DE1627747C - Vorrichtung zur Herstellung von aus Blechrippen und parallel angeordneten Rohren bestehenden Wärmeaustausch-Baueinheiten - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von aus Blechrippen und parallel angeordneten Rohren bestehenden Wärmeaustausch-Baueinheiten

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DE1627747C
DE1627747C DE1627747C DE 1627747 C DE1627747 C DE 1627747C DE 1627747 C DE1627747 C DE 1627747C
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Eugene M.; Owen Thomas E.; Gunter Addison Y.; Houston Tex. Davidson (V.St.A.)
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Hudson Products Corp
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Hudson Products Corp
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Her- Gemäß.einer vorteilhaften Weiterbildung der Erstellung von aus Blechrippen und- parallel angeord- findung ist vorgesehen, daß der bewegliche Kopf mit neten Rohren bestehenden Wärmeaustausch-Bauein- einer Einspannvorrichtung zum Greifen der Rohre heiten beträchtlicher Länge mit einem Träger zum an ihren Enden beim Heraufziehen der Rohre auf Halten der Rohre in einer parallelen, aufwärtsge- 5 den Träger ausgerüstet ist, wobei der Träger dazu richteten Anordnung, in der die Blechrippen über die ~ bis in. eine, waagerechte Lage einstellbar ist. Der freien Enden der Rohre zugeführt werden, und zwar bewegliche Kopf. stellt also nicht nur ein vorteilmit ihrer Hauptebene quer zu den Rohrachsen Hegend. haftes Mittel zur Steuerung der Herabbewegung der Solche Wärmeaustausch-Baueinheiten finden in Blechrippen auf den Rohren dar, sondern bewährt Luftkühlern u. dgl. Verwendung. , ' io sich auch bei der Handhabung der Rohre vor und
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten nach dem Aufziehen der Blechrippen.
Gattung (USA.-Patentschrift 2 686 356) ist eine Weitere Weiterbildungen und vorteilhafte Ausge-
Stempelplatte vorgesehen, mittels deren die Blech- ■ staltungen der Erfindung ergeben sich .aus weiteren
rippen nach unten über die oberen Enden der Rohre Unteransprüchen.
gestoßen werden und die auch dazu dient, den sich 15 Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeibildenden Blechrippenstapel nach unten zu drücken.' spiels der Erfindung an Hand von Figuren. Es zeigt Die Rohre werden bei dieser bekannten Vorrichtung Fig. 1 eine Aufrißansicht einer Vorrichtung zur auf lange Stangen aufgesteckt, damit sie sich beim Herstellung von aus Blechrippen und parallel ange-Hcrunterdrücken der Blechrippen nicht ausbiegen ordneten Rohren bestehenden Wärmeaustausch-Baukönncn. Trotzdem hat sich herausgestellt, daß ein 20 einheiten, in der ein Träger in senkrechte Stellung solches Herunterdrücken der Blechrippen mittels geschwenkt gezeigt ist, in der die auf dem Träger einer Stempelplatte die Gefahr von Verklemmungen gehalterten Rohre an ihren oberen Enden Blechripdjr Blechrippen auf den Rohren mit sich bringt. pen aufnehmen,
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe "zu- Fig. 2 eine Draufsicht auf den größten Teil der gründe, eine Vorrichtung der in Rede stehenden 25 in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Gattung zu schaffen, die es gestattet, fortlaufend und F i g. 3 eine waagerechte Schnittansicht der Vorschnell Blechrippen auf einer Anordnung von par- richtung bei Bewegung der Rohranordnung auf den allelen Rohren .aufzustapeln, ohne daß man sich in waagerechter Stellung geschwenkten Träger miteiner zwangsweise.arbeitenden Stempelplatte od. dgl. tels eines beweglichen Kopfes,
