DE4007525C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4007525C2
DE4007525C2 DE4007525A DE4007525A DE4007525C2 DE 4007525 C2 DE4007525 C2 DE 4007525C2 DE 4007525 A DE4007525 A DE 4007525A DE 4007525 A DE4007525 A DE 4007525A DE 4007525 C2 DE4007525 C2 DE 4007525C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
center armrest
storage
lips
bearing
friction element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4007525A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4007525A1 (de
Inventor
Michael Dipl.-Ing. 8074 Gaimersheim De Meisel
Herwig 8071 Lenting De Goetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE4007525A priority Critical patent/DE4007525A1/de
Publication of DE4007525A1 publication Critical patent/DE4007525A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4007525C2 publication Critical patent/DE4007525C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
    • B60N2/767Angle adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position

Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung einer Mittelarmlehne in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Mittelarmlehnen bestehen üblicherweise aus einem Lehnenpolster mit einem darin enthaltenen, steifen Tragelement, wobei die Mittelarmlehne bzw. deren Tragelement über ein Schwenklager zum Hochschwenken in eine etwa senkrechte Stellung und zum Niederschwenken in eine etwa horizontale Gebrauchsstellung mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Die Mittelarmlehne bzw. der Lehnenpolster dient zur Abstützung des Unterarms und kann beispielsweise aus einem entsprechend großen Ausschnitt aus einer hinteren Sitzbanklehne des Kraftfahrzeugs in die Gebrauchsstellung ausgeklappt werden. Es sind jedoch auch Anordnungen von schwenkbaren Mittelarmlehnen zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeugs bekannt.
Eine bekannte Mittelarmlehne für eine Rücksitzbank ist an ihrem unteren Ende über ein Schwenklager mit einem Lagerbock der Karosserie verbunden und in einem Ausschnitt der Rücksitzbank in der Ruhestellung gehalten. Die Halterung erfolgt dadurch, daß der Ausschnitt etwas kleiner als der Lehnenpolster ausgeführt ist, so daß aufgrund der Elastizität der Anlageflächen die Mittelarmlehne im eingeschwenkten Zustand durch einen Reibschluß gehalten wird.
Beim Ausschwenken nimmt die Reibung und Spannung in dem Polsterausschnitt allmählich ab, so daß am Anfang der Schwenkbewegung eine relativ große Kraft aufgewendet werden muß, die beim Austritt des Polsters aus dem Ausschnitt schnell abnimmt, da das Schwenklager selbst frei beweglich ist. Die Mittelarmlehne schwenkt dann aufgrund ihres Eigengewichts in die horizontale Gebrauchsstellung, in der sie, nur durch ihr Gewicht niedergehalten, aufliegt.
Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß für einen ausreichend guten Halt in der hochgeklappten Ruhestellung relativ große Reibungskräfte an den Anlageflächen vorliegen müssen, so daß dort der Überzugstoff stark belastet und abgerieben wird. Mittelstellungen über den Schwenkweg sind praktisch nicht möglich, da die Mittelarmlehne durch ihr Eigengewicht in ihre horizontale Stellung fällt. Bei Fahrbahnunebenheiten kann das Eigengewicht für eine ruhige Auflage nicht ausreichend sein, so daß die Mittelarmlehne dann vibriert oder Springbewegungen durchführt.
Es ist weiter eine Einrichtung mit einem sogenannten Durchladesack bekannt, mit dem lange Gegenstände vom Kofferraum eines Fahrzeugs aus in dem Sack, der in den Fahrgastraum reicht, transportiert werden können. Dieser Sack wird durch den Ausschnitt, in dem die Mittelarmlehne eingeklappt werden kann, in den Fahrgastraum ausgestülpt, so daß dann die Mittelarmlehne herausgenommen werden muß. Dazu ist eine Lagerung der Mittelarmlehne in einem Lagerbock bekannt, in dem deren Drehachse mit einem Verriegelungshaken lösbar gehalten wird.
