DE2951493C2 - - Google Patents
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Auflader für
Signaturen, Bogen, Hefte u. dgl. insbesondere für Sammel-,
Einschlag-, Heft- und ähnliche Buchbindereimaschinen,
der zur Förderung von Signaturen zu einer
Buchbindereimaschine Förder- und Hubbänder, eine Über
gabevorrichtung, ein Untergestell sowie ein Traggestell
aufweist, welches die Förder- und Hubbänder sowie
die Übergabevorrichtung trägt, wobei der Auflader
an verschiedene Signaturenformate anpaßbar ist.
Aus der US-PS 39 45 633 ist eine Vorrichtung bekannt,
bei der das die Übergabevorrichtung enthaltende Traggestell
als Ganzes mittels Rollen verschiebbar angeordnet
ist.
Die GB-PS 10 20 205 beschreibt eine Vorrichtung zum
Stapeln von gesägten Holzbrettern.
Die bekannten Auflader bestehen aus einem Traggestell,
einem Bandspeiser und Hebebändern mit zugeordneter
Übergabevorrichtung. Die auf Rollen montierte Auflader
bilden jeweils eine einzige Ladeeinheit, die z. B. den
Bogenanlegern von Sammel-, Überschlag- und Nähmaschinen
sowie ähnlichen Buchbindereimaschinen zuzuordnen
sind.
Einige dieser Buchbindereimaschinen weisen eine oder
mehrere sog. "Fächer", d. h. Stationen, die dem Sammeln
und Stapeln von Signaturen o. dgl. dienen, auf, wobei
Buchbindereimaschinen üblich sind, die mit ab einem
bis mehreren "Fächern" versehen sind.
Jedes der Fächer wird entweder manuell oder mit einem
zugeordneten Auflader gespeist, wobei der letztere manuell
vor dem zugeordneten Fach positioniert wird.
Diese Positionierung erfolgt unter Verschiebung des
Aufladers auf seine Räder. Die für diese manuelle Po
sitionierung bzw. Regelung des Aufladers in Anspruch
genommene Zeit ist an sich erheblich, d. h. sie liegt
in der Größenordnung von etwa zehn Minuten. Diese manuellen
Regelungen der Auflader sind z. B. dann erforderlich,
wenn man von einem Format der Signaturen
o. dgl. zu einem anderen Format übergeht. Das Übergehen
von einem Format zu einem anderen verlangt ebenfalls
eine manuelle Regelung der an sich bekannten Regelungs-
und Auflagescheiben der Übergabevorrichtung der
Signaturen selbst, wobei die erste dieser Scheiben,
die eingangsseitig in Bezug auf die Hebebänderlaufrichtung
liegt, das Eingreifen mit der ersten Signatur
fördert und die nachfolgenden Scheiben als Anlageelemente
wirken.
Neben der erheblichen Zeit, die zur Positionierung aller
derselben Buchbindereimaschine zugeordneten Auflader
erforderlich ist, ist bei den z. Zt. bekannten Aufladern
die Tatsache sehr nachteilig, daß, um die erwähnte
Positionierung der Übergabevorrichtung zu ermöglichen,
zwischen jeweils zwei nebeneinanderliegenden
Aufladern ein großer Abstand, d. h. der Größenordnung
von etwa 35-40 cm und mehr, vorgesehen sein muß,
was sich insbesondere nachteilig auf die Gesamtlänge
der Sammelmaschine o. dgl. auswirkt, wobei die letztere
dadurch eine Länge erhält, die etwa 30% länger als
die Länge ist, die die Sammelmaschine o. dgl. hätte,
wenn man vom erwähnten Abstand zwischen zwei nachfolgenden
Aufladern absehen könnte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Auflader der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
bei dem das Übergehen von einem Signaturentyp bzw.
-format zum anderen und die dafür erforderlichen Umstellzeiten
drastisch herabgesetzt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale
gelöst.
Einer der Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Lösung
ist dabei die erzielte drastische Herabsetzung der er
forderlichen Umstellzeiten.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Varianten des erfindungsgemäßen
Aufladers sind aus den Unteransprüchen entnehmbar.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht
sich auf einen erfindungsgemäßen Auflader wie
er in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt
ist.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des einer Sammelmaschine
zugeordneten Aufladers für Signaturen
o. dgl., wobei einige Teile weggelassen
worden sind, um somit einige Einzelheiten
deutlicher darstellen zu können.
Unter Bezugnahme auf die dargestellte Figur, wird der
Auflader in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet.
