DE3514487C2 - - Google Patents
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- DE3514487C2 DE3514487C2 DE19853514487 DE3514487A DE3514487C2 DE 3514487 C2 DE3514487 C2 DE 3514487C2 DE 19853514487 DE19853514487 DE 19853514487 DE 3514487 A DE3514487 A DE 3514487A DE 3514487 C2 DE3514487 C2 DE 3514487C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G61/00—Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for
Landscapes
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Beschickung von
Stanzen, Inline-Maschinen o. dergl. mit Paketen, die aus flach
aufeinanderliegenden Wellpappebogen bestehen und nacheinander
von zumindest einem sich in Ruhe befindlichen Stapel jeweils
von oben abgenommen und quer zu ihrer Längsrichtung in ein
Magazin o. dergl. der genannten Verarbeitungsmaschine gefördert
werden, wobei die im Stapel oben liegenden Wellepappebogen über
eine der gewünschten Pakethöhe entsprechenden Höhe auf der
einen Seite des Stapels abgestützt werden, während auf der
gegenüberliegenden Seite ebenfalls eine Abstützung über die
genannte Höhe unter Ausübung eines Anpreßdruckes und an
schließend ein einseitiges Anheben des so erfaßten Paketes er
folgt, wodurch ein keilförmiger Luftspalt zwischen Paketunter
seite und Stapeloberseite geschaffen wird, worauf das Paket
untergriffen und in Richtung auf die nachgeordnete Verarbei
tungsmaschine abgefördert wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Beschickung
von Stanzen, Inline-Maschinen o. dergl. mit Paketen, die aus
flach aufeinanderliegenden Wellpappebogen bestehen und nachein
ander von zumindest einem sich in Ruhe befindlichen Stapel
jeweils von oben abgenommen und quer zu ihrer Längsrichtung in
ein Magazin o. dergl. der genannten Verarbeitungsmaschine geför
dert werden, bestehend aus einem Hubtisch zur Aufnahme von zu
mindest einem Stapel und aus einem über dem Hubtisch in dessen
Längsrichtung verfahrbaren, zur Bildung und zum Abtransport
eines oben vom Stapel abzunehmenden Paketes gewünschter Höhe
dienenden Paketgreifer, der eine gegen die eine Seite des
Stapels steuerbare lotrechte Anschlagplatte sowie eine dieser
gegenüberliegende verfahrbare sowie anheb- und absenkbare An
druckplatte aufweist, die mit einer der Stapelseite zugewandten
Andruckfläche versehen ist, deren wirksame Höhe der jeweils ge
wünschten Pakethöhe entspricht, und aus einer dem Paketgreifer
nachgeordneten Transportvorrichtung zur Übernahme des Paketes
vom Paketgreifer und zur Weiterförderung des Paketes, wobei
diese Vorrichtung zur automatischen Durchführung des vorstehend
erläuterten Verfahrens dient.
Das vorstehend beschriebene Verfahren sowie die ebenfalls vor
stehend erläuterte Vorrichtung lassen sich der DE-OS 32 03 506
entnehmen. Bei der hier offenbarten Anlage ist der Hubtisch zur
Aufnahme von nur einem Stapel bestimmt und geeignet. Anschlag
platte und Andruckplatte sind in Längsrichtung des Hubtisches
gegen die Langseiten des Stapels steuerbar. Nach dem einseitigen
Anheben des Stapels durch Anheben der Andruckplatte wird in den
so gebildeten keilförmigen Luftspalt zwischen Paketunterseite
und Stapeloberseite ein Paketausstoßer eingefahren, der das auf
seiner gegenüberliegenden Längsseite noch aufliegende Paket auf
einen nachgeordneten Längsförderer schiebt, nachdem zuvor die
Anschlagplatte aus dem Verschiebeweg des Paketes herausgeschwenkt
worden ist.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß aufgrund der Anord
nung und Wirkungsweise des Paketgreifers sich auf dem Hubtisch
immer nur ein Stapel befinden darf. Nach der Verarbeitung jedes
einzelnen Stapels muß also der Hubtisch aus seiner obersten Stel
lung wieder abgesenkt werden, um den nächsten Stapel aufzunehmen.
