DE102005059855B3 - Montageträger mit verschraubtem, oberem Querträger - Google Patents

Montageträger mit verschraubtem, oberem Querträger Download PDF

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Abstract

Ein solcher Montageträger, der für ein Frontend eines Personen- oder Kleinlastkraftwagens bestimmt ist, weist einen oberen Querträger und daran nach unten hin anschließende Seitenträger auf. Zwischen diesen Trägern befindet sich ein Aufnahmeraum für wenigstens ein Kühlmodul, des weiteren ist eine Aufnahmeeinrichtung für ein Haubenschloss vorhanden. Jeder Seitenträger hat Befestigungselemente zur Verbindung mit der Karosseriestruktur des Fahrzeugs, und der Querträger ist mit den Oberenden der Seitenträger verschraubt. Jeder der Seitenträger weist an seinem Oberende eine Aufnahmeeinrichtung mit einem Haubenschloss auf, welches mittels der Schrauben zur Verbindung des Querträgers mit jedem Seitenträger befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Montageträger gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Solche Montageträger sind hinlänglich bekannt und weisen deshalb einen mittels Schrauben an den Seitenträgern befestigten oberen Querträger auf, um im Bedarfsfall Zugang zu der zumindest einen Kühlkomponente zu haben, die in dem Raum unterhalb des oberen Querträgers zwischen den Seitenträgern des Montageträgers angeordnet ist.
  • Das Dokument DE 100 65 480 A1 beschreibt einen Montageträger ähnlicher Bauart, bei dem der obere Querträger mit den daran nach unten hin anschließenden Seitenträgern verschraubt ist. Zwischen den Seitenträgern ist der obere Querträger mit Aufnahmevorrichtungen für zumindest ein Haubenschloß versehen, und in diese Aufnahmevorrichtungen ist ein Schloß-Stützträger integriert, der nach unten hin an den Querträger anschließt und mit ihm verschraubt ist.
  • Aus dem Dokument EP 1 544 082 A1 geht ein Montageträger hervor, bei dem der obere Querträger als Schloßquerträger ausgebildet ist und in seinem mittigen Bereich eine Aufnahmevorrichtung für das Haubenschluß aufweist. Zumindest der obere Querträger ist als Hybridbauteil ausgeführt und einstückig mit den Seitenträgern des Montageträgers verbunden, so daß Verschraubungen zwischen dem oberen Querträger und den Seitenträgern nicht vorgesehen sind.
  • Das Dokument JP 2002019638 A offenbart einen Frontaufbau eines Automobils mit einem unteren Querträger, an den nach oben hin Seitenträger anschließen. Ein oberer, mit den Seitenträgern verschraubter Querträger ist bei dieser Konstruktion nicht vorhanden. Im Bereich der Oberenden beider Seitenträger sind Aufnahmevorrichtungen für je ein Haubenschloß vorgesehen, welches mittels Schrauben befestigt wird.
  • Die Verbindung der eingangs genannten Montageträger mit der Karosseriestruktur erfolgt in erste Linie über die Seitenträger, die in ihren unteren Bereichen angeformte Flanschplatten aufweisen, über die sie mit den vorderen Stirnenden der üblichen Fahrzeuglängsträger verschraubt werden. So können über den Montageträger erhebliche Kräfte in die Fahrzeugstruktur eingeleitet werden, dies trifft auch für diejenigen Kräfte zu, die von zumindest einem Haubenschloß am Montageträger aufgenommen werden. Bei Fahrzeugen ab der gehobenen Mittelklasse werden meist wegen der größeren Abmessungen und stärkeren Motorisierung sowie der damit verbundenen höheren erreichbaren Geschwindigkeiten zwei Motorhaubenschlösser benötigt, um in allen Fahrsituationen die Fronthaube sicher und spielfrei geschlossen zu halten. Auch ist eine sichere Verriegelung in einem Frontalcrash des Fahrzeugs aus Sicherheitsgründen für die Fahrzeuginsassen zwingend erforderlich. So muß die Verbindung der Haubenschlösser mit dem Montageträger und des weiteren die Verbindung des Montageträgers mit der Fahrzeugstruktur erheblichen Sicherheitserfordernissen genügen, was nur mittels metallischer Verbindungen zur Fahrzeugstruktur erreicht werden kann. Dies gilt vor allem für Montageträger, die in sogenannter Hybridbauweise aus einem Stahl-Kunststoff-Verbund bestehen, wobei die Stahleinlagen eine ununterbro chene Verbindung der Haubenschlösser zur Fahrzeugstruktur ergeben müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Montageträger der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem eine kräfteleitende Verbindung von oberem Querträger, den Seitenträgern und den Haubenschlössern in besonders einfacher, montagefreundlicher Weise besteht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Montageträger der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Seitenträger an seinem Ober ende eine Aufnahmeeinrichtung mit einem Haubenschloß aufweist, wobei mittels der Schrauben zur Verbindung des Querträgers mit jedem Seitenträger zugleich auch das Haubenschloß befestigt ist.