DE2235361A1 - Transferfoerderanlage fuer werkstuecke - Google Patents

Transferfoerderanlage fuer werkstuecke

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DE2235361A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Transferförderanlage für Werkstücke
Die Erfindung betrifft eine Transferförderanlage mit mehreren Stationen.
jMit der Erfindung soll ein Transfersystem geschaffen werden, welches automatisch alle Zwischenräume in einer Reihe bzw. Linie von durch das System geförderten Werkstücken füllen kann. Zu diesem Zweck wird ein mechanisches System benutzt, welches diese Leerstellen bzw. Zwischenräume abfühlt und während des nächsten Arbeitszyklus bzw. Arbeitsablaufes der Anlage den Transportmechanismus bewegungsaufwärts des vordersten Zwischenraumes um eine Sta- ;tion nach vorne gerichtet betätigt, bis alle Werkstücke an der jTransferanlage alle Stationen einnehmen, wobei in der Folge von der am weitesten bewegungsabwärts befindlichen Station begonnen ! wird. !,
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Es wird Bezug genommen auf die US-PS 3 570 656, in welcher ein Sammelfördersystem in allgemeiner Form beschrieben ist.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein System geschaffen werden, welches die einzelnen Transportmittel an den Stationen während je^- den Schrittes bzw. Teils ihres Arbeitstaktes steuert, so daß sie durch äußere Einflüsse nicht gestört oder aus ihrer Position be-
: wegt werden können. Es sollen an den einzelnen Stationen befindliche Transporteinrichtungen geschaffen werden, welche austausch-
■ bar sind, um ein Werkstück zu bewegen, indem es mit Hilfe von Mitnehmern auf stationären Schienen verschoben wird, oder um das Werkstück frei von den Schienen anzuheben und es in Richtung der näch- ! sten bewegungsabwärts befindlichen Station zu tragen.
I Es soll ein einzelnes Transportsystem geschaffen werden, welches I die Werkstücke auf Schienen durch eine Station oder durch mehrere Stationen entlang des Systems verschiebt und welches dieselben Werkstücke anschließend durch eine weitere Reihe einer oder mehrerer Stationen trägt, wobei die unterschiedlichen Arbeitsweisen des Schiebens und Tragens entsprechend äußerer Bedingungen beliebig austauschbar sind.
Wenn durch Schwerkraft betätigte Bauteile der Anlage infolge von Reibung oder infolge von anderer Ursachen ausfallen, dann soll die Anlage sicher arbeiten, d.h. Teile sollen nicht zugestellt werden, sogar dann, wenn sie abgefordert werden, um zu verhindern, daß ein Werkstück in eine bereits besetzte Station gefördert wird,
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was entsprechend zu einer Kollision und zu einem Verklemmen der Werkstücke führen könnte.
Mit der Erfindung soll eine Anlage geschaffen werden, bei welcher die Wirkung einer Fühlervorrichtung so gesteuert ist, daß keine Relativbewegung zwischen der Fühlervorrichtung und den Werkstücken stattfindet. Dies geschieht, indem man die Fühlervorrichtung während nur eines kleinen Teiles des gesamten Arbeitszyklus bewegt, und zwar dann, wenn die Transportanlage bezüglich der Werkstücke als stationär anzusehen ist.
Es soll eine Anlage geschaffen werden, bei welcher die Transport- und Fühlkörper auf der gleichen Transfereinrichtung angebracht sind, bei welcher sich die Fühlereinrichtung also nicht am Rahmen befindet. Auf diese Weise können Anschlag- oder Fluchtungsfehler in einer sehr einfachen mechanischen Anordnung vermieden werden.
Mit Hilfe der Anlage soll ein Werkstück bei Bedarf von der am weitesten bewegungsabwärts befindlichen Station der nächsten Station zustellbar sein, selbst dann, wenn die nächste Station nicht Bestandteil des Transfersystems ist. Dies ist immer dann möglich,wenn die nächste Station durch andere Mittel geleert bzw. frei gemacht wurde. ·
Es soll eine Steuerungsanlage an jeder Station so angeschlossen werden, daß sich ein Signal an einer Station unabhängig von der Fühler- und SJteuerungsvorrichtungen der bewegungsaufwärts ,liegen-.
