DE102017118780A1 - Baukastensystem für eine Schutzeinrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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Abstract

Es ist ein Baukastensystem für eine Schutzeinrichtung zum Schutz von Fahrzeuginsassen bei einem Überschlag eines Kraftfahrzeugs vorgesehen mit einem Querträger (12) zum Abtragen von Seitenaufprallkräften, einer linken Stützeinrichtung (16) zur direkten oder indirekten kraftübertragenden Befestigung mit einer linken B-Säule und einer rechten Stützeinrichtung (20) zur direkten oder indirekten kraftübertragenden Befestigung mit einer rechten B-Säule, wobei der Querträger (12) mit den jeweiligen Stützeinrichtungen (16, 20) mit Hilfe von Befestigungsmitteln (22), insbesondere Schrauben, befestigt ist, wobei die Befestigungsmittel (22) zur Befestigung mit einer Motorglocke eines Kraftfahrzeugmotors und/oder einer Karosserieumbauung des Kraftfahrzeugs durch die Stützeinrichtung (16, 20) hindurchgeführt sind. Durch die Anbindungsmöglichkeit der Schutzeinrichtung (10) an die Motorglocke und/oder an die Karosserieumbauung mit Hilfe der Befestigungsmittel (22) können Aufprallkräfte auf unterschiedliche Lastpfade aufgeteilt und sowohl an den B-Säulen als auch an die Motorglocke und/oder einer Karosserieumbauung abgetragen werden, so dass ein guter Aufprallschutz für die Fahrzeuginsassen ermöglicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem für eine Schutzeinrichtung, insbesondere eine Überrollschutzvorrichtung oder Seitenaufprallstütze, mit dessen Hilfe Fahrzeuginsassen bei einem Überschlag eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Cabrio/Coupe-Kraftfahrzeug, geschützt werden können.
  • Aus DE 10 2007 056 705 A1 ist eine aktive Überrollschutzvorrichtung bekannt, bei der ein Querträger an seinen seitlichen Enden mit zwei in vertikaler Richtung verlaufenden ausfahrbaren Stützen verbunden ist.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis den Aufprallschutz von Fahrzeuginsassen zu verbessern.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung Maßnahmen anzugeben, die einen guten Aufprallschutz von Fahrzeuginsassen ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Baukastensystem für eine Schutzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Erfindungsgemäß ist ein Baukastensystem für eine Schutzeinrichtung, insbesondere eine Überrollschutzvorrichtung oder Seitenaufprallstütze, zum Schutz von Fahrzeuginsassen bei einem Überschlag eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Cabrio/Coupe-Kraftfahrzeug, vorgesehen mit einem Querträger zum Abtragen von Seitenaufprallkräften, einer linken Stützeinrichtung zur direkten oder indirekten kraftübertragenden Befestigung mit einer linken B-Säule und einer rechten Stützeinrichtung zur direkten oder indirekten kraftübertragenden Befestigung mit einer rechten B-Säule, wobei der Querträger mit den jeweiligen Stützeinrichtungen mit Hilfe von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben, befestigt ist, wobei die Befestigungsmittel zur Befestigung mit einer Motorglocke eines Kraftfahrzeugmotors und/oder einer Karosserieumbauung des Kraftfahrzeugs durch die Stützeinrichtung, insbesondere im Wesentlichen in vertikaler Richtung, hindurchgeführt sind.
