DE2224478C3 - Bergmännische Gewinnungsmaschine - Google Patents

Bergmännische Gewinnungsmaschine

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DE2224478C3
DE2224478C3 DE2224478A DE2224478A DE2224478C3 DE 2224478 C3 DE2224478 C3 DE 2224478C3 DE 2224478 A DE2224478 A DE 2224478A DE 2224478 A DE2224478 A DE 2224478A DE 2224478 C3 DE2224478 C3 DE 2224478C3
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Gerald Richard Oldham Barnsley Yorkshire Pentith (Grossbritannien)
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PITCRAFT Ltd BARNSLEY YORKSHIRE (GROSSBRITANNIEN)
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/36Machine self-propelled along the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C29/06Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains anchored at one or both ends to the mine working face
    • E21C29/10Cable or chain co-operating with a winch or the like on the machine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine bergmännische Gewinnungsmaschine, welche an einer mit dem Strebförderer verbundenen Leitvorrichtung längs der Abbaufront verfahrbar ist und eine von einer Winde angetriebene, über mindestens ein Zahnrad laufende endlose Antriebskette aufweist, wobei die Antriebskette sich zur Fortbewegung der Gewinnungsmaschine an Teilen der aus einer Reihe von zur Kette hin offenen Ausnehmungen aufweisenden starren Schienenabschnitten bestehenden Leitvorrichtung abstützt und die Leitschienenabschnitte mit den gelen-
♦5 kig miteinander verbundenen Schüssen eines Rinnenförderers verbunden sind.
Eine Gewinnungsmaschine der beschriebenen Gattung ist bekannt (vgl. französische Patentschrift 7 009 568). Bei der bekannten Ausführungsform weist ein Teil der Kettenglieder den Ausnehmungen der starren Schienenabschnitte zugeordnete Zähne auf, die beim Umlauf der Kette in diese Ausnehmungen einfassen. Um ein ordnungsgemäßes Zusammenarbeiten von Zähnen und Ausnehmungen zu gewäh,rleisten, d. h. um den Abwälzvorgang der Kette nicht zu behindern, müssen die Flanken von Zähnen einerseits und Ausnehmungen andererseits abgeschrägt sein, wie das bei Zahnradgetrieben bekannt ist. Da sich aber andererseits die Gewinnungsmaschine während ihres Vorschubs über eben diese abgeschrägten Flanken abstützt, werden Kräfte wirksam, die bestrebt sind, die Gewinnungsmaschine von der Leitvorrichtung abzuheben. Um das zu unterbinden, sind aufwendige konstruktive Maßnahmen erforderlich.
6,5 Hinzu kommt, daß bei der bekannten Ausführungsform die Ausnehmungen einen geschlossenen Boden aufweisen, so daß Staub und Schmutz sich in diesen Ausnehmungen ansammeln kann. Bei der verhältnis-
3 ' 4
groüen Staubbelastung unter Tage führt das erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu se- ! /„in völligen Zusetze.; der Ausnehmungen, hen, daß zusätzliche Zupfen für die gcgenseit! e /u LV daß ·ϋ<· Gewinnungsmaschine nichi mehr v-erfah- stützune von Antriebskette und Leitvorrichtung ν · "„werden kann. . gesehen sind, die unabhängig von der spczieHui Kt-
Im übriüen kennt man das Verholen der Maschine 5 tenführung arbeiten und nur dann aus man «ι»» ' lines de, Abbaufront mittels einer Zugkette, welche mungen in der Leitvorrichtung mittels des bcnun »her eine am einen Ende der Abbaufmnt angeord- herausgehoben werden, wenn das fur das tun M ι «te Wind,, hinwegläuft, während bei einer anderen neue Zusammenwirken von Antriebs kette una ue Kannten Anordnung die Maschine sich selbst mit- vorrichtung erforderlich ist. V^ikalc Kräfte konrn-" S einer Winde an einer Kette entlangzieht, die ία bei der erfindungsgemäßen