DE9010030U1 - Vorrichtung zum Umsetzen von Backblechen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen von Backblechen o.dgl.

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DE9010030U1
DE9010030U1 DE9010030U DE9010030U DE9010030U1 DE 9010030 U1 DE9010030 U1 DE 9010030U1 DE 9010030 U DE9010030 U DE 9010030U DE 9010030 U DE9010030 U DE 9010030U DE 9010030 U1 DE9010030 U1 DE 9010030U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • A21C9/083Manipulating tins, pans etc., e.g. charging or discharging conveyors, trolleys or ovens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/07Charging or discharging ovens

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Patentanwalt
HC I ki IIX DClCTCD t UVUJ I &Ggr;&Ggr;&idiagr;&ogr;1£&Kgr;..
European Patent Attorney
Postscheckkonto München Nr 1343 39-805 Bayerische Vereinsbank Memmingen Nr. 2 303 396
21/4
Buiacher Strafte 9
::"Ve940MEMMINGEN/BAYERN ,'· '-,/^-0833.,65,83
Telefa«0833l /65185
29.JUN.I99Ü
Firma Da11Wi + Partner Maschine..^au GpbH, Am LauerbUhl 2,
797« Aichstetten
"Vorrichtung zum Umsetzen von Backblechen oder dergleichen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen von Tabletts, z.B. von Backblechen oder dergleichen, aus einer Bearbeitungsvorrichtung, z.B. einer Formmaschine oder dergleichen in ein Stapelgestell.
In einer Formmaschine fllr Backwaren werden die einzelnen Backwaren geformt und auf einem Blech abgesetzt. Das gefüllte Backblech wird dann von Hand aus der Formmaschine herausge-
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noraraen und einem Backblechwagen zugeführt, der als Stapelgestell dient. Dieser Backblechwagen wird anschließend in den Bockofen gefördert.
Das Umsetzen azr Backbleche :s —-»r Formmaschine in den BackbleciWü^en bzw. in das Stape*gestel 1 ist arbeitsaufwendig und insbesondere sehr anstrengend. Der Umsetzvorgang begrenzt auch die Leistungsfähigkeit der Formmaschine.
Die Aufgabe, derartige Tabletts umzusetzen, Irt auch bei anderen Fertigungen zu lösen. Wenn nachstehend von dem Umsetzen von Backblechen oder dergleichen gesprochen wird, so ist dies als bevorzugte Anwendungsart der Erfindung zu verstehen, nicht jedoch als Beschränkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, mit der es möglich ist, die Handarbeit beim Umsetzen durch Maschinenarbeit zu ersetzen, um dadurch die Leistungsfähigkeit der vorhandenen Maschinen zu erhöhen und die belastende Tätigkeit zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung und schlägt eine Transporteinrichtung vor, die an einer Seite höhenbeweglich getragen ist und wahlweise auf verschiedene Höhen einstellbar ist, wobei die Transporteinrichtung zwei horizontal bewegliche Greifeinrichtungen fUr die Tabletts mit je einem Antrieb besitzt, und wobei die Bewegungsbahnen der Greifeinrichtungen sich vorzugsweise im rechten Winkel kreuzen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die gestellte Aufgabe vollstHndig zu loben. Die Transporteinrichtung
wird zunächst auf die Höhe eingestellt, die der Höhe der Backbleche entspricht, die in der Formmaschine gefüllt weiden. Die eine Greifeinrichtung ergreift das Backblech und entfernt e, von der Formmaschine. Anschließend wird die ander" Greifein
richtung wirksam und [ordert das b'ackblech in das Stapelgestell. Zwischen den beiden Bewegungen der Greifeinrichtungen kann eine Möhenbewegung der Transporte! nrichtung erfolgen, urr das gewünschte Stapel fach im Stape 1geste 11 zu erreichen. Anschließend kehrt die Transporteinrichtung wieder an die Ausgangsstellung zurllck und erfaß! das nächste Backblech der Formrn.» schine .
In der Regel werden die Backbleche der Formmaschine durch andere Einrichtungen zugeführt. Es ist aber auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu zu benüt/.en, leere Backbleche im Stape1geste11 zu erfassen und diese zur Füllstation der Formmaschine zu fördern. Dabei können die gleichen Einrichtungen Verwendung finden wie für den Transport der gefüllten Backbleche.