  • Bei einem Aufprall des Kraftfahrzeugs, insbesondere bei einem Überschlag, können Aufprallkräfte von der Überrollvorrichtung aufgenommen und insbesondere an die B-Säulen abgetragen werden. Zusätzlich kann zumindest ein Teil der Aufprallkräfte an die Motorglocke und/oder an die Karosserieumbauung des Kraftfahrzeugmotors abgetragen werden. Hierbei wird die Erkenntnis ausgenutzt, dass die Motorglocke besonders hohe Kräfte ertragen kann und über die Anbindung der Überrollvorrichtung an die Motorglocke mit Hilfe der Befestigungsmittel auch zum Abtragen von Aufprallkräften funktionalisiert werden kann. Auf dem Querträger einwirkende Aufprallkräfte können über die Stützeinrichtungen an die B-Säulen und mit Hilfe der Befestigungsmittel auch an die Motorglocke und/oder an die Karosserieumbauung abgetragen werden. An einer der B-Säulen einwirkende Aufprallkräfte können über die Stützeinrichtungen an die andere B-Säule und mit Hilfe der Befestigungsmittel wiederum auch an die Motorglocke und/oder an die Karosserieumbauung abgetragen werden. Die Nachgiebigkeit der Bauteile kann durch die Aufteilung der Lastpfade bei einem Aufprall des Kraftfahrzeugs reduziert werden, so dass die Fahrzeuginsassen besser geschützt sind. Durch die Anbindungsmöglichkeit der Schutzeinrichtung an die Motorglocke und/oder an die Karosserieumbauung mit Hilfe der Befestigungsmittel können Aufprallkräfte auf unterschiedliche Lastpfade aufgeteilt und sowohl an den B-Säulen als auch an die Motorglocke und/oder an die Karosserieumbauung abgetragen werden, so dass ein guter Aufprallschutz für die Fahrzeuginsassen ermöglicht ist. Dies gilt in analoger Weise für eine als Seitenaufprallstütze ausgestaltete Schutzeinrichtung für ein Coupe-Kraftfahrzeug.
  • Die Befestigungsmittel können in horizontaler Ebene gegebenenfalls nach Überwindung eines geringen Zwischenraums an der jeweiligen Stützeinrichtung formschlüssig anschlagen und dadurch eine formschlüssige Befestigung des Querträgers mit der jeweiligen Stützeinrichtung bewirken. Insbesondere kann das Befestigungsmittel einen in vertikaler Richtung an der zugeordneten Stützeinrichtung mittelbar oder unmittelbar anschlagenden Kopf aufweisen, so dass die Stützeinrichtung gegen die Motorglocke niedergehalten werden kann. Die Stützeinrichtung kann direkt oder, insbesondere bei einem Cabrio/Coupe-Kraftfahrzeug, indirekt beispielsweise über ein Verdecklager mit der B-Säule befestigt werden, wobei es prinzipiell möglich ist, dass die vertikale Relativlage der Stützeinrichtung und damit die vertikale Relativlage des Querträgers durch die Befestigung der jeweiligen Stützeinrichtung mit der zugeordneten B-Säule vorgegeben ist. Das jeweilige Befestigungsmittel kann beispielsweise als Schraube mit der Motorglocke verschraubt sein. Es ist aber auch möglich das jeweilige Befestigungsmittel beispielsweise in der Art eines Passstifts und/oder Niets in die Motorglocke einzusetzen, insbesondere zu verpressen. Ebenso kann ein Formschluss durch örtliche Erhöhung der Motorglocke, welche in eine Öffnung in der Stützeinrichtung ragt, erreicht werden. Vorzugsweise kann das Befestigungsmittel bei einer quer zur Längsrichtung des Befestigungsmittels auftretenden Kraft einen hinreichenden Anteil dieser Kraft an die Motorglocke abtragen. Besonders bevorzugt weist das Befestigungsmittel eine hohe Festigkeit gegen eine Scherbelastung auf, wobei insbesondere das Befestigungsmittel eine hohe Schubspannung aufweist. Beispielsweise ist das Befestigungsmittel aus einem legierten Stahl, z.B. Edelstahl, hergestellt.