Ausfuhri ngsform naht SL ^ Abbaufront ausgespannt isi. In beiden Fäl- auftreten, weil die Zapfen diesbezüglich ktine An S besteht jedoch die Gefahr, daß die Kette reißt, griffsmöglichkeit für die Kette bieten. Hinzu kommt Zs Ciefc.hr für Leib und Leben der Bergleute bedeu- daß die Zapfen lediglich wahrend des Vorschubs der IT ab-esehcn von den Kosten für einen Austausch Gewinnungsmaschine aus .hren Ausnehmungeη her der Ki-V- und Reparaturen anderer Beschädigungen 15 ausgeschoben werden, währ u end.sie.an.S("^j,_",:, zu. iiie dem sich dadurch ergebenden Zeitverlust sen Ausnehmungen untergebracht sind und1 dam.tzu
A.ul.-re Vorschläge, eine Abbaumaschine längs gleich die Ausnehmungen vor Staub und bclimuiz Her V Mulront hin und her zu bewegen, eehen da- schützen. cfmi-lnno he-
Ji, '.,-,..s der Abbaufmnt eine Zahnsianue an/uord- Für die weitere Ausgestaltung der ^"ig bt
Sen* und den Antrieb über ein Zahnrad vorzunch- *o stehen mehrere Möglichkeiten. ν°™^*β1 κ^™?η men ^lches von der Maschine selbst in Drehung die Maschine auch ein Gegcniager fur die Ketu ver^-'-'i wird. Die große Schwierigkeit hierbei ereibt deren Verlauf längs der Lcitschienen, su ic ; cloeh durch die unverhältnismäßig hohen Ko- Zapfen die Kette nicht durchbogen können sondern en für eine Zahnstange, welche sich ohne ü.ncrbre- ein.vandfrei in die Ketteng heder eingepreßt we dem chun, !am* der vielfach sehr langen Abbaufmnt er- a5 Dabei kann dieses Gegenlager rn>t dem» streuen muß, wobei es außerdem schwierig ist, die einem Sattel kombiniert werden, welcher^an^der Ma Zahns anue gegen Beschädigungen und Verschmut- schine befestigt ist und die Leitschienen sowie den Juno /u schützen, so daß der Verschleiß stark be- längs dieser Leitschienen verlaufenden Te schfeunigt wird. Auch hier kann der Austausch der umgibt. Zweckmäßigerweise ist aieί mi«. Zahnstange und die Reparatur irgendwelcher Be- 30 kette ausgebildet, wobei die Konen scluidiainpen sehr kostspielig werden, abgesehen von abgestützt werden. „„„ Hpr Kette
den Kasten für den entstandenen Zeitverlust. Die Zapfen können an ihren von der^Kette
F, ist ferner bekannt, die Maschine unter Zuhilfe- weisenden Enden abgerundet se»u oder^e kon nähme des längs der Abbaufront verlaufenden For- dieser. Enden Rollen -tragen "jflchteS H" deren, in Bewegung zu setzen, wobei vorzugsweise 35 rutsch en über den Schuh:«££*™?: ihre Bahn ein Rinnenförderer verwendet wird, dessen einzelne Wenn die Kette durch Ketten ader in 1π
gelenk,, untereinander verbundene Abschnitte je- längs der Le.tschienen gefuhrt ^'^^ os "n LiIs efne starre Leitschiene tragen. Der Antrieb er- Kettenrad unm.ttelbar « J« ^.jde -nge«ntos*n folgt hierbei durch hydraulische Kolben-Zyinder-An- sein kann können d.e Zahne dss: h^ren je Ordnungen, die mit Greiforganen verbunden sind, 40 des dazu diener., *e Zapfen wenj^teaMi welche abwechselnd sich auf den Leitschienen ab- rückzudrucken, ^""/^"^/^rden allerstützen bzw. sich längs derselben bewegen, um die Leitschienen entfernt νο^™·η7™ ehen, Maschine ein Stück vorwärtszudrücken. Nachteilig dings zwei Hilfsschuhe a" ^J^^ghn de ist hierbei, daß der Antrieb intermittierend erfolgt und zwar Jeweds einer ^ Ende de WMη und außerdem umfangreiche Anordnungen ertorder- 45 Kette längs der Le.'tschienen' J™ J zuTückdriicken lieh macht, um die hydraulischen Kolben-Zylinder- ständig »™c^™^f^,ÄäTu köhnen, Anordnungen und die Einrichtungen zur Betät.gung vor allem dann JJJ8^™ ™™ lufbflhn längs der Greiforgane in der richtigen Reihenfolge zu wenn die Kette über Konen in inre u ^
der Leitschienen gefuhrt wird.
