DE10239057B4 - Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes - Google Patents
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Abstract
Sitzrahmen
(10) eines Fahrzeugsitzes mit:
einem Sitzflächenrahmen (3) an einer Sitzflächenseite;
einem Sitzlehnenrahmen (3) an einer Rücklehnenseite; und
einer Neigevorrichtung (8), die zwischen dem Sitzlehnenrahmen (2) und dem Sitzflächenrahmen (3) zum Einstellen eines Neigungswinkels des Sitzlehnenrahmens (2) relativ zu dem Sitzflächenrahmen (3) vorgesehen ist, wobei einer von dem Sitzlehnenrahmen (2) oder von dem Sitzflächenrahmen (3) ein erstes Element (25), das einen ersten Passebenenabschnitt (27) für die Neigevorrichtung (8) hat, ein zweites Element (26), das einen konkaven Abschnitt (28) hat, einen ersten Flansch (25a), der durch Biegen eines Randabschnitts des ersten Elements (25) gemacht ist, und einen zweiten Flansch (26a) hat, der durch Biegen eines Randabschnitts des zweiten Elements (26) gemacht ist,
wobei der erste Flansch (25a) und der zweite Flansch (26a) miteinander verbunden sind, um einen ersten Raum (21a) auszubilden, der von dem ersten Flansch (25a), dem zweiten Flansch (26a), dem ersten Element (25) und dem...
einem Sitzflächenrahmen (3) an einer Sitzflächenseite;
einem Sitzlehnenrahmen (3) an einer Rücklehnenseite; und
einer Neigevorrichtung (8), die zwischen dem Sitzlehnenrahmen (2) und dem Sitzflächenrahmen (3) zum Einstellen eines Neigungswinkels des Sitzlehnenrahmens (2) relativ zu dem Sitzflächenrahmen (3) vorgesehen ist, wobei einer von dem Sitzlehnenrahmen (2) oder von dem Sitzflächenrahmen (3) ein erstes Element (25), das einen ersten Passebenenabschnitt (27) für die Neigevorrichtung (8) hat, ein zweites Element (26), das einen konkaven Abschnitt (28) hat, einen ersten Flansch (25a), der durch Biegen eines Randabschnitts des ersten Elements (25) gemacht ist, und einen zweiten Flansch (26a) hat, der durch Biegen eines Randabschnitts des zweiten Elements (26) gemacht ist,
wobei der erste Flansch (25a) und der zweite Flansch (26a) miteinander verbunden sind, um einen ersten Raum (21a) auszubilden, der von dem ersten Flansch (25a), dem zweiten Flansch (26a), dem ersten Element (25) und dem...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes, wobei ein Sitzlehnenrahmen und ein Sitzkissenrahmen bzw. ein Sitzflächenrahmen über eine Neigevorrichtung verbunden sind, und der eine Torsionsfestigkeit und eine Biegefestigkeit des Sitzrahmens verbessern kann.
- Ein bekannter Sitzrahmen, der eine Torsionsfestigkeit und eine Biegefestigkeit verbessern kann, ist in der
JP-A-2001-149175 - Gemäß einem Sitzaufbau, bei dem ein Sitzgurt an dem Sitzlehnenrahmen montiert ist, nimmt der Sitzrahmen eine übermäßige Last für den Fall einer Fahrzeugkollision auf. Somit ist es erforderlich, dass bei dem in der Offenlegungsschrift offenbarten und auf die vorstehend genannte Weise konfigurierten Sitzrahmen die Festigkeiten des Seitenträgers und des Verstärkungsträgers verbessert sind. Um diese Anforderung zu erfüllen, müssen jedoch die Abmessungen des Seitenträgers und des Verstärkungsträgers mit der hufeisenförmigen Schnittfläche oder deren Plattenwerkstoffe größer oder dicker sein.
