenbrettträger (30) befestigt sind.
    3. Windlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Windlaufteil längs seines vorderen Randes durch einen auf seiner Innenseite befestigten winkelförmigen Streifen ver- stärkt ist und dass der einen vorderen Ansatz des eigentlichen Windlaufes bildende Hilfswindlauf an dem inneren Teil dieses Verstärkungsstreifens und dadurch an dem eigentlichen Windlauf befestigt ist.
    4. Windlauf nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere oder eigentliche Windlauf aus inneren und äusseren, längs ihrer vorderen Räder miteinander verbundenen Verkleidungen gebildet ist und dass der Hilfswindlauf sowohl an dem inneren als auch an dem äusseren Verklei- dungsblech des eigentlichen Windlaufes befestigt ist.
    5. Windlauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Verkleidungsblech des eigentlichen Windlaufes längs seines vorderen Randes einen nach innen gerichteten Flansch (19) aufweist und dass in dem durch den Flansch (19) des inneren Verkleidungsbleches und den den vorderen Rand EMI3.2 der von dem einen freien Arm und von dem Steg eines im Querschnitt Z-förmigen Verstärkungsstreifens gebildete Winkel befestigt ist, während der andere freie Arm des Z-förmigen Verstärkungsstreifens den hinteren Rand des Hilfswindlaufes überdeckt und mit demselben fest verbunden ist.
    6. Windlauf, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein inneres VerIleidungsblech, welches die senkrechten Seitenteile und den Oberteil des Windlaufes bildet und welches längs seines hinteren Randes einen Flansch aufweist, an dem ein die ganze Windseheibenoffnung um- gebender, aus einer zusammenhängenden Blechtafel gebildeter Windscheibel11'ahmenteil befestigt ist.
    7. Windlauf, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein die Seitenteile und den Oberteil des Windlaufes bildendes inneres Verkleidungsblech, welches längs seines hinteren Randes eine Abbiegung aufweist, an der das zweckmässig aus Blech gepresste Instrumentenbrett befestigt ist.
    8. Windlauf nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere, normal gestaltete Teil des Windlaufes sieh so weit nach unten erstreckt, dass er die Aussenseite der Unter- rahmen-oder Chassislängsträger überdeckt, während der Hilfswindlauf oberhalb des unteren Randes des eigentlichen Windlaufes endet und auf der Oberseite der Unterrahmen- oder Ghassislängsträger aufliegt.
    9. Windlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem vorderen Rand des hinteren Teiles des Windlauf es ein Lager zur Aufnahme des hinteren Randes der Haube EMI3.3 Aussenseite im wesentlichen in einer Ebene mit dem Lager für die Haube am eigentlichen Windlauf liegt und welcher dazu dient, den unteren Rand der Haube im richtigen Abstand von dem Hilfswindlauf zu halten.
AT120466D 1927-12-21 1928-12-21 Windlauf für Automobil-Wagenkasten. AT120466B (de)

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