^gehend von diesem Stand der Technik liegt der 50 Die. ^tiiebskrtte de^ M-J^eJg" -J^j* Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine bergmänni- rollenkette oder ^..^f^cl^sch\L· zwei sehe Gewinnungsmaschine der eingangs beschriebe- werden webe, im letzte™» ™Ned« ^ { darin an. nen Gattung so auszubilden, daß beim Verfahren der P^HeIe Reih«« ^^^^"^iteduenen Gewinnungsmaschine vertikale Kräfte nicht mehr geordneten Z.lP'*n ™™1ο^η öf{nende Längsauftreten und im übrigen auch hohe St.ubbel.stun- 55 l^ZtZf^ZTs^Tc von entgcgenge-
auftreten und im übrigen auch hohe ^^^ΖΤΆ von entgcgenge-
gen keine Rolle mehr spielen. schlitze aafweu.en, um M .· befestieten Sat-
B Di- L««»na HiesAf Angabe wird erfindunasgemäß setzten Seiten sines an der Maschine befestigten a
h" dß i ^Ah jd Leit teI» «jd^gf T
Di L esf Agabe r g
darin gesehen" daß in ^Ausnehmungen jeder Leit- teI» «jd^gf erweiTveriaufen die Ausnehmungen schiene je ein in den Kettenlauf langs der Leitschie- ZweckmaBi>>rweise vendm krecht zähnen hineindruckbarer und wieder herausführbarer βο für die Zap en und die,Zapfen g™™"^ un_ Zapfen gleitend angeordnet ist, wobei sich die Aus- rend der Langeschhte oder ^^^^^ nehmunien an der der Kette abgewandten Seite in ter diesen A, snehmungen befi«den um aie einen Längsschlitz öffnen, in dem ein an der Gewin- über ihnen ™ttajd.ÄU£h^^ hannungsmaschine befestigter, abgeschrägte Enden auf- ^^^^^'^^wUoS^ "der weisender Schuh derart längsbewegbar ist, daß die 65 dein tarn. Ik* WJ^^^^^S senk-
sonstwie befestigten Klötzen bestehen, um die beiden 14 besteht, um sicherzustellen, daß die Zapfen 10 die Reihen von Ausnehmungen für die Zapfen zu bilden, Kette 7 nicht nach oben drücken können, sondern während zwei in Längsrichtung verlaufende Schienen einwandfrei in die Kettenglieder, d. h. also bei Verunter den Ausnehmungen angeordnet sind, um die svcndung einer Rollenkette zwischen die Gelenkla-Längsschlitze auszubilden. Dabei bestimmen die 5 sehen, gepreßt werden.
Profile der in Längsrichtung verlaufenden Seitenteile Die Zapfen 10 sind am unteren Ende 15 abgcrunden Gcsamlquerschnitt der Leitschienen, wobei diese dct, um leicht über den Schuh 12 hinwcggleitcn zu ams gebogenen oder rechteckigen Platten bestehen können, wobei, wie dies im dargestellten Ausfiihkönnen, je nachdem welcher allgemeine Querschnitt rungsbcispiel zu sehen ist, vorzugsweise auch die gewünscht wird, d.h. ob ein kreisrunder, recht- io oberen Enden ISx in gleichet Weise abgerundet eckiger oder quadratischer Querschnitt gewünscht sind, so daß bei einem eventuell erforderlichen Auswird, tausch der Zapfen 10 diese in jeder Richtung in ihre
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausnehmungen 9 eingesetzt werden können,
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zwei Hilfsschuhe 16 an der Maschine I, d. h. einer
Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt 15 für jede Bewegungsrichtung, drücken die Zapfen 10
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen in die Ausnehmungen 9 der Lcitschiencn 6 zurück,
Abbaumaschine mit einem Rinnenfördercr, falls durch Verschmutzung der Ausnehmungen 9