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EP 0 283 361 B1 offenbart ein Rohrgestell eines Sitzes, das einen abgeflachten Abschnitt als einen ersten Passebenenabschnitt und einen ersten Raum hat, der im Inneren von hervorstehenden Lippen definiert ist. Der erste Raum ist seitlich und oberhalb des abgeflachten (gequetschten) Abschnitts gelegen, mit Ausnahme der unteren Seite. Dieses Rohrgestell hat keinen hohlen Abschnitt, der den abgeflachten Abschnitt vollständig umgibt. -
DE 42 09 391 A1 offenbart eine Sitzanordnung mit einem ersten Raum, der zwischen einem Paar oberer Seitenwangen gelegen ist, die einen ersten Passebenenabschnitt und einen konkaven Abschnitt haben. Diese oberen Seitenwangen haben keinen hohlen Abschnitt, der den ersten Passebenenabschnitt umgibt. -
DE 31 52 010 A1 offenbart einen Gelenkbeschlag für einen Sitz mit verstellbarer Rückenlehen, wobei nur ein Raum ausgebildet ist, der im Inneren eines Seitenholms gelegen ist. -
DE 35 29 887 A1 offenbart einen Gelenkbeschlag für einen Sitz mit nur einem Raum, der zwischen einem Paar Platten gelegen ist. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes mit verbesserter Torsionsfestigkeit und Biegefestigkeit vorzusehen. Es ist des weiteren ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, der die vorstehend genannten herkömmlichen Nachteile bewältigen kann.
- Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Sitzrahmen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Sitzrahmen mit einem oder beiden von dem ersten Verbindungselement, das sich durch den ersten Raum erstreckt und mit dem ersten Element verbunden ist, und einem zweiten Verbindungselement versehen, das sich durch den zweiten Raum erstreckt und mit dem dritten Element und dem vierten Element verbunden ist.
- Gemäß einem weiteren der Erfindung ist eines von dem ersten Verbindungselement oder dem zweiten Verbindungselement, das mit dem Sitzlehnenrahmen verbunden ist, zu einer Seitenfläche des Sitzlehnenrahmens zum Ausbilden eines Federhakenabschnitts herausstehend vorgesehen.
- Die vorangehenden und die zusätzlichen Merkmale sowie Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung unter Berücksichtigung der Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen erkennbar, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen.
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Sitzrahmens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschnitts des Sitzlehnenrahmens gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; -
3 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts des Sitzrahmens gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und -
4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in3 . - Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
- Wie in
1 gezeigt ist, hat ein Sitzrahmen10 eines Fahrzeugsitzes einen Sitzlehnenrahmen bzw. einen Sitzrücklehnenrahmen2 an einer Rücklehnenseite und einen Sitzkissenrahmen bzw. einen Sitzflächenrahmen3 an einer Sitzflächenseite bzw. einer Sitzkissenseite. Des weiteren, wie es in2 gezeigt ist, ist eine Neigevorrichtung1 zwischen dem Sitzlehnenrahmen2 und dem Sitzflächenrahmen3 zum Stützen des Sitzlehenrahmens2 vorgesehen, um einen Neigungswinkel des Sitzlehnenrahmens2 relativ zu dem Sitzflächenrahmen3 einzustellen. Die Neigevorrichtung8 ist eine bekannte Bauart, die eine kreisförmige äußere Gestalt hat und die einen (nicht gezeigten) Sperrmechanismus aufweist. Bei der Neigevorrichtung8 wird der Sperrmechanismus durch eine Welle81 gelöst, die einstückig an einem Hebel82 gesichert ist und durch einen Betrieb des Hebels82 gedreht wird. Wenn der Sperrmechanismus gelöst wird, kann der Sitzlehnenrahmen2 um eine Mitte der Neigevorrichtung8 gedreht werden, so dass der Neigungswinkel des Sitzlehnenrahmens2 relativ zu dem Sitzflächenrahmen3 eingestellt werden kann. Nachdem der Winkel eingestellt ist, wird der Sperrmechanismus erneut durch Loslassen des Hebels82 gesperrt und wird die eingestellte Winkelposition beibehalten. - Wie in
