DE19931742A1 - Leiteinrichtung in der Auslage - Google Patents

Leiteinrichtung in der Auslage

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Produkte (17), insbesondere Falzprodukte, mit einem Transportbandsystem (14, 15) und Leitelementen (1) zur seitlichen Führung der Produkte (17). Die Leitelemente (1) sind mittels eines Bewegungsmechanismus (1-3, 16, 18-20, 31-34) den Transport gegenüber den eingefahrenen Leitelementen (1) breiterer Produkte (17) ermöglichend, unterhalb der Transportebene für die Produkte (17) des Transportbandsystems (14, 15) bewegbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern geschich­ teter Waren gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Stand der Technik
Allgemein ist es bekannt auf Förderbändern transportierte geschichtete Waren, die länger als breit sind, wie z. B. DIN A4, mittels Rüttelbleche, Führungslineale, Führungsbleche oder Seitenführungsplatten an einem Kippen der gesamten geschichteten Ware zu hindern bzw. einen lagegerechten Trans­ port zu ermöglichen.
Diese oben aufgeführten Leiteinrichtungen sind stationär an Transporteinrichtungen, wie z. B. Förderbänder oder Auslage­ bänder, angebracht, so daß bei einem Produktionswechsel auf andere Papierbreiten, die diese Leiteinrichtungen nicht benötigen, diese entfernt werden müssen, welches zusätzliche Umrüstzeiten verursacht.
Aufgabe der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum För­ dern geschichteter Produkte, insbesondere Falzprodukte und/oder bedruckte Blätter, mittels mindestens eines Förder­ gurtes zu schaffen, wobei unterschiedlich breite Produkte förderbar sein sollen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
Beispiele
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Ansicht eines Auslage­ bandes mit einer erfindungsgemäß gestalteten ausgeschwenkten Leiteinrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Transporteinrichtung entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Welle entsprechend der Linie III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch die Ansicht eines Auslagebandes mit Leitelementen (1) wiedergegeben.
Das Auslageband besteht aus einzelnen Fördergurten (14), die zwischen sie aufnehmende Rollen (15) gespannt sind.
Über eine bestimmte Länge der Förderstrecke längs an beiden Seiten des Fördergurtes (14) - falls mehrere Fördergurte (14) vorhanden sind, zwischen und neben den Fördergurten (14) - befindet sich mindestens je ein Leitelement (1).
Die Leitelemente (1) sind aus einem Blechzuschnitt gefertigt oder können aus Kunststoff hergestellt werden. Die Leitele­ mente (1) sind trichterförmig an ihrer Produkteinlaufseite unter einem Einlaufwinkel α gebogen, damit geförderte Pro­ dukte (17) sich selbstordnend einlaufen können, und somit langsam in eine korrekte Auslageform, entweder schuppenartig oder stapelförmig auf dem Auslageband abgelegt, gebracht werden, um eine hohe Qualität der Auslage zu ermöglichen (siehe Fig. 2).
Das Leitelement (1) kann auch einseitig als Rüttler gestaltet sein, das seine Schwingbewegung quer zur Transportrichtung an die geförderten Produkte (17) abgibt, um diese lagegerecht zu ordnen und die Auslagequalität zu erhöhen.
Die Leitelemente (1) sorgen für einen lagegerechten Transport und hindern die abgelegten Produkte (17) an einem Wegkippen. Die Leitelemente (1) sind an Trägerelementen (2) und Wellen (12, 13) verschiebbar gelagert und durch eine Stellvorrichtung (3) an die ausgelegten Produkte (17) senkrecht von unten einschwenkbar. Eine Verstellung der Leitelemente (1) auf unterschiedliche Produktbreiten erfolgt mit Stellvorrichtun­ gen (2, 4-11, 29, 37), die jeweils aus einer Gewindespindel (4, 11), die in eine in den Trägerelementen (2) mittels Schrauben (37) befestigte Gewindenuß (29) eingreifen, einem am Gestell (28) verschraubten (30) Spannschloß (5, 10), einem daran angebrachten Spannhebel (7, 9) und einem an der Gewinde­ spindel (4, 11) angeflanschten Bedienelement (6, 8).
Zum Anpassen der Leitelemente (1) an die Produktbreite muß zunächst der Spannhebel (7, 9) am Spannschloß (5, 10) betätigt werden, um eine Arretierung der Gewindespindel (4, 11) zu lösen. Durch Drehen der nun beweglichen Gewindespindel (4, 11) mit dem Bedienelement (6, 8) positioniert man die Leitelemente (1) an die ausgelegten Produkte (17).
