DE19904453C2 - Fahrzeugarmlehne - Google Patents
FahrzeugarmlehneInfo
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- DE19904453C2 DE19904453C2 DE19904453A DE19904453A DE19904453C2 DE 19904453 C2 DE19904453 C2 DE 19904453C2 DE 19904453 A DE19904453 A DE 19904453A DE 19904453 A DE19904453 A DE 19904453A DE 19904453 C2 DE19904453 C2 DE 19904453C2
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/75—Arm-rests
- B60N2/763—Arm-rests adjustable
- B60N2/767—Angle adjustment
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugarmlehne mit einem
Grundteil und mit einem Armlehnenteil für ein Telefon, wobei
das Armlehnenteil am Grundteil um eine Schwenkachse
verschwenkbar und mittels einer am Armlehnenteil vorgesehenen
Arretiereinrichtung relativ zum Grundteil ratschend in einer
Anzahl Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung und in
einer hochgeschwenkten Telefonierstellung festlegbar ist, wobei
das Grundteil eine die Armauflagepositionen festlegende erste
Rasterung und eine die Telefonierstellung festlegende zweite
Rasterung aufweist, die zur Schwenkachse konzentrisch
vorgesehen sind, und die Arretiereinrichtung ein federndes
Arretierorgan aufweist, das zur ratschenden Verrastung mit der
ersten oder der zweiten Rasterung am Armlehnenteil um eine
Arretierorganachse schwenkbar ist.
Eine solche Fahrzeugarmlehne ist bekannt. Bei dieser bekannten
Fahrzeugarmlehne ist am stirnseitigen Ende der Armlehne eine
Betätigungstaste vorgesehen, die mit dem in der Nachbarschaft
der besagten Schwenkachse angeordneten Arretierorgan der
Arretiereinrichtung mittels eines Verbindungselementes
wirkverbunden ist. Dieses Verbindungselement ist bspw. von
einem Stabelement aus Stahl o. dgl. gebildet, mit welchem das
Arretierorgan wunschgemäß betätigbar ist. Eine solche
Betätigung ist erforderlich, um das Arretierorgan freizugeben
und das Armlehnenteil von einer höheren Armlauflageposition
oder von der hochgeschwenkten Telefonierstellung in die
Grundposition oder in eine bestimmte Armauflageposition
zurückschwenken zu können. Das Hochschwenken des
Armlehnenteiles ist ohne weiteres durch geeignete Ausbildung
der ersten Rasterung für die Armauflagepositionen
unterschiedlicher Neigung und die die Telefonierstellung
definierende zweite Rasterung und durch eine daran angepaßte
Ausbildung des Arretierorgans möglich.
Die Ausbildung dieser bekannten Fahrzeugarmlehne mit dem
erwähnten Betätigungselement und mit dem Verbindungselement
zwischen dem Betätigungselement und dem Arretierorgan der
Arretiereinrichtung bedingt nicht nur einen beträchtlichen
Herstellungsaufwand, sondern insbes. auch einen nicht zu
vernachlässigenden Montageaufwand, wobei außerdem insbes. durch
das relativ lange Verbindungselement zwischen dem
Betätigungselement und dem Arretierorgan die Betriebs- und
Funktionszuverlässigkeit beeinträchtigt werden kann.
Aus der DE 39 40 895 A1 ist eine Armlehne mit einem Ratschengesperre bekannt, welches
eine Rasterung für Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung sowie ein selbsttätig
steuerbares Arretierorgan aufweist, das nur beim Belasten der Armlehne nach unten sperrt.
Die Armlehne kann also, ohne Betätigen eines Bedienungselements, nach oben geschwenkt
werden, wobei das Arretierorgan selbsttätig in eine von der Rasterung abgehobene
Außereingriffstellung gebracht wird, um die Armlehne ohne Kontakt mit der Rasterung nach
unten schwenken zu können. Am unteren Ende der Rasterung wird das Arretierorgan
selbsttätig wieder aus seiner Außereingriffstellung gelöst, so daß beim anschließenden
Hochziehen der Armlehne das Arretierorgan wieder in die Rasterung eingreifbar ist, wobei
das Arretierorgan schrittweise ratschend über die Rasterung führbar ist, wodurch
Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung wählbar sind. Dabei erfolgt die Steuerung
des Arretierorgans mittels an die ortsfeste Rasterung anschießender Steuerkurven und mittels
einer der Rasterung nebengeordneten, mit dem Arretierorgan verschwenkbaren Steuerscheibe.
