DE69302411T2 - Tragrahmen zum zeitweiligen Abstützen von horizontalen Scheiben während des Stapelns - Google Patents

Tragrahmen zum zeitweiligen Abstützen von horizontalen Scheiben während des Stapelns

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DE69302411T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rahmen variabler Geometrie zum zeitweiligen Haltern eines in Form einer horizontalen Platte vorliegenden Elements, bspw. eines Bogens Papier oder Pappe, welches Element dazu gebracht wird, nachfolgend eine vertikale Translation zwischen Führungsund Winkelhaltigkeits-Anschlägen durchzuführen, bspw. im Inneren einer Aufnahmestation, wo Stapel von Elementen gebildet werden.
  • Man trifft eine derartige Aufnahmestation am Ende einer Stanztiegelpresse, wobei Papier- oder Pappebogen, nach ihrem formatgerechten Zuschnitt und Beseitigung des Verschnitts von einer Klemmstange in diese letztere Station zugeführt werden, um nach Öffnen der Klemmen oder Abschneiden des vorderen Rands mittels einer Schneidevorrichtung präzise zuoberst auf einem Stapel abgelegt zu werden.
  • Ein Bogen kann mehrere seitlich oder aufeinanderfolgend aneinandergrenzende Lagen umfassen, welche miteinander durch Befestigungspunkte verbunden sind. Es ist unabdingbar, alle Lagen während des Betriebs der Schneidevorrichtung in einer Ebene zu halten und dann den Tragrahmen synchronisiert zu öffnen, um den Bogen freizugeben, der in einer gleichförmigen Bewegung fallen soll.
  • In den gegenwartigen Maschinen wird das In-einer-Ebene- Halten des Bogens von einer hinteren zurückziehbaren Platte und einer oder mehreren seitlichen horizontalen Zungen bewerkstelligt, welche in einer Sichelbewegung schwenkbar sind. Diese Art der seitlichen Halterung hat sich dahingehend als nicht zufriedenstellend erwiesen, daß die Lagen auf einer verminderten Fläche und in der Mehrzahl der Fälle nicht an den korrekten Stellen des Bogens unterstützt werden. Man unterstützt daher zu häufig das Zusammenstürzen des Bogens oder die verfrühte Trennung der Lagen oder ferner den nicht-synchronisierten Fall, was eine schlechte Paketbildung nach sich zieht. Der Herstellungsrhythmus und die Herstellungsqualität werden hierdurch schwerwiegend beeinträchtigt. Darüber hinaus sind die Mechanismen zum Öffnen und Schließen der Schwenkanschläge relativ kompliziert und somit kostspielig herzustellen.
  • Ferner sind Vorrichtungen bekannt, welche ganze Bogen behandeln, um sie zu transportieren, indem sie sie über einer Stapelstation zurückhalten, um sie dann am gewünschten Ort an einen auf einer Abgabetransportvorrichtung gebildeten Stapel freizugeben. Eine derartige Vorrichtung ist in dem Patent US-A-2 257 469 beschrieben. In dieser Druckschrift werden die Bogen von zurückziehbaren, auf einer Kette angebrachten Fingern transportiert. Diese Kette verlagert sich derart, daß sie zu einem ersten Zeitpunkt den Bogen transportieren und dann zu einem zweiten Zeitpunkt diesen am gewünschten Ort freigeben, indem sich die zurückziehbaren Finger zurückziehen.
  • Diese Vorrichtung weist die gleichen Nachteile sowie die gleichen Komplikationen auf wie die vorstehend genannten.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Rahmen zum zeitweiligen Halten von Bogen, welcher eine frühestmögliche Übernahme eines Bogens bei dessen Einführen in die Aufnahmestation sicherstellt, einen sorgfältigen Transport erlaubt, am Ende des Durchlaufs und beim Betrieb einer Schneidevorrichtung eine vollständige und wirksame Halterung sicherstellt und schließlich ein perfekt synchronisiertes Öffnen, um einen perfekten Fall dieses Bogens sicherzustellen.