1 gezeigt ist, ist ein umgekehrt U-förmiger Rohrrahmenabschnitt83 an einem oberen Abschnitt des Sitzlehnenrahmens2 befestigt. Ein rechtsseitiger Trägerabschnitt22 und ein linksseitiger Trägerabschnitt21 sind an jede Seite des Rohrrahmenabschnitts53 so geschweißt, dass sie sich nach unten erstrecken. - An einem oberen Endabschnitt des linksseitigen Trägerabschnitts
21 ist ein Halteabschnitt51 , an dem ein Ende des (nicht gezeigten) Sitzgurts montiert ist, und ein Träger52 zum bestärkenden Montieren des Halteabschnitts51 vorgesehen. Des weiteren, wie es in den2 und4 gezeigt ist, hat der linksseitige Trägerabschnitt21 einen äußeren Träger25 und einen inneren Träger26 . Jeder Randabschnitt des äußeren Trägers25 und des inneren Trägers26 ist mit einem rechten Winkel gebogen, um einen Flansch25a bzw.26a auszubilden. Der äußere Träger25 , der innere Träger26 und die Flansche25a ,26a sind überlappt und miteinander verbunden, um einen Raum21a auszubilden. An einem unteren Endabschnitt des linksseitigen Trägerabschnitts21 ist ein Passebenenabschnitt27 für die Neigevorrichtung8 an dem äußeren Träger25 ausgebildet. Ebenso ist ein flacher Abschnitt in einem konkaven Abschnitt28 an dem inneren Träger26 ausgebildet. Des weiteren ist um den unteren Endabschnitt des linksseitigen Trägerabschnitts21 ein hohler Abschnitt21b , der sich in den Raum21a fortsetzt, derart ausgebildet, dass er den Passebenenabschnitt27 und den konkaven Abschnitt28 umgibt. Der Passebenenabschnitt27 und der konkave Abschnitt28 sind in Kontakt miteinander durch ihre Rückseiten. Wie in2 gezeigt ist, sind Löcher27b ,28b , durch die sich die Welle81 erstreckt, an jedem flachen Abschnitt an dem Passebenenabschnitt27 und dem konkaven Abschnitt28 ausgebildet. Außerdem sind mehrere Löcher27a ,28a an jedem Kreis angeordnet, der konzentrisch mit jedem Loch27b ,28b ist. Die mehreren Löcher27a ,28a passen zueinander unter der Bedingung, dass der äußere Träger25 und der innere Träger26 miteinander verbunden sind. - An dem rechtsseitigen Trägerabschnitt
22 ist ein Halteabschnitt zum Montieren des Sitzgurtes vorgesehen. Jedoch ist der restliche Aufbau im Wesentlichen der gleiche wie derjenige des linksseitigen Trägerabschnitts21 , so dass eine Erklärung des rechtsseitigen Trägerabschnitts22 hier nicht wiederholt wird. Da der Halteabschnitt für das Montieren des Sitzgurtes an dem rechtsseitigen Trägerabschnitts22 nicht vorgesehen ist, nimmt der rechtsseitige Trägerabschnitt22 nicht die Last von einem Sitzgurt bei einer Fahrzeugkollision auf. Somit ist der rechtsseitige Trägerabschnitt22 kleiner als der linksseitige Trägerabschnitt21 konfiguriert. Der rechtsseitige Trägerabschnitt22 und der linksseitige Trägerabschnitt21 des Sitzlehnenrahmens2 sind durch ein Verbindungsrohr55 verbunden, das sich horizontal an einer oberen Position der mehreren Löcher27a ,28a erstreckt. Wie in4 gezeigt ist, erstreckt sich das Verbindungsrohr55 durch den Raum21a und ist an sowohl den äußeren Träger25 als auch den inneren Träger26 geschweißt. Wenn demgemäß die übermäßige Torsion oder eine Biegelast den Sitzlehnenrahmen2 beeinflusst, funktioniert das Verbindungsrohr55 , um die Gestalt des Raums21a zum Sicherstellen einer hohen Festigkeit des Sitzrahmens2 aufrecht zu erhalten. - Der Aufbau des Sitzflächenrahmens wird nachstehend erklärt. Wie in den