Die DE 82 23 491 U1 beschreibt eine Armlehne mit einem wie vorstehend beschriebenen,
von der Bewegungsrichtung und dem Schwenkwinkel der Armlehne abhängig steuerbaren
Ratschengesperre. Die selbsttätige Steuerung des Arretierorgans erfolgt hierbei jedoch mittels
einer Federanordnung mit einer das Arretierorgan in Eingriff haltenden ersten Totpunktlage
und einer das Arretierorgan außer Eingriff haltenden zweiten Totpunktlage sowie mittels
zweier Bolzen, die seitlich aus einer die Rasterung tragenden Scheibe ragen und die das
Arretierorgan von der einen Totpunktlage in die andere Totpunktlage umsteuern.
In beiden Fällen muß die Armlehne über einen weiten Schwenkbereich geführt werden, um
eine andere Neigung der Armauflageposition einzustellen. Eine von den verschiedenen
Armauflagepositionen getrennt verrastbare Telefonierstellung ist nicht vorgesehen.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugarmlehne der eingangs genannten
Art zu schaffen, die vergleichsweise einfach ausgebildet ist,
die eine ausgezeichnete Betriebszuverlässigkeit besitzt, und
deren Bedienungskomfort weiter verbessert ist, weil ein
Betätigungselement zum Betätigen des Arretierorgans vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Fahrzeugarmlehne der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Arretierorgan ein zur Schwenkachse parallel orientiertes
federndes Tastelement aufweist, und daß zur ersten Rasterung
eine erste Kulisse und zur zweiten Rasterung eine zweite
Kulisse für das federnde Tastelement der Arretiereinrichtung
benachbart ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne kann die
wunschgemäße Verstellung des Armlehnenteiles von der untersten
Armauflageposition zur obersten Armauflageposition bspw. in
fünf Schritten ohne weiteres ratschend erfolgen, wobei sich die
Armauflagepositionen z. B. jeweils schrittweise ratschend um
vier Winkelgrad nach oben verändern. Um das Armlehnenteil von
der obersten oder einer beliebigen anderen Armauflageposition
wieder in die unterste Armauflageposition zurückzuverstellen,
ist es notwendig, das Armlehnenteil z. B. um 30 Winkelgrad
gegenüber der Horizontalen nach oben zu bewegen, um in dieser
Winkelstellung das federnde Tastelement an der ersten Kulisse
automatisch unmittelbar derartig anzuordnen und an der ersten
Kulisse zu führen, daß beim Zurückverschwenken des
Armlehnenteiles in die unterste Armauflageposition das federnde
Arretierorgan mittels des an der ersten Kulisse geführten
Tastelementes aus der ersten Rasterung ausgerastet bleibt. D. h.
daß das Armlehnenteil dann ohne weiteres in die unterste
Armauflageposition zurückverstellt werden kann. Von dort weg
kann dann das Armlehnenteil wieder in jede beliebige
Armauflagepostion hochgeschwenkt werden.
Entsprechendes gilt für die gegenüber den Armauflagepositionen
unterschiedlicher Neigung hochgeschwenkte Telefonierstellung
des Armlehnenteiles. Diese Telefonierstellung des
Armlehnenteiles wird bspw. erreicht, wenn das Armlehnenteil zur
Horizontalen einen Winkel von 71 Winkelgrad einschließt. In der
Telefonierstellung rastet das Arretierorgan federnd in die zur
Telefonierstellung zugehörige zweite Rasterung des Grundteiles
ratschend ein, was bedeutet, daß das Armlehnenteil um die
Schwenkachse wohl nach oben, aber nicht ohne weiteres
zurückgeschwenkt, d. h. nach unten geschwenkt werden kann. Um
das Armlehnenteil in der besagten Telefonierstellung wieder
nach unten schwenken zu können, ist es erforderlich, das
Armlehnenteil noch weiter hochzuschwenken, bis das federnde
Tastelement mit der zur zweiten Rasterung benachbarten zweiten
Kulisse derartig zusammenwirkt, daß das federnde Tastelement
mit der zweiten Kulisse formschlüssig derartig zusammenwirkt,
daß das Arretierorgan aus der zweiten Rasterung freigegeben
wird und das Armlehnenteil dann wieder nach unten schwenkbar
ist. Zu dieser Freigabe des federnden Arretierorgans ist es
bspw. erforderlich, das Armlehnenteil bis ca. 90 Winkelgrad
gegenüber der Horizontalen hochzuschwenken.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne ist das
Armlehnenteil also ratschend ohne weiteres nach oben
wunschgemäß in die unterschiedlich geneigten
Armauflagepositionen und von dort in die hochgeschwenkte
Telefonierstellung verschwenkbar. Zum Verschwenken des
Armlehnenteiles nach unten ist es erforderlich, das
Armlehnenteil entsprechend weiter hochzuschwenken, um mit Hilfe
der ersten bzw. zweiten Kulisse und dem federnden Tastelement