bedienen müßte und die Gefahr einer Verklemmung 30 F i g. 4 eine senkrechte Schnittansicht des in F i g. 3 der Blechrippen auf den Rohren bestünde. Trotzdem gezeigten waagerechten · Trägers, in der jedoch ein sollen die Durchmesser der zur Aufnahme der Rohre zweiter Kopf auf dem Träger abgesenkt und der dienenden Öffnungen der Blechrippen verhältnis- erste Kopf zurückgeschoben worden ist, um die mäßig eng gepaßt sein, so daß man die Rohre zur Enden der Rohre in Eingriff mit Rohrführungsteilen Befestigung der aufgestapelten Blechrippen dann ver- 35 des zweiten Kopfes zu bewegen,
hältnismäßig einfach aufweiten kann. . Fig. 5 eine Draufsicht auf das in den Fig. 3 Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß und 4 gezeigte Gerät, jedoch nach Verschiebung des die Anordnung so getroffen, daß an dem Träger ein · im wesentlichen wagerechten Trägers in seine seitlich Kopf zur Abstützung der Blechrippen angeordnet ist, verschobene Stellung,
der entlang der Rohre in Übereinstimmung mit der 40 Fig. 6 eine teilweise Aufrißansicht des Trügers in
Stapelungsgeschwindigkeit der zugeführten Blech- ■ geeigneter Lage, in der der erste Kopf die Rohre von
rippen gesteuert abwärts bewegbar ist, wobei eine dem Träger auf einen oberhalb angeordneten För-
an sich bekannte Schüttelvorrichtung für die Rohre derer bewegen kann,
vorgesehen ist. . ■ F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer fertigen
Zum Stande der Technik ist noch zu bemerken, 45 ,Wärmeaustausch-Baueinheit,
daß.das freie Herabfallenlassen einer-Blechrippe über Fig. 8 eine Querschnitts-Ansicht des Trägers, wodas freie Ende eines einzigen Rohres aus der USA.- bei auf der linken Seite des Trägers Rohre mit darum Patentschrift 1818 592 an sich seit Jahrzehnten be- herum angeordneten Blechrippen gezeigt sind, wähkannt ist; bekannt ist diese Maßnahme aus der ge- rend von der rechten Seite des Kopfes die Rohre entnannten USA.-Patentschrift aber nur für verhältnis- 5° fernt sind, um einen Teil des ersten Kopfes zu zeigen, mäßig kurze Rohre von Radiatorenanordnungen, bei Fig. 9 eine Querschnitts-Ansicht der an dem in. denen jedes Rohr einzeln mit Blechrippen versehen Fig. 8 gezeigten Kopf vorgesehenen Einspanneinwird. Auch die Anwendung einer Schüttelbewagung richtung in einem vergrößerten Maßstab entlang der zum Absetzen der Blechrippen ist aus der genannten Linie 9-9 in F i g. 8,
USA.-Patentschrift bekannt, allerdings in einer quer 55 Fig. 10 ein vergrößerter Teilaufriß des Trägers,
■zu den Rohren verlaufenden Richtung. Es hat sich- des ersten Kopfes und des zugehörigen Antriebs, und
jedoch herausgestellt, daß das aus dieser alten USA.- zwar mit entgegengesetzter Blickrichtung des wie in
Patentschrift bekannte Verfahrensich nicht für eine Fig. 1 gezeigten Trägers zusammen mit dem Ende
parallele Anordnung von verhältnismäßig langen der Ausdehnvorrichtung an einem Ende des Trägers
Rohren eignet. Noch lange Zeit nach Bekanntwerden 60 und dem Ende einer Rohranordnung am anderen
' dieser alten USA.-Patentschrift hat man es bei langen Ende des Trägers,
Rohranordnungen für erforderlich gehalten, die F i g. 11 eine senkrechte Schnitt-Ansicht des rech-
Blcchrippcn mittels einer besonderen Stoßvorrichtung ten Endes des in Fig. 10 gezeigten Trägers, bei der
nach unten zu drücken, und selbst dabei haben sich der zweite Kopf abgesenkt ist,
in der bereits erwähnten Weise noch Verklemmiin- 65 Fig. 12 eine Ansicht eines .Teils des in Fig. 11
gen gezeigt. Erst mit der vorliegenden Erfindung ist gezeigten Gerätes, wobei die Enden der Rohre in
es möglich geworden, auf eine zwangsweise arbeitende Eingriff mit dem zweiten Kopf bewegt worden
Stoßvorrichtung für die Blechrippen zu verzichten. sind.
Unter Bezugnahme auf die Einzelheiten der oben aufgeführten Figuren und insbesondere auf F i g. 1 wird ein Streifen 30 aus Blechrippen-Material der Blechrippenzufuhr-Einrichtung 31 von einer Rolle 32 zugeführt. Die Breite dieses Streifens entspricht der Breite der zu bildenden Blechrippen und somit der senkrechten Abmessung der Blechrippen 33 der in F i g· 7 gezeigten Wärmeaustausch-Baueinheit 34.