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Befestigungsmittel für die Haubenschlösser auch gleichzeitig die Befestigungsmittel für den oberen Querträger des Montageträgers sind. Bei der bevorzugten Herstellung des Montageträgers in der Hybridbauweise ist über die Metalleinlagen in den Seitenträgern eine metallische Verbindung der Haubenschlösser mit der Fahrzeugstruktur in der Einbaulage des Montageträgers hergestellt. Bei der heute üblichen Vormontage des Montageträgers, der Bestandteil eines Frontend-Moduls für Fahrzeuge der in Rede stehenden Art ist, sind die Haubenschlösser unabhängig von der Verschraubung des oberen Querträgers mit den Seitenträgern an passender Stelle plazierbar, dafür bieten die Aufnahmevorrichtungen für die Haubenschlösser in den Oberenden der Seitenträger eine ausreichende Vorfixierung. So bleiben auch beim nachträglichen Entfernen des oberen Querträgers die Haubenschlösser an ihren vorbestimmten Positionen. Nach dem jeweiligen Verschrauben des oberen Querträgers an den Seitenträgern ist zugleich die endgültige Befestigung der Haubenschlösser erreicht, die den notwendigen Sicherheitsanforderungen entspricht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Verbindungsbereichs zwischen einem oberen Querträger und einem Seitenträger eines Montageträgers in gesprengter Vorderansicht,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Verbindungsbereichs gemäß 1 in der Rückansicht,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Verbindungsbereichs gemäß den 1 und 2 in zusammengefügter Anordnung von Querträger und Seitenträger unter Weglassung des Haubenschlosses in Rückansicht und
  • 4 eine der 3 entsprechende perspektivische Darstellung des genannten Verbindungsbereichs mit eingefügtem Haubenschloß.
  • Im einzelnen lassen die 14 jeweils einen oberen Querträger 1 und einen der Seitenträger 2 eines für ein Frontend eines PKWs oder eines Kleinlastkraftwagens bestimmten Montageträgers erkennen, dessen zweiter Verbindungsbereich am nicht dargestellten Ende des Querträgers 1 in gleicher, jedoch spiegelbildlicher Weise ausgebildet ist. Insbesondere die erfindungswesentlichen Merkmale sind in den beiden Verbindungsbereichen an den zwei Enden des oberen Querträgers 1 des Montageträgers gleich.
  • Der obere Querträger 1 des Montageträgers hat ein abgeflachtes Querträgerende 1.1, welches in zusammengefügter Anordnung auf dem Oberende 2.1 des Seitenträgers 2 aufliegt, wie es anders als die 1 und 2, die 3 und 4 wiedergeben. Der Querträger 1 und die beiden Seitenträger 2 schließen einen Aufnahmeraum 3 ein, in dem zumindest ein Kühlmodul angeordnet wird, wel ches für die Kühlung der Antriebsmaschine des betreffenden Fahrzeugs erforderlich ist. Der Montageträger nimmt des weiteren zwei Haubenschlösser 6 auf, die in den Oberenden 2.1 der Seitenträger 2 angeordnet sind, die hierzu je eine Aufnahmeeinrichtung 5 aufweisen, wie es aus 2 hervorgeht. Mittels zweier Schrauben 7 wird das jeweilige Querträgerende 1.1 mit dem zugehörigen Seitenträger 2 im Bereich dessen Oberendes 2.1 fest verschraubt, zugleich wird mittels der beiden Schrauben 7 auch das jeweilige Haubenschloß 6 im Oberende 2.1 des Seitenträgers 2 befestigt. Der Seitenträger 2 kann in seiner Gesamtheit in Metall, insbesondere in Stahl, ausgeführt sein und weist in seinem nicht dargestellten unteren Bereich eine Flanschplatte auf, mittels der er mit einem der Längsträger der Fahrzeugkarosserie verschraubt wird. So ist das andererseits mit dem Seitenträger 2 verschraubte Haubenschloß 6 durchgehend metallisch mit der Fahrzeugstruktur verbunden, um die von der Fronthaube des Fahrzeugs aufzunehmenden Kräfte sicher in die Fahrzeugstruktur ableiten zu können.