  • Insbesondere sind die Stützeinrichtungen zwischen der Motorglocke und dem Querträger mit Hilfe der Befestigungsmittel verklemmbar. Eine Befestigung des Querträgers mit den Stützeinrichtungen und eine weitere Befestigung der Stützeinrichtungen mit der Motorglocke über einen weiteren Satz Befestigungsmittel ist nicht erforderlich. Stattdessen können die zur direkten oder indirekten Anbindung des Querträgers mit der jeweiligen Stützeinrichtung vorgesehenen Befestigungsmittel direkt mit der Motorglocke verbunden werden, wodurch es möglich ist die Stützeinrichtungen auf die Motorglocke zu zu pressen. Die Stützeinrichtungen können dadurch verklemmt und/oder verspannt werden, wodurch die Festigkeit der Stützeinrichtungen erhöht sein kann. Zusätzlich kann ein Formschluss der Teile zueinander vorgesehen sein. Insbesondere sind die Stützeinrichtungen zur Motorglocke beabstandet positioniert, beispielsweise indem die vertikale Relativlage der Stützeinrichtungen zur Motorglocke durch die Anbindung mit den B-Säulen vorgegeben ist, so dass die Befestigungsmittel bei auftretenden Aufprallkräften an zueinander versetzen Scherebenen belastet werden.
  • Vorzugsweise weist die jeweilige Stützeinrichtung eine aus einem Mehrkammerprofil gebildete Stütze auf, wobei die Befestigungsmittel durch die jeweilige Stütze hindurchgeführt sind. Durch das Mehrkammerprofil kann die Stütze als Leichtbauteil ausgestaltet sein, das bei einem geringen Gewicht eine hohe Festigkeit aufweisen kann. Zudem könnte die Stütze durch die mehreren Kammern in der Art einer Crashbox bei besonders hohen Aufprallkräften gerichtet deformiert werden, um durch die für die Verformung erforderliche Formänderungsarbeit Aufprallenergie zu absorbieren. Zudem ist es prinzipiell möglich, dass das Mehrkammerprofil automatisch Durchgangsöffnungen bereitstellt, durch welche die Befestigungsmittel hindurchgesteckt werden können. Die jeweilige Stützeinrichtung weist insbesondere einen Befestigungskörper auf, mit dem die Stütze, beispielsweise durch Verschrauben und/oder Verschweißen, verbunden sein kann. Der Befestigungskörper kann unmittelbar oder mittelbar, beispielsweise über ein Verdecklager, mit der zugeordneten B-Säule verbunden werden. Der Befestigungskörper ist beispielsweise als im Wesentlichen zweidimensionaler Flansch oder als Profil, insbesondere als Hohlkammerprofil, ausgestaltet.
  • Besonders bevorzugt weist die jeweilige Stütze ein sich im Wesentlichen in Querrichtung erstreckendes Langloch auf, wobei das jeweilige Befestigungsmittel in dem jeweiligen zugeordneten Langloch eingesetzt ist. Durch das Langloch können Herstellungstoleranzen und Montagetoleranzen ausgeglichen werden, die in der Regel in Querrichtung auftreten können. Dadurch ist es insbesondere möglich die Stützeinrichtungen mit der jeweiligen B-Säule verschiebbar vorzumontieren und die übrige Schutzeinrichtung als eine gemeinsame Baugruppe mit den Stützeinrichtungen zu befestigen, indem die Befestigungsmittel mit der Motorglocke verbunden werden. Insbesondere ist die jeweilige Stütze durch Strangpressen und/oder durch Leichtmetallschmieden und/oder durch Leichtmetallguss herstellbar. Die Stütze und damit die jeweilige Stützeinrichtung kann dadurch kostengünstig hergestellt werden. Insbesondere sind die Stütze der linken Stützeinrichtung und die Stütze der rechten Stützeinrichtung als Gleichteile ausgestaltet, von denen eine Stütze lediglich herumgedreht werden muss, um beide Stützen spiegelverkehrt zueinander in der entsprechenden Stützeinrichtung zu verbauen. Ebenso können die Stützen für ein Cabrio/Coupe-Kraftfahrzeug und für ein Coupe-Kraftfahrzeug gleich ausgestaltet werden. Die Herstellungskosten können dadurch gering gehalten werden.