Die Greifeinrichtungen besitzen bei der Erfindung eine einfache Ausgestaltung. Es können beispielsweise zangenartige Greifeinrichtungen vorgesehen sein, die die Backbleche am Rande festklemmen. Es ist aber auch möglich, daß die Greifeinrichtungen in ensprechend ausgebildete Elemete der Backbleche eingreifen.
Die Bewegungsbahnen der Greifeinrichtungen kreuzen sich in der Regel im rechten Winkel. Es ist aber auch möglich, die Erfindung derart abzuwandeln, daß die Greif einrichtungen irr spitzen oder stumpfen Winkel zueinander beweglich sind. Ir besonderen Fällen kann es gewünscht sein, daß die Bewegungs-
richtungen beider Greifeinrichtungen im wesentlichen gleich s ind.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung ist die eine Grei[einrichtung der Formmaschine oder dergleichen und die andere Greifeinrichtung dem Stapn 1 gestel 1 zugeordnet.
Die Erfindung schlagt ferner vor, daß der Antrieb der einen Greifeinrichtung unter der Bewegungsbahn des Tabletts oder dergleichen und der Antrieb der anderen Greifeinrichtung oberhalb dieser Bewegungsbahn angeordnet ist. Dies vereinfacht die Konstruk* ion. Die Dewegungsbnhnen der beiden Greifeinrichtungen sind dabei deutlich voneinander getrennt.
Günstig ist es, wenn fUr die Tabletts oder dergleichen eine Gleitbahn vorgesehen ist. Die Greifeinrichtungen wirken dabei nur als Schleppeinrichtungen, während die Gleitbahn die Tabletts unterstützt.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß der Antrieb für die eine Greifeinrichtung in der Gleitbahn angeordnet ist.
Für den Antrieb der anderen Greifeinrichtung ist es gUnstig, wenn oberhalb der Bewegungsbahn der Tabletts eine Schienenführung vorgesehen ist.
Bei einer bewährten Ausbildungsform der Erfindung ist ein Rahmengestell vorgesehen, das im wesentlichen eine kubische Form besitzt. Das Rahmengestell weist eine senkrecht verlaufende Schiene auf, das die Transporteinrichtung trägt. Das Rahmengestell weist ferner eine Steuereinrichtung zur Steuerung für die Transporteinrichtung und die beiden Greifeinrich-
tungen auf. Die Steuereinrichtung arbeitet dabei nach einem voroestimmten Programm, das vorzugsweise so ein&"fitellt >st, daß die einzelnen Stapelfächer des Stape1geste11s nacheinander mit den gefüllten Backblechen beschickt werden.
Günstig ist. es, wenn die Gleitbahnen für die Backblech!; im wesentlichen aus zwei sich kreuzenden Paaren von Gleitschienen gebildet sind. In das eine Gleitschienenpaar ist dabei der Antrieb der einen Greifeinrichtung eingelassen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausf lihrungsbei spie 1 der Erfindung schematisch darges'ellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfin
dungsgemäße Vorrichtung in der Betriebsstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf
die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. &Iacgr; eine Ansicht der Vorrichtung in
Richtung des Pfeiles III der Fig. 2, mit teilweiser Darstellung des Stape1gestel1s, und
Fig. 4 eine Ansicht der erfindungsge
mäßen Vorrichtung in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2.
In !er Fig. 1 ist die Formmaschine mit 1 und das Stapelgestel1 bzw. der Backblechwagen mit 2 bezeichnet. Zum Umsetzen der Backbleche aus der Formmaschine 1 in das Stapelgestell 2 dient
die Vorrichtung 3, deren Einzelheiten aus den Fig. 2 bis <&diams; hervorgehen.
Das Rahmengestell '&diams; besitzt, im wesentlichen eine kubische Gestalt. An den rückwärtigen Teilen des Rahmengestelles U sind die Schienen 5 montiert, an denen die Transporteinrichtung 6 in senkrechter Richtung· verschiebbar ist. Die Transporteinrichtung stut.-.t sich dabei mittels der Rollen 7 an den Schienen 5 ab. Für den vertikalen Verschiebungsantrieb dient der Motor &thgr;, det liber die Rollen 9 und einen Seilzug 10 die Transporteinrich:ung 6 bewegt.