Nachteilig ist ferner, daß die Pakete verschoben werden, wobei
sie auf ihrer in Verschieberichtung vorn liegenden Längsseite
aufliegen. Dadurch besteht insbesondere bei Wellpappebogen gerin
ger Steifigkeit und mit empfindlichen Oberflächen die Gefahr von
Beschädigungen der Wellpappebogen.
Die DE-OS 27 53 301 offenbart einen Greifkopf zum Separieren von
aus mehreren Bogen bestehenden Lagen bogenförmigen Materials.
Vorgesehen ist ein Trennfinger, der seitlich in einen Stapel ein
fährt und ein Paket mit einer gewünschten Anzahl von Wellpappe
bogen o. dergl. abhebt. Eine Abstützung auf der gegenüberliegen
den Seite ist weder vorhanden noch möglich. Nach dem einseitigen
Anheben des abgetrennten Paketes wird dessen angehobener Rand
von einem Transportgreifer erfaßt, der pendelnd aufgehängt ist
und das von oben mit einem Druckstück beaufschlagte Paket abför
dert. Die Abförderung erfolgt wiederum durch Verschieben des ein
seitig aufliegenden separierten Paketes, so daß sich auch hier
die vorstehend erläuterten Nachteile ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zu entwickeln, mit denen sich die Vereinzelung
der aus Wellpappebogen bestehenden Stapeln zu magazingerechten
Paketen schneller und schonender durchführen läßt.
Ausgehend von den eingangs erläuterten Verfahrensmerkmalen wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die weiteren, im Kennzeichen
des Hauptanspruchs enthaltenen Merkmale gelöst.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die genannte Aufgabe - aus
gehend von den eingangs erläuterten Vorrichtungsmerkmalen - er
findungsgemäß durch die weiteren, im Kennzeichen des Anspruchs 7
aufgeführten Merkmale gelöst.
Die der Erfindung zugrundeliegende Problematik ergibt sich im
wesentlichen aus den biegeweichen Eigenschaften der zu manipu
lierenden Wellpappebogen, insbesondere wenn diese an ihrer
Schmalseite nur eine Länge von 400 mm, aber eine vielfach
größere Breite aufweisen. Das erfindungsgemäße Verfahren sowie
die nachfolgend noch näher erläuterte Vorrichtung sind beson
ders geeignet für die Beschickung von Stanzen und Inline-
Maschinen mit Arbeitsbreiten von 1600 bis 2800 mm.
Zur Beschleunigung des Verfahrens wird erfindungsgemäß nicht nur
ein einzelner Stapel zu Paketen verarbeitet sondern ein aus
mehreren Stapeln bestehender Block. Die Totzeiten lassen sich
dadurch erheblich verringern. Um eine derartige Block-Verarbei
tung zu ermöglichen, wird der Stapel in Abweichung vom Stand der
Technik erfindungsgemäß auf seinen beiden Schmalseiten abge
stützt. Während in dem erläuterten Stand der Technik das ein
seitig angehobene Paket auf einen nachgeordneten Längsförderer
verschoben wird, wobei die unterste Lage jedes Stapels auf der
Verschiebeebene aufliegt, wird das Paket erfindungsgemäß insge
samt angehoben, in angehobenem Zustand aus dem Paketbildungs
bereich herausgeführt und erst anschließend wieder auf eine För
derebene abgesenkt. Dadurch erfährt das Blattmaterial eine weit
gehende Schonung. Um das anzuhebende Paket exakt zu fixieren und
ein Durchbiegen zu verhindern, wird das Paket erfin
dungsgemäß nach seinem Untergreifen von oben mit einer nach unten
gerichteten Druckkraft beaufschlagt und erst anschließend abge
hoben.