  • Ein weiteres Ziel ist eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art, deren Konzeption besonders einfach ist, um ihre Herstellungskosten soweit wie möglich zu verringern, und um die Betriebsgeschwindigkeit aufgrund geringerer Trägheit der eingesetzten Teile zu erhöhen.
  • Diese Ziele werden von einem Halterungsrahmen aufgrund der Tatsache verwirklicht, daß jede der beiden seitlichen Stützen von einem horizontalen flachen Stab gebildet ist, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Rahmens erstreckt und dessen Verlagerung von einer vorgeschobenen Stellung zum Haltern des Bogens in eine den vertikalen Fall des Bogens ermöglichende zurückgezogene Stellung durch ein Stellglied sichergestellt ist, wobei dieses Stellglied auf den flachen Stab entweder unmittelbar oder allenfalls über einen einzigen Hebel einwirkt.
  • Dank der geringen Trägheit der flachen Stäbe und der quasi direkten Verbindung mit den Stellgliedern ist es möglich, die seitlichen Anschläge bei der Ankunft eines Bogens augenblicklich in die vorgeschobene Stellung zu bringen, wobei dieser Bogen dann von diesen seitlichen flachen Stäben zunehmend in ausreichendem Maße unterstützt wird. Die Seiten des Bogens und insbesondere die Stoß- oder Trennlinien der Lagen werden ständig auf diesen seitlichen Stäben gehalten, was somit vermeidet, daß diese Bogen sich zufällig "ziehharmonika-artig" falten. Darüber hinaus hat es sich gezeigt, daß die hintere Platte weggelassen werden kann, da sie nicht mehr wirklich erforderlich ist. Schließlich ermöglicht die Arbeitsschnelligkeit dieser seitlichen Anschläge eine ausgezeichnete Synchronisierung der aufeinanderfolgenden Bewegungen der Bogen.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist der flache Stab derart orientiert, daß seine Breite in vertikaler Richtung angeordnet ist, und ist die Art der Halterung seiner Enden derart ausgebildet, daß dieser Stab nur in der horizontalen Ebene biegbar ist, wobei die Stellung des Mittelabschnitts des Stabs unmittelbar von einem Horizontal- Transversal-Stellglied gesteuert ist.
  • Bevorzugt weist dann jedes Ende eines Stabs eine vertikale längliche und in Längsrichtung orientierte Öffnung auf, welche von einer vertikalen Halteachse oder einem vertikalen Haltestift durchsetzt ist, die bzw. der mit dem Gestell der Station verbunden ist. Alternativ kann jedes Ende verschiebbar in die Öffnung eines Bügels eingesetzt sein, dessen vertikaler rechteckiger Querschnitt eine konstante Höhe aufweist, die jener des Stabs identisch ist, sowie eine in Richtung des Stabs zunehmende Breite aufweist.
  • Ferner sind die Stäbe vorteilhafterweise aus Kunststoff, bspw. Plastik, und insbesondere aus Polyamid oder einem beliebigen anderen Material gefertigt, das einen zwischen 900 N/mm² und 2000 N/mm² liegenden Elastizitätskoeffizienten aufweist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist der flache Stab derart orientiert, daß seine Breite in horizontaler Richtung verläuft, wobei eines seiner Enden um eine vertikale Achse schwenkbar angebracht ist, wobei das andere Ende unmittelbar von einem Horizontal-Transversal-Linearstellglied vorgeschoben oder zurückgeholt wird. Vorteilhafterweise ist das stromabwärtige Ende des Stabs schwenkbar, was einen fortschreitenden Fall des Bogens ausgehend von seinem stromaufwärtigen Rand sicherstellt.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform ist der flache Stab derart orientiert, daß seine Breite in horizontaler Richtung verläuft, wobei eines seiner Enden mit einem der Schenkel eines Hebels verbunden ist, dessen anderer Schenkel von einem Linearstellglied verlagerbar ist, wobei das andere Ende des Stabs mit einer zum ersten Schenkel des Hebels parallel verlaufenden Schwinge verbunden ist; wobei die Schwinge, der Hebel und das Stellglied im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet sind wie der flache Stab. Wenn die Schwinge und der erste Schenkel des Hebels einen Winkel in der Größenordnung von 450 mit dem Stab in vorgeschobener Stellung bilden, kann somit sein Zurückziehen im wesentlichen in Form einer linearen, horizontalen und orthogonal zum Stab verlaufenden Verlagerung erfolgen, wobei dieses Zurückziehen lediglich geringfügig sichelförmig ist.
