DE2301840C3 - Bogenauslegevorrichtung einer Bogendruckmaschine - Google Patents

Bogenauslegevorrichtung einer Bogendruckmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenauslegevorrichtung einer Bogendruckmaschine, bei der die Bogen durch endlose Kettenförderer entweder bis zu wegklappbaren Stapelanschlägen gefördert und auf den Stapel gelegt oder zwecks Entnahme eines Kontrollbogens oder Einschubs eines Hilfsstapeltisches auf kurzzeitig über den Stapel verbringbare Auflagefinger w abgelegt werden, mit einem Handhebel zum Ein- und Ausfahren der Auflagefinger über Übertragungsglieder und zum korrespondierenden Ab- und Wiederanklappen der Stapelanschläge.
Eine Auslegevorrichtung dieser Gattung ist durch die ^ DE-PS 6 05 130 bekannt. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung aber, daß die Stapelanschläge aus der Bogenbahn weggeklappt werden, bevor die Auflagefinger ihre endgültige Lage über dem Auslegerstapel erreicht haben. Ein den Stapelanschlägen gerade sich nähernder Bogen schließt damit leicht über die Stapelkante hinaus, da die Stapelanschläge bereits teilweise weggeklappt, die Anschläge der Auflagefinger aber noch nicht in der endgültigen Lage sind. Dieser über die Stapelkante hinausgeschossene Bogen muß Μ von dem Auflagefinger wieder zurückgeschoben werden, der Bogen buckelt sich auf, was sehr leicht zum Zerknäulen der nachfolgenden Bogen führt. Bei Verwendung von Nachgreifern, das sind Greifer, die hin- und herschwingend die Bogen von dem endlosen Kettenförderer übernehmen und auf dem Stapel ablegen, besteht die Gefahr, daß die Nachgreifer in das Papierknäuel hineinfahren und beschädigt werden. Aber auch sonst führt jede ungeordnete Auslage der Bogen zu Stoppern und da Kontrollbogen häufiger entnommen werden müssen, ist ein rentabler Fortdruck bei nicht exakt funktionierender Kontrollbogenentnahme in Frage gestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Überschießen von Bogen bei der Kontrollbogenentnahme und beim Stapelwechsel mit Sicherheit auszuschließen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stapelanschläge fest und der die Auflagefinger über die Übertragungsglieder betätigende Handhebel lose dreh bar auf einer Welle angeordnet sind, die durch eine Feder in ihre die Stapelanschläge an die Stapelkante anlegende Stellung verdrehbar ist und daß der Handhebel einen Mitnehmer aufweist, der mit einem Vorsprung an der Welle derart zusammenwirkt, daß eine Verdrehung der Weiie erst nach einer festgelegten Bewegung des Handhebels aus der Grundstellung heraus erfolgt.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Bewegung der Auflagefinger und der Stapelanschläge durch ein einziges Betätigungsorgan einleitbar i.t, trotzdem aber zunächst die Auflagefinger und anschließend die Stapelanschläge bewegt werden und andererseits die Auflagefinger erst aus dem Bereich des Stapels bewegbar sind, wenn die Stapelanschläge wieder in Arbeitsstellung verbracht sind.
Außerdem ist eine robuste mechanische Anordnung geschaffen, die trotzdem eindeutig sicherstellt, daß die Stapelanschläge erst dann betätigt werden, wenn Auflagefinger über den Stapel gebracht sind. Selbstverständlich kann aber der Mitnehmer an der Welle und die Vorsprünge an dem Hebel angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise sind die Auflagefinger dabei an einem Arm eines drehbar gelag, r«en doppelarmigen Hebels angeordnet, dessen anderer Arm über ein federndes Koppelglied mit dem auf der Welle drehbar gelagerten Handhebel gelenkig verbunden ist.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann am auf der Welle drehbar gelagerten Handhebel ein Nocken vorgesehen scm. durch den ein Schaltelement zur Einleitung der Bewegung der Auflagefinger betätigbar ist. Das Schaltelement kann ein elektrischer Schalter, der einen Magneten ansteuert, oder auch ein pneumatisches Steuerventil sein, das einen Arbeitskolben ansteuert.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand nachfolgender schematischer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 4 eine Seitenansicht der abgeänderten Vorrichtung.
F i g. 5 eine Teilansicht nach F i g. 4.
An endlosen Ketten 1 befestigte Greiferwagen 2 transportieren die Bogen 3 von einer nicht dargestellten Druckmaschine zu einem Auslegerstapel 4 und legen die Bogen bis zur Anlage an die Stapelanschläge 5 dort ab. Die Stapelanschläge 5 sind auf einer Welle 6 befestigt.
Auf der Welle 6 ist weiterhin ein Rollenhebel 7 (F i g. 2, 3) befestigt, dessen Rolle 8 durch eine an einem anderen Arm 9 des Rollenhebels 7 angreifende Federstange 10 gegen eine Steuerkurve H gehalten wird. Die Steuerkurve 11 ist so ausgebildet, daß die Welle 6 und damit die Stapelanschläge 5 eine geringe Schwenkbewegung im Takte der ankommenden Bogen ausführen. Die Stapelanschläge 5 wirken somit als Bogengeradstoßer.
