DE10126893A1 - Ablageeinrichtung einer Druckmaschine - Google Patents
Ablageeinrichtung einer DruckmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ablageeinrichtung sowie ein Verfahren zum Ablegen von Bogen auf eine Ablage. Aufgabe der Erfindung ist, eine Ablageeinrichtung bereitzustellen, die schnell, kostengünstig und funktionssicher Bogen auf eine Ablage ablegt. Diese Aufgabe löst die Erfindung mit einem Verfahren zum Ablegen von Bogen und einer Ablageeinrichtung, die zwei Greifervorrichtungen zum abwechselnden Greifen und Ablegen von Bogen umfasst.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ablageeinrichtung nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren
nach Anspruch 9. Nach Durchlaufen der Druckmodule einer Druckmaschine
werden die gedruckten Bogen in einer Ablage der Druckmaschine gestapelt. Für
die Abnahme der Bogen vom Papierpfad und das Ablegen auf die Ablage sind
unterschiedliche Lösungen gebräuchlich. Neben verschiedenen anderen Lösungen
ist eine das Greifen der Bogen mit einem Greifer, der aus zwei Greiferplatten
besteht, die den Bogen teilweise umfassen, vom Papierpfad zur Ablage tragen und
den Bogen auf der Ablage ablegen. Die Geschwindigkeit dieser Lösung ist jedoch
begrenzt, da jeweils nur ein Bogen je Durchlauf vom Greifer ergriffen und zur
Ablage transportiert wird. Das Merkmal der Geschwindigkeit ist bei modernen
Maschinen ein wichtiges Kriterium. Eine Aufgabe der Erfindung ist, schnell,
kostengünstig und funktionssicher Bogen auf eine Ablage abzulegen. Die Aufgabe
löst die Erfindung mit einem Verfahren zum Ablegen von Bogen und einer Ablage
einrichtung, die zwei Greifervorrichtungen zum abwechselnden Greifen und
Ablegen von Bogen umfasst. Besondere Ausführungsformen sind in den Unteran
sprüchen beschrieben. Eine erste Greifervorrichtung greift den Bogen vorteilhaft in
der Nähe des Papierpfads ab, gleichzeitig hält eine zweite Greifervorrichtung einen
Papierstapel, auf den die Bogen abzulegen sind nieder, um dadurch Verschie
bungen des Papierstapels zu vermeiden. Die Anordnung der Bogen auf dem
Papierstapel oder auch Stapelung wird in Längsrichtung zum Papierpfad versetzt
vorgenommen. Hierzu werden Transportrollen verwendet, die den Lauf des
transportierten Bogens zu einem bestimmten Zeitpunkt bremsen und hierdurch die
in Längsrichtung versetzte Stapelung verschiedener Bogen zueinander bestim
men. Die Bogen sind dann vom Bediener stapelweise entnehmbar, etwa je Druck
job an der Druckmaschine ein versetzter Stapel Bogen. Im folgenden sind die Fig.
1 und 2 aufgeführt, welche in Verbindung mit der Beschreibung eine beispielhafte
Ausführungsform der Erfindung darstellen.
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Ablageeinrichtung einer Druck
maschine; wobei eine Greifervorrichtung den Bogenstapel niederhält und
eine zweite Greifervorrichtung auf einen Bogen vom Papierpfad wartet,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht einer Ablageeinrichtung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine schematische Vorderansicht einer Ablageeinrichtung einer Druck
maschine. Bogen 5 werden nach dem Druckvorgang in Richtung zum Betrachter
und des Richtungspfeils zur Bogenablage gefördert. Die Fortbewegung der Bogen
5 wird im Wesentlichen durch die Transportrollen 40 und die seitlichen Transport
rollen 50 bewirkt, die sich in die gleiche Richtung wie die Förderrichtung der Bogen
5 drehen. Hierbei erfolgt zwischen den Transportrollen 40 und den seitlichen
Transportrollen 50 eine lückenlose Übergabe der Bogen 5. Die seitlichen
Transportrollen 50 weisen einen Abstand voneinander auf, der kleiner als die
Größe des kleinsten bei der Druckmaschine verwendeten Papierformats ist. Auf
diese Weise ist ein sicherer Transport verschiedener Papierformate gewährleistet.
