DE10253446A1 - Schwenkbare Kindersitzbefestigung - Google Patents

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Abstract

Bei einem Halter (6) eines Kinderrückhaltesystems (1) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, vorzugsweise eines Personenkraftfahrzeugs, mit mindestens einem an der Fahrzeugkarosserie, vorzugsweise dem Fahrzeugboden (9), montierbaren Befestigungselement (8) und mindestens einem bei montiertem Halter (6) mit einem Gegenelement (5) des Kinderrückhaltesystems zusammenbringbaren Arretierungselement (7), vorzugsweise einem Bügel (20), wobei sich das Arretierungselement (7) bei montiertem Halter (6) in den zwischen einer Rückenlehne (2) und einem Sitzpolster (3) eines Sitzes, insbesondere eines Rücksitzes, ausgebildeten Spalt erstreckt, sowie bei einem mit einem derartigen Halter ausgestatteten Kraftfahrzeug soll eine Lösung geschaffen werden, mit welcher die Beanspruchung von klappbaren Sitzlehnen und/oder gegebenenfalls Sitzpolstern beim Auf- oder Umklappen und im geklappten Zustand vermindert wird. Dies wird dadurch erreicht, dass das mindestens eine Arretierungselement (7) drehbar und/oder schwenkbar an dem Halter (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Halter eines Kinderrückhaltesystems eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, vorzugsweise eines Personenkraftfahrzeugs, mit mindestens einem an der Fahrzeugkarosserie, vorzugsweise dem Fahrzeugboden, montierbaren Befestigungselement und mindestens einem bei montiertem Halter mit einem Gegenelement des Kinderrückhaltesystems zusammen bringbaren Arretierungselement, vorzugsweise einem Bügel, wobei sich das Arretierungselement bei montiertem Halter zwischen einer Rückenlehne und einem Sitzpolster eines Sitzes, insbesondere eines Rücksitzes, ausgebildeten Spalt erstreckt. Weiterhin richtet sich die Erfindung auf ein mit einem derartigen Halter ausgestattetes Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, vorzugsweise Personenkraftfahrzeug.
  • Kinderrückhaltesysteme umfassen häufig einen Kindersitz und an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere dem Fahrzeugboden, befestigte Elemente oder Bauteile, die mit dem Kindersitz in vorzugsweise lösbare Befestigungsverbindung, insbesondere eine Rastverbindung bringbar sind. Diese Bauteile oder Elemente sind als Halter ausgebildet, der Befestigungselemente zum Befestigen des Halters an der Fahrzugkarosserie sowie Arretierungselemente zur Befestigung eines Kindersitzes an dem Halter aufweist. Der artige Halter sind entweder lösbar oder unlösbar mit der Karosserie verbunden, weisen aber auf jeden Fall eine solche Starrheit und Steifigkeit sowie ein solches Kräfteaufnahmevermögen auf, dass auch unter dem bei einem Unfall auftretenden Kräften der Kindersitz sicher in seiner Position gehalten wird. In der Regel sind derartige Halter im Bereich der Rücksitzbank oder der Rücksitze von Personenkraftwagen am Karosserieboden angeordnet.
  • Ein gattungsgemäßer Halter ist aus der EP 0 936 104 A1 bekannt. Dieser Halter besteht aus einer plattenförmigen Traverse mit senkrecht daran angeordneten Versteifungsplatten und dieser Halter ist mittels Befestigungsplatten, die in entsprechende Gegenstücke des Kraftfahrzeugbodens einsteckbar sind, hinter der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugrücksitzes ortsfest und lagestabil mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden. Auf der den Befestigungsplatten gegenüberliegenden Seite weist dieser Halter vier bügelförmige Arretierungselemente auf, die zur Befestigung eines Kindersitzes dienen. In der Montagestellung des Halter erstrecken sich die bügelförmigen Arretierungselemente in den zwischen dem Sitzpolster und der Rückenlehne des Rücksitzes ausgebildeten Spalt hinein. In dieser Position werden die Bügel zumindest teilweise einem oder mehreren an dem jeweiligen Kindersitz ausgebildeten und angeordneten Gegenelementen erfasst, so dass der Kindersitz dann sicher auf dem Rücksitz befestigt ist.