1 ,2 und4 gezeigt ist, ist jede Seite des Sitzflächenrahmens3 mit einem Rahmenabschnitt31 versehen. Jeder Rahmenabschnitt31 hat einen äußeren Rahmen35 und einen inneren Rahmen36 . Jeder Randabschnitt des äußeren Rahmens35 und des inneren Rahmens36 ist mit einem rechten Winkel zum Ausbilden von Flanschen35a bzw.36a gebogen. Der äußere Rahmen35 , der innere Rahmen36 und die Flansche35a ,36a sind überlappt und miteinander verbunden, um einen Raum31a auszubilden. Auf die gleiche Weise wie bei dem Sitzlehnenrahmen2 erstreckt sich ein Verbindungsrohr64 durch den Raum31a und ist an sowohl den äußeren Rahmen35 als auch den inneren Rahmen36 geschweißt. An dem oberen Endabschnitt des Rahmenabschnitts31 , ist eine Rückseite eines Passebenenabschnitts38 , die an dem inneren Rahmen36 vorgesehen ist, um an der Neigevorrichtung8 fixiert zu werden, in Kontakt mit einem flachen Abschnitt des äußeren Rahmens35 . An einem Umfangsabschnitt des Passebenenabschnitts38 ist eine Rippe36c so ausgebildet, um den äußeren Umfang der Neigevorrichtung8 zu umgeben. Die Rippe36c und ein Teil des Flanschs35a , der den äußeren Umfang der Neigevorrichtung8 umgibt, können durch den äußeren Umfang der Neigevorrichtung8 gestützt werden, um nicht abzufallen und die Festigkeit des Rahmenabschnitts31 aufrecht zu erhalten. Der Rahmenabschnitt35 und der innere Rahmen36 haben Löcher37b bzw.38b , die konzentrisch mit einer Rotationsmitte der Neigevorrichtung8 sind, und mehrere Löcher37a ,38a , die an einem Kreis vorgesehen sind, der konzentrisch mit einer Mitte von den Löchern37b bzw.38b ist. Die mehreren Löcher37a ,38a stimmen miteinander überein, unter der Bedingung, dass der äußere Rahmen35 und der innere Rahmen36 miteinander verbunden sind. Des weiteren ist ein Träger65 , der einen inneren Hakenabschnitt65a hat, der einen Teil des äußeren Umfangs des Lochs37b abdeckt und horizontal in eine nach außen weisende Richtung vorsteht, an dem äußeren Rahmen35 gesichert. - Gemäß dem vorstehend genannten Aufbau hat der Sitzflächenrahmen
3 den äußeren Rahmen35 , den inneren Rahmen36 , die miteinander durch Halten des Raums31a dazwischen verbunden sind, die Rippe36c , die an dem inneren Rahmen36 ausgebildet ist, und den Flansch35a , der an dem äußeren Rahmen35 ausgebildet ist. Dann kann der Sitzflächenrahmen3 die entsprechende Festigkeit mit derjenigen des Sitzlehnenrahmens2 zum Verbessern der Torsions- und Biegefestigkeit des Sitzrahmens vorsehen. - Wie in
4 gezeigt ist, hat die Neigevorrichtung8 ein oberes Element86 , das an eine Seite des Sitzlehnenrahmens2 gesichert ist, und ein unteres Element85 , das an einer Seite des Sitzflächenrahmens3 gesichert ist und drehbar zu dem oberen Element86 ist. Mehrere Vorsprungabschnitte88 , die an dem oberen Element86 ausgebildet sind, sind in die mehreren Löcher27a ,28a eingesetzt, die an dem linksseitigen Trägerabschnitt21 und dem rechtsseitigen Trägerabschnitt22 des Sitzlehnenrahmens2 ausgebildet sind, um miteinander durch Schweißen gesichert zu werden. Auf die gleiche Weise werden mehrere Vorsprungabschnitte87 , die an dem unteren Element85 ausgebildet sind, in die mehreren Löcher37a ,38a eingesetzt, die an dem Rahmenabschnitt31 ausgebildet sind, um miteinander durch Schweißen verbunden zu werden. Ein Ringelement89 ist an dem äußeren Umfang des unteren Elements85 vorgesehen, um drehbar das obere Element86 an dem unteren Element85 zu halten. Die Neigevorrichtungen8 , die die Sperrmechanismen haben, sind an der linken bzw. der rechten Seite des Sitzrahmens10 vorgesehen. Die Wellen81 , die an beiden Seiten des Sitzrahmens10 vorgesehen sind, sind durch eine Verbindungswelle57 für einen gleichzeitigen Betrieb von beiden Sperrmechanismen der Neigevorrichtungen8 verbunden. - Durch Drehung von einem der Hebel