des Arretierorgans die jeweilige ratschende Rasterung
aufzuheben, d. h. das Arretierorgan von der ersten oder
zweiten Rasterung zu lösen, um das Armlehnenteil dann wieder
wunschgemäß nach unten verschwenken zu können. Dazu ist
also weder ein von außen
zu betätigendes Betätigungselement noch ein Verbindungselement
zwischen dem besagten Betätigungselement und dem Arretierorgan
erforderlich, was sich auf die Betriebszuverlässigkeit positiv
auswirkt und was unter Montagegesichtspunkten vorteilhaft ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne kann das Tastelement
von einem Taststift gebildet sein, der in einem Sackloch an
einer Stirnseite des Arretierorganes angeordnet ist, wobei
zwischen der Grundfläche des Sackloches und dem Taststift ein
Federelement angeordnet ist. Bei diesem Federelement handelt es
sich bspw. um eine kleine Schraubendruckfeder. Das Einbringen
des besagten Federelementes und des Taststiftes im Sackloch auf
dem Federelement ist einfach und zeitsparend möglich.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn bei der
erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne die erste Kulisse eine aus
einer Basisfläche des Grundteiles herausstehende erste Erhebung
mit einer abgewinkelten Rückenrandkante aufweist und wenn die
zweite Kulisse eine aus der Basisfläche herausstehende zweite
Erhebung mit einer abgewinkelten zweiten Rückenrandkante
aufweist. Bei der ersten und bei der zweiten Erhebung handelt
es sich vorzugsweise um ein flächiges Kulissengebilde zur
Festlegung der jeweiligen Rückenrandkante, wobei die erste und
zweite Erhebung integrale Bestandteile des Grundteils sein
können. Das Grundteil besteht, bspw. aus einem
Aluminiumdruckguß. Das Armlehnenteil kann einen Grundkörper mit
einer Polsterung aufweisen, wobei der besagte Grundkörper
ebenfalls aus einem Aluminiumdruckguß bestehen kann.
Die erste Kulisse ist vorzugsweise mit einer zugehörigen ersten
Schrägfläche ausgebildet, welche die Basisfläche des
Grundteiles mit der Oberseite der ersten Kulisse verbindet.
Entsprechend ist die zweite Kulisse vorzugsweise mit einer
zugehörigen zweiten Schrägfläche ausgebildet, welche die
Basisfläche des Grundteiles mit der Oberseite der zweiten
Kulisse verbindet. An der jeweiligen Schrägfläche wird das
federnde Tastelement also bei einer entsprechenden
Zurückbewegung des Armlehnenteiles von einer hochgeschwenkten
in eine niedergeschwenkte Position bzw. in die niedrigste
Armauflageposition von der Basisfläche des Grundteiles zur
Oberseite des jeweiligen Kulissenteiles hochbewegt. In dieser
hochbewegten Position kann dann das federnde Arretierorgan
wieder in die erste Rasterung bzw. in die zweite Rasterung
automatisch einrasten. Zu diesem Zwecke ist das Arretierorgan
an der Arretierorganachse derartig federnd vorgesehen, daß das
Arretierorgan - wie erwähnt - federnd in die jeweilige
Rasterung einrastet.
Die Oberseite der ersten Kulisse und die Oberseite der zweiten
Kulisse können zur Basisfläche des Grundteiles parallel
vorgesehen sein. Durch eine solche Ausbildung ergibt sich der
Vorteil, daß sich die Kräfteverhältnisse beim ratschenden
Verstellen des Armlehnenteiles von unten nach oben nicht ändern
sondern gleichbleibend sind.
Die Kräfteverhältnisse beim Hochverschwenken des
Armlehnenteiles zwischen den Armauflagepositionen
unterschiedlicher Neigung und in der Telefonierstellung sind
insbesondere dann gleichbleibend, wenn die erste und die zweite
Erhebung gleich hoch sind.
Die abgewinkelte erste und die abgewinkelte zweite
Rückenrandkante können jeweils einen ersten und einen zweiten
Randkantenabschnitt aufweisen, wobei die zweiten
Randkantenabschnitte von der zugehörigen Kulisse radial
vorzugsweise gleich weit beabstandet sind. Hierdurch wird
erreicht, daß die Kräfteverhältnisse beim Zurückschwenken des
Armlehnenteiles von oben nach unten gleichbleibend sind.
Bevorzugt ist es, wenn das Grundteil auf der von der ersten
Rasterung abgewandten Seite von der zweiten Rasterung
beabstandet eine Endposition-Halterasterung aufweist. Diese
oberste Endposition-Halterasterung wird bspw. erreicht, wenn
das Armlehnenteil mit der Horizontalen einen Winkel von ca. 116
Winkelgrad einschließt. Um das Armlehnenteil in dieser obersten
Endposition aus der besagten Endposition-Halterrasterung
freizugeben und von
der obersten Endposition wieder nach unten verschwenken zu
können, ist es bspw. erforderlich, auf das Armlehnenteil
mit einer Beschleunigung von 1 g einzuwirken.