  • Vorzugsweise ist der Querträger mit einer linken Halteanordnung und mit einer rechten Halteanordnung verbunden, insbesondere verschweißt oder verschraubt, wobei der Querträger über die linke Halteanordnung und über die rechte Halteanordnung mit Hilfe der Befestigungsmittel mit der jeweiligen Stützeinrichtung und der Motorglocke verbindbar ist. Der Querträger braucht dadurch nicht kompliziert umgebogen und/oder mit einer komplizierten dreidimensionalen Geometrie versehen sein, um den Querträger anbinden zu können. Stattdessen kann der Querträger als ein, insbesondere allenfalls geringfügig gebogenes, einfaches Hohlkammerprofil ausgestaltet sein. Der Querträger kann dadurch kostengünstig hergestellt sein und kann trotzdem hohe Kräfte abtragen. Insbesondere ist der Querträger ausschließlich mittelbar über die Halteanordnungen mit den Stützeinrichtungen und/oder der Motorglocke verbunden. Dadurch brauchen die zur Befestigung mit der Motorglocke vorgesehenen Befestigungsmittel nicht durch den Querträger hindurch geführt sein, sondern brauchen nur an der jeweiligen Halteanordnung angreifen. Insbesondere kann die jeweilige Halteanordnung eine ausreichende Auflage ausbilden, an der ein Kopf des Befestigungsmittels angreifen kann und die auf der Stützeinrichtung aufliegen kann.
  • Besonders bevorzugt weist die jeweilige Halteanordnung, insbesondere bei einem Cabrio/Coupe-Kraftfahrzeug, einen vorderen Befestigungswinkel und einen hinteren Befestigungswinkel auf, wobei die Befestigungswinkel über eine, insbesondere vertikal verlaufende, Schweißnaht, die insbesondere an einer zur zugeordneten B-Säule weisenden Seite vorgesehen ist, mit dem Querträger direkt oder indirekt verschweißt sind und einen im Wesentlichen horizontal abstehenden und eine Befestigungsöffnung aufweisenden Befestigungsansatz aufweisen, wobei die Befestigungsmittel in der jeweiligen zugeordneten Befestigungsöffnung eingesetzt sind. Der jeweilige Befestigungsansatz kann auf der Stützeinrichtung aufliegen und eine Auflage für einen Kopf des in der Befestigungsöffnung eingesetzten Befestigungsmittels bereitstellen. Die Schweißnaht der jeweiligen Halteanordnung kann im Bereich der neutralen Faser bei auftretenden Aufprallkräften verlaufen, so dass eine Entlastung der Schweißnaht unter Belastung erreicht werden kann. Zudem ist es möglich, ein in vertikaler Richtung verlaufendes rundes Bauteil, insbesondere ein rohrförmiges Bauteil, über die Schweißnaht anzubinden, so dass es nicht erforderlich ist ein Rechteckprofil für die Anbindung des Querträgers mit Hilfe der Schweißnaht vorzusehen. Insbesondere bilden der vordere Befestigungswinkel und der hintere Befestigungswinkel eine Kehle aus, so dass sowohl der vordere Befestigungswinkel als auch der hintere Befestigungswinkel verschweißt werden kann.