  • Ein solcher Halter ist auch aus der DE 197 08 395 A1 bekannt. Dieser Halter ist anders als der lösbare Halter nach der EP 0 936 104 A1 mittels einer Verschraubung fest mit dem Karosserieboden verbunden.
  • Bei vielen Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen, sind heutzutage die Rücksitze oder Rücksitz bänke klappbar, d.h. schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie gelagert, um das Ladevolumen des Kraftfahrzeuges gewünschtenfalls vergrößern zu können, insbesondere bei sperrigen oder größeren Transportgütern von Vorteil ist.
  • In solchen Fällen ist entweder lediglich die Rückenlehne aus ihrer im Wesentlichen senkrechten Gebrauchsposition nach vorne in eine im Wesentlichen Waagerechtstellung zu schwenken oder aber es ist zusätzlich das Sitzpolster aus seiner wesentlichen waagerechten Gebrauchsposition nach vorne in eine im Wesentlichen senkrechte Aufklappposition zu verschwenken. In beiden Fällen weisen die aus der EP 0 936 104 A1 und der DE 197 08 395 A1 bekannten Halter Nachteile auf. Bei umgeklappter bzw. umgelegter Rückenlehne liegt das Rückenpolster auf den starr- und steifausgebildeten Arretierungselementen auf. Je nach Beladung führt dies zu einer mehr oder weniger starken Polsterpressung in diesem Bereich. Hierdurch werden der Polsterbezug und das üblicherweise aus einem Schaumstoff bestehende Rückenpolster in Abhängigkeit von der durch die Beladung ausgeübten Kräfte teilweise enorm belastet. Aber auch schon allein das Eigengewicht der Rückenlehne kann ausreichen, um einen Verschleiß des Polsterbezugs zu bewirken. Natürlich sind die Polsterpressungen und der Verschleiß des Polsterbezugs auch von der Härte des für das Rückenpolster verwendeten Schaumes abhängig.
  • Im zweiten Fall und als weiterer Nachteil kommt hinzu, dass auch das Sitzpolster bei einem Aufklappen dadurch belastet wird, dass es mit dem im Spalt angeordneten Arretierungselement in Berührung kommt und in der Regel nur aufgrund des nachgebenden Schaumpolsters mit Kontakt zu dem Arretierungselement aufklappbar ist. Auch dadurch wird zum Einen das Schaumpolster des Sitzpolsters einer unerwünschten Belastung ausgesetzt und der Polster bezug des Sitzpolsters durch Reibung einem unerwünschten Verschleiß ausgesetzt.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, mit welcher die Beanspruchung von klappbaren Sitzlehnen und / oder gegebenenfalls Sitzpolstern beim Auf- oder Umklappen und im geklappten Zustand vermindert wird.
  • Bei einem Halter der eingangsbezeichneten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das mindestens eine Arretierungselement drehbar und / oder schwenkbar an dem Halter angeordnet ist.