  • Im einzelnen erkennt man in 1 am Oberende 2.1 des Seitenträgers 2 eine Kopfplatte 8, die in dem schalenförmigen Metallkörper des Seitenkörpers 2 eingeformt ist. Diese Kopfplatte 8 dient mit ihrer Oberseite als Auflager für das mit einer plattenförmigen Abflachung 10 versehene Ende 1.1 des oberen Querträgers 1 des Montageträgers. In der Kopfplatte 8 sind Durchgangslöcher 9 und ebenso in der plattenförmigen Abflachung 10 des Querträgerendes 1.1 Durchgangslöcher 11 vorgesehen, durch welche in der zusammengefügten Anordnung die Schrauben 7 hindurchtreten. Die Unterseite der Kopfplatte 8 am Oberende 2.1 des Seitenträgers 2 dient als Gegenlager für das Haubenschloß 6, welches mittels der Schrauben 7 von unten her in gleicher Weise wie die plattenförmige Abflachung 10 des Querträgerendes 1.1 von oben her gegen die Kopfplatte 8 des Seitenträgers 2 verspannt ist. So sind über die metallischen Verbindungen der Seitenträger 2 zur Fahrzeugstruktur zugleich auch der lösbare obere Querträger 1 und die in den Oberenden 2.1 der Seitenträger 2 aufgenommenen Haubenschlösser 6 metallisch mit der Fahrzeugstruktur verbunden. Hierbei versteht sich, daß die Haubenschlösser 6 mit ihrer Schließvorrichtung zur Ableitung der von der Fahrzeughaube aufzunehmenden Kräfte ausreichend stabil ausgeführt sind und in der Regel einen metallenen Grundkörper 4 aufweisen.
  • In üblicher Bauform haben die Haubenschlösser 6 eine Schließ- und Riegelvorrichtung, in welche die Fronthaube des Fahrzeugs mittels daran nach unten vorstehender Schloßbügel oder -haken eingreift. Für den Durchtritt dieser Schloßbügel oder -haken sind zwischen den Durchgangslöchern 9 der Kopfplatte 8 der Seitenträger 2 und den Durchgangslöchern 11 der plattenförmigen Abflachung 10 der Querträgerenden 1.1 Durchtrittsöffnungen 12 und 13 vorgesehen, die sich zweckmäßig mittig zwischen den Durchgangslöchern 9, 11 befinden, die in Längsrichtung der Querträgerenden 1.1 in einem Abstand voneinander angeordnet sind, vergleiche 1.
  • Die Befestigung der Haubenschlösser 6 durch Verspannen unterseitig an der Kopfplatte 8 der Seitenträger 2 erkennt man in 4. Am Grundkörper 4 der Haubenschlösser 6 stehen Laschen 14 vor, unterhalb derer sich ein Freiraum befindet, um eine Mutter 15 oder ggf. einen Schraubenkopf aufnehmen zu können. Die Muttern 15 wirken mit den Schrauben 7 zusammen, zwecks Montageerleichterung kann es sich dabei um Schweißmuttern handeln, die unterseitig an die Laschen 14 des Grundgehäuses 4 der Haubenschlösser 6 angesetzt sind.