  • Gemäß einer vierten Ausführungsform ist der flache Stab längs einer nahegelegenen Achse drehbeweglich, die zu seinem äußeren Längsrand parallel verläuft, und entweder ist nur ein Drehstellglied unmittelbar mit dem Stab in der Verlängerung seiner Drehachse verbunden oder wirkt nur ein Transversal-Linearstellglied auf einen Schenkel ein, der aus dem Stab im Bereich der Drehachse hervorsteht.
  • In allen Fällen kann das Stellglied ein doppelt, in Vorschubs- und Rückzugsrichtung, wirkendes Stellglied sein, aufgrund von Kostenbetrachtungen ist dieses Stellglied jedoch vorzugsweise ein Stellglied mit einfacher linearer Vorschubsbewegung bei Betätigung, wobei zum Stellglied parallele Rückstellmittel zum Zurückholen des Stabs in die Ruhestellung vorgesehen sind. Im Fall eines einfach wirkenden Drehstellglieds genügt es, ihm ein Torsionsrückstellmittel, beispielsweise eine Schraubenfeder, beizugeben.
  • Ferner können in allen Fällen die Enden des Stabs, sowie die entsprechenden Stellglieder auf Halterungselementen angebracht sein, welche mit Achsen in Eingriff sind, längs derer sie als Funktion des Formats des plattenförmigen Elements verlagert werden können.
  • Gewünschtenfalls kann ferner eine den Rahmen an seiner Rückseite vervollständigende, hintere Platte des Rahmens von einem Stab gebildet ist, der sich nur in einer horizontalen Ebene biegt, wobei die Stellung seines zentralen Abschnitts ferner von Positionierungsmitteln gesteuert ist, bspw. doppelt wirkenden, rückführenden und ausfahrenden, Stellgliedern.
  • Die Erfindung wird beim Studium mehrerer, lediglich als nicht beschränkende Beispiele genommener Ausführungsformen besser verstanden, welche in den beigefügten Figuren erläutert sind, in welchen:
  • - Figur 1 eine schematische Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform zeigt mit einem auf ihrem Rand orientierten flachen Stab,
  • - Figur 2 eine schematische Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform zeigt mit einem in horizontaler Richtung verlaufenden und an seinem stromabwärtigen Ende schwenkbaren flachen Stab,
  • - Figur 3 eine schematische Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform zeigt mit einem in horizontaler Richtung verlaufenden und orthogonal verlagerbaren flachen Stab,
  • - Figur 4 eine schematische Perspektivansicht einer vierten Ausführungsform zeigt mit einem in geschlossener Stellung horizontalen und längs seines äußeren Längsrands drehbeweglichen flachen Stab, und
  • - Figur 5 schematisch eine Ausführungsform eines Auswurfsrahmens darstellt.
  • In Figur 1 ist eine Aufnahmestation 10 dargestellt, in welcher von einer Klemmstange 12 in horizontaler Verlagerung "I" mitgenommene Bogen 20 ankommen. Die Klemmstange 12 ist ihrerseits von einer schematisch dargestellten Endloskette 14 angetrieben. Wenn sie einmal an den (nicht dargestellten) vorderen Anschlägen angekommen sind, werden diese Bogen 20 von den Klemmen 12 freigegeben, und ihr vorderer Rand 25 wird im Bereich einer "erste Stanzlinie" genannten Linie von einer Schneidevorrichtung 32 geschnitten, welche relativ zu einem Schnittisch 30 arbeitet. Dieser Bogen wird dann in einer Fallvorrichtung "II" zu vertikaler Translation freigegeben, wobei diese Fallvorrichutng durch Anschläge oder Ordner 18 und 19 bis zur Oberseite eines auf einer Entnahmepalette 26 gebildeten Stapels 24 geführt ist.