  • Hierdurch wird erreicht, dass das sich in seiner Gebrauchsstellung im Spalt zwischen Rückenlehne und Rückensitzpolster befindliche Arretierungselement derart gedreht oder verschwenkt werden kann, dass es entweder beim Aufklappvorgang von Rückenlehne und Sitzpolster und / oder deren vollständig aufgeklappten Zustand mit diesen garnicht erst in Berührung tritt, oder bei Berührung deren Bewegungs- bzw. Drehrichtung nachgiebig folgt oder bei Berührung durch eine eigene Dreh- oder Schwenkbewegung sich aus dem Bewegungsbereich von Rückenlehne und / oder Sitzpolster heraus bewegt. Dadurch, dass das mindestens eine Arretierungselement nunmehr entweder gar nicht mit der Rückenlehne und / oder dem Sitzpolster in Berührung tritt, weil es aus dem Spalt heraus schwenkbar an dem Halter angeordnet ist, oder dadurch dass das mindestens eine Arretierungselement beim Verschenken der Rücklehne des Sitzes deren Bewegungsrichtung sanft folgt oder beim Verschwenken des Sitzpolsters dem Schwenkbereich des Sitzpolsters ausweicht, wird die Belastung der Polsterung und der Verschleiß des Polsterbezuges deutlich vermindert, wenn nicht sogar vermieden. Jedenfalls sind die auftretenden Reibungs- und Presskräfte deutlich vermindert.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher das Arretierungselement einer Schwenk- oder Klappbewegung von Rückenlehne und / oder Sitzpolster folgend oder dieser ausweichend drehbar und / oder schwenkbar an dem Halter angeordnet ist, was die Erfindung in Ausgestaltung vorsieht.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Belastung des Schaumpolsters und des Sitzbezuges dadurch verringert, bzw. vermieden, dass das Arretierungselement beim Herunterklappen der Rückenlehne von dieser nach unten in Richtung auf den Karosserieboden gedrückt wird und sich dadurch sowohl beim Herunterklappen als auch in Heruntergeklapptem Zustand eine hohe Polsterpressung einstellt. Um darüber hinaus auch ein Ausweichen des Arretierungselements gegenüber dem Sitzpolster bei dessen Aufklappbewegung zu ermöglichen, ist es gemäß Weiterbildung der Erfindung besonders zweckmäßig, wenn das Arretierungselement gleichsinnig zur jeweiligen Drehbewegungsrichtung der Rückenlehne und / oder gegensinnig zur jeweiligen Drehbewegungsrichtung des Sitzpolsters drehbar und / oder schwenkbar an dem Halter angeordnet ist.
  • Ein automatisches Zurückschwenken des Arretierungselements in seine Gebrauchsstellung im Spalt zwischen Sitzpolster und Rückenlehne lässt sich gemäß Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, dass das Arretierungselement mit Drehrichtung vom Fahrzeugboden fort, federbelastet vorgespannt auf dem Halter angeordnet ist. Beim Herunterklappen der Rückenlehne wird das Arretierungselement gegen die Kraft der Feder nach unten bewegt, wohingegen es sich bei der entgegengesetzten Auf wärtsbewegung aufgrund der Federkraft automatisch in seine Ausgangsposition zurückbewegt.
  • In besonders vorteilhafter Weise lässt sich das Arretierungselement dann drehbar und / oder schwenkbar ausbilden, wenn das Arretierungselement um eine beim montierten Halter quer zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtete Drehachse dreh- und / oder schwenkbar ist und, was die Erfindung weiterhin vorsieht.
  • Hierbei lässt sich die Drehbarkeit des Arretierungselements dadurch in konstruktiv einfacher Weise realisieren, dass gemäß Weiterbildung der Erfindung das Arretierungselement an einer im Halter gelagerten, insbesondere die Drehachse ausbildenden Drehwelle befestigt ist.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausbildung, wenn der Halter unterhalb der Rückenlehne und vor dem Sitzpolster, insbesondere im Bereich einer Mulde des Karosseriebodens, montierbar ist, was die Erfindung weiterhin vorsieht.
  • In diesem Fall kann der Halter relativ klein ausgebildet sein und insbesondere braucht das Arretierungselement nur relativ kurz zu sein, um in seine Gebrauchsstellung im Spalt zwischen Rückenlehne und Sitzpolster hinein zu reichen.
  • Für die Befestigung üblicher Kindersitze ist es besonders zweckmäßig, wenn der Halter mindestens zwei Arretierungselement aufweist, wodurch die Erfindung ebenfalls gekennzeichnet ist.