F i g. 2 einen Ausschnitt des Gegenstandes nach oder des Schlitzes 11 die 2^apfen 10 nicht von selbst
Fig. 1 als Schnitt durch diese Figur längs der Linie durch ihr Gewicht nach Verlassen des Schuhes 12
H-II in vergrößertem Maßstab und 20 nach unten wegrutschen. Der Schuh 12 hilft jedoch
F i g. 3 einen Schnitt durch F i g. 2 längs der Linie seinerseits sehr gut mit, den Schlitz 111 schmutzfrei zn
Hl-III in etwas kleinerem Maßstab. halten, während in die Ausnehmungen 9 nur wenig
Die in den Figuren dargestellte bergmännische Ge- Schmutz eindringen kann, da diese praktisch von den
winnungsmaschine 1 besitzt an jedem Ende an einem Zapfen 10 ausgefüllt sind, selbst wenn letztere sich in
Arm3 einen umlaufenden Schrämkopf 2. so daß die 25 ihrer tiefsten Position befinden. Der Schuh 12 besitzt
Maschine in beiden Bewegungsrichlungen längs eines zwei Arme 17 mit Schlitzen 18, in welche Finger 19
Rinnenförderers 4 arbeiten kann. Jeder einzcfne Ab- an einer an de, Maschine 1 befestigten Platte 20 über
schnittS dieses flexiblen Rinnenförderers 4 besitzt Kugelgelenke 21 hineingreifen, so daß der Schuh 12
eine starre, in Längsrichtung verlaufende Lcit- leicht am Boden des Schlitzes 11 cntlanggleiten
schiene 6 für die Maschine 1, während die Ma- 30 kann, gleichgültig welche horizontale und/oder w.rti-
schinc 1 selbst eine von einer Winde angetriebene kale Relativbewegung zwischen der Maschine 1 u:ni
Kette 7 besitzt, welche durch Rollen 8 in eine Bahn dein Förderer 4 erfolgt.
7x längs der Leitschienen 6 geführt wird. Jede Leit- Die Abschnitte 5 des Fördcrers4 sind untereinin schiene 6 besitzt eine Reihe von Ausnehmungen 9 als der durch Kugelgelenke 22 zwischen den Finden .ia Aufnahme für Zapfen 10, welche im Bereich des 35 Lcitschiencn 6 verbunden, <;o daß die mögliche Tun Kettcnlaufs 7x der Ketie 7 zwischen die Rollen 8 nung der Abschnittes voneinander höchstens ■> drückbar und wieder herausführbar sind, wobei jede groß gehalten wird, wie dies unbedingt beim Vi Ausnchmung9 zur Kette 7 hin offen ist und sich an schieben des Förderers 4 zwecks Ausrichtung liin· der anderen Seite in einen Längsschüt/ II öffnet, einer neuen Abbaufront erforderlich ist. Auf di. ' längs welchem ein Schuh 12, dor an der Maschine ( <t« Weise liißt sich die lineare Länge trotz der für :-<--i befestigt ist, bewegbar ist. Dieser Schuh 12 weist nb- seitliches Verrücken erforderlichen Flexibilität fi ; geschrägte Enden 13 auf, so daß bei seiner Bcwe- rcn, so daß bei Umkehr der Bewegungsrichtung ·.!- gung zusammen mit der Maschine 1 in der einen oder Maschine 1 der Zug auf den Förderer 4 praktisch <n anderen Richtung längs der Leitschienen 6 die Zap- mittelbar auf die Gesamtlänge des Förderers 4 vifen 10 aus den Ausnehmungen 9 in die Kettenglieder 45 teilt wird und kein Einzelabschnitt 5 die Gcsamtbe!;: im Bereich des Kettenlaufs 7χ längs der Leitschie- stung aufnehmen muß. Längsgeschlitzte Laschen 21 nen 6 gedrückt werden und auf diese Weise die Ma- weiche lose zwischen an die Enden der Bodenplatten scnine 1 sich selbst längs des Rinnenförderers 4 fort- 25 eines Kabelkastens 26 angeschweißte Halter 2'-' bewegen kann. geschraubt sind, begrenzen den Neigungswinkel de.
