DE10239057A1 - Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes

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Abstract

Ein Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes hat einen Sitzflächenrahmen an einer Sitzflächenseite, einen Sitzlehnenrahmen an einer Rücklehnenseite und eine Neigevorrichtung, die zwischen dem Siltlehnenrahmen und dem Sitzflächenrahmen zum Einstellen eines Neigungswinkels des Sitzlehnenrahmens relativ zu dem Sitzflächenrahmen vorgesehen ist. Einer von dem Sitzlehnenrahmen oder von dem Sitzflächenrahmen hat ein erstes Element, das einen ersten Passebenenabschnitt für die Neigevorrichtung hat, und ein zweites Element, das mit dem ersten Element durch Halten eines ersten Raums dazwischen verbunden ist, und ein hohler Abschnitt, der zwischen dem ersten Raum verbunden ist, ist an einem äußeren Umfang des ersten Passebenenabschnitts vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes, wobei ein Sitzlehnenrahmen und ein Sitzkissenrahmen bzw. ein Sitzflächenrahmen über eine Neigevorrichtung verbunden sind, und der eine Torsionsfestigkeit und eine Biegefestigkeit des Sitzrahmens verbessern kann.
  • Ein bekannter Sitzrahmen, der eine Torsionsfestigkeit und eine Biegefestigkeit verbessern kann, ist in einer japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-149175 offenbart. Bei dem offenbarten Sitzrahmen ist ein Sitzlehnenrahmen bzw. ein Sitzrücklehnenrahmen durch ein rohrförmiges Produkt aufgebaut und ist ein Seitenträger an einer Seite des Sitzlehnenrahmens befestigt, wo eine Neigevorrichtung vorgesehen ist. Der Seitenträger ist aus einer Stahlplatte ausgebildet und ein Randabschnitt des Seitenträgers ist mit einem rechten Winkel gebogen, um eine Rippe auszubilden. Außerdem hat eine Schnittfläche des Seitenträgers eine Hufeisengestalt. Dann wird ein Verstärkungsträger, der ebenso eine Rippe hat und eine hufeisenförmige Schnittfläche hat, zwischen dem Seitenträger und einer unteren Kante bzw. einem unteren Rand des Sitzlehnenrahmens zum Verbessern einer Torsionsfestigkeit und einer Biegefestigkeit des Seitenträgers gesichert.
  • Gemäß einem Sitzaufbau, bei dem ein Sitzgurt an dem Sitzlehnenrahmen montiert ist, nimmt der Sitzrahmen eine übermäßige Last für den Fall einer Fahrzeugkollision auf. Somit ist es erforderlich, dass bei dem in der Offenlegungsschrift offenbarten und auf die vorstehend genannte Weise konfigurierten Sitzrahmen die Festigkeiten des Seitenträgers und des Verstärkungsträgers verbessert sind. Um diese Anforderung zu erfüllen, müssen jedoch die Abmessungen des Seitenträgers und des Verstärkungsträgers mit der hufeisenförmigen Schnittfläche oder deren Plattenwerkstoffe größer oder dicker sein.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, der eine Torsionsfestigkeit und eine Biegefestigkeit davon verbessern kann. Es ist des weiteren die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, der die vorstehend genannten herkömmlichen Nachteile bewältigen kann.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat der Sitzrahmen einen Sitzkissenrahmen bzw. einen Sitzflächenrahmen an einer Sitzkissenseite bzw. einer Sitzflächenseite, einen Sitzlehnenrahmen an einer Rücklehnenseite und eine Neigevorrichtung, die zwischen dem Sitzlehnenrahmen und dem Sitzflächenrahmen zum Einstellen eines Neigungswinkels des Sitzlehnenrahmens relativ zu dem Sitzflächenrahmen vorgesehen ist. Entweder der Sitzlehnenrahmen oder der Sitzflächenrahmen hat ein erstes Element, das einen ersten Passebenenabschnitt für die Neigevorrichtung hat, ein zweites Element, das mit dem ersten Element durch Halten eines ersten Raums dazwischen verbunden ist, und eine hohlen Abschnitt, der an einem äußeren Umfang des ersten Passebenenabschnitts vorgesehen ist und sich in den ersten Raum fortsetzt.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat das andere von dem Sitzflächenrahmen oder dem Sitzlehnenrahmen ein drittes Element, das einen zweiten Passebenenabschnitt für die Neigevorrichtung hat, ein viertes Element, das mit dem dritten Element durch Halten eines zweiten Raums dazwischen verbunden ist, einen ersten Rippenabschnitt, der an einem Umfangsabschnitt des zweiten Passebenenabschnitts des dritten Elements ausgebildet ist, und einen zweiten Rippenabschnitt, der an dem vierten Element zum Umgeben der Neigevorrichtung ausgebildet ist.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Sitzrahmen mit einem oder beiden von dem ersten Verbindungselement, das sich durch den ersten Raum erstreckt und mit dem ersten Element verbunden ist, und einem zweiten Verbindungselement versehen, das sich durch den zweiten Raum erstreckt und mit dem dritten Element und dem vierten Element verbunden ist.
  • Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung ist eines von dem ersten Verbindungselement oder dem zweiten Verbindungselement, das mit dem Sitzlehnenrahmen verbunden ist, zu einer Seitenfläche des Sitzlehnenrahmens zum Ausbilden eines Federhakenabschnitts herausstehend vorgesehen.
  • Die vorangehenden und die zusätzlichen Merkmale sowie Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung unter Berücksichtigung der Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen erkennbar, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Sitzrahmens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschnitts des Sitzlehnenrahmens gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts des Sitzrahmens gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 3.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat ein Sitzrahmen 10 eines Fahrzeugsitzes einen Sitzlehnenrahmen bzw. einen Sitzrücklehnenrahmen 2 an einer Rücklehnenseite und einen Sitzkissenrahmen bzw. einen Sitzflächenrahmen 2 an einer Sitzflächenseite bzw. einer Sitzkissenseite. Des weiteren, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Neigevorrichtung 1 zwischen dem Sitzlehnenrahmen 2 und dem Sitzflächenrahmen 3 zum Stützen des Sitzlehnenrahmens 2 vorgesehen, um einen Neigungswinkel des. Sitzlehnenrahmens 2 relativ zu dem Sitzflächenrahmen 3 einzustellen. Die Neigevorrichtung 8 ist eine bekannte Bauart, die eine kreisförmige äußere Gestalt hat und die einen (nicht gezeigten) Sperrmechanismus aufweist. Bei der Neigevorrichtung 8 wird der Sperrmechanismus durch eine Welle 81 gelöst, die einstückig an einem Hebel 82 gesichert ist und durch einen Betrieb des Hebels 82 gedreht wird. Wenn der Sperrmechanismus gelöst wird, kann der Sitzlehnenrahmen 2 um eine Mitte der Neigevorrichtung 8 gedreht werden, so dass der Neigungswinkel des Sitzlehnenrahmens 2 relativ zu dem Sitzflächenrahmen 3 eingestellt werden kann. Nachdem der Winkel eingestellt ist, wird der Sperrmechanismus erneut durch Loslassen des Hebels 82 gesperrt und wird die eingestellte Winkelposition beibehalten.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein umgekehrt U-förmiger Rohrrahmenabschnitt 83 an einem oberen Abschnitt des Sitzlehnenrahmens 2 befestigt. Ein rechtsseitiger Trägerabschnitt 22 und ein linksseitiger Trägerabschnitt 21 sind an jede Seite des Rohrrahmenabschnitts 53 so geschweißt, dass sie sich nach unten erstrecken.
  • An einem oberen Endabschnitt des linksseitigen Trägerabschnitts 21 ist ein Halteabschnitt 51, an dem ein Ende des (nicht gezeigten) Sitzgurts montiert ist, und ein Träger 52 zum bestärkenden Montieren des Halteabschnitts 51 vorgesehen. Des weiteren, wie es in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, hat der linksseitige Trägerabschnitt 21 einen äußeren Träger 25 und einen inneren Träger 26. Jeder Randabschnitt des äußeren Trägers 25 und des inneren Trägers 26 ist mit einem rechten Winkel gebogen, um Flansch 25a bzw. 26a auszubilden. Der äußerer Träger 25, der innere Träger 26 und die Flansche 25a, 26a sind überlappt und miteinander verbunden, um einen Raum 21a auszubilden. An einem unteren Endabschnitt des linksseitigen Trägerabschnitts 21 ist ein Passebenenabschnitt 27 für die Neigevorrichtung 8 an dem äußeren Träger 25 ausgebildet. Ebenso ist ein flacher Abschnitt in einem konkaven Abschnitt 28 an dem inneren Träger 26 ausgebildet. Des weiteren ist um den unteren Endabschnitt des linksseitigen Trägerabschnitts 21 ein hohler Abschnitt 21b, der sich in den Raum 21a fortsetzt, derart ausgebildet, dass er den Passebenenabschnitt 27 und den konkaven Abschnitt 28 umgibt. Der Passebenenabschnitt 27 und der konkave Abschnitt 28 sind in Kontakt miteinander durch ihre Rückseiten. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind Löcher 27b, 28b, durch die sich die Welle 81 erstreckt, an jedem flachen Abschnitt an dem Passebenenabschnitt 27 und dem konkaven Abschnitt 28 ausgebildet. Außerdem sind mehrere Löcher 27a, 28a an jedem Kreis angeordnet, der konzentrisch mit jedem Loch 27b, 28b ist. Die mehreren Löcher 27a, 28a passen zueinander unter der Bedingung, dass der äußere Träger 25 und der innere Träger 26 miteinander verbunden sind.
  • An dem rechtsseitigen Trägerabschnitt 22 ist ein Halteabschnitt zum Montieren des Sitzgurtes vorgesehen. Jedoch ist der restliche Aufbau im Wesentlichen der gleiche wie derjenige des linksseitigen Trägerabschnitts 21, so dass eine Erklärung des rechtsseitigen Trägerabschnitts 22 hier nicht wiederholt wird. Da der Halteabschnitt für das Montieren des Sitzgurtes an dem rechtsseitigen Trägerabschnitts 22 nicht vorgesehen ist, nimmt der rechtsseitige Trägerabschnitt 22 nicht die Last von einem Sitzgurt bei einer Fahrzeugkollision auf. Somit ist der rechtsseitige Trägerabschnitt 22 kleiner als der linksseitige Trägerabschnitt 21 konfiguriert. Der rechtsseitige Trägerabschnitt 22 und der linksseitige Trägerabschnitt 21 des Sitzlehnenrahmens 2 sind durch ein Verbindungsrohr 55 verbunden, das sich horizontal an einer oberen Position der mehreren Löcher 27a, 28a erstreckt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, erstreckt sich das Verbindungsrohr 55 durch den Raum 21a und ist an sowohl den äußeren Träger 25 als auch den inneren Träger 26 geschweißt. Wenn demgemäß die übermäßige Torsion oder eine Biegelast den Sitzlehnenrahmen 2 beeinflusst, funktioniert das Verbindungsrohr 55, um die Gestalt des Raums 21a zum Sicherstellen einer hohen Festigkeit des Sitzrahmens 2 aufrecht zu erhalten.
  • Der Aufbau des Sitzflächenrahmens wird nachstehend erklärt. Wie in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt ist, ist jede Seite des Sitzflächenrahmens 3 mit einem Rahmenabschnitt 31 versehen. Jeder Rahmenabschnitt 31 hat einen äußeren Rahmen 35 und einen inneren Rahmen 36. Jeder Randabschnitt des äußeren Rahmens 35 und des inneren Rahmens 36 ist mit einem rechten Winkel zum Ausbilden von Flanschen 35a bzw. 36a gebogen. Der äußere Rahmen 35, der innere Rahmen 36 und die Flansche 35a, 36a sind überlappt und miteinander verbunden, um einen Raum 31a auszubilden. Auf die gleiche Weise wie bei dem Sitzlehnenrahmen 2 erstreckt sich ein Verbindungsrohr 64 durch den Raum 31a und ist an sowohl den äußeren Rahmen 35 als auch den inneren Rahmen 36 geschweißt. An dem oberen Endabschnitt des Rahmenabschnitts 31, ist eine Rückseite eines Passebenenabschnitts 38, die an dem inneren Rahmen 36 vorgesehen ist, um an der Neigevorrichtung 8 fixiert zu werden, in Kontakt mit einem flachen Abschnitt des äußeren Rahmens 35. An einem Umfangsabschnitt des Passebenenabschnitts 38 ist eine Rippe 36c so ausgebildet, um den äußeren Umfang der Neigevorrichtung 8 zu umgeben. Die Rippe 36c und ein Teil des Flanschs 35a, der den äußeren Umfang der Neigevorrichtung 8 umgibt, können durch den äußeren Umfang der Neigevorrichtung 8 gestützt werden, um nicht abzufallen und die Festigkeit des Rahmenabschnitts 31 aufrecht zu erhalten. Der Rahmenabschnitt 35 und der innere Rahmen 36 haben Löcher 37b bzw. 38b, die konzentrisch mit einer Rotationsmitte der Neigevorrichtung 8 sind, und mehrere Löcher 37a, 38a, die an einem Kreis vorgesehen sind, der konzentrisch mit einer Mitte von den Löchern 37b bzw. 38b ist. Die mehreren Löcher 37a, 38a stimmen miteinander überein, unter der Bedingung, dass der äußere Rahmen 35 und der innere Rahmen 36 miteinander verbunden sind. Des weiteren ist ein Träger 65, der einen inneren Hakenabschnitt 65a hat, der einen Teil des äußeren Umfangs des Lochs 37b abdeckt und horizontal in eine nach außen weisende Richtung vorsteht, an dem äußeren Rahmen 35 gesichert.
  • Gemäß dem vorstehend genannten Aufbau hat der Sitzflächenrahmen 3 den äußeren Rahmen 35, den inneren Rahmen 36, die miteinander durch Halten des Raums 31a dazwischen verbunden sind, die Rippe 36c, die an dem inneren Rahmen 36 ausgebildet ist, und den Flansch 35a, der an dem äußeren Rahmen 35 ausgebildet ist. Dann kann der Sitzflächenrahmen 3 die entsprechende Festigkeit mit derjenigen des Sitzlehnenrahmens 2 zum Verbessern der Torsions- und Biegefestigkeit des Sitzrahmens vorsehen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, hat die Neigevorrichtung 8 ein oberes Element 86, das an eine Seite des Sitzlehnenrahmens 2 gesichert ist, und ein unteres Element 85, das an einer Seite des Sitzflächenrahmens 3 gesichert ist und drehbar zu dem oberen Element 86 ist. Mehrere Vorsprungabschnitte 88, die an dem oberen Element 86 ausgebildet sind, sind in die mehreren Löcher 27a, 28a eingesetzt, die an dem linksseitigen Trägerabschnitt 21 und dem rechtsseitigen Trägerabschnitt 22 des Sitzlehnenrahmens 2 ausgebildet sind, um miteinander durch Schweißen gesichert zu werden. Auf die gleiche Weise werden mehrere Vorsprungabschnitte 87, die an dem unteren Element 85 ausgebildet sind, in die mehreren Löcher 37a, 38a eingesetzt, die an dem Rahmenabschnitt 31 ausgebildet sind, um miteinander durch Schweißen verbunden zu werden. Ein Ringelement 89 ist an dem äußeren Umfang des unteren Elements 85 vorgesehen, um drehbar das obere Element 86 an dem unteren Element 85 zu halten. Die Neigevorrichtungen 8, die die Sperrmechanismen haben, sind an der linken bzw. der rechten Seite des Sitzrahmens 10 vorgesehen. Die Wellen 81, die an beiden Seiten des Sitzrahmens 10 vorgesehen sind, sind durch eine Verbindungswelle 57 für einen gleichzeitigen Betrieb von beiden Sperrmechanismen der Neigevorrichtungen 8 verbunden. Durch Drehung von einem der Hebel 82 in die Uhrzeigerrichtung von Fig. 3 werden beispielsweise die Sperrmechanismen an beiden Seiten gleichzeitig gelöst.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Seitenrandabschnitt des äußeren Trägers 25 weiter außen als der Passebenenabschnitt 27 für das obere Element 86 positioniert. Das bedeutet, dass der Seitenrandabschnitt des äußeren Trägers 25 in Richtung auf die Seite des inneren Rahmens 36 vorsteht. Gleichzeitig ist eine Seitenfläche des inneren Rahmens 36 weiter innen als der Passebenenabschnitt 38 für das untere Element positioniert. Das bedeutet, dass die Seitenfläche des inneren Rahmens 36 ausgebildet ist, um die Seite des äußeren Trägers 25 zu erreichen. Somit sind eine Versetzung "a" (in Fig. 4 gezeigt), die zwischen einer Mitte des Raums 21a und einer Mitte des Raums 31a vorgesehen ist, so gesetzt, dass er minimiert wird. Demgemäß nimmt der Abschnitt, an dem der Sitzlehnenrahmen 2 und der Sitzflächenrahmen 3 durch die Neigevorrichtung 8 verbunden sind, die minimale Torsionslast auf, die durch die übermäßige Last verursacht wird, die den Sitzlehnenrahmen 2 beeinträchtigt bzw. beeinflusst.
  • Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, erstreckt sich das Verbindungsrohr 55 durch den äußeren Träger 25 und den inneren Träger 26 und steht dann von einer Seitenfläche des Sitzlehnenrahmens 2 vor. Jeder Endabschnitt des Verbindungsrohrs 55 ist bearbeitet, so dass der abgeflacht ist, um einen äußeren Hakenabschnitt 56 auszubilden, der eine flache Gestalt hat. Der Träger 65, der den inneren Hakenabschnitt 65a hat, der teilweise die Welle 81 umgibt, ist an dem äußeren Rahmen 35 des Sitzflächenrahmens 3 gesichert. Eine Spiralfeder 83 ist an dem äußeren Hakenabschnitt 56 und dem inneren Hakenabschnitt 65a zusammengebaut, indem sie durch einen äußeren Endabschnitt 83a und einen inneren Endabschnitt 83b gestützt sind. Wenn der Sperrmechanismus der Neigevorrichtung 8 gelöst wird, wird der Sitzlehnenrahmen 2 nach vorn (Gegenuhrzeigerrichtung von Fig. 3) relativ zu dem Sitzflächenrahmen 3 durch die Vorspannkraft der Spiralfeder 83 gedreht.
  • Gemäß dem vorstehend genannten Aufbau funktioniert das Verbindungsrohr 55 auch als ein Hakenabschnitt für die Feder, so dass die Anzahl der Teile verringert werden kann.
  • Der Sitzflächenrahmen 3 ist mit Rohrrahmenabschnitten 61, 63, die die rechten und linken Rahmenabschnitt 31 verbinden, und einem Basisabschnitt 67 ausgebildet, der mit einem Boden des Fahrzeugs (nicht gezeigt) oder einer Sitzgleitvorrichtung (nicht gezeigt) zum Sicherstellen der Festigkeit des Sitzflächenrahmens 3 verbunden ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind Sitzflächenfedern 54, 66 an dem Sitzlehnenrahmen 2 und dem Sitzflächenrahmen 3 jeweils für ein elastisches Stützen eines Insassengewichts vorgesehen.
  • An dem Sitzrahmen 10, der auf die vorstehend genannte Weise konfiguriert ist, werden bekannte (nicht gezeigte) Kissenmaterialien und (nicht gezeigte) Flächenplattenmaterialien zum Zusammensetzen eines Sitzes vorgesehen.
  • Wenn der Sitzlehnenrahmen 2 die übermäßige Last von dem (nicht gezeigten) Sitzgurt aufnimmt, sollte die Festigkeit des Sitzlehnenrahmens 2 und des Sitzflächenrahmens 3 einander entsprechen, so dass die durch die übermäßige Last verursachte Verformung nur an dem Sitzlehnenrahmen 2 und dem Sitzflächenrahmen 3 auftritt. Für den Fall eines Frontalaufpralls des Fahrzeugs wird die übermäßige Last in die nach vorn weisende Richtung auf das linke obere Ende des Sitzlehnenrahmens 2 von dem Sitzgurt übertragen. Aufgrund dieser Last treten die große Verbiegung und das Torsionsmoment an dem unteren Ende des Sitzlehnenrahmens 2 auf, insbesondere an dem Abschnitt, der durch die Neigevorrichtung abgestützt wird. Für einen Fall des Aufbaus nach dem Stand der Technik, wie er vorstehend genannt ist, hat das Plattenelement einen hufeisenförmigen Querschnitt und die Rippe an seinem Umfang, und ist die Rippe einfach in einem frühen Stadium der Rahmenverformung verbiegbar. Wenn die Rippe einmal durch Biegen verformt ist, wird die Steifigkeit des Rahmens bemerkenswert verringert und kann somit die Steifigkeit davon nicht ausreichend sichergestellt werden. Wenn die Dicke des Elements zum Verhindern erhöht wird, dass die Rippe verbogen wird, um gegen die übermäßige Verbiegung und das Torsionsmoment gegenzuwirken, ist eine Gewichtserhöhung unumgänglich. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Raum 21a durch den äußeren Träger 25 und den inneren Träger 26 ausgebildet und stellt die gleiche Wirkung dar, wie diejenige, die erhalten wird, wenn jeder von dem rechtsseitigen und dem linksseitigen Trägerabschnitt mit einem dicken Element ausgebildet ist. Außerdem ist der hohle Abschnitt 21b, der den Passebenenabschnitt 27 für die Neigevorrichtung 8 umgibt, ist an dem unteren Abschnitt von jedem von dem rechten und dem linken Seitenträgerabschnitt 21 vorgesehen. Der hohle Abschnitt 21b stellt die gleiche Wirkung wie die dickere Rippe dar und damit ist es unwahrscheinlich, dass die Biegeverformung auftritt. Die Torsionsfestigkeit und die Biegefestigkeit werden merklich erhöht. Da die Verformung des Sitzlehnenrahmens 2 beschränkt wird und die Versetzung a (in Fig. 4 gezeigt), angenommen ist, so dass sie minimiert wird, wie vorstehend erwähnt ist, kann die Verformung des Sitzflächenrahmens 3, die infolge durch diejenige des Sitzlehnenrahmens 2 verursacht wird, beschränkt werden und kann seine Festigkeit verbessert werden.
  • Der vorstehend genannte Sitzlehnenrahmen 2 und der Sitzflächenrahmen 3 können umgekehrt aufgebaut werden. Das heißt, dass der hohle Abschnitt 21b an dem Sitzflächenrahmen 3 vorgesehen werden kann und die Rippe 36c an dem Sitzlehnenrahmen 2 vorgesehen werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Torsionsfestigkeit und die Biegefestigkeit ohne Erhöhen des Gewichts des Elements des Sitzrahmens verbessert werden.
  • Die Prinzipien, das bevorzugte Ausführungsbeispiel und die Betriebsart der vorliegenden Erfindung wurden in der vorstehend genannten Beschreibung beschrieben. Jedoch ist die Erfindung, für die Schutz gesucht wird, nicht auf die bestimmten offenbarte Ausführungsbeispiele beschränkt. Des weiteren sind die hier beschriebenen Ausführungsbeispiel eher als darstellend als als beschränkend zu betrachten. Abweichungen und Änderungen können durch andere durchgeführt werden und Äquivalente können ohne Abweichen von dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Demgemäß ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass alle solche Veränderungen, Änderungen und Äquivalente, die innerhalb des Anwendungsbereichs der vorliegenden Erfindung liegen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist, hierdurch umfasst werden.
  • Somit hat der Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes hat einen Sitzflächenrahmen an einer Sitzflächenseite, einen Sitzlehnenrahmen an einer Rücklehnenseite und eine Neigevorrichtung, die zwischen dem Sitzlehnenrahmen und dem Sitzflächenrahmen zum Einstellen eines Neigungswinkels des Sitzlehnenrahmens relativ zu dem Sitzflächenrahmen vorgesehen ist. Einer von dem Sitzlehnenrahmen oder von dem Sitzflächenrahmen hat ein erstes Element, das einen ersten Passebenenabschnitt für die Neigevorrichtung hat, und ein zweites Element, das mit dem ersten Element durch Halten eines ersten Raums dazwischen verbunden ist, und ein hohler Abschnitt, der zwischen dem ersten Raum verbunden ist, ist an einem äußeren Umfang des ersten Passebenenabschnitts vorgesehen.

Claims (15)

1. Sitzrahmen (10) eines Fahrzeugsitzes mit:
einem Sitzflächenrahmen (3) an einer Sitzflächenseite;
einem Sitzlehnenrahmen (3) an einer Rücklehnenseite; und
einer Neigevorrichtung (8), die zwischen dem Sitzlehnenrahmen (2) und dem Sitzflächenrahmen (3) zum Einstellen eines Neigungswinkels des Sitzlehnenrahmens (2) relativ zu dem Sitzflächenrahmen (3) vorgesehen ist, wobei einer von dem Sitzlehnenrahmen (2) oder von dem Sitzflächenrahmen (3) ein erstes Element (25), das einen ersten Passebenenabschnitt (27) für die Neigevorrichtung (8) hat, ein zweites Element (26), das mit dem ersten Element (25) durch Halten eines ersten Raums (21a) dazwischen verbunden ist, und einen hohlen Abschnitt (21b) aufweist, der an einem äußeren Umfang des ersten Passebenenabschnitts (27) vorgesehen ist und sich in den ersten Raum (21a) fortsetzt.