  • Zur Befestigung des Halters weist dieser vorzugsweise mindestens ein Loch auf. Der Halter kann mit der Karosserie aber auch verschweißt sein.
  • Weiterhin wird die vorstehend angegebene Aufgabe durch eine Fahrzeug mit den Merkmalen nach Anspruch 9 gelöst. Ein solches Fahrzeug weist dieselben Vorteile auf, wie sie vorstehend im Halter angegeben sind, so dass an dieser Stelle auf eine Wiederholung verzichtet wird. Weitere Ausgestaltungen des Kraftfahrzeuges ergeben sich aus den Ansprüchen 10-16, die in ihrer Merkmalskombination den Ansprüchen 2-8 entsprechen und folglich ebenfalls die vorstehend bereits ausgeführten Vorteile aufweisen, so dass auch diese hier nicht wiederholt zu werden brauchen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 schematisch ein mit einem erfindungsgemäßen Halter ausgerüstetes Kinderrückhaltesystem,
  • 2 schematisch die zwei Endpositionen des Arretierungselementes eines erfindungsgemäßen Halters,
  • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel, eines erfindungsgemäßen Halters,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Halters und in
  • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Halters.
  • Das in 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Kinderrückhaltesystem kann in einem Luftfahrzeug, in einem Wasserfahrzeug oder einem Landfahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, angeordnet sein.
  • Im vorliegenden Fall ist das Kinderrückhaltesystem im Bereich eines und mit Wirkung für einen Rücksitz eines Personenkraftfahrzeuges ausgebildet. Der Rücksitz besteht aus einer in Fahrtrichtung nach vorne umklappbaren Rückenlehne 2 und einem in Fahrtrichtung nach vorne aufklappbaren Sitzpolster 3. Das Kinderrückhaltesystem 1 umfasst einen Kindersitz 4 mit mindestens einem daran angeordneten Gegenelement 5 sowie einen Halter 6 mit mindestens einem daran angeordneten Arretierungselement 7. Der Halter 6 weist weiterhin ein Befestigungselement 8 auf, mit welchem in er innerhalb einer im Bereich des Rücksitzes im Karosserieboden 9 ausgebildeten Mulde am Karosserie- bzw. Fahrzeugboden 9 befestigt ist.
  • In Fahrtrichtung hinter der Rückenlehne 2 befindet sich der Ladeboden 10 des Laderaums des Personenkraftwagens. Zur Vergrößerung des Laderaums lässt sich bei entferntem Kindersitz 4 die Rückenlehne 2 den Drehpunkt 11 in Fahrtrichtung nach vorne umklappen, bzw. verschwenken. Ebenso lässt sich das Sitzpolster 3 um den Drehpunkt 12 in Fahrtrichtung nach vorne aufklappen, bzw. verschwenken.
  • Die Um- / Aufklappbewegung, bzw. Verschwenkbewegung von Rückenlehne und Sitzpolstern sind in der 2 näher erläutert. Dabei sind in der 2 die Positionen der Rückenlehne 2 des Sitzpolsters 3 und des Arretierungselementes 7 in der das Anbringen des Kindersitzes auf dem Rücksitz ermöglichenden Gebrauchspositionen mit durchgezogenen Linien dargestellt und die Position von Rückenlehne 2, Sitzpolster 3 und Arretierungselements 7 in der das Ladevolumen vergrößernden Um- bzw. Aufklappposition von Rückenlehne 2 und Sitzpolster 3, bzw. der nicht Gebrauchsposition des Kindersitzes 4 mit gestrichelter Linie dargestellt. Die Rückenlehne 2 ist demnach aus ihrer im Wesentlichen senkrechten Position (Gebrauchsposition) um den Winkel β in die gestrichelte Umklappposition und das Sitzpolster 3 ist um den Winkel γ aus der im Wesentlichen waagerechten Position (Gebrauchsposition) in die gestrichelt dargestellte, annährend senkrechte Ausklappposition erschwenkbar. Hierbei wird zunächst das Sitzpolster 3 aufgeklappt und dann die Rückenlehne 2 umgeklappt.
