DE3538250A1 - Vorrichtung zum automatischen belegen von backblechen oder gaerbrettern mit teigstuecken und stapeln dieser backbleche oder gaerbretter in etagenwagen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen belegen von backblechen oder gaerbrettern mit teigstuecken und stapeln dieser backbleche oder gaerbretter in etagenwagen

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • A21C9/083Manipulating tins, pans etc., e.g. charging or discharging conveyors, trolleys or ovens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

WERNER & PFLEIDERER Stgt.-Feuerbach,
23. Oktober 1985 Pat.-Kn/Hl PF 85o5
Vorrichtung zum automatischen Belegen von Backblechen oder Gärbrettern mit Teigstücken und Stapeln dieser Backbleche oder Gärbretter in Etagenwagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Belegen von Backblechen oder Gärbrettern mit Teigstücken .und Stapeln dieser Backbleche oder Gärbretter in Etagenwagen und hat den Zweck, die jetzt erforderliehe Handarbeit beim Stapeln der mit Teigstücken belegten Bleche in Etagenwagen zu mechanisieren.
Bei den heute in den Bäckereien üblichen Anlagen werden die Gärbretter oder Backbleche zwar automatisch mit Teigstücken belegt, das Einschieben und Herausnehmen der Bleche an der Belegungsvorrichtung sowie das Heben und Einschieben der belegten Bleche in einen Etagenwagen erfolgt jedoch von Hand. Damit ist ein Mann an diesen Arbeitsplatz gebunden.
Es sind Vorrichtungen bekannt, welche mittels Paternoster-Kettentransrjorta und Schieber-Einrichtungen automatisch einen Etwagenwagen mit Blechen beleaen. Diese Vorrichtungen
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sind sehr aufwendig und benötigen viel Platz. Zum nachträglichen Anbau an bestehende Anlagen sind sie kaum geeignet.
Aus der AT-PS 215 379 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher ein zum Erfassen und Transportieren von Backblechen bestimmtes Aufnahmewerkzeug an einem höhenverstellbaren Wagen angeschlossen ist. Diese Vorrichtung dient zum Beschicken von Etagenbackofen, nachdem die Backbleche von Hand mit Teigstücken belegt sind. Zur automatischen Teigstückbelegung und zum anschließenden Stapeln der so belegten Backbleche oder Gärbretter in Etagenwagen ist die bekannte Vorrichtung nicht brauchbar. Dies gilt auch für einen aus der FR-PS 1 453 68 2 bekannten Hubwagen, mit dessen Hilfe ein Etagengestell in einen Backofen transportiert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist, alle angeführte Nachteile zu vermeiden und das Belecren der Gärbretter oder Backbleche sowie das Heben und Einschieben derselben in einen Etagenwagen durch ein kleines, billiges und raumsnarendes Gerät vollautomatisch durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß durch eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst, welche gekennzeichnet
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ist durch einen mit einem Aufnahmewerkzeug zum Erfassen und Transportieren von Backblechen oder Gärbrettern aus einem Etagenwagen zu einer Belegungsvorrichtung und umgekehrt ausgestatteten Gelenkarm, welcher mit mindestens zwei miteinander gelenkig verbundenen, angetriebenen Hebeln versehen und an einem höhenverstellbaren Wagen angeschlossen ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeicren
Fig. 1 eine erfindungsaemäße Vorrichtung in An-
s ichfr und
Fig. 2 bis β jeweils in Draufsicht verschiedene
SteHunnen der Vorrichtung gemäß Fig.
Die erfindungsgemäSe Vorrichtung weist im wesentlichen einan mechanischen Gelenkarm 1 auf, welcher zum Erfassen von Blechen 4 mit Aufnahmewerkzeuaen 2,z,B, pneumatisch betätigten Zangen, ausgestattet ist, die im vorliegenden Fall zwei das Blech untergreifende Zinken 2A und mit diesan zusammenwirkende, das Blech übergreifende Zinken 23 besitzen.