Insbesondere Stapel aus Wellpappebogen der vorstehend genannten
Abmessungen können zu ihrer Stabilisierung Zwischenlagen aufwei
sen, die bei der Verarbeitung der Stapel entfernt werden müssen.
Dies kann erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß beim Absenken
die Stapel auf etwaig aus ihnen herausragende Zwischenlagen abge
tastet werden, und daß auf ein entsprechendes Signal die Zwischen
lage spätestens dann, wenn auf ihr nur noch ein Wellpappebogen
liegt, vollautomatisch herausgezogen und aus dem weiteren För
derweg der Pakete ausgesteuert wird, wobei beim Herausziehen
der Zwischenlagen zumindest der auf ihr sowie der unmittelbar
unter ihr liegende Wellpappebogen festgehalten werden.
Um einen vollautomatischen Abtransport des zuvor gebildeten Pa
ketes zu gewährleisten, ist dem Hubtisch ein anheb- und absenk
barer Paketlift nachgeordnet, der auf die Förderhöhe eines Längs
förderers absenkbar ist und einen Förderboden zur Aufnahme des
vom Paketgreifer abgeförderten Paketes aufweist, wobei der
Paketgreifer in eine Position oberhalb des Paketliftes verfahr
bar ist.
Eine vollautomatische Entfernung der im Stapel vorgesehenen
Zwischenlagen läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß
der Paketlift eine Zwischenlagen-Abziehvorrichtung aufweist, die
relativ zum Paketlift horizontal in sowie entgegen der Förder
richtung verfahrbar ist, aus zwei horizontalen Friktionsrollen
besteht und beaufschlagt wird von einer die vordere Stapelstirn
seite nach etwaigen herausragenden Zwischenlagen abtastenden
Steuereinrichtung.
Um einen Zwischenraum zu schaffen, der Störungsbeseitigungen,
Reparaturen u. dergl. wesentlich erleichtert, ist es vorteilhaft,
wenn Hubtisch, Paketlift und Längsförderer eine in bzw. entgegen
der Förderrichtung verfahrbare Einheit bilden. Damit dennoch vor
der verfahrbaren Einheit ein stationärer Rollenförderer o. dergl.
angeordnet sein kann, ist es vorteilhaft, wenn der Hubtisch auf
gehängt ist und unter sich einen freien Raum bildet. Dadurch
kann der stationäre Rollenförderer unter den angehobenen Hub
tisch eintauchen, wenn die gesamte Anlageneinheit entgegen der
Förderrichtung zurückgefahren wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche und werden mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung schematisch dargestellt.
Die dargestellte Anlage besteht aus einem stationären Rollen
förderer 1, dem in Förderrichtung 2 ein Hubtisch 3 nachgeordnet
ist, der nicht angetriebene Rollen 4 aufweist und in einem Ge
stell 5 anheb- und absenkbar aufgehängt ist (siehe Doppelpfeil 6).
Die Aufhängeanordnung sowie die Vorrichtung zum Anheben bzw. Ab
senken des Hubtisches 3 sind nicht näher dargestellt. Der Hub
tisch 3 dient zur Aufnahme von über den Rollenförderer 1 heran
geförderten Stapeln 7, die jeweils aus flach aufeinanderliegen
den Wellpappebogen 8 bestehen, die ein rechteckiges Format auf
weisen, wobei die Schmalseite 7 a des Stapels 7 eine Länge von
400 mm aufweisen kann. Jeder Stapel 7 weist zu seiner Stabi
lisierung Zwischenlagen 9 auf, die aus der vorderen Stirnseite
7 b des Stapels 7 zumindest etwa 10 cm herausragen, sich aber
nicht über die volle Breite der Stirnseite 7 b erstrecken müssen.
Die Zeichnung läßt überdies erkennen, daß der Hubtisch 3 zur
Aufnahme mehrerer in Förderrichtung 2 hintereinanderliegender
Stapel 7 geeignet ist.