  • Insbesondere ist der Querträger, insbesondere bei einem Cabrio/Coupe-Kraftfahrzeug, über ein im Wesentlichen vertikal verlaufendes Verbindungsmittel mit der Halteanordnung verbunden, wobei das Verbindungsmittel in einen Öffnungsbereich, insbesondere einer Kammer eines Mehrkammerprofils, der jeweiligen zugeordneten Stützeinrichtung hineinragt. Der Querträger ist dadurch nur mittelbar über die Halteanordnung mit der jeweiligen Stützeinrichtung verbunden. Ein zusätzlicher Formschluss kann sich durch geeignete Ausprägungen eines über der Halteanordnung sitzenden Adapters für einen darüber aufliegenden Gepäckhaltebügel ergeben. Die Verbindung der Halteanordnung mit der Stützeinrichtung kann hierbei derart erfolgen, dass ein toleranzbedingter Versatz, insbesondere in Querrichtung, ausgeglichen werden kann. Da das Verbindungsmittel, mit dem der Querträger mit der Halteanordnung verbunden ist, in den Öffnungsbereich der Stützeinrichtung hineinragt, kann um das Verbindungsmittel herum innerhalb der Stützeinrichtung genügend Bauraum verbleiben, dass das Verbindungsmittel nicht an der Stützeinrichtung seitlich anschlägt und einen Toleranzausgleich blockieren könnte. Beispielsweise kann das Verbindungsmittel als Schraubenverbindung ausgestaltet sein, von der ein Schraubenkopf oder eine Mutter innerhalb des Öffnungsbereichs, insbesondere innerhalb einer Kammer der als Mehrkammerprofil ausgestalteten Stütze der Stützeinrichtung, angeordnet sein kann. Der Querträger kann dadurch leicht mit der Halteanordnung verbunden werden, ohne die Befestigung der Halteanordnung mit der Stützeinrichtung und/oder einen Toleranzausgleich zu beeinträchtigen.
  • Besonders bevorzugt ist ein Adapter, insbesondere zur Anbindung eines Gepäckhaltebügels, zur Abtragung von Seitenkräften der Befestigungswinkel an den Querträger formschlüssig mit den Befestigungswinkeln und/oder mit dem Querträger verbunden. Mit Hilfe des Adapters kann der Gepäckhaltebügel leicht angebunden werden, so dass hinter dem Querträger auch Gepäckstücke transportiert werden können. Gleichzeitig kann der Adapter selber eine Versteifung der Schutzeinrichtung erreichen und Seitenkräfte abtragen, so dass die Stabilität der Schutzeinrichtung gesteigert werden kann.
  • Vorzugsweise ist mit dem Querträger, insbesondere bei einem Cabrio/Coupe-Kraftfahrzeug, ein linker Überrollbügel zum Schutz eines Kopfbereich eines linken Fahrzeuginsassen und/oder einen rechten Überrollbügel zum Schutz eines Kopfbereich eines rechten Fahrzeuginsassen befestigt, wobei ein Endbereich des jeweiligen Überrollbügels durch die zugeordnete Stützeinrichtung und insbesondere durch die zugeordnete Halteanordnung soweit hindurchgeführt ist, dass ein Teil des Endbereichs von der Stützeinrichtung nach unten zum Eintauchen in die Motorglocke absteht. Insbesondere bei einem als Cabrio/Coupe ausgestalteten Kraftfahrzeug, kann der Überrollbügel einen Kopfbereich eines Fahrzeuginsassen des Kraftfahrzeugs überdecken und vor Verletzungen bewahren. Der Überrollbügel kann hierzu als im Wesentlichen U-förmig gebogenes Profil ausgestaltet sein, dessen Schenkel nach unten weisen. Die Schenkel des Überrollbügels können fest mit dem Querträger verbunden, insbesondere verschraubt und/oder verschweißt, sein, um auftretende Aufprallkräfte über den Querträger abtragen zu können. Einer oder beide Schenkel des Überrollbügels können unter das Höhenniveau des Querträgers nach unten verlängert ausgeführt sein, so dass der unterhalb des Querträgers verlaufende Endbereich des Überrollbügels bis in die Motorglocke hinein und/oder an eine Seitenwand der Motorglocke heran abstehen kann. Dadurch kann sich der Überrollbügel