Bei einer weiteren bekannten, schwenkbaren Armstütze an Omnibussitzen (DE-GM 77 36 426) umgibt eine Schelle in der Art einer Bandbremse einen Querbolzen. Für das Feststellen der Armstütze schließt sich diese Schelle bei Belastung und öffnet bei einer Entlastung. Dadurch ist das Lagerreibmoment belastungsabhängig und die Armstütze kann unter anderem in allen Schwenkstellungen stufenlos benutzt werden.
Bei einer weiter bekannten Armstütze (US 48 82 807) wird in einem bogenförmigen Schlitz um die Schwenkachse ein elastisches Teil bewegt. Der Schlitz hat über seine Länge unterschiedliche Breiten, so daß das elastische Teil über den Schwenkweg betrachtet mehr oder weniger stark zusammengepreßt wird und eine entsprechend mehr oder weniger große Gegenkraft bei der Verschwenkung entgegensetzt. Insbesondere ist ein wesentliches Reibmoment nur beim Verschwenken aus den beiden Endlagen aufzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Lagerung einer Mittelarmlehne so weiterzubilden, daß diese bei einfachem und kompaktem Aufbau nur unter gewissen Bedingungen ein wesentliches Reibmoment aufweist, so daß eine leichte Handhabung bei sicherem Halt gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 besteht das Schwenklager aus einer mit dem Tragelement verbundenen Lagerbuchse mit im Querschnitt runder Buchseninnenfläche und einem mit der Karosserie verdrehfest verbundenen Reibelement. Das Reibelement greift in die Lagerbuchse ein und liegt mit Außenbereichen an der Buchseninnenfläche an. Diese Außenbereiche des Reibelements bestehen aus einer Mehrzahl von etwa radial abstehenden und am Umfang verteilten, elastischen Lippen, deren äußere Kanten an der Buchseninnenfläche anliegen. Dabei ist der Durchmesser des Reibelements mit den nach außen abstehenden Lippen größer als der Innendurchmesser der Lagerbuchse ist.
Mit dieser Anordnung kann über den ganzen Wegbereich eine Reibungskraft auf die Mittelarmlehne über das Schwenklager aufgebracht werden. Die Mittelarmlehne muß daher nicht mehr in ihrer Ruhestellung in den Ausschnitt der Rückenlehne zur Halterung eingeklemmt werden. Über den gesamten Weg kann eine Gegenkraft und Haltekraft gegen die Verstellkraft ausgeübt werden. In der horizontalen Gebrauchslage wird die Mittelarmlehne durch die Reibungskraft im Schwenklager auch bei Fahrbahnunebenheiten ruhig gehalten.
Damit sind die Lippen eingepreßt und in sich gewölbt, so daß einerseits Toleranzen ausgeglichen werden und auch bei häufigem Gebrauch durch einen eventuellen Abrieb noch eine sichere Anlage zur Aufbringung der Reibung gewährleistet ist.
Ein besonderer Vorteil dieser Lippenanordnung besteht darin, daß die Lippenkanten jeweils in Richtung der zuletzt durchgeführten Schwenkbewegung ausgerichtet sind, da die Innenfläche der Lagerbuchse die Lippenkanten in dieser Richtung überstreicht. Bei der Umkehr der Schwenkbewegung muß die Richtung der Lipppenkanten durch Änderung deren Wölbung ebenfalls umgekehrt werden. Dies ist nur über eine erhöhte Losbrechkraft durchzuführen, so daß sowohl nach dem Hochschwenken in die Ruhestellung als auch nach dem Niederschwenken in die Gebrauchsstellung in diesen Endstellungen ein sicherer Halt vorliegt.
Der Aufbau der Anordnung selbst ist einfach und kann insbesondere kompakt durchgeführt werden, da im Bereich des Schwenklagers nur wenig Platz zur Verfügung steht.
Mit Anspruch 2 wird ein insgesamt zylindrischer Aufbau sowohl der Lagerbuchse als auch des Reibelements mit im unbelasteten Zustand radial abstehenden Lippen vorgeschlagen. Durch diese symmetrische Anordnung ist mit Ausnahme der zu überwindenden, vorstehend erläuterten Losbrechkraft eine gleichmäßige Betätigungskraft über den Schwenkweg zu erhalten.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 bis 5 kann aber gegebenenfalls die Schwenkkraft über den Verstellweg geändert werden. Eine Maßnahme dazu besteht nach Anspruch 3 darin, die Lippen (im unbelasteten Zustand) in einem bestimmten Winkel zur Radialrichtung anzuordnen, so daß beispielsweise in einer Schwenkrichtung die Schwenkkaft höher wird.
Weitere Dimensionierungsmöglichkeiten für die Schwenkkraft, die eventuell auch das Eigengewicht der Mittelarmlehne berücksichtigen, können gemäß den Ansprüchen 4 und 5 durch unterschiedliche, am Umfang verteilte Lippenlängen oder ovale Querschnitte der Lagerbuchse auf einfache Weise erhalten werden.