  • Nun umfassen diese Bogen 20 aber infolge vorhergehender Schnittvorgänge mehrere Lagen 22, die Seite an Seite und/oder hintereinander "in Schlange" angeordnet sind, wobei diese Lagen miteinander nur noch durch Materialbrücken verbunden sind. Die so geschwächten Bogen 20 müssen im Innern der Station 10 längs ihres gesamten Transfers und beim Schnitt der ersten Stanzlinie korrekt unterstützt werden, um sie bis zu ihrer Freigabe in einer horizontalen Ebene zu halten. Hierzu ist der Rahmen gemäß dieser ersten Ausführungsform der Erfindung von zwei seitlichen Stäben 40 gebildet, welche in Querrichtung bezüglich der Verlagerung des Bogens 20 beweglich sind.
  • Jeder Stab 40 ist derart ausgebildet, daß er eine relative Biegsamkeit in der horizontalen Ebene, jedoch eine ausreichende Steifigkeit in der vertikalen Ebene aufweist. Beispielhaft kann ein solcher Stab aus Kunststoffmaterial mit einem zwischen 900 N/mm² und 2000 N/mm² enthaltenen Elastizitätskoeffizienten, beispielsweise einem Polyamid, gebildet sein, wobei dieser Stab einen rechteckigen vertikalen Querschnitt in der Größenordnung von 4,5 mm mal 0,7 mm aufweist.
  • Jedes Ende dieses Stabs 40 weist eine horizontale Quernase 45 auf, die bezüglich der Station nach außen gerichtet ist, wobei diese Nase von einer vertikalen länglichen Öffnung durchsetzt ist, welche in Längsrichtung orientiert ist. So kann diese Nase in einem Haltestück 42 mittels eines vertikalen Stifts 49 gehalten werden, wobei diese Verbindung ein gewisses Spiel in Längsrichtung ermöglicht, welches bei der künftigen Wölbung des Stabs erforderlich ist. Alternativ könnte jedes der Enden dieses Stabs 40 in die Öffnung eines Bügels eingreifen, der im horizontalen Schnitt einen konischen, zum Stab hin orientierten Grundriß aufweist und dessen Innenhöhe der Höhe des Stabs entspricht.
  • Daneben ist der zentrale Abschnitt dieses Stabs durch das Ende eines orthogonalen Pneumatikstellglieds 46 gehalten, welches in der gleichen Horizontalebene angeordnet ist. Bei Betätigung verlagert dieses einfach wirkende Stellglied 46 den Stab aus einer Anfangsstellung, in welcher dieser geradlinig längs der gestrichelten Linie der Figur verläuft, in eine Endstellung, in der er beispielsweise um 30 mm gewölbt ist. Dieser Hub ist ausreichend, um den Fall des Bogens 20 zu verhindern. Bei dieser Wölbung hat jedes Ende der Stäbe 40 dank der Verbindung längliche Öffnung/Befestigungsstift 49 leicht in den entsprechenden Halterungsteil 42 gleiten können. Das Rückstellen des Stabs in die Anfangsstellung wird dagegen mittels Zugfedern 48 bewerkstelligt, welche parallel zum Stellglied 46 angebracht sind.
  • Das Stellglied 46 kann von einem Kolben aus Kunststoffmaterial und einem starren metallischen Körper gebildet sein. Die Befestigung des Kolbens und des Kunststoffstabs 40 kann dann mittels eines metallischen Einsatzes oder einer Spezialschraube für thermisch verformbares Material gebildet sein. Der Vorteil dieser Positioniervorrichtung des Stabs ist ihre von der Einfachheit der Teile herrührende Zuverlässigkeit und darüber hinaus ihr vernünftiger Preis. Gewünschtenfalls kann man dieses Stellglied 46 und diese Rückstellmittel 48 durch ein einziges doppelt wirkendes pneumatisches Stellglied ersetzen.