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den Stationen an diesen anzeigt bzw. wirksam ist.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
ι Fig. 1 ist eine Längs-Schnittansicht durch den Transferförderer; iFig. 2 ist eine Schnittansicht von Linie 2-2 in Fig. 1;
IFig. 3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 in Fig. 1; Fig. 4 · ist eine Schnittansicht von Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Ansicht eines Endes des Förderers unter Darstellung des Antriebes;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Mechanismus am Beginn eines Arbeitszyklus;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Mechanismus kurz nach Beginn der Bewegung der Antriebsstange;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Mechanismus zum Zeitpunkt der Bewegungsmitte der Antriebsstange bei besetzter Station und bei Besetzung aller weiteren bewegungsabwärts befindlichen Stationen;
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Fig, 9 ist eine Seitenansicht des Mechanismus am Ende der An-* triebsstangenbewegung hei besetzter Station und Beset^ung alle? weiteren bewegungsabwärts befindlichen Stationen;
Fig, 10 ist eine Seitenansicht des Mechanismus entsprechend der Mitte der Antriebsstangenbewegung bei leerer Station und hei Besetzung aller weiteren hewegungsabj wärts befindlichen Stationen?
Fig, 11 ist eine Seitenansicht des Mechanismus am Ende der Antriebsstangenbewegung bei leerer Station und bei Besetzung aller weiteren bewegungsabwärts befindlichen : Stationen;
Fig„ 12 ist eine Seitenansicht des Mechanismus im Bereich der Mitte der Antriehsstangenbewegung bei besetzter Station, während eine oder mehrere bewegungsabwärts befindliche Stationen leer sind;
Fig. 13 ' ist eine Seitenansicht des Mechanismus am Ende der An-
j triebsStangenbewegung bei besetzter Station, während
; eine oder mehrere bewegungsabwärts befindliche Stationen leer sind;
j Fig« 14 ist eine Seitenansicht des Mechanismus mit an den Mitj nehmern befestigten Hebearmen am Beginn d«s Arbeitszyklus;
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Fig. 15 ist eine Seitenansicht des Hebemechanismus in der Arbeitsphase, wenn die vorausliegende Station unbesetzt ist;
Fig, 16 ist eine Seitenansicht des Mechanismus mit an den Mit-
nehmern angebrachten Hebearmen am Ende der Antriebsj stangenbevregung bei besetzter Station, während eine
oder mehrere bewegungsabwärts befindliche Stationen leer sind;
Fig. 17 ist eine Seitenansicht eines Fühlermechanismus für Überj führung in Traglage, wobei die voraus befindliche Station besetzt ist;
jFig. 18 ist eine schematische Ansicht eines Antriebes für die j Transfereiirichtung; und
j Fig, 19 ist eine schematische Ansicht eines elektrischen Steue< ! rungssystems für das hydraulische Antriebssystem gemäß Fig, 18,
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Die in den Fign. 1-4 dargestellte erste Transfer- bzw. Transporteinrichtung weist in der Bewegungsrichtung der Werkstücke angeordnete Stangen 2 und Abstandskörper 4 auf undlst in Rollen 6 und 18 geführt, die in einem geeigneten Rahmen 10 angeordnet sind. Die Transferstangen 2 werden mit Hilfe eines geeigneten Antriebes, so mit Hilfe eines hydraulischen oder mit Druckluft betriebenen Zylinders 12 (Fig. 5) um einen Abstand bewegt, welcher etwas größer ist als der Abstand zwischen einzelnen Stationen.