Das Bedienelement (6, 8) kann aber auch eine Antriebsvorrich­ tung (6, 8) sein, die eine elektromechanische, pneumatische oder hydraulische Vorrichtung ist, welche die Gewindespindel (4, 11) bewegt und so die Leitelemente (1) zur jeweiligen Produktbreite positioniert.
Die Arretierung der Gewindespindeln (4, 11) kann auch durch eine Stellvorrichtung (5, 7, 9, 10) erfolgen, die eine elektro­ mechanische, pneumatische oder hydraulische Vorrichtung ist.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Transporteinrich­ tung mit eingeschwenkten Leitelementen (1), die insbesondere einem Falzapparat (22) und seinem Auslageband (21) nachge­ schaltet ist.
Die Produkte (17) laufen auf dem Auslageband (21) des Falzap­ parates (22) schräg herunter auf den Fördergurt (14), und tauchen somit, in Verbindung der Schrägstellung des Auslage­ bandes (21) und des Einlaufwinkels α der Leitelemente (1), langsam in den die ausgelegten Produkte (17) ordnenden Ein­ griff der Leitelemente (1) ein.
Die Stellvorrichtung (3) betätigt zum Einschwenken der Leite­ lemente (1) einen Bewegungsmechanismus (1-3, 16, 18-20, 31-34). Der Bewegungsmechanismus (1-3, 16, 18-20, 31-34) ist erfindungs­ gemäß als Gelenkviereck ausgeführt, dessen Kurbeln (16, 20) über Gelenke (18) eine Koppel (1) bewegen, wobei als feste Drehpunkte (12, 13) die gestellfest angebrachten Wellen (12, 13) dienen. Als Koppel (1) des Gelenkviereckes fungiert erfindungsgemäß das Leitelement (1). Die Antriebskurbel (20) wird über eine Bolzenverbindung (19) von der Stellvorrichtung (3) angetrieben, die ortsfest beweglich mit einem Bolzen (31) am Trägerelement (2) gelagert ist.
Zum Versenken der Leitelemente (1), in Fig. 2 gestrichelt dargestellt, fahren die Stellvorrichtungen (3) aus, dadurch wird die Antriebskurbel (20) gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung des Bewegungsmecha­ nismus (1-3, 16, 18-20, 31-34) als Gelenkviereck senkt sich das Leitelement (1) gleichmäßig und parallel zur horizontalen Ebene des Fördergurtes (14) ab.
Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt durch die Welle (12) eine erfindungsgemäße Gestaltung der Lagerung der Leitelemente (1) und einen Aufbau der Kurbel (20) mit der Stellvorrichtung (3) an den Leitelementen (1).
Die Welle (12) ist beidseitig mit dem Gestell (28) fest durch eine Schraube (27) verbunden. Auf dieser Welle (12) sind Buchsen (25) verschieblich gelagert, die über eine Schraube (24) mit dem Trägerelement (2) und über ein Lager (26) mit der Antriebskurbel (20) verbunden sind. Das Lager (26) ist mit einem Sicherungsring (35) an der Buchse (25) fixiert, die Antriebskurbel (20) ist mit einem Flansch (34) auf dieses Lager (26) mittels Schrauben (32) geklemmt.
Die Leitelemente (1) sind über ein Gelenk (18) beweglich mit der Antriebskurbel (20) verbunden, wobei das Gelenk (18) mit einem Sicherungsring (36) oder einer Mutter (36) an der Antriebskurbel (20) befestigt drehbar gelagert ist.
Sämtliche jeweils elektromechanisch, hydraulisch oder pneuma­ tisch ausgeführte Stellvorrichtungen, wie die Stellvorrich­ tung (3) zum Einschwenken der Leitelemente (1) an die ausge­ legten Produkte (17), die Stellvorrichtung (5, 7, 9, 10) zur Arretierung der Gewindespindeln (4, 11) und die Stellvorrich­ tung (6, 8) zum Drehen der Gewindespindel (4, 11), können von einer nicht näher erläuterten Regel- und/oder Steuerungsein­ richtung geregelt und/oder gesteuert werden. Die Eingangs­ signale bezieht die Regel- und/oder Steuerungseinrichtung von nicht näher erläuterten Sensoren, die das ausgelegte Produkt (17) mechanisch oder optoelektrisch auf Attribute wie Stapel­ höhe und Produktbreite überprüfen bzw. abtasten.
Diese Signale werden in die Regel- und/oder Steuerungsein­ richtung eingespeist. Die Regel- und/oder Steuerungseinrich­ tung positioniert aufgrund dieser Signale die Leitelemente (1) auf die richtige Produktbreite und Produkt- bzw. Stapel­ höhe, so daß ein automatisches Anpassen der Leitelemente (1) an unterschiedlich ausgelegte Produkte (17) und Auslageforma­ te (17) erfolgt.