Greifer einer ersten Greifervorrichtung 10 befinden sich etwa in der Höhe wie die
seitlichen Transportrollen 50. Die erste Greifervorrichtung 10 ist etwa 50-60 mm
oberhalb und seitlich eines Papierstapels 90 angeordnet. Eine zweite Greifervor
richtung 20 befindet sich in Fig. 1 seitlich unterhalb der ersten Greifervorrichtung
10, wobei im vorliegenden Zustand Greifer der zweiten Greifervorrichtung 20 auf
dem Papierstapel 90 anliegen und die bereits auf den Papierstapel 90 abgelegten
Bogen 5 fest- und niederhalten. Die Greifervorrichtungen 10, 20 umfassen jeweils
im Wesentlichen wenigstens einen Greifer, in diesem Beispiel bestehen die
Greifervorrichtungen 10, 20 jeweils aus fünf einzelnen Greifern, mit einer oberen
Greiferplatte 12, 22 und einer unteren Greiferplatte 14, 24, eine Einrichtung zum
Bewegen der Greifervorrichtungen 10, 20 zwischen wenigstens zwei Orten und
eine Steuerung zum Steuern des Öffnens/Schließens der Greifer und der
Bewegung zwischen den wenigstens zwei Orten, wobei unter zwei Orten die
abwechselnden Positionen der Greifervorrichtungen 10, 20 am Papierstapel 90
und nahe dem Papierpfad 8 der Druckmaschine definiert sind, wie vorstehend
beschrieben und in Fig. 1 ersichtlich. Die Ablageeinrichtung oder Ausleger umfasst
ein Tablett 80, das geneigt ist und senkrecht an eine Wand der Ablage oder
Auslegerwand angrenzt, die einen Ablagerand 70 für die Bogen 5 bereitstellt.
Daher ist ein Papierstapel 90, der auf dem Tablett 80 liegt, in Richtung des
Ablagerands 70 geneigt. Der Papierpfad 8 ist ferner durch wenigstens ein
seitliches Leitblech 30 begrenzt, welche sich neben dem Papierpfad befinden und
die sichere Führung der Bogen 5 gewährleisten. Das seitliche Leitblech 30 ist mit
durchgezogenen Linien in einer Stellung nahe dem Papierpfad 8 und mit
gestrichelten Linien in einer zweiten Stellung dargestellt, bei der das seitliche
Leitblech 30 nach außen geschwenkt ist. Das seitlich Leitblech 30 umfasst eine
weitere Transportrolle 32, die sich im vorliegenden Zustand von unten an den
Bogen 5 anlegt. In diesem ersten Betriebszustand nach Fig. 1 befindet sich die
erste Greifervorrichtung 10 etwa in der Höhe des Papierpfads 8 nahe bei dessen
Ende und die zweite Greifervorrichtung 20 befindet sich unterhalb der ersten
Greifervorrichtung 10 beim Papierstapel 90. Die unteren Greiferplatten 24 der
Greifer der zweiten Greifervorrichtung 20 berühren jeweils den Papierstapel 90 von
oben und üben eine Kraft auf diesen aus. Aus diesem Grund behalten die Bogen 5
des Papierstapels 90 ihre Lage und sind vor Verrutschen geschützt. In Fig. 1 wird
ein Bogen 5 von den Transportrollen 40 und den seitlichen Transportrollen 50 in
Richtung des Pfeils gefördert. Als nächstes öffnen sich die Greiferplatten 12, 14
der ersten Greifervorrichtung 10 und ermöglichen dem Bogen 5, zwischen die
Greiferplatten 12, 14 gefördert zu werden. Sobald sich der Bogen 5 zu einem
bestimmten Teil zwischen den Greiferplatten 12, 14 befindet, schließen sich die
Greiferplatten 12, 14 der Greifervorrichtung 10 und erfassen den Bogen 5. Die
Greifervorrichtung 10 bewegt sich dann von ihrem ersten Ort in Fig. 1 zu einem
zweiten Ort, bei dem sich in Fig. 1 die zweite Greifervorrichtung 20 befindet.