Das wird durch entsprechende Ausbildung der
Endposition-Halterasterung und des federnden Arretierorgans
erzielt.
Nähere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausbildung der Fahrzeugarmlehne in einer
Schnittdarstellung entlang einer ersten
Schnittebene,
Fig. 2 abschnittweise die Fahrzeugarmlehne gemäß Fig. 1 in
einer Schnittdarstellung entlang einer zur ersten
Schnittebene parallelen zweiten Schnittebene,
Fig. 3 in einer räumlichen Darstellung eine Hälfte eines
Arretierorgans für die Fahrzeugarmlehne gemäß den
Fig. 1 und 2,
Fig. 4 teilweise aufgeschnitten eine Vorderansicht des
Arretierorgans für die Fahrzeugarmlehne gemäß den
Fig. 1 und 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Grundteiles der
Fahrzeugarmlehne gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine Ansicht des Grundteiles der Fahrzeugarmlehne
in Blickrichtung des Pfeiles A in Fig. 5 in
Kombination mit dem am Armlehnenteil gelagerten
Arretierorgan in einer ersten Schwenkstellung, d. h.
in einer Armauflageposition,
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung, wobei sich
das Armlehnenteil mit dem Arretierorgan in der
hochgeschwenkten Telefonierstellung befindet,
Fig. 8 eine den Fig. 6 und 7 ähnliche Darstellung,
wobei sich das Armlehnenteil mit dem Arretierorgan
in einer über die Telefonierstellung weiter nach
oben bzw. in einer bereits wieder nach unten
geschwenkten Position befindet,
Fig. 9 eine den Fig. 6 bis 8 ähnliche Darstellung,
wobei sich das Armlehnenteil mit dem Arretierorgan
in der obersten Endposition befindet,
Fig. 10 eine den Fig. 6 bis 9 ähnliche Darstellung,
wobei sich das Armlehnenteil mit dem Arretierorgan
in einer Position unter der besagten Endposition
gemäß Fig. 9 befindet, und
Fig. 11 eine den Fig. 6 bis 10 ähnliche Darstellung,
wobei sich das Armlehnenteil mit dem Arretierorgan
beim Nachuntenschwenken in einer Schwenkposition
kurz vor der am weitesten nach unten geschwenkten
Armauflageposition befindet.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung wesentliche Teile der
Fahrzeugarmlehne 10, d. h. sein Armlehnenteil 12 und sein
Grundteil 14, die miteinander mittels einer gemeinsamen
Schwenkachse 16 schwenkbeweglich verbunden sind. Das Grundteil
14 ist fahrzeugfest bspw. zwischen den beiden Frontsitzen eines
Fahrzeugs angebracht. Das Armlehnenteil 12 ist um die
Schwenkachse 16 relativ zum Grundteil 14 verschwenkbar. Mit
dünnen strichlierten Linien sind drei Armauflagepositionen
unterschiedlicher Neigung des gepolsterten Armlehnenteils 12
angedeutet. Das Armlehnenteil 12 weist ein Unterteil 18 mit
einem Abteil 20 auf, das zur Lagerung eines nicht gezeichneten
Telefons vorgesehen ist. Das Unterteil 18 ist mit einem
Deckelteil 22 kombiniert, durch das das Unterteil 18
verschließbar ist.
Das Grundteil 14 ist mit einer ersten Rasterung 24 und mit
einer zweiten Rasterung 26 sowie mit einer Endposition-
Halterasterung 28 ausgebildet. Zum Festlegen des
Armlehnenteiles 12 in einer Anzahl Armauflagepositionen
unterschiedlicher Neigung, welche durch die erste Rasterung 24
bestimmt sind, zum Festlegen des Armlehnenteiles 12 in einer
hochgeschwenkten Telefonierstellung, die durch die zweite
Rasterung 26 bestimmt ist, und zum Festlegen des Armlehnenteils
12 in einer obersten Endposition, die durch die Endposition-
Halterasterung 28 bestimmt ist, ist am Armlehnenteil 12 eine
Arretiereinrichtung 30 mit einem federnden Arretierorgan 32
vorgesehen, das an einer Arretierorganachse 34 gelagert ist. Um
das Arretierorgan 32 federnd gegen die erste Rasterung 24,
gegen die zweite Rasterung 26 bzw. gegen die Endposition-
Halterasterung 28 zu zwängen, ist zwischen dem Arretierorgan 32
und einem Widerlagerabschnitt 36 des Armlehnenteiles 12 ein
Federelement 38 angeordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Das Arretierorgan 32 ist mit einer Zahnung 40 ausgebildet, die
mit der ersten Rasterung 24 in den Armauflagepositionen
unterschiedlicher Neigung ratschend und mit der zweiten
Rasterung 26, welche die Telefonierstellung festlegt, ratschend
zusammenwirkt. Das bedeutet, daß es wohl möglich ist, das
Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16 von unten nach oben zu
verschwenken, daß es jedoch nicht möglich ist, das
Armlehnenteil 12 in einer beliebigen Armauflageposition oder in
der Telefonierstellung direkt und unmittelbar nach unten zu
verschwenken. Die entsprechende Funktionsweise der
Fahrzeugarmlehne 10 wird weiter unten in Verbindung mit den
Fig. 6 bis 11 ausführlicher beschrieben.