Auf dem fußboden ist verhältnismäßig nahe an der Rolle 32 eine Presse 35 angebracht und nimmt den Streifen 30 von der Rolle auf, um darin öffnungen für die Aufnahme von Rohren 36 in der fertigen Baueinheit 34 zu bilden. Bei der in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform stanzt die Presse 35 Naben 37 aus, die die öffnung durch den Streifen umgeben.
Das Material des Streifens ist für gewöhnlich verhältnismäßig dünn und daher zwischen der Presse 35 und der Rippenzufuhr-Einrichtung 31 biegsam. Der Streifen 30 verläuft von der Presse 35 auf eine Führungsrolle 38 und von dort zu der Zufuhreinrichtung 31, an der der Streifen dann zu der gewünschten Breite abgeschert wird, um einzelne Blechrippen 33 mit der in Fig. 11 gezeigten Breitenabmessung zu bilden.
Die Führungsrolle 38 und die Rippenzufuhr-Einrichtung 31 sind auf einer Plattform angebracht, die von einem Gestell 40 getragen wird, das von dem Fußboden nach oben verläuft. Die Zuführeinrichtung 31 ist seitlich auf zwei Stellungen einstellbar.
Der Unterteil 41 der Zufuhreinrichtung ist seitlich auf einem Führungsteil 42 einstellbar, das quer über die Plattform 39 verläuft.
Ein Vorrat an Rohren 36 kann auf einem Tisch 43 auf dem Fußboden gespeichert werden, um auf einem Gestell 44 entlang einer Seite des Tisches und im wesentlichen unterhalb eines Mittelteils des Rahmengcstells 40 zusammengesetzt zu werden.
Wie schematisch in den Fig. 1,2 und 3 veranschaulicht, weist ein Zylinder 45, der in Längsrichtung unter dem Gestell 44 angeordnet ist, eine Kolbenstange 46 auf und dient zum Verschieben der Rohre auf dem Gestell 44 mittels eines Stößels.
Es sind zwei Träger 49 α und 49 b vorgesehen, von denen der erste in den F i g. 1 bis 5 in einer senkrechten Stellung und der zweite in diesen Figuren in einer waagerechten Stellung gezeigt ist. Jeder Träger ist in seiner waagerechten Stellung zwischen einer Stellung, in der er in einer Linie mit der Rohranordnung aui. dem Gestell 44 liegt, und einer seitlich verschobenen Stellung bewegbar. In den Fig. 1 bis 3 ist der aufrechts stehende Träger 49 a zunächst in seine seitlich verschobene Stellung bewegt worden, um die oberen Enden der auf dem Träger getragenen Rohre 35 in die Stellung zu bringen, in der sie die von der entsprechend seitlich verschobenen Einrichtung 31 auf der Plattform 39 zugeführten Blech-Rippen auf-• nehmen.
Wenn die Blechrippen auf den auf dem Träger 49 α getragenen Rohren aufgestapelt worden sind und andere Rohre 36 in die gehalterte Stellung auf dem Träger 49 b gebracht worden sind, wird der Träger 49 b in seine seitlich verschobene Stellung gebracht und dann nach oben in seine senkrechte Stellung geschwenkt, und der Träger 49 a wird nach unten in seine waagerechte Stellung geschwenkt und dann seitlich verschoben.
Jeder Träger wird mittels einer druckmittelbetriebenen Betätigungsvorrichtung 50 zwischen seiner waagerechten und senkrechten Stellung geschwenkt. Die druckmittelbetriebene Betätigungseinrichtung 50 besteht aus einem auf dem Boden verankerten Zylinder und einer Kolbenstange, die an ihrem freien Ende mit einer Befestigungslasche 51 an dem linken Ende des Trägers verbunden ist, das das untere Ende des Trägers wird, wenn dieser nach oben geschwenkt ist. v
Jeder der Träger 49 a und 49 b besteht aus einem großen Rohr 52 mit einer Führungsbahn mit offenen
ίο Enden für die Rohranordnung sowohl mit als auch ohne darum herum angeordneten Blechrippen. Wie in den Fig. 8, 10 und 11 gezeigt, weist diese Führungsbahn einen flachen oberen Teil 53 auf, der entlang der Länge des Rohres 52 mittels einer Reihe von in Abständen angeordneten Streifen 54 an dem Rohr befestigt ist, die die Unterseite des Rohres umgeben. Seitenteile 55 sind an der Oberseite des flachen Oberteils im Abstand voneinander angeordnet, um die entgegengesetzten Seiten der um die Rohre angeordneten Blechrippen verhältnismäßig eng zwischen sich aufzunehmen, und die oberen Enden der Seitenteile 55 sind nach innen umgebogen, um Flansche 56 zu bilden, die die oberen Ränder der Blechrippen einschließen (siehe die linke Seite' der F i g. 8). Das ' flache Oberteil 53 und die Seitenteile 55 verlaufen in der waagerechten Stellung des Trägers auf der Oberseite des Rohres und auf der dem Gestell 44 zugewandten Seite des Trägers, wenn sich der Träger in seiner senkrechten Stellung befindet.