Während bei den bekannten Aufladern dieselben einzeln auf
eigene Trag- bzw. Bewegungsräder von Hand verschiebbar sind,
weist der erfindungsgemäße Auflader 1 ein Traggestell 2 auf,
das mittels Rollelementen auf einem Untergestell beweglich
ist, wobei das Traggestell 2 die Zuführbänder 3 bzw. die Hebebänder
4 sowie die in ihrer Gesamtheit mit 5 angegebene
Übergabevorrichtung trägt. Die Buchbindereimaschine z. B. eine
Sammelmaschine, wird mit 7 bezeichnet, wobei mit 8 die vertikalen
Anschlagelemente bezeichnet werden, die der Bildung
eines Stapels 9 aus Signaturen o. dgl. 10 in einem sog. "Fach"
der Sammelmaschine 7 dient.
Das Untergestell 6 weist einen im wesentlichen parallelepi
pädischen Aufbau auf, wobei das Gleiten bzw. Rollen des Traggestelles
2 auf dem Untergestell 6 im dargestellten Beispiel
unter Zwischenfügung von Kugellagern 11 erfolgt, wobei die
letzteren auf jeder Aufladerseite von einer Halterung 12 getragen
werden, die mit dem Traggestell 2 fest verbunden ist.
Die die Verschiebung bzw. Bewegung des Traggestelles 2 auf
dem Untergestell 6 bewirkenden Antriebsmittel bestehen im
dargestellten Beispiel aus einer Zugspindel 13, die frei drehbar
in Lagern 14, 15 getragen ist, welch letztere mit
dem Untergestell 6 verbunden sind. Die Zugspindel 13
ist mit einem Getriebekasten 16 verbunden, der ebenfalls mit
dem Untergestell 6 fest verbunden und der Ausgangswelle eines
elektrischen Motors 17 zugeordnet ist, welch letzterer ebenfalls
mit dem Untergestell 6 fest verbunden ist. Die Zugspindel
13 ist in einer muttergewindeartigen Gewindebohrung (nicht
dargestellt) eines Querbalkens 18 aufgenommen, wobei der letztere
an seinen Enden jeweils mit einem plattenartigen Tragelement
19 fest verbunden ist. Diese plattenartigen Tragelemente
19 sind mittels Schrauben oder Schweißung mit den seitlichen
Längsträgern 2a des beweglichen Traggestelles 2 fest
verbunden. Auf diese Weise ist es ersichtlich, daß beim Drehen
der Zugspindel 13 die Längsbewegung bzw. -verschiebung des
Traggestelles 2 in der einen oder anderen Richtung je nach
der Drehrichtung der Zugspindel 13 bewirkt wird. Mit 20, 21
sind zwei Sicherheitsendschalter angegeben.
Die Verschiebung der Übergabevorrichtung 5, wobei diese Verschiebung
je nach dem Format der jeweils eingesetzten Signaturen
o. dgl. zu bewirken ist, ist erfindungsgemäß automatisch
durch eine Längsverschiebung der umgekehrten gabelartigen
Halterung 22 mit parallelen Armen 23, die zum Tragen
der Scheiben 24, 25 dienen, versehen, welch letztere, ähnlich
der anderen Scheiben 26, 27, 28 dem Tragen der Mitnahmeschnüre
29 dienen. Im Querstück 30 der C-förmigen Halterung
22 ist eine als Muttergewinde fungierende Gewindebohrung
vorgesehen, die die Zugspindel 31 aufnimmt, welch letztere
frei drehbar in Lagern 32, 33 getragen ist, welche mit dem
Gestell der Übergabevorrichtung 5 fest verbunden sind. Im
dargestellten Beispiel trägt die Halterung 33 ebenfalls den
Antriebsmotor 34, und zwar unter Zwischenfügung eines Unter
setzungsgetriebes 35. Auch in diesem Falle bewirkt die Drehung
der Zugspindel 31 die Längsverschiebung der umgekehrten
gabelförmigen Halterung 22 in der einen oder in der anderen
Richtung, je nach der Drehrichtung der Zugspindel 31.
Mit 36, 37 sind zwei Sicherheitsendschalter bezeichnet. Die
Bewegung bzw. Verschiebung der erwähnten Halterung 22 bewirkt
eine Verschiebung der vorderen Scheibe 25 bzw. der vorderen
Scheiben 25, wenn mehrere Scheiben koaxial vorgesehen sind,
in Bezug auf den oberen Rand der Signaturen 10 des Signaturenpakets
38.
Die Wirkungsweise des Aufladers ist dem
oben Gesagten entnehmbar.
Die gewünschte Positionierung bzw. Regelung des beweglichen
Teils bzw. Traggestelles 2 des Aufladers 1 in Bezug auf die
bekannten Anschläge der Buchbindereimaschine, z. B. der Sam
melmaschine 7 in Folge des Übergehens von einem Signaturenformat
zu einem anderen Signaturenformat wird durch Betätigung
des Antriebsmotors 17 in der einen oder in der anderen
Drehrichtung erfolgen, was eine Annäherung des oberen Aus
gabepunktes des Aufladers an dem zugeordneten Fach oder eine
Entfernung von demselben je nach der Drehrichtung der Zugspindel
31 bewirkt wird.