  • In Figur 2 ist eine zweite Ausführungsvariante der Erfindung dargestellt. In dieser Figur sind die Teile, die den vorstehend beschriebenen ähnlich sind, mit identischen Bezugszeichen versehen. In dieser Variante sind die beiden seitlichen Stäbe 402 zum Stützen des Bogens 20 flach ausgerichtet, d.h. daß ihre Breite nunmehr in horizontaler Richtung verläuft. Ihre stromabwärtigen Enden sind um vertikale Achsen 491 schwenkbar angebracht, welche mit auf einer Querachse 44 verschiebbar angebrachten Halterungsteilen 423 verbunden sind. Dagegen sind ihre stromaufwärtigen Enden von einfach wirkenden Quer-Linear-Stellgliedern 462 gehalten, welche mit stromaufwärtigen Halterungsteilen 422 verbunden sind, die ferner auf einer Querachse 44 verschiebbar in Eingriff sind. Eine zum Stellglied 462 parallele Zugfeder 482 verbindet den entsprechenden Stab 402 mit dem Körper dieses Stellglieds oder mit einem Teil, das mit diesem verbunden ist.
  • Wenn das Stellglied 462 aktiviert wird, wie dies auf der linken Seite der Figur dargestellt ist, schiebt es den Stab 402 bezüglich der Station nach innen in eine sogenannte "geschlossene" Stellung, und dies gegen den Zug der Feder 482. Der Stab 402 befindet sich dann in einer Stellung, in welcher er den Seitenrand des Bogens 20 während der gesamten Ankunftsbewegung in der Station und beim Abtrennen des vorderen Abschnitts 25 durch die Schnittvorrichtung 30/32 stützt. Dann werden die Stellglieder 462 deaktiviert und die Federn 482 ziehen die stromaufwärtigen Enden der Stäbe in einer auf der rechten Seite dieser Figur 2 dargestellten Bewegung "b" nach hinten. Der Bogen 20 beginnt dann seinen Fall "II" zunehmend ausgehend von seinem stromaufwärtigen Rand, wobei er von den Ordnern 19, dann 18 geführt ist. Auch hier ist die Trägheit der bewegbaren Teile besonders gering, was schnelle und gut synchronisierte Bewegungen ermöglicht.
  • In Figur 3 ist eine dritte Variante dargestellt, in welcher die seitlichen Stützstäbe 403 ebenfalls flach angeordnet sind, wobei sie mit jedem Ende auf stromaufwärtigen und stromabwartigen Halterungsteilen 423 ruhen. Das stromabwärtige Ende jedes Stabs ist mit seinem entsprechenden Halterungsteil durch eine horizontale Schwinge 493 verbunden, welche mit dieser Stange einen Winkel von etwa 450 bildet, wenn diese sich in der sogenannten "geschlossenen" Stellung befindet, wie sie auf der linken Seite der Figur 3 dargestellt ist. Dagegen ist das stromaufwärtige Ende jedes Stabs mit dem ersten Schenkel 411 eines Hebels verbunden, der in einer horizontalen Ebene um eine mit dem darunter angeordneten Halterungsteil 423 verbundene Achse schwenkt, wobei dieser Hebel derart angeordnet ist, daß dieser erste Schenkel ständig parallel zur Schwinge 493 verläuft.
  • Der andere Schenkel 410 dieses Hebels ist mit der Ausgangsachse 415 eines Stellglieds 463 verbunden, welches in dem dargestellten Beispiel auf dem Halterungsteil 423 parallel zum Stab 403 angebracht ist. Und zwar hängt die Orientierung dieses Stellglieds von dem Winkel zwischen den beiden Schenkeln 410/411 des Hebels ab.