Das Ende jedes Rohres weist ein Unterteil 57 auf, das quer zu dem Rohr und von dem in Nähe der Rohranordnung gelegenen Ende nach unten verläuft. Das untere Ende des LInterteils 57 bildet ein Lager, das eine Welle 58 umgibt, die quer zu dem Träger verläuft und von dem Gestell 40 getragen wird. Somit bildet die Mittellinie der Welle 58 eine Drehachse, um die jeder Träger zwischen seinen waagerechten und senkrechten Stellungen geschwenkt wird. In der waagerechten Stellung jedes Trägers ruht sein der Welle 58 entgegengesetztes Ende auf einer Schulter 59, die an dem Ende'der in einer Linie mit dem Träger und damit in einer Linie mit der Einrichtung zum Zusammensetzen der Rohre angeordneten Rohrausdehnungs-Vorrichtung 61 ausgebildet ist. In der senkrechten Stellung jedes Trägers liegt die Führungsbahn 53 mit dem Teil an der Vorderseite des Unterteils 41 der Zufuhreinrichtung 31 an, wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt, -
In- Längsrichtung des Trägers ist zwischen zwei ,Stellungen an den beiden Enden des Trägers ein erster Kopf 62 bewegbar. Wie in Fig. 8 und 10 gezeigt, besteht der Kopf 62 aus einem flachen Körper 63, durch den Löcher 63 a ausgebildet sind, deren Anzahl und Abstand voneinander der Anzahl und den Abständen der Rohre 36 in dem fertigen Rohrbündel 34 entspricht. Dieser flache Körper 63 ist in dem Teil 53 der Führungsbahn mittels eines Stabes 64 hin- und herbewegbar gelagert. Der Stab 64 verläuft quer über die Oberseite der Seitenteile 55, wie in F i g. 8 gezeigt. Es verlaufen Schenkel 65 von entgegengesetzten Enden des Stabes 64 und an der Außenseite der Seitenteile 55 nach unten. Die Schenkel 65 gleiten auf Stangen 66, die längs der Seitenteile 55 verlaufen und auf deren nach außen verlaufenden Randflächen getragen- werden, die oberhalb des flachen Oberteils 53 des Trägers befestigt sind. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, kann auf diese Weise der Körper 63 frei in dem Führungsweg be-
wcgi werden, wobei sein unterer Rand sich in gerin- über die Stelle hinauszuziehen, auf der sie auf dem gcrem Abstand über der Oberseite des flachen Ober- Träger gehaltert werden sollen. Wie in Fig. 10 und teils 53 befindet, während sich die Unterseite des 11 veranschaulicht, werden die Rohre 36 in Richtung Stabes 64 in geringem Abstand über der oberen auf das Ende des Trägers in Nähe der Rohratisdeh-Randfläche 56 jedes Seitenteils 55 befindet.. 5 mmgs-Vorrichiung 61 gezogen, so daß sich die Enden
. Der erste Kopf 62 wird in Längsrichtung des Trä- der Rohre links von den Führungsteilen des zweiten gers durch Endlosketlen 67 hin- und herbewegt, die Kopfes 75 befinden. Wie bereits erwähnt, wird dieser auf Kettenrädern 68 an jeder Seite des Trägers ange- zweite Kopf 75 zwischen einer Stellung, in der er sich bracht sind. Die obere Strecke jeder Kette67 ist mit in Abstand von dem Träger befindet, wie in Fig. 10 der Außenseite eines von dem Stab 64 nach unten io gezeigt, und einer Stellung bewegt, in der seine Fühverlaufenden Schenkels 65. verbunden, so daß der rimgsleile 74 sich in der Führungsbahn auf dem Trä-Kopf62 mit diesem Teil