  • Das Arretierungselement 7 ist – wie nachstehend noch näher erläutert wird – an dem Halter 6 drehbar oder schwenkbar angeordnet. Weiterhin ist der Halter 6 derart an dem Fahrzeugboden 9 unterhalb der Sitzlehne 2 und auf der dem Ladeboden 10 zugewandten Seite des Sitzpolsters 3 angeordnet, dass das Arretierungselement 7 in den zwischen Rückenlehne 2 und Sitzpolster 3 ausgebildeten Spalt hineinragt. Wird nun das Sitzpolster 3 von der Gebrauchsposition in die Aufklappposition bewegt, so bewegt es sich entweder berührungsfrei an dem Arretierungselement 7 vorbei oder aber es gerät in leichten Kontakt mit dem Arretierungselement 7, worauf hin dieses dann aufgrund seiner drehbaren oder schwenkbaren Lagerung an dem Halter 6 mit Drehrichtung auf den Ladeboden 10 hin der Schwenkbewegung des Sitzpolsters 3 ausweichen kann. Wichtiger ist aber, dass beim Herunterklappen der Rückenlehne 2 das Arretierungselement 7 von dieser erfasst und um den Winkel α in die gestrichelt dargestellte niedergedrückte Umklapp- bzw. nicht Gebrauchsposition gedreht bzw. verschwenkt wird. Das Arretierungselement 7 gibt somit der Bewegung der Rückenlehne 2 nach, so dass in der gestrichelt dargestellten, niedergedrückten Position keine großen Presskräfte auf das vorzugsweise aus Schaumstoff be stehende Polster der Rückenlehne und den Zug der Rückenlehne 2 ausgeübt werden.
  • Die von der Rückenlehne 2 bewirkte Dreh- bzw. Schwenkbewegung des Arretierungselementes 7 in Richtung auf den Fahrzeugboden 9 wird gegen die Kraft einer Rückstellfeder 13 bewirkt, mittels welcher mindestens ein Arretierungselement 7 der belastet vorgespannt an dem Halter 6 angeordnet ist. Die Rückstellfeder 13 bewirkt weiterhin, dass beim Wiederhochklappen der Rückenlehne 2 in die in 2 mit durchgezogener Linie dargestellte Gebrauchsposition das Arretierungselement 7 automatisch ebenfalls wieder in seine Gebrauchsposition zurückschwenkt. In dieser Gebrauchsposition ist das Arretierungselement 7 nun weiterhin auch derart positioniert, dass es beim Zurückschwenken des Sitzpolsters 3 in dessen Gebrauchsposition von diesem entweder nicht berührt oder aber lediglich in einem solchen Winkel erfasst wird, dass es in Richtung zur Rückenlehne bzw. zum Laderaum ausweichen kann und nicht vom Sitzpolster 3 niedergedrückt, d.h. in Richtung zum Ladeboden 9 gedrückt wird. Das Arretierungselement 7 ist folglich in Bezug auf seine Drehrichtung beim Auf- und Zuklappen von Rückenlehne 2 einerseits und Sitzpolster 3 andererseits gleichsinnig zu der jeweiligen Drehbewegungsrichtung der Rückenlehne 2 und gegensinnig zur jeweiligen Drehbewegungsrichtung des Sitzpolsters 3 drehbar oder verschwenkbar an dem Halter 6 angeordnet. Halter 6 ist derart in der Mulde 14 angeordnet, dass die Drehachse 15 quer zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet ist.