  • Die Schwinge 493, der Stab 403 und der erste Schenkel 411 des Hebels sind in ein und derselben Ebene angeordnet und, da die Schwinge stets parallel zu dem ersten Schenkel verläuft, bilden diese Teile stets ein Parallelogramm. Wenn die Ausgangsachse 415 des stellglieds an dem zweiten Schenkel 410 des Hebels zieht, während der Stab sich in der geschlossenen Stellung befindet, wie sie auf der linken Seite der Figur 3 dargestellt ist, verleiht sie dem zweiten Schenkel 410 eine Drehung, die von der Schwinge 493 identisch wiederholt wird, wobei sich der Stab in einer im wesentlichen gleichförmigen orthogonalen Verlagerungsbewegung "d" mit einer geringen Sichelbewegung zurückzieht, und dies, bis er die sogenannte "offene" Stellung erreicht, die in dieser gleichen Figur auf der rechten Seite dargestellt ist, wobei diese Bewegung zu einem bestimmten Zeitpunkt einen freien Fall "II" des Bogens 20 zuläßt. Die Rückführung der Stäbe in die "geschlossene" Stellung wird durch das den ersten Schenkel 411 des Hebels nach vorne stoßende Stellglied 463 bewerkstelligt.
  • In Figur 4 ist eine vierte Variante dargestellt, in welcher jeder seitliche Stützstab 404 längs einer Längsachse drehbeweglich gehalten ist, welche nahe und parallel zu seinem Außenrand angeordnet ist, einerseits stromabwartig durch das Halterungsteil 424 und andererseits stromaufwärtig durch die Ausgangsachse eines Drehstellglieds 464, welches seinerseits mit dem stromaufwärtigen Halterungsteil 424 verbunden ist.
  • Wie man leicht verstehen kann, richtet das Stellglied 464 den Stab 404 aus, um ihn bei der Ankunft eines Bogens 20 "flach" anzuordnen, wie dies auf der linken Seite der Figur 4 dargestellt ist, und dreht dann in einer Drehbewegung "g" den Stab nach unten bis in eine vertikale Stellung, wie sie im linken Teil dieser gleichen Figur dargestellt ist, welche Stellung einen gleichmäßigen Fall "II" des Bogens ermöglicht, der dann von den Ordnern 18, 19 geführt ist. Das Stellglied kann ein doppelt wirkendes Stellglied oder ein einfach wirkendes Stellglied sein, wobei dann eine Schraubenfeder die Rückführung in die offene Ruhestellung sicherstellt.
  • Wie man in jeder der Figuren feststellen konnte, sind die Halterungsteile 42 ihrerseits auf Positionierungsachsen 44 angeordnet. Dies ermöglicht es, die Stangen 40 gemäß dem Format der behandelten Bogen 20 mehr oder weniger aneinander anzunähern.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht eine Endloskette oder dergleichen die gleichzeitige Einstellung der Halterungsteile 42 unter Bewahrung einer Symmetrie bezüglich der Mittelebene der Station 10.
  • Gewünschtenfalls kann der Rahmen hinten von einer Platte (siehe Figur 5) geschlossen sein, welche von vorne nach hinten von einem (nicht dargestellten) doppelt wirkenden Pneumatikstellglied angetrieben sein kann. Diese Einheit könnte ebenfalls zuvor gemäß dem Format des Bogens 20 mehr oder weniger vorgeschoben angeordnet sein. Man kann ferner in Betracht ziehen, die Platte mit einem Stab aus Kunststoffmaterial auszustatten, der zwischen zwei seitlichen Bügeln gehalten ist und von einem zentralen Pneumatikstellglied gewölbt wird.