Die Fig. 5 verdeutlicht in einer perspektivischen Ansicht das
Grundteil 14 mit einem Montageteil 42 zur fahrzeugfesten
Fixierung. Vom Montageteil 42 steht eine erste Lagerkonsole 44
direkt und eine zweite Lagerkonsole 46 mittels eines
Auslegerteiles 48 weg. Die beiden Lagerkonsolen 44 und 46 sind
zueinander parallel vorgesehen und mit Bohrungen 50
ausgebildet, die miteinander axial fluchten. Durch die beiden
miteinander fluchtenden Bohrungen 50 wird die Schwenkachse 16
festgelegt, um welche das Armlehnenteil 12 in bezug auf das
fahrzeugfeste Grundteil 14 verschwenkbar ist.
Jede der beiden Lagerkonsolen 44 und 46 ist mit einem zur
zugehörigen Bohrung 50 konzentrisch vorgesehenen bogenförmigen
Rippenteil 52 ausgebildet, das von einer ebenen Basisfläche 54
der entsprechenden Lagerkonsole 44 bzw. 46 wegsteht. Die beiden
bogenförmigen Rippenteile 52, von welchen in Fig. 5 nur das
eine Rippenteil 52 sichtbar ist, sind einander zugewandt
vorgesehen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, steht aus einer
Stirnseite 72 des Arretierorganes 32 ein Taststift 74 heraus,
der ein mit der ersten und der zweiten Kulisse 56 und 58
zusammenwirkendes Tastelement 76 bildet.
In der in Fig. 6 gezeichneten Armauflageposition liegt der
Taststift 74 auf der Oberseite 64 der ersten Kulisse 56 an.
Das Arretierorgan 32 ist an der Stirnseite 72 mit einem
Sackloch 78 ausgebildet, in welchem zwischen der Grundfläche 80
des Sackloches 78 und der Rückenfläche 82 des Taststiftes 74
ein Federelement 84 vorgesehen ist. Bei diesem Federelement 84
handelt es sich bspw. um eine Schraubendruckfeder (sh. Fig. 4).
In der in Fig. 6 gezeichneten Armauflageposition des nicht
dargestellten Armlehnenteiles 12, in welcher der Taststift 74
auf der relativ zur Basisfläche 54 erhöhten Oberseite 64 der
ersten Kulisse 56 anliegt, ist das Federelement 84 mechanisch
entsprechend gespannt.
Die Zahnung 40 des Arretierorgans 32 und die erste Rasterung 24
sind derartig gestaltet, daß das Armlehnenteil 12 ratschend um
die Schwenkachse 16 hochgeschwenkt werden kann. Das ist in
Fig. 6 durch den strichlierten bogenförmigen Pfeil 86
angedeutet. Wird das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16
- d. h. in Fig. 6 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn -
hochgeschwenkt, so bewegt sich der federnd vorgespannte
Taststift 74 zu einem ersten Randkantenabschnitt 88 der ersten
Rückenrandkante 60 der ersten Kulisse 56. Wird das
Armlehnenteil 12 in Richtung des Pfeiles 86 weiter
hochgeschwenkt, so kann sich das Federelement 84 wieder
entspannen, wobei der Taststift 74 an der Basisfläche 54 zur
Anlage kommt. Wird nun das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse
16 wieder nach unten - d. h. in Fig. 6 im Uhrzeigersinn -
geschwenkt, so wird der Taststift 74 über den ersten
Randkantenabschnitt 88 an einem daran anschließenden zweiten
Randkantenabschnitt 90 entlangbewegt, wobei die Zahnung 40 des
federnden Arretierorganes 32 von der ersten Rasterung 24
beabstandet ist, wie aus Fig. 13 ersichtlich ist. Das bedeutet,
dag das Armlehnenteil 12 problemlos wieder in die unterste
Armauflageposition zurückgeschwenkt werden kann. Bevor diese
unterste Armauflageposition erreicht ist, bewegt sich der
Taststift 74 an der ersten Schrägfläche 62 wieder zur Oberseite
64 der ersten Kulisse 56 hoch, wobei das Federelement 84 im
Arretierorgan 32 wieder mechanisch gespannt wird. Gleichzeitig
kann sich auch wieder das Federelement 38 zwischen dem
Arretierorgan 32 und dem Armlehnenteil 12 entspannen, wobei die
Zahnung 40 wieder in die erste Rasterung 24 kämmend, ratschend
eingreift.