der Kette an dem'Träger gcr befinden, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. In der ""entlang bewegt wird. Das Kettenrad 68 am. rechten ersten Stellung befinden sich der Kopf 75 und seine linde der Kette 67 wird durch eine weitere Endlos- Fiihrungsleilc 74 außerhalb der Bewegungsbahn der kette 69 angetrieben, die ihrerseits durch eine An- 15 Rohranordnung, wenn die Rohre 36 zunächst auf das Iriebsvorrichtung, wie z. B. einen umkehrbaren Mo- linac des Trägers gestoßen lind dann auf den Träger tor 70" angetrieben wird, der an dem unteren Ende gezogen werden. Wenn die Rohre jedoch über ihre • dos Unterteils 57 des Trägers angebracht ist. normale Stellung . hinausgezogen werden, befinden
Dor erste Kopf 62 wird in Richtung auf das dem sich die Enden der Rohre außerhalb der Bewegungs-Gestel! 44 benachbarte Ende des Trägers bewegt, 20 bahn des zweiten Kopfes 75, so daß der Kopf 75 wenn das rinde der auf dem Gestell 44wbcfmdlicheii »ach unten in die in Fig. 15 und 16 gezeigte Stellung Anordnung von Rohren 36 durch die Löcher 63« bewegt weiden kann.
aufgenommen werden soll. Alsdann wird der Stößel In der letztgenannten Stellung sind die Fiihrungs-'
47 durch den Zylinder und Kolben 45. 56 betätigt, teile 74 auf die Enden der Rohre 36 ausgerichtet, so -um die linden der Rohranordnung auf das Ende des ,25 daß bei einer Rückwärtsbewegung des Kopfes 62 Trägers und'sodann durch die Löcher in den Kopf nach rechts in der Ansicht der Fig! K) bis 12 (also 62 stoßen. Sodann werden die Rohrenden im . nach links in Fig. 1) die Enden der Rohre über die Kopf eingespannt, so daß der Kopf 62 die Rohr- Fülmmgsteile 74 geschoben werden- und fest auf dieanordnung ganz auf den Träger ziehen kann. Zu die- sen sitzen. Die Rohre werden über die verjüngten scm Zeitpunkt kann natürlich die Betätigimgsein- 30' Einten der Führungsteile 74 bewegt, bis sie in Anrichtung 45. 46 umgekehrt werden, um den Stößel 47 lage an Ringschultern an diesen Teilen gelangen, in die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Stellung zurück- wodurch die Rohrenden im Abstand von dem Kopf zubringen. . ■ '75 gehalten werden.
Wie in Fig. 9 gezeigt, besteht die Einspannvor- Wenn der erste Kopf 62 die Rohranordnung auf
richtung des Kopfes 62 um die Rohre 36 aus einer 35 den Träger zieht und ebenso während der Rückwärlsinneren Platte 71. die senkrecht hin- und herbeweg- bewegung des Kopfes 62, bei der die Enden der bar zwischen äußereir Platten 72 und 73 angeordnet Rohre 36 auf den zweiten Kopf 75 bewegt werden, ist. Im einzelnen sind in den äußeren Platten 72 und befindet sich der erste Kopf in Nähe des linken Endes 73 aufeinander ausgerichtete Teile der Löcher 63 λ des Trägers, bezogen auf die Ansicht der Fig. 10 bis ausgebildet, und in der inneren Platte 71 ist ein Loch 40 12. Da diese Rohre von erheblicher Länge sein kön-63/» ausgebildet, das in einer Stellung auf die oberen nen, sind zusätzliche Zwischenköpfe 62 a, 626 und Löcher 63 λ der äußeren Platten 72 und 73 ausgerich- 62 c an dem Träger befestigt und entlang dem Träger tet ist. und einen bogenförmigen Teil 63c an ihrem bewegbar.