  • Die in den 3 und 4 dargestellten Halter 6 umfassen jeweils zwei Querrohre 16, 17, die in zwei Lagerböcken 18 gelagert sind. Das Querrohr 17 ist mit den Lagerböcken 18 verschweißt und bildet ein den Halter 6 versteifendes starres Torsionsrohr aus. Das Querrohr 16 ist in den Lagerböcken 18 mittels zweier Gleitlager bzw. Lagerbuchsen 19 drehbar gelagert bildet somit eine Drehwelle aus. An der Drehwelle 16 sind jeweils 2 als Bügel 20 ausgebildete Arretierungselemente 7 angeschweißt. Da die Drehwelle 16 drehbar und schwenkbar in den Lagerböcken 18 gelagert sind, sind somit auch die daran angeschweißten Bügel 20 (und damit die Arretierungselemente 7) drehbar und schwenkbar an den insgesamt mit sechs bezeichneten Haltern angeordnet. Die Längsachse der Drehwelle 16 bildet hierbei die Drehachse 15 aus. Weiterhin ist mit einem Kraftangreifpunkt an einem Lagerbock 19 und einem zweiten Kraftangriffspunkt an der Drehwelle 16 an den Haltern eine Rückstellfeder 13 angeordnet. Hierdurch wird die jeweilige Drehwelle 16 derart federbelastet vorgespannt, dass die Bügel 20 in ihre Gebrauchsposition gedrückt werden, in welcher sie für das Zusammenwirken mit dem Gegenelement 5 des Kindersitzes 4 positioniert sind. Beim Herunterklappen der Rückenlehne 2 wird die Bügel 20 gegen die Kraft der Feder 13 in Richtung auf den Karosserieboden 9 niedergedrückt. Befestigung des Halters 6 an dem Karosserie- bzw. Bei Fahrzeugboden 9 weisen die Halter 6 in jedem der Lagerböcke 18 Öffnungen 21 auf, mittels derer sich eine feste Schraubverbindung zur Karosserie herstellen lässt.
  • Die beiden Ausführungsformen nach 3 und 4 unterscheiden sich lediglich darin, dass bei der Ausführungsform nach der 3 beide Bügel 20 zwischen den beiden Lagerböcken 18 angeordnet sind, wohingegen bei der Ausführungsform nach der 4 lediglich ein Bügel zwischen den beiden Lagerböcken 18 und ein Bügel 20 außerhalb positioniert ist.
  • Bei der Ausführungsform nach der 5 sind Drehwelle 16 und die Bügel 20 einteilig und einstöckig aus einem entsprechend gebogenen Metallteil hergestellt.
  • Ebenso ist das Torsionsrohr als die Lagerböcke 18 verbindender Blechsteg ausgebildet, so dass bei dieser Ausführungsform der dem Querrohr 17 entsprechende Blechsteg und die beiden Lagerböcke 18 ein einteiliges Bauteil bilden. Des Weiteren sind bei dieser Ausführungsform an den Lagerböcken 18 noch Anschläge 22 ausgebildet, die die von der Rückstellfeder 13 bewirkte Schwenkbewegung der Bügel 20 begrenzen.
  • 1.
    Kinderrückhaltesystem
    2.
    Rückenlehne
    3.
    Sitzpolster
    4.
    Kindersitz
    5.
    Gegenelement
    6.
    Halter
    7.
    Arretierungselement
    8.
    Befestigungselement
    9.
    Karosserie- bzw. Fahrzeugboden
    10.
    Ladeboden
    11.
    Drehpunkt Rückenlehne
    12.
    Drehpunkt Sitzpolster
    13.
    Rückstellfeder
    14.
    Mulde
    15.
    Drehachse
    16.
    Querrohr / Drehwelle
    17.
    Querrohr / Torsionsrohr
    18.
    Lagerbock
    19.
    Lagerbuchsen
    20.
    Bügel
    21.
    Öffnung
    22.