Auf dem Gestell 5 ist ein Paketgreifer 10 in bzw. entgegen der
Förderrichtung 2 verfahrbar angeordnet (siehe Doppelpfeil 11).
Der Paketgreifer 10 ist mit einer nicht näher dargestellten,
quer zur Förderrichtung 2 gegen die hintere Schmalseite des
Stapels 7 steuerbaren lotrechten Anschlagplatte ausgestattet
und weist ferner eine dieser gegenüberliegende Andruckplatte 12
auf, die ebenfalls quer zur Förderrichtung 2 verfahrbar ist
(siehe Doppelpfeil 13), zusätzlich aber auch noch angehoben und
abgesenkt werden kann (siehe Doppelpfeil 14). Diese Andruck
platte 12 ist mit einer der Stapelschmalseite 7 a zugewandten
Andruckfläche versehen, die z. B. aus Gummi bestehen kann und
eine wirksame Höhe aufweist, die der jeweils gewünschten Höhe
des von dem Stapel 7 abzunehmenden Paketes 15 entspricht. Wird
die Andruckplatte 12 gegen die Schmalseite 7 a des Stapels 7
gedrückt und anschließend etwas angehoben, dann nimmt aufgrund
der Haftreibung die Andruckplatte 12 das ihr zugeordnete Ende
des Paketes 15 mit nach oben, so daß sich zwischen Paketunter
seite und der neu gebildeten Oberfläche des Stapels 7 ein keil
förmiger Spalt 16 ergibt. In diesen fährt eine in der Zeichnung
nicht näher dargestellte Trenneinrichtung ein, die z. B. aus
Rollen bestehen kann, die dann über die volle Breite des Hub
tisches 3 horizontal verfahren wird und dadurch sicherstellt,
daß sich der unterste, von der Andruckplatte 12 noch erfaßte
Wellpappebogen 8 von dem obersten, auf dem Stapel 7 verbleiben
den Wellpappebogen löst. Es wird also ein durchgehend lichter
Abstand geschaffen zwischen Paketunterseite und Stapeloberseite,
so daß nicht näher dargestellte Untergreifer, z. B. Tragarme,
aus ihrer inaktiven Stellung, in der sie außerhalb des von den
Stapeln 7 auf dem Hubtisch 3 eingenommenen Raumes liegen, in
eine Arbeitsstellung verschwenkt werden können, in der sie das
abzunehmende Paket 15 untergreifen und vor dem Abtransport noch
zusätzlich anheben.
Um beim Anheben des Paketes 15 ein Mitnehmen der angrenzenden
Wellpappebogen der benachbarten Stapel 7 zu verhindern, sind
Niederhalter 17 vorgesehen, die auf die Oberfläche der jeweils
benachbarten Stapel 7 abgesenkt werden können.
Um ein Durchbiegen des vom Stapel 7 abzuhebenden Paketes 15 zu
verhindern, kann ein in der Zeichnung nicht dargestellter Druck
stempel vorgesehen werden, der gegen die Oberseite des abzuheben
den Paketes 15 steuerbar ist und auf diese einen nach unten ge
richteten Druck ausübt.
Dem Hubtisch 3 ist ein Paketlift 18 nachgeordnet, der im Ge
stell 5 anheb- und absenkbar gelagert ist (siehe Doppelpfeil 19)
und einen antreibbaren Förderboden aufweist, der als Rollenbahn
oder Riemenförderer ausgebildet ist. Der Paketgreifer 10 kann
über den Paketlift 18 gefahren werden, um das von ihm aufgenom
mene Paket 15 auf dem Paketlift 18 abzulegen. Letzterer ist ab
senkbar auf die Förderebene eines nachgeordneten Längsför
derers 20, der im Ausführungsbeispiel aus im Abstand nebenein
ander angeordneten Einzelförderern 21 in Form von angetriebenen
Riemenförderern ausgebildet ist. Zwischen diese Einzelförderer
21 greifen kammartig Zuführgabeln 22 ein, deren Auflagerfläche
etwas unterhalb der Förderebene des Längsförderers 20 liegt.
Diese Zuführgabeln 22 sind in Förderrichtung 2 aus dem Längs
förderer 20 ausfahrbar und zwar über einen mit dem Vorschub des
Längsförderers 20 synchronisierbaren Antrieb. Oberhalb der aus
gefahrenen Zuführgabeln 22 ist eine Paketrückhaltevorrichtung
in Form einer nach unten verschwenkbaren Klappe 23 angeordnet,
die gegen die Rückseite eines Paketes 15 gesteuert werden kann
(siehe Pfeil 24).
Der Klappe 23 sind zwei gegen die beiden Schmalseiten des Pake
tes 15 steuerbare Ausrichtplatten 25 angeordnet, die das
Paket 15 zusammen mit der Klappe 23 gegenüber einem nachge
schalteten Magazin 26 ausrichten.
Die Zwischenlagen 9 müssen aus den Stapeln 7 entfernt werden.
Um eine vollautomatische Verarbeitung der Stapel 7 zu ermög
lichen, ist hierfür am Paketlift 18 eine Zwischenlagen-Abzieh
vorrichtung angeordnet, die im wesentlichen aus zwei antreib
baren Friktionsrollen 27 besteht. Diese sind in einem Schlitten
gelagert, der gegenüber dem Paketlift 18 quer zur Förderrich
tung 2 sowie in bzw. entgegen dieser Förderrichtung horizontal
verschiebbar ist. Dadurch lassen sich die Friktionsrollen 27
jeweils vor das herausragende Ende einer Zwischenlage 9 steuern,
die dann von den angetriebenen Friktionsrollen 27 erfaßt und aus
dem Stapel 7 herausgezogen wird. Die so herausgezogene Zwischen
lage 9 wird dann aus dem weiteren Förderweg der Pakete 15 ausge
fahren. Die Steuerung der Zwischenlagen-Abziehvorrichtung erfolgt
über eine nicht näher dargestellte Abtasteinrichtung, die die
vordere Stirnseite des auf dem Hubtisch 3 jeweils vorn liegenden
Stapels 7 hinsichtlich der herausragenden Zwischenlagen 9 ab
tastet. Üblicherweise wird die in einem Stapel 7 jeweils zu
oberst liegende Zwischenlage 9 bereits dann herausgezogen, wenn
zumindest noch ein Wellpappebogen 8 auf dieser Zwischenlage
liegt. Die Zwischenlagen-Abziehvorrichtung weist daher für die
unmittelbar über und unmittelbar unter der herauszuziehenden
Zwischenlage 9 liegenden Wellpappebogen 8 eine Rückhalteeinrich
tung auf.
Das den Hubtisch 3 sowie den Paketlift 18 tragende Gestell 5 so
wie der nachgeordnete Längsförderer 20 können auf einem in Rich
tung des Doppelpfeiles 28 verfahrbaren Wagen angeordnet sein. Da
der Hubtisch 3 aufgehängt ist, kann unterhalb des Hubtisches ein
freier Raum verbleiben, in den der stationär angeordnete Rollen
förderer 1 eintauchen kann, wenn die Anlage entgegen der Förder
richtung 2 verfahren wird.
Die Betriebsweise der dargestellten Anlage ist wie folgt: Über
den angetriebenen Rollenförderer 1 werden die Stapel 7 nachein
ander auf den Hubtisch 3 geschoben. Der Paketgreifer 10 wird
über den in Förderrichtung 2 vorn liegenden Stapel 7 gefahren.