Gleichzeitig bewegt sich die zweite Greifervorrichtung 20 gesteuert von der
Steuereinrichtung der Greifervorrichtungen 10, 20 von dem zweiten Ort, zum ersten
Ort nahe dem Papierstapel 90. Die erste Greifervorrichtung 10 nähert sich dem
Papierstapel 90 und der Ablagewand mit Ablagerand 70. An den Ablagerand 70
vorbei bewegt sich die untere Greiferplatte 14 der Greifervorrichtung 10 und
berührt den Ablagerand 70 derart, dass der Bogen 5 aus dem Griff der unteren und
oberen Greiferplatte 12 bzw. 14 befreit und abgestreift wird. Als Folge hieraus wird
der Bogen 5 auf den Papierstapel 90 abgelegt, wobei der Bogenrand aufgrund des
Abstreifens des Bogens 5 am Ablagerand 70 und der Neigung des Tabletts 80 an
den Ablagerand 70 angrenzt. Wenn die Greifervorrichtungen 10, 20 ihre
Endpositionen erreicht haben, haben diese ihre Positionen getauscht, die erste
Greifervorrichtung 10 befindet sich am zweiten Ort, an dem sich in Fig. 1 die zweite
Greifervorrichtung 20 befindet und umgekehrt. Die erste Greifervorrichtung 10 dient
nun als Niederhalter des Papierstapels 90 und die zweite Greifervorrichtung 20
öffnet ihre Greiferplatten 22, 24 zur Aufnahme eines weiteren Bogens. Die
Bewegungsrichtungen der beiden Greifervorrichtungen 10, 20 sind sowohl
waagerecht als auch senkrecht und sind durch die Steuerungseinrichtung
gesteuert. Aus der bisherigen Beschreibung wird deutlich, dass die Greifervor
richtungen 10, 20 ihren Ort und ihre jeweiligen Funktionen an den Orten tauschen,
die Greifervorrichtungen 10, 20 dienen abwechselnd als Niederhalter des
Papierstapels 90 und zum Ergreifen und Transportieren von Bogen 5 zum
Papierstapel 90 des Tabletts 80. In der Funktion des Niederhalters drücken die
unteren Greiferplatten 14, 24 die Bogen 5 an den Papierstapel 90, wie in Fig. 1
ersichtlich.
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht der Ablageeinrichtung gemäß der Fig. 1.
Ersichtlich ist, dass die seitlichen Transportrollen 50 etwa zwischen den Greifern
einer zweiten Greifervorrichtung 20 am zweiten Ort angeordnet sind. Die seitlichen
Transportrollen 50 sind weiterhin oberhalb der zweiten Greifervorrichtung 20
angeordnet, wie in Fig. 1 ersichtlich. Die erste Greifervorrichtung 10 liegt bei dieser
Darstellung nach Fig. 2 links neben der zweiten Greifervorrichtung 20, in der Tat
befindet sich die erste Greifervorrichtung 10 oberhalb und seitlich versetzt zur
zweiten Greifervorrichtung 20. Die oberen Greiferplatten 12, 22 der Greifer
verjüngen sich in ihrer Längsrichtung in Richtung der Bogen 5 und sind an deren
die Bogen 5 greifenden Innenseiten beschichtet ausgeführt, so dass der Bogen 5
durch das Ergreifen und Transportieren durch die Greifervorrichtungen 10, 20 nicht
beeinträchtigt wird. Die unteren Greiferplatten 14, 24 sind rechteckig ausgebildet.
Bei einer Fortbildung kann die Ablageeinrichtung mit einem Versatz der Bogen
position ausgeführt sein. Dies bedeutet, die Bogen 5 werden in Längsrichtung, d. h.
in Papierlaufrichtung oder Intrack, stapelweise versetzt angeordnet. Dies führt zu
vom Bediener der Druckmaschine einzeln entnehmbaren Stapeln von Bogen 5
entsprechend einzelner Druckjobs der Druckmaschine. Der Versatz der Bogen 5
wird erreicht, indem die Bogen 5 auf ihrem Weg über den Papierpfad von den
seitlichen Transportrollen 50 an verschiedenen Stellen gebremst werden.