Eine konstruktiv günstige Anordnung ergibt sich nach Anspruch 6 dadurch, daß das Reibelement eine zentrale Achse aufweist, die mit einem Achsbolzenstück seitlich an der Mittelarmlehne etwas vorsteht und das Achsbolzenstück an einem Lagerbock der Karosserie verdrehfest gehalten ist. Der Lagerbock ist bei einer Anordnung der Mittelarmlehne an der hinteren Sitzbanklehne innerhalb des Ausschnittes verdeckt angebracht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Anordnung nach Anspruch 6 wird mit Anspruch 7 vorgeschlagen, das Achsbolzenstück in einer nach oben offenen Auflagemulde des Lagerbocks einzubringen und dort mit Hilfe eines Verriegelungshakens verdrehfest, jedoch lösbar zu halten. Dadurch kann die Mittelarmlehne mit wenigen Handgriffen einfach, z. B. bei der Verwendung eines Durchladesacks, herausgenommen werden.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Mittelarmlehne mit einem Schwenklager,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch das Schwenklager nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Mittelarmlehne 1 mit einem Lehnenpolster 2 und einem darin enthaltenen steifen Tragelement 3 dargestellt. Die Mittelarmlehne 1 ist mit durchgehenden Strichen in der hochgeschwenkten Ruhestel­ lung und strichliert in der niedergeschwenkten, etwa horizon­ talen Gebrauchsstellung, gezeichnet.
Die Mittelarmlehne 1 ist über ein Schwenklager 4 mit einem Lagerbock 5 verbunden, der seinerseits an einer hinter einer Rücksitzlehne liegenden Karosseriewand 6 angeschraubt ist.
Das Schwenklager 4 besteht aus einer mit dem Tragelement 3 verbundenen, zylindrischen Lagerbuchse 7, in der eine als Reibelement ausgebildete Gummibuchse 8 mit (im unbelasteten Zustand) radial abstehenden und am Umfang verteilten Gummi­ lippen 9 angeordnet ist. Die Gummilippen 9 liegen mit ihren äußeren Lippenkanten an der Buchseninnenfläche 11 mit einer bestimmten Reibungskraft an.
Die Gummibuchse 8 enthält eine zentrale Achse 12, auf der das Gummiteil verdrehfest, z. B. durch Vulkanisation oder Form­ schluß, angebracht ist. Ein zylindrisches, seitliches Achsbol­ zenstück 13 steht seitlich etwas vor und ist in eine Auflage­ mulde 14 des Lagerbocks 5 eingelegt. Dieses Achsbolzenstück 13 kann mit einem schwenkbaren Verriegelungshaken 15 verdreh­ fest arretiert werden. In Fig. 1 ist der Verriegelungshaken 15 in seiner Offenstellung gezeichnet.
Im Axialschnitt der Fig. 2 sind ebenfalls die Lagerbuchse 7, die Gummibuchse 8 mit den Gummilippen 9, die zentrale Achse 12 mit dem Achsbolzenstück 13 und der Lagerbock 5 mit dem Ver­ riegelungshaken 15 dargestellt.
Die erläuterte Anordnung hat folgende Funktion: Die Mittelarm­ lehne 1 wird bei bereits eingesetzter Gummibuchse 8 mit den links- und rechtsseitigen Achsbolzenstücken 13 in die entspre­ chenden Auflagemulden 14 der Lagerböcke 5 eingelegt. Anschlie­ ßend wird mit den Verriegelungshaken 15 die Gummibuchse 8 ver­ drehfest arretiert, wodurch auch die Mittelarmlehne 1 selbst am Lagerbock 5 gehalten wird.
Der Außendurchmesser der Gummibuchse 8 mit den Gummilippen 9 ist etwas größer als der Innendurchmesser der Lagerbuchse 7, so daß dadurch zwangsläufig die Lippenkanten 10 an der Buch­ seninnenfläche anliegen und die Gummilippen selbst die in Fig. 1 dargestellte Lippenwölbung aufweisen.
In Fig. 1 ist die Lippenwölbung so dargestellt, daß die Lip­ penkanten 10 im Uhrzeigersinn stehen. Dies ist der Fall, wenn die Mittelarmlehne 1 nach oben geschwenkt wurde und die Gummi­ lippen 9 entsprechend nach rechts drehend ausgerichtet wur­ den. Die Dimensionierung der Gummilippen 9 erfolgt nun so, daß bei einem Rückdrehen die Wölbung der Gummilippen umge­ kehrt werden muß, wodurch eine erhöhte Losbrechkraft, die als Haltekraft an den Haltepositionen zur Verfügung steht, über­ wunden werden muß.
Nach dem Aufklappen des Verriegelungshakens 15 kann die Mit­ telarmlehne 1, beispielsweise bei Benutzung eines Durchlade­ sacks, einfach entfernt werden.