Der Gelenkarm 1 besteht aus zwei Hebeln IA, 13, welch=
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übereinander anoeordnet mittels eines Elektrogetriebemotors 8 um senkrechte Achsen 12, 13 schwenkbar sind, wobei der zweite Hebel IB am Ende des ersten Hebels IA um die Achse 12 schwenkbar gelagert ist. Hierbei wird der zweite Hebel IB des Gelenkarmes 1 über einen nicht dargestellten Kettentrieb mit dem Übersetzungsverhältnis 2:1 'entgegengeschwenkt, wodurch dessen Schwenkv/inkel doppelt so oroß und entgegenaesetzt dem Schwenkwinkel des ersten Hebels ist. Das Aufnahmewerkzeug 2 ist am Ende des zweiten Hebelarmes IB um eine senkrechte Achse 11 drehbar gelagert und wird durch den erwähnten Kettentrieb in jeder Stelluna des Gelenkarmes parallel zu einem Etagenwagen 5 aehalten, in welchen die 3leche 4 auf in Höhenabständen angeordnete Tragarme 14 aufgesetzt werden. Der Gelenkarm ist an einem lotrecht geführten Wagen 3 befestigt, welcher mittels seitlicher Rollen 15,16 in Führungen 17, 13 fährbar ist, welche in einen Rahmen 9 einneschlossen sind, der mit einer nicht dargestellten Schutzverschalung
2c um eine lotrechte Achse 19 an einem Träger 2o in der Richtung des Pfeiles A verschwsnkbar ist. Die lotrechte Bewegung des Wagens 3 erfolgt in der hier aezeichneten Ausführung durch einen elektromotorischen Hübzug Io. Ebenso kann diese Bewegung durch einen oneumatischen oder hydraulischen Antrieb erfolaen.
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Zur Belegung der Bleche 4 mit Teigstücken 7 dient eine Belegungsvorrichtung 6, welche, wie Fig. 1 zeigt, ein endlos umlaufendes Band 25 besitzt, das in der Richtung der Pfeile B bewegt wird und über Umlenkwalzen 21, 22, 23 und 24 geführt ist, von welchen die Umlenkwalzen 22 und 23 in der Richtung der Pfeile C und D gegenläufig verstellt werden können, so daß für den Fall der Verstellung der Umlenkwalze in der Richtung des Pfeiles C und der Umlenkwalze in der Rieh tuner des Pfeiles D die Teigstücke 7 vom Band 25 auf das darunter befindliche strichpunktiert angedeutete Blech 41 fallen und dieses mit Teigstücken belegen.
Die beschriebene Vorrichtung ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gelenkarmes 1 und seinen Antriebsmechanismus in der Lage, das Blech in allen drei Dimensionen zu bewegen.
Der Bewegungsblauf erfolgt in folgender Weise:
1. Der Wagen 3 fährt lotrecht bis er jene Stellung erreicht, aus der der Gelenkarm 1 mit seinem Aufnahmewerk ze ucf 2 ein im Etaaenwagen 5 befindliches Blech 4 erfassen kann.
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2. Hierauf schwingt der Gelenkarn 1 in seine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage vor, wobei sich das Aufnahnewerkzeug 2 (z.3. die Zange) durch die Steuerung der beiden Hebel IA, IB auf einer geraden, durch den Pfeil Y angedeuteten waagrechten Linie bewegt. Dadurch ist es möglich, das Blech 4 richtig aus dem Etagenwarren 5 zu ziehen und nachdem es beladen wurde, in diesen wfeder einzuschieben.
3. Nachdem der Gelenkarn in die nach Pkt. 2 geschilderte Lage ausgeschwenkt wurde, erfaßt das Aufnahmewerkzeug das Backblech 4.
4. Sodann fährt der Wagen 3 senkrecht ein kleines Stück hoch, so daß das Blech 4 nicht mehr auf den Führungen 14 des Etagenwagens 5 aufliegt, wie in Fig. 1 bei der Führuna 14' dargestellt ist.
5. Hierauf schwingt der Gelenkarm 1 in der Richtung des Pfeiles E (Fig. 2) in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurück, in welcher die Hebel IA,13 übereinander zu liegen kommen, wodurch das Blech 4 aus dem Etacrenwagen 5 gezogen wird.
6. Sodann fährt der Waaen 3 lotrecht, bis er sich
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in jener Höhe befindet, in der die Belegung des Bleches 4 in der Belegungsvorrichtung 6 erfolat. Gleichzeitig schwingt der Gelenkarm 1 in der Richtung des Pfeiles F um 9o Grad in die in Fig. dargestellte Lage zurück, wobei der zweite Hebel 13 des Gelenkarmes 1 sich unter dem ersten Hebel IA befindet. In eingeschwenkter Stellung beschreiben beide Hebel des Gelenkarmes eine 90-GEad Schwenkung. Dadurch wird die nachfolgend beschriebene zweite Beweguna entlana einer um 9o Grad versetzten zweiten geraden Linie möglich. Die Laae des Aufnahmewerkzeuges 2 und des Bleches 4 verändert sich dabei nur in senkrechter, nicht in waagrechter Richtung.