Gegen die rückwärtige Schmalseite dieses Stapels wird eine An
schlagplatte gefahren; gleichzeitig oder unmittelbar anschließend
legt sich gegen die gegenüberliegende Schmalseite 7 a die Andruck
platte 12 an, die zuvor in die Höhe gesteuert wurde, die der
Höhe des abzunehmenden Paketes 15 entspricht. Die Andruckplatte
wird unter Druck so gegen die vordere Schmalseite 7 a gefahren,
daß sich zwischen ihrer Andruckfläche und den beaufschlagten
Wellpappebogen ein ausreichender Reibungs- und/oder Formschluß
ergibt, so daß beim anschließenden Anheben der Andruckplatte 12
das entsprechende Ende des Paketes 15 ebenfalls angehoben wird.
Daraufhin durchläuft eine Trenneinrichtung den durch das ein
seitige Anheben gebildeten keilförmigen Spalt zwischen Paketun
terseite und Stapeloberseite, bis zwischen Paket und Stapel all
seitig ein lichter Abstand geschaffen ist. In diesen werden dann
die Untergreifer eingesteuert, die das Paket 15 anheben und da
bei übernehmen. Gleichzeitig wird auf das Paket von oben über
einen Druckstempel eine nach unten gerichtete Andrückkraft aus
geübt, die eine korrekte Lage des Paketes 15 beim Abtransport
gewährleistet. Vor dem Anheben des Paketes werden die Nieder
halter 17 auf die Oberfläche der jeweils benachbarten Stapel 7
abgesenkt. Der Paketgreifer 10 fährt nun mit dem an ihm hängen
den Paket 15 über den Paketlift 18, der die in der Zeichnung dar
gestellte Höhenposition einnehmen kann. Das Paket wird auf dem
Paketlift 18 abgesetzt; der genannte Druckstempel wird gelöst;
die Untergreifer werden ausgefahren. Nachdem der Paketlift 18
das Paket 15 übernommen hat, wird er auf das Förderniveau des
nachgeschalteten Längsförderers 20 abgesenkt. Ist der Längsför
derer frei, kann der Rollboden des Paketliftes 18 angetrieben
werden, um so das Paket 15 auf den Längsförderer 20 zu transpor
tieren. Ist auch der weitere Förderweg frei, kann auch der Längs
förderer 20 angetrieben werden; gleichzeitig werden die kamm
artig zwischen den Einzelförderern liegenden Zuführgabeln 22 in
Förderrichtung 2 ausgefahren und zwar synchron mit dem Vorschub
der Einzelförderer. Dadurch gelangt das Paket 15 hinter die
durch die Klappe 23 gebildete Paketrückhalteeinrichtung und zwi
schen die beiden Ausrichtplatten 25. Bei heruntergeschwenkter
Klappe 23 werden die Zuführgabeln 22 in Richtung des Pfeiles 29
zurückgezogen, wodurch ein Abwerfen des Paketes 15 in das nach
geschaltete Magazin 26 erfolgt. Zuvor wurden die Ausrichtplat
ten 25 wieder vom Paket gelöst.
Die Abnahme der Pakete 15 von den Stapeln 7 erfolgt jeweils so,
daß der Paketgreifer 10 zuerst von dem in Förderrichtung ganz
vorn liegenden Stapel und anschließend von dem jeweils dahinter
liegenden Stapel je ein Paket abnimmt. Dabei ist es zweckmäßig,
wenn die durch Abheben eines Paketes neu gebildete Oberfläche
des vorderen Stapels gegenüber der Oberfläche des nachfolgenden
Stapels um zumindest einen Wellpappebogen 8 niedriger liegt. Da
durch ist gewährleistet, daß beim Abfahren eines von einem hin
teren Stapel abgenommenen Paketes über die davor liegenden Sta
pel hinweg deren jeweils obersten Wellpappebogen nicht mitge
schleift werden.
Nähert sich die Oberfläche eines Stapels durch fortlaufendes Ab
nehmen von Paketen einer Zwischenlage 9, so wird dies über eine
entsprechende Abtasteinrichtung festgestellt, die ein entspre
chendes Steuersignal abgibt, das die Zwischenlagen-Abziehvor
richtung so in Position verfährt, daß das herausragende Ende der
Zwischenlage 9 zwischen die Friktionsrollen 27 einschnäbelt; die
angetriebenen Friktionsrollen ziehen dann die so erfaßte Zwi
schenlage 9 heraus, wobei sich gleichzeitig Rückhalter gegen die
unmittelbar über und unter dieser Zwischenlage liegenden Well
pappebogen 8 anlegen.