  • Figur 5 stellt schematisch eine Ausführungsform eines Auswurfsrahmens dar, der mit Stäben 40 ausgestattet ist, wie sie vorstehend beschrieben worden sind. Dieser Rahmen umfaßt zwei Längsträger 100 und 101, welche seine Seitenwände bilden, sowie eine Querstrebe 102, welche seine bezüglich der durch den Pfeil "I" angedeuteten Durchlaufrichtung der plattenförmigen Elemente stromaufwärtige Wand bildet. Was die stromabwärtige Wand dieses Rahmens anbelangt, so ist sie von einem Schnittisch 103 gebildet. Die Querstrebe 102 ist von einem Sockel 104 gebildet, auf welchem eine Schiebeführung 105 befestigt ist, welche zur Führung der Längsträger 100 und 101 dient. Der Schnittisch 103 ist in der gleichen Art und Weise ausgebildet und dient mittels der Schiebeführung 114 ebenfalls als Führung für das andere Ende der Längsträger 100 und 101. Der Schnittisch 103 ist nicht verlagerbar, während die Querstrebe 102 sich in der durch den Pfeil 106 angedeuteten Richtung unter der Wirkung von Einstellschrauben 107 und 108 verlagern kann, deren Bewegung mit Hilfe eines auf die Einstellschraube 107 einwirkenden Getriebemotors 109 erhalten wird. Letztere ist derart ausgebildet, daß sie ihre Drehbewegung auf die Einstelischraube 108 mittels durch eine Kette 112 verbundene Kettenräder 110 und 111 übertragen kann. Die Einstellschrauben 107 und 108 greifen in ein in dem Sockel 104 ausgebildetes Gewinde ein und sind an ihrem anderen Ende in Lagern geführt, welche in dem Sockel 113 des Schnittischs 103 angebracht sind.
  • Die Längsträger 100 und 101, welche in den auf den Sockeln 104 und 113 befestigten Schiebeführungen 105 und 114 geführt sind, sind unter der Wirkung der Einstellschrauben 117, 118, 119 und 120 in der durch die Pfeile 115 und 116 angegebenen Richtung seitlich verlagerbar. Die Einstellschrauben 117 und 118 steuern die Verlagerung des Längsträgers 100, und die Einstellschrauben 119 und 120 steuern die Verlagerung des Längsträgers 101. Ein Getriebemotor 121 treibt die Schraube 117 an, die ihre Drehbewegung mittels über eine Kette 124 verbundene Zahnräder 122 und 123 auf die Schraube 118 überträgt.
  • Ein weiterer Getriebemotor 125 treibt die Schraube 119 an, die ihre Drehbewegung mittels über eine Kette 128 verbundene Zahnräder 126 und 127 auf die Schraube 120 überträgt.
  • Dieser Rahmen ermöglicht somit ohne Demontage seiner Bauelemente eine fortschreitende Einstellung von einem kleineren zu einem größeren Format der plattenförmigen Elemente oder Bogen 20.
  • Daneben kann dieser Rahmen variabler Geometrie auch in einer Zwischenstellung eingebaut sein, um einen Sekundärstapel von Bogen 20 zu halten, welche beim Ersetzen einer vollen Palette 26 durch eine neue leere Palette erzeugt werden, wobei diese nahezu bis auf Höhe des Zwischenrahmens gebracht wird, bevor dieser (nicht dargestellte) wieder geöffnet wird.