Die Transporteinrichtung besteht im wesentlichen aus dft Gleitbahn 11 sowie den angetriebenen Oreifeinr&iacgr;ehtungen 12 und 13. Die Gleitbahn besteht dabei, wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, aus den paarweise vorgesehenen Gleitschienen 14 und 15. In die Gleitschienen 15 sind dabei die Bänder 17 des Antriebs der Greifeinriehtungen 13 eingebaut. Der Antrieb erfolgt durch den Motor 18.
Die Greifeinrichtung 12 wird vom Motor 19 angetrieben und ist. Über das Zwischenstück 20 an der Schiene 21 geführt, die si(l> oberhalb der Gleitbahn 11 erstreckt.
Die Steuereinrichtung 22 ist ebenfalls vom Rahmengestell h getragen, und die Steuereinrichtung kontrolliert die Bewegungen der einzelnen Greifeinrichtungen 12 und 13, sowie die Vertikalbewegung der Transporteinrichtung 6.
Beim praktischen Betrieb bewegt der Motor 8 die Transporteinrichtung 6 auf die gewünschte Höhe bezüglich der Ausgabestation der Formmaschine 1. Der Motor 18 bewegt über die Bänder 17 die Greifeinrichtung 13 nach vorne, derart, daß das
Tablett oder Backblech 16 in der Formmaschine 1 erfaßt werden kann. Der Greifer zieht nach Erfassen des Backbleches das Backblech zurück auf die Gleitbahn 11 und gibt das Backblech frei. Nun ergreift die Greifeinrichtung 12 das Backblech und der Motor 19 schiebt das Backblech beispielsweise in gleicher Höhe in das Stapelgestell 2. Durch die Höhenbewegung der Transporteinrichtung 6 mittels des Motors 8 kann jedoch auct jede andere gewünschte Höhenlage der Transporteinrichtung erreicht werden, so daß sämtliche Fächer der TransportgestelIs 2 beschickt werden können.
Das Stapelgestell 2 bzw. der Backblechwagen ist fahrbar ausgebildet und kann beispielsweise dem Backofen zugeförderi werden.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Umsetzen von Tabletts, z.B. von Backblechen oder dergleichen, aus einer Bearbeitungsvorrichtung, z.B. einer Formmaschine oder dergleichen in ein Stapelgestell, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (6), die an einer Seite höhenbeweglich getragen ist und wahlweise auf verschiedene Höhe einstellbar ist, wobei die Transporteinrichtung (6) zwei horizontal bewegliche Greifeinrichtungen (12,13) für die Tabletts mit je einem Antrieb (17 bis 21) besitzt und die Bewegungsbahnen der Greifeinrichtungen sich vorzugsweise im rechten Winkel kreuzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Greifeinrichtung (13) der Formmaschine (1) oder dergleichen und die andere Greifeinrichtung (12) dem Stapelgestell (2) zugeordnet ist.
I 1 I
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (17,18) der einen Greifeinrichtung (13) unter der Bewegungsbahn des Tabletts oder dergleichen und der Antrieb (19,21) der anderen Greifeinrichtung (12) oberhalb dieser Bewegungsbahn angeordnet ist.
Vorrichtung nach einem oder mehreren e'er vo
Ansprüche, dadurch gekenns?:chnet, daß fUr die Tabletts
(16) oder dergleichen eine Gleitbahn (11) vorgesehen
5. Vorrichtung nach einem oder <nehrei«n der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (17) für die eine Greifeinrichtung (13) in der Gleitbahn (11) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb (20) der anderen Greifeinrichtung (12) eine SchienenfUhrung (21) oberhalb der Bewegungsbahn angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rahmengestell (4) von im wesentlichen kubischer Form, das eine senkrecht verlaufende Schiene (5) aufweist, das die Transporteinrichtung (6) trägt und das auch eine Steuereinrichtung (22) zur Steuerung fllr die Transporteinrichtung (6) und die beiden Greif einrichtungen (12,13) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn
(11) im wesentlichen aus zwei sich kreuzenden Paaren von Gleitschienen (14,15) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche > dadurch tfcVenn'.eichnet, daß in das eine C■eitschienenpaar (15) . _r Antrieb (17) der einen Greifeinrichtung (13) eingelassen ist.
Der Pa^ektanValt
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