Hierdurch werden die Bogen 5 mehr oder weniger weit in Richtung des
Richtungspfeils transportiert und erreichen unterschiedliche Längspositionen.
Claims (12)
1. Ablageeinrichtung einer Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ablageeinrichtung zwei Greifervorrichtungen (10, 20) zum abwechselnden
Greifen und Ablegen von Bogen (5) umfasst.
2. Ablageeinrichtung einer Druckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Greifervorrichtungen (10, 20) aus
einzelnen Greifern bestehende Greiferreihen umfassen.
3. Ablageeinrichtung einer Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum abwechselnden Bewegen der
Greifervorrichtungen (10, 20) zwischen einem ersten Ort, bei dem eine der
Greifervorrichtungen (10, 20) auf einem Papierstapel anliegt und diesen
niederhält, und einem zweiten Ort, bei dem sich eine der Greifervorrichtungen
(10, 20) nahe dem Papierpfad (8) zur Aufnahme eines Bogens (5) befindet.
4. Ablageeinrichtung einer Druckmaschine nach einem der vorigen
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine durch gesteuerte Transportrollen
(40, 50) in Längsrichtung versetzte Anordnung der Bogen (5) auf dem
Papierstapel (90).
5. Ablageeinrichtung einer Druckmaschine nach einem der vorigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein in Querrichtung zum Papierpfad (8) geneigtes
Ablagetablett (80).
6. Ablageeinrichtung einer Druckmaschine nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Greifervorrichtungen (10, 20) zwischen
den zwei äußersten Transportrollen angeordnet sind.
7. Ablageeinrichtung einer Druckmaschine nach einem der vorigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein schwenkbar ausgebildetes Leitblech (30).
8. Ablageeinrichtung einer Druckmaschine nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer der Greifervorrichtungen (10, 20)
beschichtete Laschen umfassen.
9. Verfahren zum Ablegen von Bogen (5) auf ein Ablagetablett (80) einer
Druckmaschine, gekennzeichnet durch Greifen eines ersten Bogens (5)
durch eine erste Greifervorrichtung (10, 20) an einem ersten Ort und Ablegen
eines zweiten Bogens (5) auf ein Ablagetablett (80) durch eine zweite
Greifervorrichtung (10, 20), Bewegen der ersten Greifervorrichtung (10) mit
dem ersten Bogen (5) in Richtung eines zweiten Orts beim Ablagetablett (80)
und Bewegen einer zweiten Greifervorrichtung (20) in Richtung des ersten
Orts, Ablegen des ersten Bogens (5) auf das Ablagetablett (80) durch die erste
Greifervorrichtung (10) und Greifen eines dritten Bogens (5) durch die zweite
Greifervorrichtung (20), Bewegen der zweiten Greifervorrichtung (20) mit dem
dritten Bogen (5) in Richtung des zweiten Orts und Bewegen der ersten
Greifervorrichtung (10) in Richtung des ersten Orts.
10. Verfahren zum Ablegen von Bogen (5) auf ein Ablagetablett (80) einer
Druckmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Entlangführen der
Greifer am Ablagerand (70), Öffnen der Greifer als Reaktion auf das Auftreffen
der Greifer auf dem Papierstapel (80), und Abstreifen der Bogen (5) von den
Greifern am Ablagerand (70) durch Entfernen der Greifer vom Papierstapel
(80).
11. Verfahren zum Ablegen von Bogen (5) auf ein Ablagetablett (80) einer
Druckmaschine nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch Schwenken .
eines seitlich angeordneten Leitblechs (30) zum Führender Bogen (5).
12. Verfahren zum Ablegen von Bogen (5) auf ein Ablagetablett (80) einer
Druckmaschine nach den Ansprüchen 9 bis 11, gekennzeichnet durch
Transportieren der Bogen (5) zu verschiedenen Stellen des Ablagetabletts (80)
in Längsrichtung zu deren Transportrichtung durch die seitlichen
Transportrollen (50).
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