Claims (10)
1. Verfahren für die Beschickung von Stanzen, Inline-Maschinen
o.dergl. mit Paketen (15), die aus flach aufeinanderliegen
den Wellpappebogen (8) bestehen und nacheinander von zumin
dest einem sich in Ruhe befindlichen Stapel (7) jeweils von
oben abgenommen und quer zu ihrer Längsrichtung in ein Maga
zin o.dergl. der genannten Verarbeitungsmaschine gefördert
werden, wobei die im Stapel (7) oben liegenden Wellpappe
bogen (8) über eine der gewünschten Pakethöhe entsprechenden
Höhe auf der einen Seite des Stapels (7) abgestützt werden,
während auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls eine Ab
stützung über die genannte Höhe unter Ausübung eines Anpreß
druckes und anschließend ein einseitiges Anheben des so er
faßten Paketes (15) erfolgt, wodurch ein keilförmiger Luft
spalt (16) zwischen Paketunterseite und Stapeloberseite ge
schaffen wird, worauf das Paket (15) untergriffen und in
Richtung auf die nachgeordnete Verarbeitungsmaschine abge
fördert wird, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- a) Verarbeitet wird ein aus mehreren, in Förderrichtung (2) der Pakete (15) hintereinanderliegenden Stapeln (7) be stehender Block;
- b) die genannten Abstützungen erfolgen auf den beiden Schmal seiten (7 a) des Stapels (7);
- c) das Paket (15) wird nach seinem Untergreifen von oben mit einer nach unten gerichteten Druckkraft beaufschlagt und anschließend angehoben;
- d) das angehobene Paket (15) wird aus dem Paketbildungsbe reich herausgefördert und dann auf die Förderebene eines nachgeordneten Förderers abgesenkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Absenken die Stapel (7) auf etwaig aus ihnen herausragende
Zwischenlagen (9) abgetastet werden, und daß auf ein ent
sprechendes Signal die Zwischenlage (9) spätestens dann, wenn
auf ihr nur noch ein Wellpappebogen (8) liegt, vollautoma
tisch herausgezogen und aus dem weiteren Förderweg der
Pakete (15) ausgesteuert wird, wobei beim Herausziehen der
Zwischenlagen (9) zumindest der auf ihr sowie der unmittelbar
unter ihr liegende Wellpappebogen (8) festgehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paket (15) zuerst von dem in Förderrichtung (2) vorn
liegenden Stapel (7) und anschließend von dem jeweils dahin
ter liegenden Stapel abgehoben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pakethöhe jeweils so bemessen wird, daß die verbleibende
Stapeloberfläche gegenüber der Oberfläche des dahinterliegen
den Stapels (7) um zumindest einen Wellpappebogen (8) niedri
ger liegt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche derjenige Stapel (7),
die jeweils unmittelbar vor und/oder hinter dem Stapel (7)
liegen, von dem gerade ein Paket (15) abgehoben werden soll,
zumindest während dieses Abhebevorganges eine nach unten wir
kende Druckkraft ausgeübt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch die Verarbeitung von Stapeln (7) mit einer
Schmalseite (7 a) von 400 mm.