Ebenfalls für die Positionierung der vorderen Scheiben 25
in Bezug auf den oberen Rand der Signaturen 10 des Signaturen-
bzw. Speisesignaturenpakets wird es genügen, den Motor
34 in der einen oder anderen Drehrichtung zu betätigen, wobei
dies eine Annäherung der genannten vorderen Scheiben 25 an
dem Signaturenpaket 38 oder eine Entfernung dieser Scheiben
25 von diesem Signaturenpaket bewirkt wird, und zwar in
Abhängigkeit des jeweils in Betracht gezogenen Signaturenformats.
Auf alle Fälle erfolgt die Regelung der Positionierung des
beweglichen Teils 2 des Aufladers 1 in Bezug auf das zugeordnete
Fach der Sammelmaschine in einer sehr kurzen Zeit sowie
auf eine genaue Weise ohne irgendwelchen Kraftaufwand seitens
des Bedienungsmannes. Darüber hinaus wird die gewünschte Po
sitionierung der Übergabevorrichtung 5 ebenfalls auf eine
einfache und rasche Weise erzielt ohne die notwendige Bewegung
des Bedienungsmannes zu dem vorderen Teil des Aufladers,
wie das dagegen bisher der Fall war, wobei es ermöglicht wird,
die schon erwähnte Entfernung zwischen zwei nebeneinanderliegenden
Aufladern bekannten Art abzuschaffen. Dies ermöglicht
die Sammelmaschinenlänge bekannter Art, um etwa 30% ihrer
Länge zu kürzen unter gleichbleibender Produktivität der Sam
melmaschine.
Claims (4)
1. Auflader für Signaturen, Bogen, Hefte u. dgl., insbesondere
für Sammel-, Einschlag-, Heft- und ähnliche
Buchbindereimaschinen, der zur Förderung von
Signaturen zu einer Buchbindereimaschine Förder-
und Hubbänder, eine Übergabevorrichtung, ein Untergestell
sowie ein Traggestell aufweist, welches die
Förder- und Hubbänder sowie die Übergabevorrichtung
trägt, wobei der Auflader an verschiedene Signaturenformate
anpaßbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Traggestell (2) am Untergestell (6) durch eine
Antriebseinrichtung (17), die zwischen dem Untergestell
(6) und dem Traggestell (2) angeordnet ist
und die Endschalter (20, 21) aufweist, die an dem
Untergestell (6) so montiert sind, um die Relativ
bewegung zwischen Traggestell (2) und Untergestell
(6) zu steuern, hin- und hergehend beweglich gleitend
gelagert ist, wobei die Antriebseinrichtung
(17) mit einer Zugspindel (13) versehen ist, die in
am Untergestell (6) befestigten Lagern (14, 15) frei
drehbar gelagert und in einer muttergewindeartigen
Gewindebohrung eines Querbalkens (18) aufgenommen
ist, der mit dem Traggestell (2) fest verbunden
ist, wobei die Zugspindel (13) über ein Getriebe
(16) mit der Antriebseinrichtung (17) verbunden
ist, und wobei für die Durchführung der Relativbewegung
zwischen Traggestell (2) und Untergestell
(6) Halterungen (12) an dem Traggestell (2) befestigt
sind, die jeweils ein auf der Oberseite jedes
seitlichen Längsträgers des Untergestelles (6) bewegliches Kugellager
(11), sowie ein auf der Unterseite des
Längsträgers bewegliches Kugellager (11) besitzen
und daß die die steuerbare Bewegung der Übergabe
vorrichtung (5) bewirkenden Mittel aus einer Zugspindel
(31) bestehen, die im Traggestell der Über
gabevorrichtung (5) frei drehbar gelagert und in
einer muttergewindeartigen Gewindebohrung eines
Querstückes (30) einer Halterung (22) aufgenommen
ist, die die Scheiben (24, 25) der Übergabevorrichtung
(5) trägt, wobei die Zugspindel (31) über ein
Untersetzungsgetriebe (35) mit einem eigenen An
triebsmotor (34) verbunden ist.
2. Auflader nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugspindel (31) oberhalb der Hebebänder (4) der
Übergabevorrichtung (5) angeordnet ist, wobei die
Zugspindel (31) mittig und parallel zur Schrägebene
der Hebebänder angeordnet ist.
3. Auflader nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (22) C-förmig ausgebildet ist.
4. Auflader nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Steuermittel der Antriebseinrichtung (17) des
beweglichen Traggestelles (2) sowie als Steuermittel
der Scheiben der Übergabevorrichtung (5) Schalter
im vorderen Teil des Aufladers (1) angeordnet
sind.
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Ipc: B65H 3/04 |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MAIKOWSKI, M., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 100 |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LORENZ, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 7920 HEIDENHEIM |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |