DE3627112C2 - - Google Patents
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- DE3627112C2 DE3627112C2 DE3627112A DE3627112A DE3627112C2 DE 3627112 C2 DE3627112 C2 DE 3627112C2 DE 3627112 A DE3627112 A DE 3627112A DE 3627112 A DE3627112 A DE 3627112A DE 3627112 C2 DE3627112 C2 DE 3627112C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/46—Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
- A47C7/462—Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by mechanical means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/64—Back-rests or cushions
- B60N2/66—Lumbar supports
- B60N2/667—Lumbar supports having flexible support member bowed by applied forces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lendenstützvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der JP-OS 55-14 647/1980 ist eine Lendenstützvorrichtung
bekannt, bei der, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ein Rahmen
21 mit aus elastischem Material, wie S-Federn oder wellen
förmigem Draht od. dgl., gebildeten Stützgliedern 22 und
23 versehen ist, die im unteren Teil des Rahmens 21 den
Lendenbereich des Sitzenden abstützen. Der Rahmen 21 und
die Stützglieder 22, 23 sind durch Kunstleder, Stoff od.
dgl. abgedeckt. Wenn ein Hebel 24 nach oben bewegt wird,
dann wird ein mit diesem verbundener Raststift 25 ausgerastet,
wobei der Sitz mittels einer mit dem Stützglied
22 fest verbundenen Gleitschiene 26 vor- und zurückbewegt
wird. Demzufolge wird das Stützglied 22 vor- und zurückbewegt,
womit die Funktion einer Lendenstützvorrichtung
erfüllt wird.
Fall das Stützglied vorwärts zum Sitz vortritt, d.h.,
wenn die Lendenstütze wirksam wird, dann wird der Unterschied
in der front- sowie rückwärtigen Lage zwischen
den Stützgliedern 22 und 23 groß, was den Nachteil zur
Folge hat, daß der Sitzende im Bereich A (Fig. 5 und 6)
des Stützglieds 22 ein unangenehmes Gefühl empfindet.
Die DE-OS 27 24 725 zeigt eine Lendenstützvorrichtung
mit einem rahmenförmigen Stützglied, dessen Unterabschnitt
mittels einer Spannvorrichtung vorwölbbar ist. In unterschiedlichen
Stellungen des rahmenförmigen Stützglieds
hat letzteres eine unterschiedliche Elastizität; die in Folge
der Vorwölbung des die Lendenpartie eines Sitzbenutzers
absützenden Abschnitts des rahmenförmigen Stützglieds
auftretenden Kräfte werden durch eine im Abstand zu diesem
Abschnitt allmählich abnehmende Verformung des gesamten
Stützglieds aufgenommen.
Die EP 01 58 562 zeigt sich in Vertikalrichtung erstreckende,
nebeneinander angeordnete Stützglieder, die gemeinsam
eine Stützstruktur ausbilden. Ein horizontal verlaufendes,
mit einem Spanndraht versehenes Stützglied ist durch diesen
Spanndraht vor- und rückwölbbar. Die Vor- bzw. Rückwölbung
dieses Stützglieds wird unmittelbar auf die Stützstruktur,
an der das wölbbare Stützglied befestigt ist, übertragen,
wobei die bei einer Wölbung auftretenden Kräfte eine Verformung
der gesamten Stützstruktur bewirken. Die Lendenstützvorrichtung
weist in unterschiedlichen Stellungen
des wölbbaren Stützgliedes unterschiedliche Elastitzitätseigenschaften
auf.
Die DE-AS 12 76 470 zeigt eine Lendenstützvorrichtung,
bei der ein mittels einer Seele verstellbares Stützglied
unmittelbar durch Klammern mit einem benachbarten oberen
und einem benachbarten unteren Stützglied verbunden ist.
Beim Spannen oder Entspannen der Seele ergibt sich eine
vergrößerte oder verkleinerte Vorwölbung des Stützglieds,
die zu dessen Anpassung an die Lendenpartie eines Sitzbenutzers
dient. Dieser Vorwölbung folgen aufgrund der unmittelbaren
Klemmverbindung die beiden benachbarten Stützglieder.
Zwischen dem durch die Seele vorwölbbaren Stützglied und
den benachbarten Stützgliedern bildet sich insbesondere
am weitesten vorgewölbten Mittelabschnitt des vorwölbbaren
Stützgliedes eine vergleichsweise ausgeprägte Abknickung,
die für einen Sitzbenutzer spürbar ist und die
den Sitzkomfort beeinträchtigt. Des weiteren muß bei der
Auslegung nicht nur des vorwölbbaren, sondern auch der
diesem benachbarten Stützglieder darauf geachtet werden,
daß diese nicht nur ihre abstützende Wirkung entfalten
können, sondern auch für eine bei der Vorwölbung durch
die Seele auftretende Verformung geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lendenstützvorrichtung
zu schaffen, die mit geringerem Kraftaufwand
betätigbar ist und einen erhöhten Sitzkomfort bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Zwischenschaltung des Auflageteils zwischen das verstellbare
und das darüber angeordnete Stützglied in Verbindung
mit der Beweglichkeit des gesamten verstellbaren
Stützglieds stellt einerseits sicher, daß die Lendenstützvorrichtung
in jeder Stellung des verstellbaren Stützglieds
nahezu die gleiche Elastizität aufweist, da für eine Stellungsänderung
des verstellbaren Stützglieds letzteres
nicht ge- oder entspannt wird. Die bei einer Verstellung
in der Struktur aus den Stützgliedern auftretenden Kräfte
werden weitgehend durch die Elastizität des Auflageteils
aufgenommen, durch das gleichzeitig ein allmählicher Übergang
vom verstellbaren auf das darüber angeordnete ortsfeste
Stützglied entsteht, so daß keine ausgeprägten Abknickungen
der Stützfläche auftreten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich
gemäß Patentanspruch 2.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Lendenstützvorrichtung
in der bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2 eine teilweise abgebrochene Frontansicht der
Lendenstützvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht zur Fig. 2;
Fig. 4 die Draufsicht bzw. den Querschnitt in der Pfeil
richtung A von Fig. 1;
Fig. 5 und 6 die Front- bzw. Seitenansicht der bereits
eingangs abgehandelten Lendenstützvorrichtung
nach dem Stand der Technik.
Gemäß den Fig. 1-4 weist eine Sitzlehne einen Rahmen 1
mit einem oberen sowie unteren Stützglied 2 und 3 der Len
denstützvorrichtung auf, wobei mit diesen Stützgliedern
ein weiteres Auflageelement 4 durch Klammern 5 verbunden
ist. Die Stützglieder 2, 3 und das Auflageelement 4 bestehen
aus einem elastischen Material, wie S- oder wellenförmigem
Federdraht oder ähnlichem Material.
Die Welle 6 eines Verstellhebels 8 wird von einer Konsole
7 sowie einem Träger 7′ getragen, und am dem Hebel 8 gegen
überliegenden Ende der Welle 6 ist ein Nocken 9 mit einer
Nut angebracht. Ein mit einem Nockenfolgestift 11 ausgestat
teter Arm 10 wird vom Träger 7′ drehbar getragen und von
einer Torsionsfeder 12 in einer bestimmten Richtung bela
stet. Der Nockenfolgestift 11 ist mit der Nut im Nocken
9 in Eingriff, die Konsole 7 und damit der Träger 7′ sind
am Rahmen 1 fest gehalten (s. Fig. 4).
Bei einer Betätigung des Verstellhebels 8 wird über die
Welle 6 der Nocken 9 gedreht. Da der Nockenfolgestift 11
mit der Nut im Nocken 9 in Eingriff ist, wird er entspre
chend dem Kurvenverlauf dieser Nut verlagert, wobei der
am Arm 10 feste Nockenfolgestift 11 diesen Arm um die Achse
13 unter Mithilfe der Torsionsfeder 12 oder gegen deren
Kraft dreht, so daß das Stützglied 3 gegenüber dem Rahmen
1 vor- und zurückbewegt wird.Wenn das Stützglied 3 in Richtung
des Sitzes nach vorne bewegt wird, wie Fig. 3 zeigt, dann
empfindet der Sitzende kein unangenehmes Gefühl, weil die
Stützglieder 2 und 3 durch das Auflageelement 4 verbunden
sind, so daß nicht wie bei dem Stand der Technik (Stütz
glied 22) ein besonderer, an nur einer Stelle im Lendenbe
reich wirkender Druck hervorgerufen wird, sondern eine ver
größerte Anlagefläche ohne irgendwelche einzelne Vorsprünge
geschaffen wird. Die Stützelemente 2, 3 und das Auflageele
ment 4 sind in den Figuren vereinfacht dargestellt.
Wie aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervorgeht,
wird das Auflageelement 4 mit den Stützgliedern 2 und 3
durch die Klammern 5 nach dem Zusammenbau der Teile der
Lendenstützvorrichtung verbunden, so daß keine Notwendigkeit
besteht, die Gestalt der Teile einer herkömmlichen Lenden
stützvorrichtung zu verändern. Ferner sind die Stützele
mente 2, 3 und das Auflageelement 4 zu einem einzigen Teil
verbunden, so daß eine angemessene Steifigkeit und Stabili
tät für den Sitz als Ganzes erhalten werden können.
Claims (2)
1. Lendenstützvorrichtung mit einem festen, aufrechten
Rahmen, einem im oberen Bereich des Rahmens fest angeordneten
ersten elastischen Stützglied und einem im unteren
Bereich des Rahmens vorwärts und rückwärts verstellbaren
und mit dem ersten Stützglied mittels Klammern verbundenen
zweiten Stützglied, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem ersten Stützglied (2) und dem zweiten Stützglied (3)
ein elastisches Auflageteil (4) angeordnet ist, das zur
Verbindung der Stützglieder (2, 3) in seinem oberen Endbereich
am ersten Stützglied (2) und in seinem unteren Endbereich
am zweiten Stützglied (3) jeweils mittels Klammern
(5) angebracht ist.
2. Lendenstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auflageteil (4 als S- oder wellenförmig
gebogener Federdraht ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60207262A JPS6266810A (ja) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | ランバ−サポ−ト装置 |
Publications (2)
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Family
ID=16536876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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