Wird das Armlehnenteil 12 nach dem Erreichen der gegen die
Horizontale am weitesten hochgeschwenkten Armauflageposition um
die Schwenkachse 16 weiter hochgeschwenkt, so bewegt sich die
Zahnung 40 des federnden Arretierorgans 32 nach dem Verlassen
des ersten Randkantenabschnitte 88 der ersten Kulisse 56 am
Rippenteil 52 entlang, bis der federnde Raststift 74 die zweite
Schrägfläche 68 erreicht und an dieser zur Oberseite 70 der
zweiten Kulisse 58 gelangt (sh. Fig. 7). Wird das Armlehnenteil
12 um die Schwenkachse 16 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn
weiter hochgeschwenkt, so kommt die Zahnung 40 mittels des
Federelementes 38 (sh. Fig. 2) mit der zweiten Rasterung 26
kämmend und ratschend in Eingriff, wie aus Fig. 7 ersichtlich
ist. In dieser Stellung ist die Telefonstellung des
Armlehnenteiles 12 der Fahrzeugarmlehne 10 erreicht. Hierbei
liegt der Taststift 74 an der Oberseite 70 der zweiten Kulisse
58 an, wobei das Federelement 84 im Arretierorgan 32 mechanisch
wieder entsprechend gespannt ist. Ein Nachuntenschwenken des
Armlehnenteiles 12 in dieser Telefonierstellung ist durch die
entsprechende Ausbildung der zweiten Ratschung 26 und der
Zahnung 40 des Arretierorganes 32 nicht möglich.
Wird das Armlehnenteil 12 in bezug auf das Grundteil 14 im
entgegengesetzten Uhrzeigersinn um die gemeinsame Schwenkachse
16 weiter hochgeschwenkt, was in Fig. 7 durch den bogenförmigen
Pfeil 86 angedeutet ist, so wird der Taststift 74 über einen
ersten Randkantenabschnitt 92 der zweiten Kulisse 58 bewegt.
Sobald der Taststift 74 sich hinter dem ersten
Randkantenabschnitt 92 befindet, kann sich das Federelement 84
wieder entspannen, so daß der Taststift 74 wieder an der
Basisfläche 54 anliegt. Nun kann das Armlehnenteil 12 auch
wieder im Uhrzeigersinn zurück-, d. h. um die Schwenkachse 16
nach unten geschwenkt werden. Dabei wird der Taststift 74 vom
ersten Randkantenabschnitt 92 an einem daran anschließenden
zweiten Randkantenabschnitt 94 der zweiten Kulisse 58
entlangbewegt, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist. Aus Fig. 10 ist
auch ersichtlich, daß die Zahnung 40 des federnden
Arretierorganes 32 während dieser Bewegung von der zweiten
Rasterung 26 beabstandet ist, so daß das Armlehnenteil 12 also
ohne weiteres um die Schwenkachse 16 wieder nach unten
geschwenkt werden kann. Das ist in Fig. 10 durch den
bogenförmigen Pfeil 96 verdeutlicht. In dieser Position des
federnden Arretierorganes 32 ist das Federelement 38 zwischen
dem Arretierorgan 32 und dem Armlehnenteil 12 - wie in der in
Fig. 11 gezeichneten Position - mechanisch gespannt.
Fig. 8 zeigt eine relativ zum Grundteil 14 hochgeschwenkte
Zwischenposition des Armlehnenteiles 12, wobei sich die Zahnung
40 des federnden Arretierorganes 32 am Rippenteil 52 zwischen
der zweiten Rasterung 26 und der Endposition-Halterasterung 28
befindet. Das Federelement 38 zwischen dem Arretierorgan 32 und
dem Armlehnenteil 12 ist hierbei mechanisch gespannt. Wird das
Armlehnenteil 12 in Richtung des bogenförmigen Pfeiles 86 im
entgegengesetzten Uhrzeigersinn weiter hochgeschwenkt, so kommt
die Zahnung 40 des Arretierorgans 32 mit der Endposition-
Halterasterung 28 in Eingriff. Die Endposition-Halterasterung
28 ist derartig gestaltet, daß es durch Anwendung einer
bestimmten Kraft auf das Armlehnenteil 12 möglich ist, dieses
um die Schwenkachse 16 wieder nach unten zu verschwenken.