82 in die Uhrzeigerrichtung von3 werden beispielsweise die Sperrmechanismen an beiden Seiten gleichzeitig gelöst. - Wie in
4 gezeigt ist, ist ein Seitenrandabschnitt des äußeren Trägers25 weiter außen als der Passebenenabschnitt27 für das obere Element86 positioniert. Das bedeutet, dass der Seitenrandabschnitt des äußeren Trägers25 in Richtung auf die Seite des inneren Rahmens36 vorsteht. Gleichzeitig ist eine Seitenfläche des inneren Rahmens36 weiter innen als der Passebenenabschnitt38 für das untere Element positioniert. Das bedeutet, dass die Seitenfläche des inneren Rahmens36 ausgebildet ist, um die Seite des äußeren Trägers25 zu erreichen. Somit sind eine Versetzung "a" (in4 gezeigt), die zwischen einer Mitte des Raums21a und einer Mitte des Raums31a vorgesehen ist, so gesetzt, dass er minimiert wird. Demgemäß nimmt der Abschnitt, an dem der Sitzlehnenrahmen2 und der Sitzflächenrahmen3 durch die Neigevorrichtung8 verbunden sind, die minimale Torsionslast auf, die durch die übermäßige Last verursacht wird, die den Sitzlehnenrahmen2 beeinträchtigt bzw. beeinflusst. - Wie in den
1 bis4 gezeigt ist, erstreckt sich das Verbindungsrohr55 durch den äußeren Träger25 und den inneren Träger26 und steht dann von einer Seitenfläche des Sitzlehnenrahmens2 vor. Jeder Endabschnitt des Verbindungsrohrs55 ist bearbeitet, so dass der abgeflacht ist, um einen äußeren Hakenabschnitt56 auszubilden, der eine flache Gestalt hat. Der Träger65 , der den inneren Hakenabschnitt65a hat, der teilweise die Welle81 umgibt, ist an dem äußeren Rahmen35 des Sitzflächenrahmens3 gesichert. Eine Spiralfeder83 ist an dem äußeren Hakenabschnitt56 und dem inneren Hakenabschnitt65a zusammengebaut, indem sie durch einen äußeren Endabschnitt83a und einen inneren Endabschnitt83b gestützt sind. Wenn der Sperrmechanismus der Neigevorrichtung8 gelöst wird, wird der Sitzlehnenrahmen2 nach vorn (Gegenuhrzeigerrichtung von3 ) relativ zu dem Sitzflächenrahmen3 durch die Vorspannkraft der Spiralfeder83 gedreht. - Gemäß dem vorstehend genannten Aufbau funktioniert das Verbindungsrohr
55 auch als ein Hakenabschnitt für die Feder, so dass die Anzahl der Teile verringert werden kann. - Der Sitzflächenrahmen
3 ist mit Rohrrahmenabschnitten61 ,63 , die die rechten und linken Rahmenabschnitt31 verbinden, und einem Basisabschnitt67 ausgebildet, der mit einem Boden des Fahrzeugs (nicht gezeigt) oder einer Sitzgleitvorrichtung (nicht gezeigt) zum Sicherstellen der Festigkeit des Sitzflächenrahmens3 verbunden ist. Wie in1 gezeigt ist, sind Sitzflächenfedern54 ,66 an dem Sitzlehnenrahmen2 und dem Sitzflächenrahmen3 jeweils für ein elastisches Stützen eines Insassengewichts vorgesehen. - An dem Sitzrahmen
10 , der auf die vorstehend genannte Weise konfiguriert ist, werden bekannte (nicht gezeigte) Kissenmaterialien und (nicht gezeigte) Flächenplattenmaterialien zum Zusammensetzen eines Sitzes vorgesehen. - Wenn der Sitzlehnenrahmen