Die Maschine 1 trägt ein Gegenlagcr für die 50 Abschnitte S des Förderers 4 infolge Unebenheiten
Kette 7, welche aus zwei sich über den Kettenlauf des Liegenden, so daß die Kugelgelenke 22 nicht be
7 χ längs der Leitschienen 6 erstreckenden Schienen schädigt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Bergmännische Gewinnungsmaschine, welche an einer mit dem Strebförderer verbundenen Leitvorrichtung längs der Abbaufront verfahrbar ist und eine von einer Winde angetriebene, über mindestens ein Zahnrad laufende endlose Antriebskette aufweist, wobei die Antriebskettc sich zur Fortbewegung der Gewinnungsmaschine an Teilen der aus eine Reihe von zur Kette hin offenen Ausnehmungen aufweisenden starren Schienenabschnitten bestehenden Leitvorrichtung abstützt und die Leitschienenabschnitte mit den gelenkig miteinander verbundenen Schüssen eines Rinnenförderers verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausnehmungen (9) jeder Leitschiene (6) je ein in den Kettenlauf (7.t) längs der Leitschienen hineindrückbarer und wieder herausführbarer Zapfen (10) gleitend angeordnet ist, wobei sich die Ausnehmungen (9) an der der Kette abgewandten Seite in einen Längsschlitz (11) öffnen, in dem ein an der Gewinnungsmaschine befestigter, abgeschrägte Enden (13) aufweisender Schuh (12) derart längsbewegbar ist, daß die Zapfen (10) bei einer Bewegung der Gewinnungsmaschine von ihm untergreifbar und in die Glieder der Antriebskette (7) einführbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich Qcs Kettenlaufs (7.t) längs der Leitschienen (6), wie an sich beikannt, ein Gegenlager (14) an der Maschine (1) befestigt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (14) und tier .Schuh (12) zu einem die Leitschienen (6) und den Kettenlauf (7.x) längs derselben umgreifenden Sattel zusammengefaßt sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (7) als Rollenkette ausgebildet ist und mit ihren Rollen am Gegenlager (14) entlanggeführt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (10) wenigstens an ihren von der Kette (7) abgewandten Enden (15) abgerundet Sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (10) an ihren von der Kette (7) abgewandten Enden Rollen tragen.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Kette (7) im Kettenlauf (7.r) längs den Leitschienen (6), wie an sich bekannt, zwei Kettenräder vorgesehen sind und durch die Zähne des hinteren Kettenrades die Zapfen (10) wenigstens teilweise in ihre Aufnahme (9) in den Leitschienen zurückdriickbar sind, wenn die Kette die Leitschienen (6) verläßt.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zuir Führung der Kette (7) im Kettenlauf (7.v) längs der Leitschienen (6) Rollen (8) vorgesehen sind.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Kettenlaufes (7x) an der Maschine (I) ein die Zapfen
(10) zurückdrückender Hilfsschuh 06) angeordnet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (7) als Einfachgelenk- oder Einfachrollcnkette ausgebildet ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) zur Aufnahme der Zapfen (10) in voll ausgebildeten Leitschienen (6) angeordnete Bohrlöcher sind.
12. Maschine nath einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (7) als Doppelgelenkkettc ausgebildet ist und jede Leitschiene (6) zwei Reihen von nebeneinander verlaufenden Ausnehmungen (9) und darin angeordnete Zapfen (10) sowie sich an einanuer gegenüberliegenden Seiten öffnende Längsschlitze (H) für den Eintritt der Schuhe (12) von beiden Seiten eines Sattels an der Maschine (1) aufweist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitschiene (6) aus einer senkrechten Platte und in Abständen voneinander mit dieser und in Längsrichtung verlaufenden Seitenteilen verschweißten Klötzen zur Ausbildung der Aufnahmen (9) für die Zapfen (10) sowie zwei unterhalb der Zapfenaufnahmen angeordneten Längsschienen zur Ausbildung der Längsschlitze (11) besteht.
DE2224478A 1971-05-22 1972-05-19 Bergmännische Gewinnungsmaschine Expired DE2224478C3 (de)

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DE2224478A1 DE2224478A1 (de) 1973-04-05
DE2224478B2 DE2224478B2 (de) 1973-09-13
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GB (1) GB1352543A (de)

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