Claims (7)

1. Lagerung einer Mittelarmlehne in einem Kraftfahrzeug,
wobei die Mittelarmlehne aus einem Lehnenpolster mit einem darin enthaltenen, steifen Tragelement besteht und
die Mittelarmlehne bzw. deren Tragelement über ein Schwenklager zum Hochschwenken in eine etwa senkrechte Ruhestellung und zum Niederschwenken in eine etwa horizontale Gebrauchsstellung mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager (4) aus einer mit dem Tragelement (3) verbundenen Lagerbuchse (7) mit im Querschnitt runder Buchseninnenfläche (11) und einem mit der Karosserie (6) verdrehfest verbundenen Reibelement (8) besteht, das in die Lagerbuchse (7) eingreift,
daß der Außenbereich des Reibelements (8) aus einer Mehrzahl von etwa radial abstehenden und am Umfang verteilten, elastischen Lippen (9) besteht, deren äußere Kanten (10) an der Buchseninnenfläche (11) anliegen und
daß der Durchmesser des Reibelements (8) größer als der Innendurchmesser der Lagerbuchse (7) ist, so daß die Lippenkanten (10) in Richtung der zuletzt durchgeführten Schwenkbewegung stehen und die Lippen (9) gewölbt sind, dergestalt, daß bei einer Umkehr der Schwenkbewegung die Richtung der Lippenkanten (10) bzw. die Lippenwölbung unter Aufbringung einer erhöhten Losbrechkraft zu ändern ist.
2. Lagerung einer Mittelarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Reibelement (8) als auch die Lagerbuchse (7) eine zylindrische Form bzw. eine zylindrische Buchseninnenfläche (11) aufweisen und die Lippen (9) im unbelasteten Zustand radial abstehen.
3. Lagerung einer Mittelarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (9) im unbelasteten Zustand in einem bestimmten Winkel zur Radialrichtung abstehen.
4. Lagerung einer Mittelarmlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (9) am Umfang verteilt unterschiedliche Längen aufweisen.
5. Lagerung einer Mittelarmlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (7) eine im Querschnitt ovale Innenform aufweist.
6. Lagerung einer Mittelarmlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement (8) eine zentrale Achse (12) aufweist, die mit einem Achsbolzenstück (13) seitlich an der Mittelarmlehne (1) erwas vorsteht und daß das Achsbolzenstück (13) an einem Lagerbock (5) der Karosserie verdrehfest gehalten ist.
7. Lagerung einer Mittelarmlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerbock (5) eine nach oben offene Auflagemulde (14) mit einem von oben her darüber schwenkbaren Verriegelungshaken (15) vorgesehen ist, wobei das Achsbolzenstück (13) in die Auflagemulde (14) einlegbar und mit dem Verriegelungshaken (15) verdrehfest arretierbar ist.
DE4007525A 1990-03-09 1990-03-09 Lagerung einer mittelarmlehne in einem kraftfahrzeug Granted DE4007525A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4007525A DE4007525A1 (de) 1990-03-09 1990-03-09 Lagerung einer mittelarmlehne in einem kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4007525A DE4007525A1 (de) 1990-03-09 1990-03-09 Lagerung einer mittelarmlehne in einem kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4007525A1 DE4007525A1 (de) 1991-09-12
DE4007525C2 true DE4007525C2 (de) 1992-01-02