    Anschlag

Claims (16)

  1. Halter (6) eines Kinderrückhaltesystems (1) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, vorzugsweise eines Personenkraftfahrzeugs, mit mindestens einem an der Fahrzeugkarosserie, vorzugsweise dem Fahrzeugboden (9), montierbaren Befestigungselement (8) und mindestens einem bei montiertem Halter (6) mit einem Gegenelement (5) des Kinderrückhaltesystems (1) zusammen bringbaren Arretierungselement (7), vorzugsweise einem Bügel (20), wobei sich das Arretierungselement (7) bei montiertem Halter (6) in den zwischen einer Rückenlehne (2) und einem Sitzpolster (3) eines Sitzes, insbesondere eines Rücksitzes, ausgebildeten Spalt erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Arretierungselement (7) drehbar und / oder schwenkbar an dem Halter (6) angeordnet ist.
  2. Halter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (7) einer Schwenk- oder Klappbewegung von Rückenlehne (2) und / oder Sitzpolster (3) folgend oder dieser ausweichend drehbar und / oder schwenkbar an dem Halter (6) angeordnet ist.
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (7) gleichsinnig zur jeweiligen Drehbewegungsrichtung der Rückenlehne (2) und/oder gegensinnig zur jeweiligen Drehbewegungsrichtung des Sitzpolsters (3) drehbar und / oder schwenkbar an dem Halter (6) angeordnet ist.
  4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (7) mit Drehrichtung vom Fahrzeugboden (9) fort fe derbelastet vorgespannt an dem Halter (6) angeordnet ist.
  5. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (7) um eine beim montierten Halter (6) quer zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtete Drehachse (15) drehbar und / oder schwenkbar ist.
  6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (7) an einer im Halter (6) gelagerten, insbesondere die Drehachse (15) ausbildenden Drehwelle (16) befestigt ist.
  7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) unterhalb der Rückenlehne (2) und auf der dem Ladeboden (10) zugewandten Seite des Sitzpolsters (3), insbesondere im Bereich einer Mulde (14) des Karosseriebodens (9), montierbar ist.
  8. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) mindestens zwei, vorzugsweise als Bügel (20) ausgebildete, Arretierungselemente (7) aufweist.
  9. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, vorzugsweise Personenkraftfahrzeug, mit mindestens einem an der Fahrzeugkarosserie, vorzugsweise am Fahrzeugboden (9) befestigten Halter (6) eines Kinderrückhaltesystems (1), der ein Befestigungselement (8) und mindestens ein sich einen zwischen einer Rückenlehne (2) und einem Sitzpolster (3) eines Sitzes, insbesondere eines Rücksitzes, ausgebildeten Spalt erstreckendes Arretierungselement (7) aufweist, wel ches mit einem Gegenelement (5) des Kinderrückhaltesystems (1) zusammenbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Arretierungselement (7) drehbar und / oder schwenkbar an dem Halter (6) angeordnet ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (7) einer Schwenk- oder Klappbewegung von Rückenlehne (2) und / oder Sitzpolster (3) folgend oder dieser ausweichend drehbar und / oder schwenkbar an dem Halter (6) angeordnet ist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (7) gleichsinnig zur jeweiligen Drehbewegungsrichtung der Rückenlehne (2) und / oder gegensinnig zur jeweiligen Drehbewegungsrichtung des Sitzpolsters (3) drehbar und / oder schwenkbar an dem Halter (6) angeordnet ist.
  12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (7) mit Drehrichtung vom Fahrzeugboden (9) fort federbelastet vorgespannt an dem Halter (6) angeordnet ist.
  13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (7) um eine quer zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtete Drehachse (15) drehbar und / oder schwenkbar ist.
  14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (7) an einer im Halter (6) gelagerten, insbesondere die Drehachse (15) ausbildende Drehwelle (16) befestigt ist.
  15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9-14 dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) unterhalb der Rückenlehne (2) und auf der dem Ladeboden (10) zugewandten Seite des Sitzpolsters (3), insbesondere im Bereich einer Mulde (14) des Karosseriebodens (9), montierbar ist.
  16. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9-15, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) mindestens zwei, vorzugsweise als Bügel (20) ausgebildete, Arretierungselemente (7) aufweist.
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