2. Sitzrahmen (10) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der andere von dem Sitzflächenrahmen (3) oder von dem Sitzlehnenrahmen (2) ein drittes Element (36), das einen zweiten Passebenenabschnitt (38) zu der Neigevorrichtung (8) hat, ein viertes Element (35), das mit dem dritten Element (36) durch Halten eines zweiten Raums (31a) dazwischen verbunden ist, einen ersten Rippenabschnitt (36c), der an einem Umfangsabschnitt des zweiten Passebenenabschnitts (38) des dritten Elements (36) ausgebildet ist, und einen zweiten Rippenabschnitt (35a) hat, der an dem vierten Element (35) zum Umgeben der Neigevorrichtung (8) ausgebildet ist.
3. Sitzrahmen (10) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzlehnenrahmen (2) das erste Element (25) und das zweite Element (26) aufweist.
4. Sitzrahmen (10) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzflächenrahmen (3) das erste Element und das zweite Element aufweist.
5. Sitzrahmen (10) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzlehnenrahmen (2) das erste Element (25) und das zweite Element (26) aufweist, und der Sitzflächenrahmen (3) das dritte Element (36) und das vierte Element (35) aufweist.
6. Sitzrahmen (10) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein erstes Verbindungselement (55), das sich durch den ersten Raum (21a) erstreckt und mit dem ersten Element 25 sowie dem zweiten Element (26) verbunden ist.
7. Sitzrahmen (10) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein zweites Verbindungselement (64), das sich durch den zweiten Raum (31a) erstreckt und mit dem dritten Element (36) sowie dem vierten Element (35) verbunden ist.
8. Sitzrahmen (10) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (55), das mit dem Sitzlehnenrahmen (2) verbunden ist, zu einer Seitenfläche des Sitzlehnenrahmens (2) zum Ausbilden eines Federhakenabschnitts (56) auskragt beziehungsweise vorsteht.
9. Sitzrahmen (10) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzflächenrahmen (3) das erste Element und das zweite Element aufweist und der Sitzflächenrahmen (2) das dritte Element und das vierte Element aufweist.
10. Sitzrahmen (10) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein erstes Verbindungselement (55), das sich durch den ersten Raum (21a) erstreckt und mit dem ersten Element (25) und dem zweiten Element (26) verbunden ist.
11. Sitzrahmen (10) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein zweites Verbindungselement (64), das sich durch den zweiten Raum (31a) erstreckt und mit dem dritten Element (36) sowie dem vierten Element (35) verbunden ist.
12. Sitzrahmen (10) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement (64), das mit dem Sitzlehnenrahmen (2) verbunden ist, zu einer Seitenfläche des Sitzlehnenrahmens (2) zum Ausbilden eines Federhakenabschnitts auskragt beziehungsweise vorsteht.
13. Sitzrahmen (10) eines Fahrzeugsitzes mit:
einem Sitzflächenrahmen (3) an einer Sitzflächenseite;
einem Sitzlehnenrahmen (2) an einer Rücklehnenseite; und
einer Neigevorrichtung (8), die zwischen dem Sitzlehnenrahmen (2) und dem Sitzflächenrahmen (3) zum Einstellen eines Neigungswinkels des Sitzlehnenrahmens (2) relativ zu dem Sitzflächenrahmen (3) vorgesehen ist, wobei einer von dem Sitzlehnenrahmen (2) oder von dem Sitzflächenrahmen (3) ein drittes Element (36), das einen zweiten Passebenenabschnitt (38) für die Neigevorrichtung (8) hat, ein viertes Element (35), das mit dem dritten Element (36) durch Halten eines zweiten Raums (31a) dazwischen verbunden ist, einen ersten Rippenabschnitt (36c), der an einem Umfangsabschnitt des zweiten Passebenenabschnitts (38) des dritten Elements (36) ausgebildet ist, und einen zweiten Rippenabschnitt (35a) aufweist, der an dem vierten Element (35) zum Umgeben der Neigevorrichtung (8) ausgebildet ist.
14. Sitzrahmen (10) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzlehnenrahmen (2) das dritte Element und das vierte Element aufweist.
15. Sitzrahmen (10) eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzflächenrahmen (3) das dritte Element und das vierte Element aufweist.
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