Diese Regel- und/oder Steuerungseinrichtung kann als Analog­ schaltung oder teilweise bzw. ganz in einem Rechner reali­ siert werden.
Bezugszeichenliste
1
Leitelement
2
Trägerelement
3
Stellvorrichtung
4
Gewindespindel
5
Spannschloß
6
Bedienelement
7
Spannhebel
8
Bedienelement
9
Spannhebel
10
Spannschloß
11
Gewindespindel
12
Welle
13
Welle
14
Fördergurt
15
Rollenelement
16
Kurbel
17
Produkt
18
Gelenk
19
Bolzenverbindung
20
Antriebskurbel
21
Auslageband Falzapparat
22
Falzapparat
23
Auge
24
Schraube
25
Buchse
26
Lager
27
Schraube
28
Gestell
29
Gewindebohrung
30
Schraubenverbindung
31
Bolzen
32
Schraube
33
Flansch
34
Flansch
35
Sicherungsring
36
Mutter/Sicherungsring
37
Schraube
38
Durchgangsbohrung
α Einlaufwinkel

Claims (17)

1. Transportvorrichtung für Produkte, insbesondere Falzpro­ dukte, mit einem Transportbandsystem und Leitelementen zur seitlichen Führung der Produkte, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitelemente (1) mittels eines Bewegungsme­ chanismus (1-3, 16, 18-20, 31-34) den Transport gegenüber den eingefahrenen Leitelementen (1) breiterer Produkte (17) ermöglichend unterhalb der Transportebene für die Produkte (17) des Transportbandsystems (14, 15) bewegbar sind.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitelemente (1) jeweils als Koppel ei­ nes Gelenkviereckes angeleitet sind und an der Koppel (1) angreifende Kurbeln (16, 20) unterhalb der Transportebene mit einem Gestell (28) in Verbindung stehend gelagert sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kurbeln (16, 20) des Gelenkviereckes als Parallelkurbeln ausgebildet sind.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurbel (16, 20) als Antriebsglied fungiert.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Antriebskurbel (20) eine Stellvor­ richtung (3) angreift.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellvorrichtung (3) zum Einschwenken des Leitelementes (1) eine mechanisch per Hand betätigte, elektromechanische, pneumatische oder hydraulische Vor­ richtung ist.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (1) quer zur Trans­ portrichtung verstellbar sind.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellung der Leitelemente (1) an verschiedene Produktbreiten über eine Stellvorrichtung (4-11) erfolgt, die als Gewindespindel (4, 11) ausgeführt ist.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Antriebsvorrichtung (6, 8) der Gewind­ spindel (4, 11) eine mechanische per Hand betätigte, elek­ tromechanische, pneumatische oder hydraulische Vorrich­ tung eingesetzt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitelemente (1) senkrecht von unten an die Produkte (17) eingeschwenkt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitelemente (1) seitlich an die Produkte (17) eingeschwenkt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die einschwenkbaren Leitelemente (1) in einer Maschine, insbesondere Druckmaschine und dazugehörige Ag­ gregate, wie z. B. Falzapparat (22), angebracht sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das Leitelement (1) einseitig als Rüttler ausge­ führt wird, der seine Schwingbewegung quer zur Trans­ portrichtung an die ausgelegten Produkte (17) abgibt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitelemente (1) am Produkteinlauf mit einem Einlaufwinkel α versehen sind, wobei ein keilförmiger Zu­ lauf der gegenüberliegenden Leitelemente (1) am Produk­ teinlauf erreicht wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die ausgelegten Produkte (17) langsam in einen sie in ihrer Lageposition beeinflussenden Eingriffsbe­ reich der Leitelemente (1) eintauchen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellvorrichtung (5, 7, 9, 10) zum Arretieren der Gewindespindeln (4, 11) eine mechanisch per Hand betätigte, elektromechanische, pneumatische oder hy­ draulische Vorrichtung ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen (6, 8) für die Einstellung der Leitelemente (1) an unterschiedliche Pro­ duktbreiten und/oder die Stellvorrichtung (5, 7, 9, 10) zum Arretieren der Gewindespindeln (4, 11) und/oder die Stell­ vorrichtungen (3) zum Einschwenken der Leitelemente (1) durch eine Regeleinrichtung automatisch geregelt werden, die eingangsseitig mit Sensoren verbunden ist, die das Produkt mechanisch oder optoelektrisch auf Attribute wie Stapelhöhe und Produktbreite überprüfen bzw. abtasten, wobei die Regeleinrichtung als Analogschaltung oder teil­ weise bzw. ganz in einem Rechner realisiert wird.
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