auch an der Motorglocke abstützen und Aufprallkräfte über die Motorglocke abtragen. Hierzu kann zumindest ein Schenkel des Überrollbügels durch einen Öffnungsbereich der Stützeinrichtung, insbesondere eine Kammer der als Mehrkammerprofil ausgestalteten Stütze der Stützeinrichtung, hindurchgeführt sein. Gegebenenfalls kann der Endbereich des Überrollbügels sich unter Last, beispielsweise nach einer elastischen und/oder plastischen Deformation, seitlich an der Stützeinrichtung abstützen, so dass an dem Überrollbügel angreifende Aufprallkräfte auch über die Stützeinrichtung, beispielsweise an die B-Säulen, abgetragen werden können. Zusätzlich kann der durchgesteckte Überrollbügel seitliche Kräfte in parallele Lastpfade verteilen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einem eine Motorglocke aufweisenden Kraftfahrzeugmotor und/oder einer Karosserieumbauung, einer linken B-Säule, einer rechten B-Säule und einer mit der linken B-Säule und der rechten B-Säule verbundenen aus dem Baukastensystem, das wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, hergestellten Schutzeinrichtung, wobei die Befestigungsmittel der Schutzeinrichtung mit der Motorglocke und/oder einer Karosserieumbauung befestigt, insbesondere verschraubt, sind. Durch die an die Motorglocke und/oder an die Karosserieumbauung mit Hilfe der Befestigungsmittel angebundene Schutzeinrichtung können Aufprallkräfte auf unterschiedliche Lastpfade aufgeteilt und sowohl an den B-Säulen als auch an die Motorglocke und/oder an die Karosserieumbauung abgetragen werden, so dass ein guter Aufprallschutz für die Fahrzeuginsassen ermöglicht ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
    • 1: eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer als Seitenaufprallstütze ausgestalteten Schutzeinrichtung für ein Cabrio/Coupe-Kraftfahrzeug,
    • 2: eine schematische Schnittansicht eines Teils der Schutzeinrichtung aus 1,
    • 3: eine schematische perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer als Seitenaufprallstütze ausgestalteten Schutzeinrichtung für ein Cabrio/Coupe-Kraftfahrzeug,
    • 4: eine schematische Draufsicht von unten auf einen Teil der Schutzeinrichtung aus 3 und
    • 5: eine schematische Seitenansicht der Schutzeinrichtung aus 4.
  • Die in 1 dargestellte aus einem Baukastensystem zusammengesetzte Schutzeinrichtung 10 für ein Kraftfahrzeug weist einen Querträger 12 auf, der über eine in Fahrtrichtung 13 linke Halteanordnung 14 mit einer linken Stützeinrichtung 16 und über eine in Fahrtrichtung 13 rechte Halteanordnung 18 mit einer rechten Stützeinrichtung 20 verbunden ist. Die Schutzeinrichtung 10 kann als Seitenaufprallstütze oder Überrollschutzvorrichtung ausgestaltet sein. Hierzu sind vertikal verlaufende als Schrauben ausgestaltete Befestigungsmittel 22 vorgesehen, die zur Befestigung des Querträgers 12 mit den Stützeinrichtungen 16, 20 die Halteanordnungen 14, 18 mit einer nicht dargestellten unterhalb der Stützeinrichtungen 16, 20 angeordneten Motorglocke eines Kraftfahrzeugmotors befestigen und hierbei gegebenenfalls die Stützeinrichtungen 16, 20 zwischen den Halteanordnungen 14, 18 und der Motorglocke verklemmen oder zumindest verspannen. Die jeweilige Stützeinrichtung 16, 20 weist eine als Mehrkammerprofil ausgestaltete Stütze 24 auf, mit der ein beispielsweise als Profil oder als Schmiedeteil oder Gussteil ausgestalteter Befestigungskörper 26 verschweißt sein kann. Der jeweilige Befestigungskörper 26 kann mit einer jeweils zugeordneten B-Säule direkt oder indirekt befestigt, beispielsweise verschraubt, werden, um auftretende Aufprallkräfte bei einem Aufprall des Kraftfahrzeugs abtragen zu können.