unteren Ende, der in dieser Stellung mit den unteren . Die Zwischenköpfe 62«, 62b und 62c sind mit Löchern 63« in den Platten 72 und 73 fluchtend an- 45 Löchern ausgebildet, die auf die Öffnungen 63« des geordnet ist. Kopfes 62 ausgerichtet sind. Da diese Zwischenköpfe
■ Die Enden der Öffnungen 63« in-der Platte 73' nur Stützen für die zwischen den Enden der Rohre sind nach außen erweitert, um die Einführung von gelegenen Teile bilden, brauchen sie keine Vorrich-(in gestrichelten Linien gezeigten) Rohren 36 von . tung zum Einspannen der Rohre aufzuweisen. ■ links nach rechts-zu erleichtern. Die Platten 72 und 50 Damit diese Zwischenköpfe 62a. 62b, 62c in den 73 sind mittels Schraubbolzen aneinander befestigt/ gewünschten Abständen voneinander und von den Die Köpfe der Bolzen -verlaufen fluchtend mit der Köpfen 62 und 75 entlang der Länge des Trägers an-Außenscitc der Platte 72. um das Aufstapeln von geordnet werden können,, wird jeder Zwischenkopf Blechrippcn 33 (ebenfalls in-gestrichelten Linien ge- , durch ein an der Kette 67 angeordnetes Teil ergriffen ■ zeigt) nicht zu stören. '55 umi an die' gewünschte Stelle gebracht, wenn die
Bei Abwärtsbewegung der Platte 71 gegenüber Kette betätigt wird, um den Kopf 62 in Richtung auf den Platten 72 und .73 gelangen die oberen Enden das Ende des Trägers in Nähe der Rohr-Ausdehdor Löcher 63 b und der gekrümmte Teil 63 c in. neigevorrichtung zu bewegen. Ein Teil 67«, das dazu festen .Eingriff mit den aufgenommenen Rohren! so dient, den Zwischenkopf 62« zu ergreifen und an daß diese fest ergriffen werden, um mit dem Kopf 62 60 seine gewünschte Stelle zu bringen, ist in Fig. bewegt zu werden. Diese Auf- und Abbewegung der gezeigt. Das Teil 67« ist an dem unteren Lauf der inneren Platte 7ί wird ihr z. B. durch einen Elelaro- Endloskette 67 befestigt. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, magneten verliehen, der in einem Gehäuse 73 ange- wird das Teil 67« bei Bewegung des Kopfes 62 nach ordne! ist. das durch einen Stift-73« mit dem oberen links von der in Fig. 10 gezeigten Stellung in eine Ende der Platte 71 verbunden ist. 65 Stellung gebracht, in der es den Kopf 62« ergreift
Die entgegengesetzten Enden der Rohre werden. und .ihn an eine Stelle entlang der Länge des Trägers wenn die.Rohre in dem Kopf62 eingespannt sind. bringt, an der der Kopf62« in Abstand rechts von durch den Kopf 62 auf den Träger gezogen, um sie dem Kopf 62 liegt. Ähnliche Teile sind auf den nach-
folgenden Teilen der Kette für die Ergreifung der Zwischenköpfe 62 b und 62 c vorgesehen.
Wenn der erste Kopf 62 in Richtung auf die Einrichtung zum Zusammensetzen der Rohre zurückbewegt wird, um die Enden der Rohre 36 über die Führungsteile 74 an den Kopf 75 zu schieben, wie in Fig. 12 gezeigt, wird die Rohranordnung an ihren entgegengesetzten Enden durch die Köpfe 62 und 75 gehaltert, während die dazwischenliegenden Teile der
Träger, wird der Blechrippenstapel über die gesamte Länge der Rohre 36 gebildet. Bei Beendigung dieses" Stapelvorganges befindet sich der Kopf 62 in Nähe des unteren Endes des Trägers über den Zwischen-5 köpfen und dem zweiten Kopf 75. Bei Abwärtsbewegung gelangt der Kopf 62 in Anlage an den Kopf 62 a, der seinerseits in Anlage an den Kopf 62 δ gelangt, welcher seinerseits in Anlage an den Kopf 62 c gelangt. Die gesamte Dicke der Köpfe 62 bis 62c ist
Rohre durch die Köpfe 62 a, 62 b, 62 c gestützt wer- io größer als die Länge der erweiterten Teile der Fühden. Wenn der Träger, auf dem die Rohre gehaltert . rungsteile 74, so daß das untere Ende des Rippensind, nach oben in die senkrechte Stellung ge- stapeis oberhalb der unteren Enden der Rohre 36 zu schwenkt wird, befindet sich der Kopf 62 in gewissem liegen kommt.
Absland nach unten von den oberen Enden- der Wenn jedoch zwei oder mehrere Baueinheiten entRohre 36. Die oberen Enden der Rohre können also 15 lang der Länge der Röhre 36 gebildet werden sollen, in der nach oben geschwenkten Stellung des Trägers können Abstandsstücke zwischen den auf den Rohdie Blechrippen aufnehmen. ren gebildeten Stapel eingesetzt werden.