7. Vorrichtung zur Beschickung von Stanzen, Inline-Maschinen
o. dergl. mit Paketen (15), die aus flach aufeinanderliegenden
Wellpappebogen (8) bestehen und nacheinander von zumindest
einem sich in Ruhe befindlichen Stapel (7) jeweils von oben
abgenommen und quer zu ihrer Längsrichtung in ein Magazin
o. dergl. der genannten Verarbeitungsmaschine gefördert werden,
bestehend aus einem Hubtisch (3) zur Aufnahme von zumindest
einem Stapel (7) und aus einem über dem Hubtisch (3) in des
sen Längsrichtung (2) verfahrbaren, zur Bildung und zum
Abtransport eines oben vom Stapel (7) abzunehmenden Paketes
(15) gewünschter Höhe dienenden Paketgreifer (10), der eine
gegen die eine Seite des Stapels (7) steuerbare lotrechte
Anschlagplatte sowie eine dieser gegenüberliegende verfahr
bare sowie anheb- und absenkbare Andruckplatte (12) aufweist,
die mit einer der Stapelseite zugewandten Andruckfläche ver
sehen ist, deren wirksame Höhe der jeweils gewünschten Paket
höhe entspricht, und aus einer dem Paketgreifer (10) nachge
ordneten Transportvorrichtung zur Übernahme des Paketes (15)
vom Paketgreifer (10) und zur Weiterförderung des Paketes (15),
wobei diese Vorrichtung zur automatischen Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
- a) Der Hubtisch (3) ist ausgelegt zur Aufnahme von mehreren, in Förderrichtung (2) hintereinanderliegenden Stapeln (7);
- b) Anschlagplatte und Andruckplatte (12) sind quer zur Längs richtung desHubtisches (3) gegen die Schmalseiten (7 a) des Stapels (7) steuerbar;
- c) der Paketgreifer (10) weist Untergreifer auf, die aus ihrer inaktiven Stellung, in der sie außerhalb des von dem oder den Stapeln (7) auf dem Hubtisch (3) eingenommenen Raumes liegen, in eine Arbeitsstellung steuerbar sind, in der sie das abzunehmende Paket (15) untergreifen, und die anheb- und absenkbar sind;
- d) der Paketgreifer (10) ist mit einem gegen die Oberseite des abzuhebenden Paketes (15) steuerbaren und auf diese einen Druck nach unten ausübenden Druckstempel ausge stattet;
- e) dem Hubtisch (3) ist ein anheb- und absenkbarer Paket lift (18) nachgeordnet, der auf die Förderhöhe eines Längsförderers (20) absenkbar ist und einen Förderboden zur Aufnahme des vom Paketgreifer abgeförderten Paketes (15) aufweist, wobei der Paketgreifer (10) in eine Position oberhalb des Paketliftes (18) verfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Paketlift (18) eine Zwischenlagen-Abziehvorrichtung aufweist,
die relativ zum Paketlift (18) horizontal in sowie entgegen
der Förderrichtung (2) verfahrbar ist, aus zwei horizontalen
Friktionsrollen (27) besteht und beaufschlagt wird von einer
die vordere Stapelstirnseite (7 b) nach etwaigen herausragen
den Zwischenlagen (9) abtastenden Steuereinrichtung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Hubtisch (3), Paketlift (18) und Längsförderer (20) eine
in bzw. entgegen der Förderrichtung (2) verfahrbare Einheit
bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hubtisch (3) aufgehängt ist und unter sich einen freien
Raum bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853514487 DE3514487A1 (de) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Verfahren und vorrichtung fuer die beschickung von stanzen, inline-maschinen o.dergl. mit aus wellpappebogen bestehenden paketen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853514487 DE3514487A1 (de) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Verfahren und vorrichtung fuer die beschickung von stanzen, inline-maschinen o.dergl. mit aus wellpappebogen bestehenden paketen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3514487A1 DE3514487A1 (de) | 1986-10-23 |
DE3514487C2 true DE3514487C2 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6268803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853514487 Granted DE3514487A1 (de) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Verfahren und vorrichtung fuer die beschickung von stanzen, inline-maschinen o.dergl. mit aus wellpappebogen bestehenden paketen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3514487A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108582866A (zh) * | 2018-03-23 | 2018-09-28 | 舟山市敏瑞科技咨询有限公司 | 一种瓦楞纸的压痕装置 |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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