  • Die jeweilige Halteanordnung 14, 18 weist einen vorderen Befestigungswinkel 28 und einen hinteren Befestigungswinkel 30 auf, die mit dem Querträger verschweißt, verschraubt und/oder verklemmt sein können, um Kräfte des Querträgers 12 übertragen zu können. Im in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungswinkel 28, 30 der jeweiligen Halteanordnung 14, 18 einteilig als Profil ausgeführt. Der Querträger 12 ist in eine passende Hohlkammer gesteckt und über jeweils ein vertikal verlaufendes als Schraubenverbindung ausgestaltetes Verbindungsmittel 32 mit den Befestigungswinkeln 28, 30 verbunden. Das Verbindungsmittel 32 ragt hierbei im Wesentlichen mittig in eine Kammer 34 der als Mehrkammerprofil ausgestalteten Stütze 24 hinein. Zusätzlich beaufschlagt ein darüber angeordneter Adapter 35 für einen nicht dargestellten Gepäckhaltebügel den Querträger 12 indirekt bei einer seitlichen Krafteinleitung über die Halteanordnung 14, 18.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform der aus einem Baukastensystem zusammengesetzte Schutzeinrichtung 10 sind im Vergleich zu der in 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Schutzeinrichtung 10 mit dem Querträger 12 ein in Fahrtrichtung 13 linker Überrollbügel 36 und ein in Fahrtrichtung 13 rechter Überrollbügel 38 verbunden. Die Schutzeinrichtung 10 kann hierbei als Seitenaufprallstütze ausgebildet sein. Zudem sind die Befestigungswinkel 28, 30 der Halteanordnungen 14, 18 anders ausgeformt. Die Befestigungswinkel 28, 30 der Halteanordnungen 14, 18 sind über horizontal verlaufende als Schraubenverbindung ausgestaltete Verbindungsmittel 32 mit dem Querträger 12 verbunden. An der jeweiligen in Querrichtung weisenden Stirnseite des Querträgers 12 ist in der jeweiligen Halteanordnung 14, 18 genügend Bauraum vorgesehen, dass ein zur zugeordneten B-Säule weisender Endbereich 40 des jeweiligen Überrollbügels 38 unter das Höhenniveau des Querträgers 12 durch eine der Kammern 34 der Stütze 24 hindurch (4) in die Motorglocke hinein abstehen kann (5). Die Befestigungswinkel 28, 30 der Halteanordnungen 14, 18 können hierbei über mindestens eine vertikal verlaufende Schweißnaht 42 mit dem Endbereich 40 des zugeordneten Überrollbügels 38 verschweißt sein, wie in 5 dargestellt.
  • Die Stütze 24 der jeweiligen Stützeinrichtung 16, 20 weist in Querrichtung erstreckende Langlöcher 44 auf (4), durch die hindurch die Befestigungsmittel 22 verlaufen. Dadurch kann ein Toleranzausgleich der mit den Stützeinrichtungen 16, 20 zu verbindenden vormontierten Baugruppe der Schutzeinrichtung 10 erreicht werden. Zudem sind in der in 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform der Schutzeinrichtung 10 der Befestigungskörper 26 als Flansch ausgestaltet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007056705 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Baukastensystem für eine Schutzeinrichtung, insbesondere eine Überrollschutzvorrichtung oder Seitenaufprallstütze, zum Schutz von Fahrzeuginsassen bei einem Überschlag eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Cabrio/Coupe-Kraftfahrzeug, mit einem Querträger (12) zum Abtragen von Seitenaufprallkräften, einer linken Stützeinrichtung (16) zur direkten oder indirekten kraftübertragenden Befestigung mit einer linken B-Säule und einer rechten Stützeinrichtung (20) zur direkten oder indirekten kraftübertragenden Befestigung mit einer rechten B-Säule, wobei der Querträger (12) mit den jeweiligen Stützeinrichtungen (16, 20) mit Hilfe von Befestigungsmitteln (22), insbesondere Schrauben, befestigt ist, wobei die Befestigungsmittel (22) zur Befestigung mit einer Motorglocke eines Kraftfahrzeugmotors und/oder einer Karosserieumbauung des Kraftfahrzeugs durch die Stützeinrichtung (16, 20), insbesondere im Wesentlichen in vertikaler Richtung, hindurchgeführt sind.