Die Zufuhrvorrichtung 31 für die Blechrippen ist Wenn entlang den auf dem senkrechten Träger
schemätisch in F i g. 1 gezeigt. . 49 α gehalterten Rohren ein Rippenstapel von be-
Das offene obere Ende der Führungsbahn des Trä- 2° stimmter Länge gebildet worden ist, ist auf dem gers befindet sich unter einer Blechrippe, wenn diese waagerechten Träger 49 b eine neue Anordnung von von dem Streifen 30 · abgeschert wird, so daß die Rohren 36 aufgenommen worden. Der waagerechte Rippe frei durch die Führungsbahn auf die oberen Träger 49 b wird dann aus seiner Stellung, in der er Enden der Rohre 36 fällt. Um eine freie und un-- sich in einer Linie mit der Einrichtung zum Zusam- gehinderte Bewegung der Blechrippen 33 nach unten 25 menbau der Rohre befindet, in seine seitlich verschoüber die oberen Enden der Rohre 36 zu gewährlei- bene Stellung bewegt, wie in F i g. 5 gezeigt, und sten, sind Führungsstifte 79 in den oberen Enden der nach oben in seine senkrechte Stellung geschwenkt. Rohre angeordnet.- · Der senkrechte Träger 49 α wird nach unten in seine
Jede Rippe bewegt sich frei nach unten über die waagerechte Stellung geschwenkt und dann seitlich in Führungsstifte 79 und in die Führungsbahn des Trä- 30 seine Stellung verschoben, in der er. sich in einer gers, bis sie zu den oberen Enden der Rohre 36 ge- Linie mit der Ausdehnungsvorrichtung 61 befindet, langt, und von dort an den Rohren entlang auf die Zu diesem Zeitpunkt wird der" Kopf 62 um die
obere Fläche des Kopfes 62. Da der Kopf 62 zunächst Enden der Rohre festgespannt und in Richtung auf unterhalb der oberen Enden der Rohre 36 angeord- das entgegengesetzte Ende des Trägers bewegt, um net ist. kann ein Stapel von Blechrippen 33 über dem 35 die entgegengesetzten Enden der Rohre auf die Kopf 62 gebildet werden, bevor der Kopf nach unten Rohrausdehn-Vorrichtung 61 zuzubewegen. Diese bebcwegt wird. Der Kopf 62 wird jedoch allmählich darf hier keiner näheren Beschreibung." nach unten bewegt, bevor dieser Stapel die oberen Nach Ausdehnung der Rohre zur Befestigung der
Enden der Rohre erreicht. ' Blechrippen wird der Kopf 62 zurückbewegt, um das
Der Kopf wird mit derselben Geschwindigkeit be- 40 Ende der nunmehr fertiggestellten Rohr-Baueinheit wegt wie die Blechrippenzufuhr-Einrichtung, um die 64 zurück auf den Träger zu ziehen..Wie in Fig. 6 erforderliche Abwärtsbewegung des Rippenstapels gezeigt, kann dann der Träger um seine Schwenknicht aufzuhalten. Gleichzeitig verhindert diese Stütze achse um einen Betrag geschwenkt werden, welcher des Stapels, daß die untersten Blechrippen sich zu ausreicht, die Führungsbahn des Trägers in fluchschnell entlang den Rohren nach unten bewegen und 45 tende Ausrichtung auf einen Förderer 95 zu bringen,' sich möglicherweise in einer Stellung festklemmen, der in einer Linie mit der Rohrausdehnungs-Vorrichin der sie die ordentliche Bildung der Rippenstapel tung 61 und über dieser verläuft. Die Bewegungsrichverhindern könnten. . tung des Kopfes 62 kann dann wieder umgekehrt
Die Führungsstifte 79 können mittels eines auf werden, um das Ende der Rohr-Baueinheit genügend und ab bewegbaren Kopfes 80 gesenkt bzw. gehoben 5° weit auf den Förderer 95 zu bewegen, so daß die werden. . Baueinheit infolge des Reibungseingriffs zwischen
Die Abwärtsbewegung "der Blechrippen über die dem Förderer und der Baueinheit durch den Förderer Rohre 36 infolge der Schwerkraft wird durch eine mitgenommen wird. Dies erfordert natürlich, daß der Schüttelbewegung der Rohre unterstützt. Zu diesem Kopf 62 zuvor aus der Einspannung um die hinteren Zweck ist eine Schüttelvorrichtung 83 an dem Unter- 55 Enden der Rohr-Baueinheit gelöst wird. Wenn dann teil des zweiten Kopfes 75 angeordnet. Die Schüttel- der Träger wieder nach unten in seine waagerechte vorrichtung 83 kann Mittel aufweisen, mit denen der Stellung geschwenkt wird, ist er bereit, eine neue zweite Kopf 74 in einer Richtung hin- und herbewegt ' Rohranordnung aufzunehmen; wird, die parallel zu der Längsrichtung der Rohre 36 Nachdem diese neue Rohranordnung auf den