Die Auflagefinger 12 (s. a. Fi g. 1) sind an einem Arm 14 eines an einer Welle 13 befestigten zweiarmigen Hebel 14,20 angelenkt und werden durch einen um eine Welle 15 verschwenkbaren Hebel 16 in paralleler Lage gehalten. Die Verschwenkung der Welle 13 und damit der Auflagefinger 12 erfolgt durch Verdrehen des auf der Welle 6 lose drehbaren Handhebels 17, der einen Arm 18 besitzt, der über eine Federstange 19 mit dem auf der Welle 13 befestigten Hebelarm 20 verbunden ist Die Verschwenkung der AuP.agefinger 12 in die in F i g. 1 gestrichelt gezeichnete Lage wird durch einen Anschlag 21 begrenzt Eine weitere Verdrehung des Handhebels 17 wird von der Federstange 19 in bekannter Weise aufgenommen. Weiterhin angeforderte Bogen 3a legen sich auf die Auflagefinger 21 auf.
Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich ist, v/eist der Handhebel 17 einen Mitnehmer 22 auf. Auf der Welle 6 ist eine Scheibe 23 befestigt, die eine Ausnehmung 24 aufweist Die Begrenzungsflächen der Ausnehmung 24 stellen Vorsprünge 15, 26 dar, zwischen denen der Mitnehmer 22 durch Verdrehen des Handhebels 17 bewegt werden kann, ohne daß die Welle 6 sich mitdreht Beim Weiterdrehen des Handhebels 17 wird die Welle 6 mitgenommen und die auf der Welle 6
befestigten Stapelanschläge 5 entgegen der Kraft der Federstange 10 aus der Arbeitsstellung herausgeschwenkt', es besieht somit die Möglichkeit, den obersten Sogen des Stapels 4 zu entnehmen. Der Arn·. 9 des Rollenhebels 7 legt sich bei Verdrehung um etwa 90 an einen Anschlag 45 an.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig.4 und 5) ist ein Auflagefinger 30 an der Kolbenstange 31 eines pneumatischen Arbeitszylinders 32 befestigt Als Betätigungsorgan für die Auflagefinger 30 und die Stapelanschläge 33 ist ebenfalls ein Handhebel 34 vorgesehen, der auf der Welle 3S lose drehbar angeordnet ist Die Betätigung der Auflagefinger 30 wird im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3 durch ein Schaltelement einem pneumatischen Steuerzylinder 36, eingeleitet der durch einen am Handhebel 34 vorgesehenen Nocken 37 geschaltet wird und die Druckluftzufuhr (nicht dargestellt) zum Arbeitszylinder 32 freigibt. Bei weiterem Verdrehen des Handhebels 34 entgegen dem Uhrzeigersian trifft ein am Handhebel 34 angeordneter Mitnehmer 38 auf einen Vorsprur,^ 39 einer auf der Weile 35 befestigten Scheibe 40. üar'-jrch wird die Welle 35 ebenfalls verdreht und damit die auf der Welle 35 befestigten Stapelanschläge 33 aus der Arbeitsstellung weggeschwenkt Auf der Welle 35 ist entsprechend dem A.usführungsbeispiei gemäß F i g. 1 bis 3 ein Rollenhebel 41 befestigt, dessen Rolle 42 durch die Kraft einer Federstange 43 gegen eine Steuerkurve 44 gedrückt wird. Die Federstange 43 ist an einem Arm 47 des Rollenhebels angelenkt der sich be. Verdrehung um etwa 90° an einen Begrenzungsanschlag 48 anlegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bogenauslegevorrichtung einer Bogendruckmaschine, bei der die Bogen durch endlose Kettenförderer entweder bis zu wegklappbaren Stapelan- schlagen gefördert und auf den Stapel gelegt oder zwecks Entnahme eines Kontrollbogens oder Einschubs eines Hilfsstapeltisches auf kurzzeitig über den Stapel verbringbare Auflagefinger abgelegt werden, mit einem Handhebel zum Ein- und Ausfahren der Auflagefinger über Übertragungsglieder und zum korrespondierenden Ab- und Wiederanklappen der Stapelanschläge, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelanschläge (5; 33) fest und der die Auflagefinger (12; 30) über die ι ϊ Übertragungsglieder (18-21, 14; 31, 32, 36, 37) betätigende Handhebel (17; 34) lose drehbar auf einer Welle (6; 35) angeordnet sind, die durch eine Feder (10; 43) in ihre die Stapelanschläge an die Stapelkante anlegende Stellung verdrehbar ist und daß der Handhebel (17; 34) einen Mitnehmer (22; 38) aufweist, aer mit einem Vorsprung (26; 39) an der Welle (6; 3S) derart zusammenwirkt, daß eine Verdrehung der Welle erst nach einer festgelegten Bewegung des Handhebels (17; 34) aus der Grundstellung heraus erfolgt
2. Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal? die Auflagefinger (12) an einem Arm (14) eines drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels (14,20) angeordnet sind, dessen Jo anderer Arm (20) über ein federndes Koppelglied (19) mit auf der Welle (6) drehbar gelagerten Handhebe. [17,18) gelenkig verbunden ist.
3. Bogenauslegevnrrichtij"g nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am auf der Welle (35) « drehbar gelagerten Hebel CA) ein Nocken (37) vorgesehen ist, durch den ein Schaltelement (36) zur Einleitung der Bewegung der Auflagefinger (30) betätigbar ist.
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