2 die übermäßige Last von dem (nicht gezeigten) Sitzgurt aufnimmt, sollte die Festigkeit des Sitzlehnenrahmens2 und des Sitzflächenrahmens3 einander entsprechen, so dass die durch die übermäßige Last verursachte Verformung nur an dem Sitzlehnenrahmen2 und dem Sitzflächenrahmen3 auftritt. Für den Fall eines Frontalaufpralls des Fahrzeugs wird die übermäßige Last in die nach vorn weisende Richtung auf das linke obere Ende des Sitzlehnenrahmens2 von dem Sitzgurt übertragen. Aufgrund dieser Last treten die große Verbiegung und das Torsionsmoment an dem unteren Ende des Sitzlehnenrahmens2 auf, insbesondere an dem Abschnitt, der durch die Neigevorrichtung abgestützt wird. Für einen Fall des Aufbaus nach dem Stand der Technik, wie er vorstehend genannt ist, hat das Plattenelement einen hufeisenförmigen Querschnitt und die Rippe an seinem Umfang, und ist die Rippe einfach in einem frühen Stadium der Rahmenverformung verbiegbar. Wenn die Rippe einmal durch Biegen verformt ist, wird die Steifigkeit des Rahmens bemerkenswert verringert und kann somit die Steifigkeit davon nicht ausreichend sichergestellt werden. Wenn die Dicke des Elements zum Verhindern erhöht wird, dass die Rippe verbogen wird, um gegen die übermäßige Verbiegung und das Torsionsmoment gegenzuwirken, ist eine Gewichtserhöhung unumgänglich. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Raum21a durch den äußeren Träger25 und den inneren Träger26 ausgebildet und stellt die gleiche Wirkung dar, wie diejenige, die erhalten wird, wenn jeder von dem rechtsseitigen und dem linksseitigen Trägerabschnitt mit einem dicken Element ausgebildet ist. Außerdem ist der hohle Abschnitt21b , der den Passebenenabschnitt27 für die Neigevorrichtung8 umgibt, an dem unteren Abschnitt von jedem von dem rechten und dem linken Seitenträgerabschnitt21 vorgesehen. Der hohle Abschnitt21b stellt die gleiche Wirkung wie die dickere Rippe dar und damit ist es unwahrscheinlich, dass die Biegeverformung auftritt. Die Torsionsfestigkeit und die Biegefestigkeit werden merklich erhöht. Da die Verformung des Sitzlehnenrahmens2 beschränkt wird und die Versetzung a (in4 gezeigt), angenommen ist, so dass sie minimiert wird, wie vorstehend erwähnt ist, kann die Verformung des Sitzflächenrahmens3 , die infolge durch diejenige des Sitzlehnenrahmens2 verursacht wird, beschränkt werden und kann seine Festigkeit verbessert werden. - Der vorstehend genannte Sitzlehnenrahmen
2 und der Sitzflächenrahmen3 können umgekehrt aufgebaut werden. Das heißt, dass der hohle Abschnitt21b an dem Sitzflächenrahmen3 vorgesehen werden kann und die Rippe36c an dem Sitzlehnenrahmen2 vorgesehen werden kann. - Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Torsionsfestigkeit und die Biegefestigkeit ohne Erhöhen des Gewichts des Elements des Sitzrahmens verbessert werden.
- Die Prinzipien, das bevorzugte Ausführungsbeispiel und die Betriebsart der vorliegenden Erfindung wurden in der vorstehend genannten Beschreibung beschrieben. Jedoch ist die Erfindung, für die Schutz gesucht wird, nicht auf die bestimmten offenbarte Ausführungsbeispiele beschränkt. Des weiteren sind die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele eher als darstellend als als beschränkend zu betrachten. Abweichungen und Änderungen können durchgeführt werden, und Äquivalente können ohne Abweichen von dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Demgemäß ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass alle solche Veränderungen, Änderungen und Äquivalente, die innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegen, der durch die Ansprüche definiert ist, hierdurch umfasst werden.