Family

ID=6401818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4007525A Granted DE4007525A1 (de) 1990-03-09 1990-03-09 Lagerung einer mittelarmlehne in einem kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4007525A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1259088B (it) * 1992-04-15 1996-03-11 Struttura di bracciolo oscillabile per sedili automobilistici
FR2784949B1 (fr) * 1998-10-27 2000-12-29 Faure Bertrand Equipements Sa Siege de vehicule automobile comportant un accoudoir rabattable
DE10008952A1 (de) * 2000-02-25 2001-09-13 Isringhausen Geb Schwenkkraftkonstanter für eine Armlehne
DE102011107044A1 (de) * 2011-07-09 2013-01-10 Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg Armlehnenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102013222029A1 (de) 2013-10-30 2015-04-30 Volkswagen Aktiengesellschaft Sitzstruktur eines Fahrzeugs

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7736426U1 (de) * 1977-11-29 1978-03-09 Franz Kiel Gmbh, 8860 Noerdlingen Armstuetze an sitzen, insbesondere an omnibussitzen
US4882807A (en) * 1988-07-11 1989-11-28 Prince Corporation Armrest torque control

Also Published As

Publication number Publication date
DE4007525A1 (de) 1991-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60304991T2 (de) Kopfstütze für kraftfahrzeuge
DE602004003174T2 (de) Ein Kraftfahrzeugsitz.
DE10310762B4 (de) Fahrzeugsitzbaueinheit
DE102006059722B4 (de) Modulare(r) Sitz/Konsole für ein Fahrzeug
DE962574C (de) Fahrzeugsitz mit umklappbarer Rueckenlehne
DE19516011C1 (de) Klapptisch für Fahrzeuge
DE3132902A1 (de) Drehgelenk fuer sitz, insbesondere fahrzeugsitze
DE10059335A1 (de) Automobilsitz
DE19533932C2 (de) Sitz, insbesondere Fondsitz für Kraftfahrzeuge
DE2937117A1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer fahrzeugsitze
DE102004022706A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere für Kraftfahrzeug
DE2734755C2 (de) Sitz für Boote oder Straßenfahrzeuge
DE10146711A1 (de) Kraftfahrzeugrücksitz
EP3996553B1 (de) Klappsitz für ein schienenfahrzeug
DE102006021719A1 (de) Überbrückungseinrichtung für eine Vertiefung zwischen einem Fahrzeugsitz und einem Laderaumboden
EP3074269A1 (de) Sitzanordnung für ein fahrzeug
DE10359226A1 (de) Rollstuhl-Halterungssystem
DE10344086A1 (de) Faltbares und umlegbares Sitzsystem
DE3109302A1 (de) Sicherheitsverriegelung an rueckenlehnen von fahrzeugsitzen
DE2232239C2 (de) Fahrzeugsitz
DE112008002844T5 (de) Aufhängungsmechanismus mit integriertem Verkippungsmechanismus
DE4007525C2 (de)
DE19920386C2 (de) Lager für eine umklappbare Rückenlehne
DE19910083B4 (de) Fahrzeugsitz
DE3619944A1 (de) Der rueckenlehne eines kraftfahrzeugsitzes zugeordnete armlehne

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)