7. Aus der in Fig. 4 daraestellten Lage schwingt der Gelenkarm 1 in der Richtung des Pfeiles G in die in Fig. 5 dargestellte Lage vor, wobei er das Aufnahmewerkzeug 2 mit dem Blech 4 entlang einer waagrechten, durch Pfeil X angedeuteten geraden Linie bewegt, welche zu der in Pkt.2 beschriebenen, durch Pfeil Y angedeuteten Linie (Fig. 2) einen rechten Winkel bildet. Diese aerade Linie ergibt sich aus dem übersetzungsverhältnis und dem Antrieb der beiden Hebel IA, IB d^s Gelenkarmes 1 zusammen mit einer gleichen Hebellänae der beiden Hebel.
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- lo-
8. Das Blech 4 wird in dieser Stellung mittels der automatischen Belegungsvorrichtung 6 beleat. Der Rücktransport des belegten Bleches 4 auf seinen Platz im Etagenwagen 5 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Auf diese Weise wird ein Blech nach dem anderen bis hin zum obersten Blech im Etagenwagen 5 mit Teigstücken belegt.
In der hier gezeichneten Ausführung wird der Gelenkarm 1 mittels eines Elektrogetriebemotors 3 geschwenkt. Der elektromechanische Antrieb des Gelenkarmes 1 kann auch z.B. durch einen hydraulischen oder nneumatischen Antrieb ersetzt werden. Ebenso ist ein Antrieb durch elektronisch gesteuerte Schrittmotore möglich.
jjm Platz zu snaren, wenn die Vorrichtung nicht benötigt wird, kann der Rahmen 9 der senkrechten Führung 17, 18 des Wagens 3 mit der erforderlichen Schutzverschalung zur Beleaunqsvorrichtung 6 hin aeschwenkt werden, wie dies in Fia. 6 dargestellt ist.
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Claims (5)

WERNER.& PFLEIDERER Stgt.-Feuerbach, 23. Oktober 1985 Pat.-Kn/Hl PF 85o5 Patentan Sprüche
1. Vorrichtung zum automatischen Belegen von Backblechen oder Gärbrettern mit Teigstücken und Stapeln dieser Backbleche oder Gärbretter in Etagenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Aufnahmewerkzeug (2) zum Erfassen und Transportieren von Backblechen (4) oder Gärbrettern, welches an einem höhenverstellbaren Wagen (3) angeschlossen ist, mit dem Wagen (3) durch einen Gelenkarm (1) verbunden
ist, welcher mit mindestens zwei miteinander gelenkig verbundenen, angetriebenen und horizontal verschwenkbaren Habein (IA, IB) versehen ist und das Aufnahmewerkzeug (2) aus einem Etagenwagen (5) zu einer Belegungsvorrichtung (6) und umgekehrt bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarm (1) aus zwei Hebeln (IA, IB) mit gleicher Hebellänge besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (IA, IB) des Gelenk-
armes (1) durch einen Kettentrieb, einen Seiltrieb oder dgl. mit einem übersetzungsverhältnis 2:1 miteinander antriebsweise verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des einen Hebels (IB) des Gelenkarmes (1) ein Aufnahmewerkzeug (2), z.B. pneumatisch, hvdraulisch, elektrisch oder dgl. betätigte Zangen, zum Erfassen von Backblechen (4) oder Gärbrettern um eine Achse (11) schwenkbar angebracht ist, während das äußere Ende des anderen Hebels (IA) um eine Achse (13) schwenkbar am Wagen (3) oder einem mit diesem verbundenen Teil angeschlossen ist, so daß der Gelenkarm (1) das Backblech (4) oder Gärbrett parallel zu sich selbst bewegt.
5. Vorrichtung nach einem der voranaehendsn Ansorüc^e, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragen (3) mittels Rollen (15, 16) in lotrechten führungen (17, 13) eines Rahmens (9) oder dgl. höhenverstellbar geführt ist, ' welcher um eine lotrechte Achse (19) schwenkbar an einem Träger (29) oder dgl. gelagert ist.
DE19853538250 1984-11-15 1985-10-28 Vorrichtung zum automatischen belegen von backblechen oder gaerbrettern mit teigstuecken und stapeln dieser backbleche oder gaerbretter in etagenwagen Granted DE3538250A1 (de)

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