Claims (13)
- Sitzrahmen (
10 ) eines Fahrzeugsitzes mit: einem Sitzflächenrahmen (3 ) an einer Sitzflächenseite; einem Sitzlehnenrahmen (3 ) an einer Rücklehnenseite; und einer Neigevorrichtung (8 ), die zwischen dem Sitzlehnenrahmen (2 ) und dem Sitzflächenrahmen (3 ) zum Einstellen eines Neigungswinkels des Sitzlehnenrahmens (2 ) relativ zu dem Sitzflächenrahmen (3 ) vorgesehen ist, wobei einer von dem Sitzlehnenrahmen (2 ) oder von dem Sitzflächenrahmen (3 ) ein erstes Element (25 ), das einen ersten Passebenenabschnitt (27 ) für die Neigevorrichtung (8 ) hat, ein zweites Element (26 ), das einen konkaven Abschnitt (28 ) hat, einen ersten Flansch (25a ), der durch Biegen eines Randabschnitts des ersten Elements (25 ) gemacht ist, und einen zweiten Flansch (26a ) hat, der durch Biegen eines Randabschnitts des zweiten Elements (26 ) gemacht ist, wobei der erste Flansch (25a ) und der zweite Flansch (26a ) miteinander verbunden sind, um einen ersten Raum (21a ) auszubilden, der von dem ersten Flansch (25a ), dem zweiten Flansch (26a ), dem ersten Element (25 ) und dem zweiten Element (26 ) umgeben ist, wobei der erste Passebenenabschnitt (27 ) und der konkave Abschnitt (28 ) miteinander in Kontakt sind, um einen hohlen Abschnitt (21b ) auszubilden, um den Passebenenabschnitt (27 ) zu umgeben und um sich in den ersten Raum (21a ) fortzusetzen. - Sitzrahmen (
10 ) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der andere von dem Sitzflächenrahmen (3 ) oder von dem Sitzlehnenrahmen (2 ) ein drittes Element (36 ), das einen zweiten Passebenenabschnitt (38 ) für die Neigevorrichtung (8 ) hat, ein viertes Element (35 ), das einen flachen Abschnitt hat, der den zweiten Passebenenabschnitt (38 ) berührt, einen ersten Rippenabschnitt (36c ), der an einem Umfangsabschnitt des zweiten Passebenenabschnitts (38 ) des dritten Elements (36 ) ausgebildet ist, und einen zweiten Rippenabschnitt (35a ) hat, der an dem vierten Element (35 ) zum Umgeben der Neigevorrichtung (8 ) ausgebildet ist, wobei der erste Rippenabschnitt (36c ) und der zweite Rippenabschnitt (35a ) miteinander verbunden sind, um einen zweiten Raum (31a ) auszubilden, der von dem ersten Rippenabschnitt (36c ), dem zweiten Rippenabschnitt (35a ), dem dritten Element (36 ) und dem vierten Element (35 ) umgeben ist. - Sitzrahmen (
10 ) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzlehnenrahmen (2 ) das erste Element (25 ) und das zweite Element (26 ) aufweist. - Sitzrahmen (
10 ) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzflächenrahmen (3 ) das erste Element und das zweite Element aufweist. - Sitzrahmen (
10 ) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzlehnenrahmen (2 ) das erste Element (25 ) und das zweite Element (26 ) aufweist, und der Sitzflächenrahmen (3 ) das dritte Element (36 ) und das vierte Element (35 ) aufweist. - Sitzrahmen (
10 ) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein erstes Verbindungselement (55 ), das sich durch den ersten Raum (21a ) erstreckt und mit dem ersten Element25 sowie dem zweiten Element (26 ) verbunden ist. - Sitzrahmen (
10 ) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein zweites Verbindungselement (64 ), das sich durch den zweiten Raum (31a ) erstreckt und mit dem dritten Element (36 ) sowie dem vierten Element (35 ) verbunden ist. - Sitzrahmen (
10 ) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (55 ), das mit dem Sitzlehnenrahmen (2 ) verbunden ist, zu einer Seitenfläche des Sitzlehnenrahmens (2 ) zum Ausbilden eines Federhakenabschnitts (56 ) auskragt beziehungsweise vorsteht. - Sitzrahmen (
10 ) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzflächenrahmen (3 ) das erste Element und das zweite Element aufweist und der Sitzflächenrahmen (2 ) das dritte Element und das vierte Element aufweist. - Sitzrahmen (
10 ) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein erstes Verbindungselement (55 ), das sich durch den ersten Raum (21a ) erstreckt und mit dem ersten Element (25 ) und dem zweiten Element (26 ) verbunden ist. - Sitzrahmen (
10 ) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein zweites Verbindungselement (64 ), das sich durch den zweiten Raum (31a ) erstreckt und mit dem dritten Element (36 ) sowie dem vierten Element (35 ) verbunden ist. - Sitzrahmen (
10 ) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement (64 ), das mit dem Sitzlehnenrahmen (2 ) verbunden ist, zu einer Seitenfläche des Sitzlehnenrahmens (2 ) zum Ausbilden eines Federhakenabschnitts auskragt beziehungsweise vorsteht. - Sitzrahmen (
10 ) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzlehnenrahmen (2 ) einen Halteabschnitt (51 ) hat, an dem ein Ende des Sitzgurts montiert ist.
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