DD221440A1 - Antrieb fuer vorderanschlaege an bogenauslegern - Google Patents

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Hans Zimmermann
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Abstract

Die Aufgabe der Erfindung, einen Antrieb fuer Vorderanschlaege in Bodenauslegern zu schaffen, der es ermoeglicht, den Zwangslauf zwischen dem Antrieb und den Vorderanschlaegen beim Schliessen zu unterbrechen, wird dadurch geloest, dass der Hebel lose und ein mittels Druckfeder belasteter Klinkenhebel fest an der Vorderanschlagwelle befestigt und am Hebel beweglich ein zum Kurvensegment angeordneter Rollenhebel angeordnet sind.

Description

VSB Kombinat Polygraph •Werner Lamberz*1 Leipzig
7050 Leipzig . Leipzig, den 9. 9. 1983
Titel der Erfindung
Antrieb fuer Vorderanschlaege an Bogenauslegern
Anwendungsgebiet der Erfindung
Antrieb fuer Vorderanschlaege an Bogenauslegern von bogenverarbeitenden Maschinen, wobei ein Oeffnen und Schliessen der auf der Vorderanschlagwelle fest angeordneten Vorderanschlaege, bewirkende hydraulische Arbeitszylinder ueber einen Hebel mit der Vorderanschlagwelle verbunden ist.
Die Vorderanschlaege sind an der Vorderkante des Bogenstapeis angeordnet. Sie dienen zur Ausrichtung des abzulegenden Bogens nach der Vorderkante. Bestimmte Bedienhandlungen (Probebogenentnahme) erfordern das Abschwenken der Vorderanschlaege. Deshalb 3ind diese mit geeigneten Antrieben versehen.
Charakteristik der bekannten technischen Loesung
"Ss ist allgemein in Bogenauslegern bekannt, dass die-auf der* Vor-
deranschlagwelle befestigten Vorderanschlaege getaktet zwangelaeufig oeffnen und schliessen. Dazu ist ein hydraulischer Arbeitszylinder, der direkt ueber einen Hebel mit der Vorderanschlagwelle verbunden ist. Durch die direkte Zuordnung des Arbeitszylinders wird ein zwangslaeufiges Oeffnen und Schliessen der Vorderanschlaege erreicht.
Nachteil bei diesem Antrieb fuer Vorderanschlaege in Bogenauslegern ist es, dass durch Unachtsamkeiten des Bedieners, z.B. durch das Hineinfassen in die Maschine mit der Hand, beim Schliessen der Vorderanschlaege, groessere Verletzungen auftreten koennen.
Da die Vorderanschlaege getaktet oeffnen und schliessen, kann es vorkommen, dass der Bediener durch diesen Zwangslauf zwischen Vorderanschlag und Greiferwagen geraet.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, einen Antrieb fuer Vorderanschlaege in Bogenauslegern zu schaffen, der Verletzungen des Bedieners beim Schliessen der Vorderanschlaege ausschliesst.
Aufgabe der Erfindung .
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Antrieb fuer Vorderanschlaege in Bogenauslegern zu schaffen, der es ermoeglicht, den Zwangslauf zwischen dem Antrieb und den Vorderanschlaegen beim Schliessen zu unterbrechen,
Wesen der Erfindung
ErfindungsgsHiaess wird die Aufgabe dadurch galoest, dass dsr Hebel 8 lose und ein mittels der Druckfeder 14 belasteter-Klinken-
hebel 12 fest an der Vorderanschlagwelle 2 befestigt und am Hebei 8 beweglich ein dem Kurvensegment 11 zugeordneter Rollenhebel 9 angeordnet ist, sowie zwischen Rollenhebel 9 und Hebel'8 eine Feder 13 zugeordnet ist, bei geschloessener Stellung der Vorderanschlaege 3, Rollenhebel 9 und Klinkenhebel 12 als im Eingriff stehend angeordnet sind und am Klinkenhebel 12 fest ein gegen den Hebel 8 weisender Anschlag 15 angeordnet ist.
Vorteil dieser Erfindung ist es, dass dem Bedienenden ein sicherer Arbeitsschutz gewaehrleistet wird. Durch Unachtsamkeit des Bedieners sind Verletzungen beim Schliessen der Vorderanschlaege jetzt ausgeschlossen, da diese mittels Ueberwindung der Kraft der Druckfeder zurueckgehalten werden koennen.
Ausfuehrungsbeispiel
Anhand eines AusfuehrungsbeiSpieles soll die Erfindung, mittels der Figuren 1 bis 3, naeher erlaeutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Seitenansicht des Bogenstapels mit Vorderanschlag und Greiferwagenbahn im Ausleger
Fig. 2: Getriebeschema bei geschlossener Stellung der Vorderanschlaege
Fig. 3i Getriebeschema bei geoeffneter Stellung der Vorderanschlaege
Fig. 1 zeigt einen Bogenausleger mit einem Bogenstapel 1, der Vorderanschlagwelle 2, dem darauf fest angeordneten Vorderanschlag 3, 3f in geoeffneter (gestrichelt dargestellt) und geschlossener Stellung sowie die Greiferwagenbahn 4 mit dem Greifer 5.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung das Getriebe zur Steuerung der Vorderanschlagwelle 2 und damit den Vorderanschlag 3, 3'< Die Vorderanschlaege 3 sind in Fig. 2 geschlossen.