  2. Baukastensystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtungen (16, 20) zwischen der Motorglocke und dem Querträger (12) mit Hilfe der Befestigungsmittel (22) verklemmbar sind.
  3. Baukastensystem nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Stützeinrichtung (16, 20) eine aus einem Mehrkammerprofil gebildete Stütze (24) aufweist, wobei die Befestigungsmittel (22) durch die jeweilige Stütze (24) hindurchgeführt sind.
  4. Baukastensystem nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Stütze (24) ein sich im Wesentlichen in Querrichtung erstreckendes Langloch (44) aufweist, wobei das jeweilige Befestigungsmittel (22) in dem jeweiligen zugeordneten Langloch (44) eingesetzt ist.
  5. Baukastensystem nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Stütze (24) durch Strangpressen und/oder durch Leichtmetallschmieden und/oder durch Leichtmetallguss herstellbar ist.
  6. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (12) mit einer linken Halteanordnung (14) und mit einer rechten Halteanordnung (18) verbunden, insbesondere verschweißt oder verschraubt, ist, wobei der Querträger (12) über die linke Halteanordnung (14) und über die rechte Halteanordnung (18) mit Hilfe der Befestigungsmittel (22) mit der jeweiligen Stützeinrichtung (16, 20) und der Motorglocke verbindbar ist.
  7. Baukastensystem nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Halteanordnung (14, 18) einen vorderen Befestigungswinkel (28) und einen hinteren Befestigungswinkel (30) aufweist, wobei die Befestigungswinkel (28, 30) über eine, insbesondere vertikal verlaufende, Schweißnaht (42), die insbesondere an einer zur zugeordneten B-Säule weisenden Seite vorgesehen ist, mit dem Querträger (12) direkt oder indirekt verschweißt sind und einen im Wesentlichen horizontal abstehenden und eine Befestigungsöffnung aufweisenden Befestigungsansatz aufweisen, wobei die Befestigungsmittel (22) in der jeweiligen zugeordneten Befestigungsöffnung eingesetzt sind.
  8. Baukastensystem nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (12) über ein im Wesentlichen vertikal verlaufendes Verbindungsmittel (32) mit der Halteanordnung (14, 18) verbunden ist, wobei das Verbindungsmittel (32) in einen Öffnungsbereich, insbesondere einer Kammer (34) eines Mehrkammerprofils, der jeweiligen zugeordneten Stützeinrichtung (16, 20) hineinragt.
  9. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter (35), insbesondere zur Anbindung eines Gepäckhaltebügels, zur Abtragung von Seitenkräften der Befestigungswinkel (28, 30) an den Querträger (12) formschlüssig mit den Befestigungswinkeln (28, 30) und/oder mit dem Querträger (12) verbunden ist.
  10. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Querträger (12) ein linker Überrollbügel (36) zum Schutz eines Kopfbereich eines linken Fahrzeuginsassen und/oder einen rechten Überrollbügel (38) zum Schutz eines Kopfbereich eines rechten Fahrzeuginsassen befestigt ist, wobei ein Endbereich (40) des jeweiligen Überrollbügels (36, 38) durch die zugeordnete Stützeinrichtung (16, 20) und insbesondere durch die zugeordnete Halteanordnung (14, 18) soweit hindurchgeführt ist, dass ein Teil des Endbereichs (40) von der Stützeinrichtung (16, 20) nach unten zum Eintauchen in die Motorglocke absteht.
  11. Kraftfahrzeug mit einem eine Motorglocke aufweisenden Kraftfahrzeugmotor und/oder einer Karosserieumbauung, einer linken B-Säule, einer rechten B-Säule und einer mit der linken B-Säule und der rechten B-Säule verbundenen aus dem Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10 hergestellten Schutzeinrichtung (10), wobei die Befestigungsmittel (22) der Schutzeinrichtung mit der Motorglocke und/oder mit der Karosserieumbauung befestigt, insbesondere verschraubt, sind.
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