Mit der Erfindung ist es also ohne die Betätigung eines externen
Betätigungselementes möglich, die Armlehne 12 von einer
untersten Armauflageposition schrittweise ratschend in obere
Armauflagepositionen zu verstellen, das Armlehnenteil 12 von
dieser obersten Armauflageposition wunschgemäß in eine
hochgeschwenkte Telefonierstellung weiter hochzuschwenken, und
von dieser hochgeschwenkten Telefonierstellung noch weiter in
eine Endposition hochzuschwenken. Desgleichen ist es möglich,
das Armlehnenteil 12 nach Erreichen der höchsten
Armauflageposition wieder in die niedrigste Armauflageposition
zurückzuverschwenken. Hierzu ist es nur erforderlich, das
Armlehnenteil 12 zuerst weiter um die Schwenkachse 16
hochzuschwenken, bis sich der federnde Taststift 74 über den
ersten Randkantenabschnitt 88 der ersten Kulisse 56 bewegt, um
den Taststift 74 dann am zweiten Randkantenabschnitt 90 der
ersten Kulisse 56 zurückzubewegen. Desgleichen ist es in der
hochgeschwenkten Telefonierstellung möglich, das Armlehnenteil
12 entweder weiter nach oben in die Endposition oder zurück in
die unterste Armauflageposition zu verschwenken. Hierzu ist es
nur erforderlich, das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16
weiter hochzuschwenken, bis sich der federnde Taststift 74 über
den ersten Randkantenabschnitt 92 der zweiten Kulisse 58
bewegt. Danach kann das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16
wieder nach unten geschwenkt werden, wobei - wie in Verbindung
mit Fig. 10 weiter oben beschrieben worden ist - der Taststift
74 am zweiten Randkantenabschnitt 94 der zweiten Kulisse 58
entlangbewegt wird. Das Armlehnenteil 12 kann dann weiter um
die Schwenkachse 16 nach unten geschwenkt werden, wobei der
Taststift 74 dann am ersten Randkantenabschnitt 88,
anschließend am daran angrenzenden zweiten Randkantenabschnitt
90 der ersten Kulisse 56 bis zur ersten Schrägfläche 62 und an
dieser zur Oberseite 64 der ersten Kulisse 56 hochbewegt wird.
Hier kann sich dann - wie ebenfalls bereits beschrieben worden
ist - das Federelement 38 entspannen, so daß das Arretierorgan
32 in der untersten Armauflageposition mit seiner Zahnung 40
federnd in die erste Rasterung 24 einrastet.
10
Fahrzeugarmlehne
12
Armlehnenteil (von
10
)
14
Grundteil (von
10
)
16
Schwenkachse (von
10
)
18
Unterteil (von
12
)
20
Abteil (in
18
)
22
Deckelteil (von
12
)
24
erste Rasterung (an
12
)
26
zweite Rasterung (an
12
)
28
Endposition-Halterasterung (an
12
)
30
Arretiereinrichtung (für
12
)
32
federndes Arretierorgan (von
30
)
34
Arretierorganachse (für
32
)
36
Widerlagerabschnitt (von
12
)
38
Federelement (zwischen
32
und
36
)
40
Zahnung (an
32
)
42
Montageteil (von
14
)
44
erste Lagerkonsole (von
14
)
46
zweite Lagerkonsole (von
14
)
48
Auslegerteil (von
14
)
50
Bohrungen (in
44
und
46
)
52
Rippenteil (an
44
und
46
)
54
Basisfläche (von
44
und
46
)
56
erste Kulisse (neben
24
)
58
zweite Kulisse (neben
26
)
60
erste Rückenrandkante (von
56
)
62
erste Schrägfläche (an
56
)
64
Oberseite (von
56
)
66
zweite Rückenrandkante (von
58
)
68
zweite Schrägfläche (an
58
)
70
Oberseite (von
58
)
72
Stirnseite (von
32
)
74
Taststift (an
32
)
76
Tastelement (an
30
)
78
Sackloch (an
72
)
80
Grundfläche (von
78
)
82
Rückenfläche (von
74
)
84
Federelement (in
78
)
86
bogenförmiger Pfeil
88
erster Randkantenabschnitt (von
60
)
90
zweiter Randkantenabschnitt (von
60
)
92
erster Randkantenabschnitt (von
66
)
94
zweiter Randkantenabschnitt (von
66
)
96
bogenförmiger Pfeil
Claims (9)
1. Fahrzeugarmlehne mit einem Grundteil (14) und mit einem
Armlehnenteil (12) für ein Telefon, wobei das
Armlehnenteil (12) am Grundteil (14) um eine
Schwenkachse (16) verschwenkbar und mittels einer am
Armlehnenteil (12) vorgesehenen Arretiereinrichtung (30)
relativ zum Grundteil (14) ratschend in einer Anzahl
Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung und in
einer hochgeschwenkten Telefonierstellung festlegbar ist,
wobei das Grundteil (14) eine die Armauflagepositionen
festlegende erste Rasterung (24) und eine die
Telefonierstellung festlegende zweite Rasterung (26)
aufweist, die zur Schwenkachse (16) konzentrisch
vorgesehen sind, und die Arretiereinrichtung (30) ein
federndes Rastorgan (32) aufweist, das zur ratschenden
Verrastung mit der ersten oder der zweiten Rasterung (24,
26) am Armlehnenteil (12) um eine Arretierorganachse (34)
schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierorgan (32) ein zur Schwenkachse (16)
parallel orientiertes federndes Tastelement (76)
aufweist, und daß zur ersten Rasterung (24) eine erste
Kulisse (56) und zur zweiten Rasterung (26) eine zweite
Kulisse (58) für das federnde Tastelement (76) der
Arretiereinrichtung (30) benachbart ist.
2. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastelement (76) von einem Taststift (74)
gebildet ist, der in einem Sackloch (78) an einer
Stirnseite (72) des Arretierorganes (32) angeordnet ist,
wobei zwischen der Grundfläche (80) des Sackloches (78)
und dem Taststift (74) ein Federelement (84) angeordnet
ist.
3. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kulisse (56) eine aus einer Basisfläche
(54) des Grundteiles (14) herausstehende erste Erhebung
mit einer abgewinkelten ersten Rückenrandkante (60)
aufweist, und daß die zweite Kulisse (58) eine aus der
Basisfläche (54) herausstehende zweite Erhebung mit einer
abgewinkelten zweiten Rückenrandkante (66) aufweist.
4. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kulisse (56) mit einer zugehörigen ersten
Schrägfläche (62) ausgebildet ist, welche die Basisfläche
(54) des Grundteiles (14) mit der Oberseite (64) der
ersten Kulisse (56) verbindet.
5. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Kulisse (58) mit einer zugehörigen zweiten
Schrägfläche (68) ausgebildet ist, welche die Basisfläche
(54) des Grundteiles (14) mit der Oberseite (70) der
zweiten Kulisse (58) verbindet.
6. Fahrzeugarmlehne nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (64) der ersten Kulisse (56) und die
Oberseite (70) der zweiten Kulisse (58) zur Basisfläche
(54) des Grundteiles (14) parallel vorgesehen sind.
7. Fahrzeugarmlehne nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Erhebung gleich hoch sind.
8. Fahrzeugarmlehne nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abgewinkelte erste und die abgewinkelte zweite
Rückenrandkante (60 und 66) jeweils einen ersten und
einen zweiten Randkantenabschnitt (88, 90; 92, 94)
aufweisen, wobei die zweiten Randkantenabschnitte (90,
94) von der Schwenkachse (16) radial gleich weit
beabstandet sind.
9. Fahrzeugarmlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundteil (14) auf der von der ersten Rasterung
(24) abgewandten Seite von der zweiten Rasterung (26)
beabstandet eine Endposition-Halterasterung (28)
aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904453A DE19904453C2 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Fahrzeugarmlehne |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19904453A1 DE19904453A1 (de) | 2000-08-10 |
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ID=7896382
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19904453C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008033326A1 (de) | 2008-06-20 | 2009-12-24 | Grammer Automotive Gmbh | Armauflagevorrichtung für Fahrzeugsitze |
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DE202011101711U1 (de) | 2011-06-10 | 2011-10-05 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Gewichtsoptimierte, schwenkbare Armlehne |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8223491U1 (de) * | 1982-08-20 | 1990-08-16 | Franz Kiel Gmbh, 8860 Noerdlingen, De | |
DE3940895A1 (de) * | 1989-02-27 | 1990-08-30 | Ikeda Bussan Co | Armlehne fuer einen fahrzeugsitz |
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1999
- 1999-02-04 DE DE19904453A patent/DE19904453C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE8223491U1 (de) * | 1982-08-20 | 1990-08-16 | Franz Kiel Gmbh, 8860 Noerdlingen, De | |
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DE102008033326A1 (de) | 2008-06-20 | 2009-12-24 | Grammer Automotive Gmbh | Armauflagevorrichtung für Fahrzeugsitze |
DE102008033326B4 (de) * | 2008-06-20 | 2017-09-07 | Grammer Ag | Armauflagevorrichtung für Fahrzeugsitze |
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