Ein Arbeitszylinder 6 ist drehbar am Gestell 7 gelagert, Die Kolbenstange 6* des Arbeitssylinders 6 ist beweglich am Hebel 8 befestigt und dieser lose auf der Vorderanschlagwelle 2 ge* lagert. Ein auf dem Hebel 8 beweglich gelagerter Rollenhebel 9 befindet sich im Eingriff mit dem Klinkenhebel 12, welcher auf der Vorderanschlagwelle 2 fest gelagert ist. Der Rollenhebel 9 und der Klinkenhebel 12 besitzen an ihren Enden je einen Haken, um in geschlossener Stellung der Vorderanschlaege 3 eine Verriegelung zu gewaehrleisten.
Die Anlage der Rolle 10 des Rollenhebels 9 am Kurvensegment 11, welches im Gestell 7 fest verankert ist, wird durch die Feder 13, die zwischen Rollenhebel 9 und Hebel 8 befestigt ist, realisiert. Eine Druckfeder 14, befestigt zwischen Gestell 7 und Klin< kenhebel'12, bewirkt die Anlage des Klinkenhebels 12 und damit der Vorderanschlagwelle 2 ueber den Anschlag 15, der fest am Klinkenhebel 12 angeordnet ist, am Hebel 8.
?ig. 3 zeigt das Getriebeschema bei geoeffneter Stellung der Vorderanschlaege 3'» dabei sind Rollenhebel 9 und Klinkenhebel 12 ausser Eingriff,
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Der vom nicht dargestellten Druckzylinder an die Greifer 5 des Greiferwagens im Bogenausleger uebergebene Bogen 16 wird ueber dem Bogenstapel 1 vom Greifer 5 freigegeben und an den Vorderanschlaegen 3 nach der Vorderkante ausgerichtet. Das Oeffnen der Vorderanschlaege 3 auf der Vorderanschlagwelle 2 wird durch einen Impuls, auf den Arbeitszylinder manuell, aus» geloest. Die Kolbenstange 6* des Arbeitszylinders 6 wirkt dabei beim Ausfahren auf den Hebel 8 und dieser auf den Anschlag 15, welcher fest mit dem Klinkenhebel 12 verbunden ist und dieser wiederum fest auf der Vorderanschlagwelle 2 gelagert ist. Beim Oeffnen der Vorderanschlaege 3 faehrt der Rollenhebel 9 an das obere Ende 11' des KurvenSegmentes 11 und garantiert durch den Kurvenverlauf des Kurvensegmentes 11 ein Ausklinken von Hol-
lenhebel 9 und Klinkenhebel 12.
Das Schliessen der Vorderenschlaege 3 wird durch einen Impuls ausgeloest. Die Kolbenstange 6f des Arbeitszylinders 6 wirkt beim Einfahren auf den Hebel 8, Dabei bewegt sich der auf dem Hebel 8 befestigte Rollenhebel 9 an das untere Ende 11.*· des Kurvensegmentes 11. Die auf der Vorderanschlagwelle 2 befestigten Vorderanschlaege 3 und der Klinkenhebel 12 bewegen sich in ihre Ausgangsstellung zurueck. Die Druckfeder 14 uebt einen Druck auf den Klinkenhebel 12 und dieser ueber den Anschlag auf den Hebel 8 aus. Dabei liegt der Anschlag staendig am Hebel 8 an. Ist der Rollenhebel am unteren Ende 11ft des Kurvensegmentes 11, klinken der Rollenhebel 9 und der Klinkenhebel 12 ein. Der Zwangslauf ist wieder hergestellt und die Endlagen-Sicherung gewährleistet.
Paehrt der Arbeitszylinder 6 die Kolbenstange 6f zurueck, werden die Vorderanschlaege 3, 3' der Vorderanschlagwelle 2 aus der geoeffneten Stellung in die geschlossene gebracht. Dabei ist es moeglich, dass der Bediener zwischen die Vorderanschlaege geraet. Durch Zurueckhalten der Vorderanschlaege mit Hand, mittels Ueberwindung der Federkraft der Druckfeder 14, ist es moeglich, Verletzungen zu vermeiden.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Antrieb fuer Vorderanschlaege an Bogenausleger von bogenverarbeitenden Maschinen, wobei ein, das Oeffnen und Schließsen der auf der Yorderazischlagwelle fest angeordneten Vorderanschlaege, bewirkende hydraulische Arbeitszylinder ueber einen Hebel mit der Vorderanschlagwelle verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, dass der Hebel 8 lose und ein mittels Druckfeder H belasteter Klinkenhebel 12 fest an der Vorderanschlagwelle 2 befestigt und am Hebel 8 beweglich ein zum Kurvensegment 11 angeordneter Rollenhebel 9 angeordnet sind,
  2. 2. Antrieb nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, dass zwischen Rollenhebel 9 und Hebel 8 eine Feder 13 angeordnet ist,
  3. 3. Antrieb nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, dass bei geschlossener Stellung der Vorderanschlaege 3 Rollenhebel 9 und Klinkenhebel 12 als im Eingriff stehend angeordnet sind,
  4. 4. Antrieb nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, dass fest
    am Klinkenhebel 12 ein gegen den Hebel 8 wirkender Anschlag 15 angeordnet ist.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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