verläuft. Es kann beispielsweise festgestellt werden, 6o waagerechten Träger gezogen worden ist und dann daß diese Schüttelbewegung nur von so geringer Fre- in der oben beschriebenen Weise" auf dem Träger quenz zu sein braucht, daß eine mechanische Schüt- gehaltert wird, ist inzwischen auf dem senkrecht teleinrichtung der bei 83 angedeuteten Art nicht er- stehenden Träger ein Rippenstapel mit der gewünsch-. forderlich ist und daß es statt dessen genügt, daß ten Länge gebildet worden. Zu diesem Zeitpunkt die das Gerät bedienende Person in bestimmten Zeit- 65 können die Träger in der oben beschriebenen Weise abständen Schläge auf den zweiten Kopf 75 ausübt. wieder seitlich verschoben werden, so daß die neuen Falls die herzustellende' Wärmeaustausch-Bauein- Rohre mit Blechrippen umgeben werden können und lieh im wesentlichen die gleiche Länge hat wie der die mit Blechrippen versehenen Rohre ausgedehnt
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werden können, um eng an den Blechrippen anzuliegen.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von aus Blechrippen und parallel angeordneten Rohren bestehenden Wärmeaustausch-Baueinheiten beträchtlicher Länge mit einem Träger zum Halten der Rohre in einer parallelen, aufwärtsgerichte- ■ ten Anordnung, in der die Blechrippen über die freien Enden der Rohre zugeführt werden, und zwar mit ihrer Hauptebene quer zu den Rohr-• achsen liegend, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (49 a, 496) ein Kopf (62). zur Abstützung der Blechrippen angeordnet 15-ist, der entlang der Rohre (26) in Übereinstimmung mit der Stapelungsgeschwindigkeit der zugeführten Blechrippen (33) gesteuert (67 bis 69) abwärts bewegbar ist, wobei eine an sich bekannte Schüttelvorrichtung (83) für die Rohre vorgesehen ist.
. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kopf (62) mit' einer Einspannvorrichtung (71 bis 73) zum Greifen der Rohre an ihren Enden beim Herauf- ■ ziehen der Rohre auf den Träger (49 a, 496) ausgerüstet ist, wobei der Träger dazu bis in eine waagerechte Lage einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kopf (62) auch zum Ergreifen der Rohre an ihren Enden für eine Zurückbewegung dient, bei der die Rohre in Eingriff mit einem zweiten Kopf (75) gebracht werden, der die anderen Rohrenden hält und aus der Bahn der Rohre verlagerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (71 bis 73) an den freien Rohrenden angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelvorrichtung (83) an dem zweiten Kopf (75) angebaut ist.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelvorrichtung (83) in Längsrichtung der Rohre arbeitet.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche verlagerbare Köpfe (62 a, 626, 62 c) zur Abstützung der Rohre zwischen dem ersten Kopf und dem zweiten Kopf (62 bzw. 75) vorgesehen sind. ■
8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Blechrippen stützende Kopf (62) zwischen in Längsrichtung verlaufende Seitenteile (55) des Trägers (49 a, 496) eingreift, die längs verlaufende Flansche zum Zurückhalten der aufgezogenen Rippen in Anlage an dem Träger aufweisen.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung (67 bis 69) für den die Blechrippen stützenden Kopf (62) vorgesehen ist, die in senkrechter, geneigter oder waagerechter Stellung und gegebenenfalls seitlicher Verlagerung des Trägers (49 a, 496) betreibbar ist.
10. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Aufziehen von bekannten Blechrippen (33)' mit die öffnungen der Blechrippen umgebenden, nach unten weisenden Naben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
■ I

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