Claims (13)

1. Rahmen veränderlicher Geometrie zum zeitweiligen Haltern eines in Form einer horizontalen Platte vorliegenden Elements (20), bspw. eines Bogens Papier oder Pappe, welches Element dazu gebracht wird, nachfolgend eine vertikale Transiation zwischen Führungs- und Winkelhaltigkeits-Anschlägen (18, 19) durchzuführen, bspw. im Inneren einer Aufnahmestation einer Maschine (10), wo Stapel von Elementen gebildet werden, wobei dieser Rahmen zurückziehbare seitliche Stützen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützen auf jeder Seite von einem horizontalen flachen Stab (40) gebildet sind, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Rahmens erstreckt und dessen Verlagerung von einer vorgeschobenen Stellung zum Haltern des Bogens in eine den vertikalen Fall des Bogens ermöglichende zurückgezogene Stellung durch ein Stellglied (46) sichergestellt ist, wobei dieses Stellglied (46) auf den flachen Stab entweder unmittelbar oder über einen einzigen Hebel einwirkt, und daß der flache Stab (40) auf Längsträgern (100, 101) angebracht ist, die in Schiebeführungen (105, 114) seitlich verlagerbar sind, von denen eine in Richtung der Bahn der plattenförmigen Elemente bezüglich der Längsträger (100, 101) ebenfalls verlagerbar ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Stab (40) derart orientiert ist, daß seine Breite in vertikaler Richtung angeordnet ist, und daß die Vorrichtung zum Halten seiner Enden derart ausgebildet ist, daß dieser Stab nur in der horizontalen Ebene biegbar ist, wobei die Stellung des Mittelabschnitts des Stabs unmittelbar von einem Horizontal-Transversal-Stellglied (46) gesteuert ist.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende eines Stabs (40) eine vertikale längliche und in Längsrichtung orientierte Öffnung aufweist, welche von einer vertikalen Halteachse oder einem vertikalen Haltestift (49) durchsetzt ist, die bzw. der mit dem Gestell der Station verbunden ist.
4. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende verschiebbar in die Öffnung eines Bügels eingesetzt ist, dessen vertikaler rechteckiger Querschnitt eine konstante Höhe aufweist, die jener des Stabs identisch ist, sowie eine in Richtung des Stabs zunehmende Breite aufweist.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe aus Kunststoff mit einem zwischen 900 N/mm² und 2000 N/mm² liegenden Elastizitätskoeffizienten gefertigt sind.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe aus Polyamid gefertigt sind.
7. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Stab (402) derart orientiert ist, daß seine Breite in horizontaler Richtung verläuft, wobei eines seiner Enden um eine vertikale Achse (491) schwenkbar angebracht ist, wobei das andere Ende unmittelbar von einem Horizontal-Transversal-Linearstellglied (462) vorgeschoben wird und entweder von dem Stellglied oder von einer zwischen dem Stab und dem Körper des Stellglieds wirkenden Zugfeder (482) zurückgeholt wird.
8. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Stab (403) derart orientiert ist, daß seine Breite in horizontaler Richtung verläuft, wobei eines seiner Enden mit einem der Schenkel (410) eines Hebels verbunden ist, dessen anderer Schenkel (411) von einem Linearstellglied (463) verlagerbar ist, wobei das andere Ende des Stabs mit einer zum ersten Schenkel des Hebels parallel verlaufenden Schwinge (493) verbunden ist; wobei die Schwinge, der Hebel und das Stellglied im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet sind wie der flache Stab.
9. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Stab (404) längs einer nahegelegenen Achse drehbeweglich ist, die zu seinem äußeren Längsrand parallel verläuft, und daß nur ein Transversal-Linearstellglied auf einen Schenkel einwirkt, der aus dem Stab im Bereich der Drehachse hervorsteht.
10. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Stab (404) längs einer nahegelegenen Achse drehbeweglich ist, die zu seinem äußeren Längsrand parallel verläuft, und daß nur ein Drehstellglied (464) unmittelbar mit dem Stab in der Verlängerung seiner Drehachse verbunden ist.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein Stellglied mit einfacher linearer Vorschubsbewegung bei Betatigung ist, wobei zum Stellglied parallele Rückstellmittel (48) zum Zurückholen des Stabs (40) in die Ruhestellung vorgesehen sind.
12. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Stabs (40) sowie die entsprechenden Stellglieder (46) auf Halterungselementen (42) angebracht sind, welche mit Achsen (44) in Eingriff sind, längs derer sie als Funktion des Formats des plattenförmigen Elements verlagerbar sind.
13. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine hintere Platte des Rahmens (10) von einem Stab gebildet ist, der sich nur in einer horizontalen Ebene biegt, wobei die Stellung des zentralen Abschnitts dieses Stabs von Positionierungsmitteln gesteuert ist.
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