  • Wie die 24 weiter zeigen, sind in bevorzugter Ausführung die Seitenträger 2 und ist ggf. auch der obere Querträger 1 als Hybridteil ausgeführt und bestehen aus einem Metall-Kunststoff-Verbund. Vorzugsweise werden hierfür schalenförmige Stahlteile verwendet, die im Spritzgußverfahren mittels Kunststoff umgossen werden. Hierbei bilden sich an der Hohlseite der schalenförmigen Stahlteile Verstärkungsrippen 16 aus, die ausschließlich aus dem Kunststoff bestehen. In gleicher Weise können die Aufnahmevorrichtungen 5 für die Haubenschlösser 6 Halterungen 17 aufweisen, die ebenfalls aus demselben Kunststoff gebildet sind. Die Halterungen 17 dienen zur Vorfixierung der Haubenschlösser 6 in passender Position, in der sie mittels der erwähnten Schrauben 7 endgültig befestigt werden. Die Halterungen 17 können Klammern 18 und Stützrippen 19 umfassen und mit Rastgliedern 18 versehen sein, die beim Einsetzen die Haubenschlösser 6 in ihrer passenden Endlage selbstätig hintergreifen.

Claims (9)

  1. Montageträger für ein Frontend eines Personen- oder Kleinlastkraftwagens mit einem oberen Querträger (1) und mit an den Querträger (1) nach unten hin anschließenden Seitenträgern (2), zwischen denen sowie unterhalb des Querträgers (1) sich ein Aufnahmeraum (3) für wenigstens ein Kühlmodul befindet, und ferner mit zumindest einer Aufnahmeeinrichtung (5) für ein Haubenschloß (6), wobei jeder Seitenträger (2) Befestigungselemente zur Verbindung mit der Karosseriestruktur des Fahrzeugs hat und der Querträger (1) mit den Oberenden (2.1) der Seitenträger (2) verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenträger (2) an seinem Oberende (2.1) eine Aufnahmeeinrichtung (5) mit einem Haubenschloß (6) aufweist, wobei mittels der Schrauben (7) zur Verbindung des Querträgers (1) mit jedem Seitenträger (2) zugleich das Haubenschloß (6) befestigt ist.
  2. Montageträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (5) nach oben hin mittels einer Kopfplatte (8) des jeweiligen Seitenträgers (2) begrenzt ist, welche mit ihrer Oberseite ein Auflager für das jeweilige Querträgerende (1.1) und mit ihrer Unterseite ein Widerlager für das Haubenschloß (6) bildet.
  3. Montageträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (7) zur Verbindung von Querträger (1), Seitenträger (2) und Haubenschloß (6) durch die Kopfplatte (8) des Seitenträgers (2) hindurchgeführt sind.
  4. Montageträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubenschloß (6) Befestigungslaschen (14) aufweist, die mit ihrer Oberseite an der Kopfplatte (8) des Seitenträgers (2) anliegen und an deren Unterseite ein Freiraum zur Aufnahme einer Mutter (15) oder eines Schraubenkopfes vorgesehen ist.
  5. Montageträger nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schrauben (7) zur Verbindung von Querträger (1), Seitenträger (2) und Haubenschloß (6) vorgesehen sind, die in Längsrichtung des Querträgerendes (1.1) in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
  6. Montageträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Durchgangslöchern (9, 11) im Querträgerende (1.1) sowie in der Kopfplatte (8) des Seitenträgers (2) Durchtrittsöffnungen (12, 13) für einen haubenseitigen Schloßbügel oder -haken vorgesehen sind.
  7. Montageträger nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträger (2) zumindest im Bereich ihrer Oberenden (2.1) als einseitig offene Hohlträger in Stahl-Kunststoff-Hybridbauweise ausgeführt sind, wobei die Haubenschlösser (6) in den Hohlräumen (2.2) der Seitenträger (2) angeordnet sind und die oberendigen Kopfplatten (8) Teile der Stahleinlagen der Seitenträger (2) sind.
  8. Montageträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Kunststoffs der Hybdridbauweise in den Hohlräumen (2.2) der Seitenträger (2) Halterungen (17) zur Vorfixierung der Haubenschlösser (6) vor dem Verschrauben mit den Seitenträgern (2) und dem Querträger (1) ausgebildet sind.
  9. Montageträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (17) in den Seitenträgern (2) die Haubenschlösser (6) hintergreifende Rastglieder (18) aufweisen.
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