Eine zweite Transfer- bzw. Fördereinrichtung wird durch ein Antriebs Stangensystem gebildet, welches aus Antriebsstangen 14 und Abstandskörpern 16 besteht, und ist bewegbar mit Hilfe zweier oder mehrerer Glieder 18 mit den Transferstangen 2 verbunden. Die Glieder 18 sind auf an den Stangen 2 angebrachten Zapfen 20 und auf an den Stangen 14 angebrachten Zapfen 22 verschwenkbar. Die Antriebs-! stangen 14 werden in Richtung der Arbeitsbahn mit Hilfe eines durch Druckluft oder durch Hydraulikmittel betriebenen Zylinders 24 (Fig. 5) auf einer kleinen Längsstrecke hin- und herbewegt. Die Bewegung der Antriebsstangen 14 zeigt immer eine vorwärts- oder rückwärts gerichtete Relativbewegung zu den Stangen 2 und nicht eine absolute Bewegung an. '
Schieber bzw. Mitnehmer 26 sind auf einem Rohr 28 angebracht, welches frei auf einer zwischen den Transferstangen 2 angebrachten Welle 30 drehbar ist. Ein Antriebskörper 32 ist gleichfalls auf dem Rohr 28 befestigt; infolge führt jede Bewegung des Antriebs- · körpers 32 um die Welle 30 zu einer entsprechenden Winkelbewegung '
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der Schieber bzw. Mitnehmer 26. Der Mitnehmer und der Antriebskörper bilden also ein L-formiges Teil, welches in der Ecke des . L verschwenkbar ist.
;Ein Kupplungsteil 34 ist an einem Ende über einen Zapfen 36 am Antriebskörper 32 angebracht und kann frei um den Zapfen verschwenkt werden. Der Kupplungskörper 34 besitzt an seinem freien Ende eine Auskerbung in Form einer antreibenden Schulter 37. Zwischen den Enden befindet sich ein nach unten stehender Finger 37a, welcher
eine kurvenförmige Rückseite aufweist und als Steuerkörper wirkt. Die Funktion der Schulter und des Fingers werden nachfolgend erläutert.
Ein Fühler 38 ist über einen Ansatz 40 und einen Zapfen an der
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Transferstange 2 angebracht. Eine Halteschraube 44, im gleichen Ansatz 40 befestigt, wird als verstellbares Niederhalteteil für den Schieber bzw. Mitnehmer 26 benutzt. Ein als Verlängerung ausgebilideter Schenkel 41 des L-förmigen Fühlers 38 ist über einen Zapfen
48 mit einem Glied 46 verbunden. Das andere Ende des Gliedes 46 ist unter einem Abstand von Zapfen 36 mit Hilfe eines Zapfens 50 am Kupplungskörper 34 angebracht. Der vorangehend beschriebene Mechanismus der Bezugszeichen 26-50 wiederholt sich in jeder Arbeitsstation entlang der Transferstange, beginnend von der Ladestation strömungsabwärts bis zur Abgabestation. An jeder dieser Stationen jentlang der Stange sind zwei fixierte Zapfen vorgesehen, ein An-
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itriebszapfen 52 und ein Einziehzapfen 54. Die unteren Enden aller
Antriebskcrper sind mit einem flexiblen ketten- oder *eilför»igtn
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Körper verbunden, so mit Hilfe einer Kette 56. Das bewegungsaufwärts befindliche Ende der Kette 56 ist an einer an der Antriebsstange 14 befestigten Strebe 58 angebracht. Die Kette 56 ist so beschaffen, daß sie nur Zugkräfte überträgt.
Am Beginn des Arbeitszyklus sind beide Zylinder 12 und 24 (Fig. 5) in zurückgezogener Lage. Die (bezüglich der Transferstange) zurückgezogene Antriebsstange bewirkt, daß alle Antriebskörper 32 und Mitnehmer 26 über den Zug in der Kette 56 zurückgezogen werden. Wenn
.die Antriebsstange vollständig zurückgezogen ist kommen die Zapfen 54 in Anlage mit den Fingern 37a der Kupplungskörper 34 und heben diese in ihre in den Fign. 1 und 6 dargestellte erhöhte Lage an. Die Kuppler bzw. Kupplungskörper 34 in ihrer angehobenen Position !bewirken über das Glied 46 und den Schenkel 41, daß die Fühler 38 ' zurückgezogen werden.
Ein Einstelltakt besteht aus vier wesentlichen Bewegungen:
1. Die Stange 14 bewegt sich relativ zur Transferstange 2 nach vorne.
2. Die Transferstange 2 bewegt sich während eines Einstelltaktes nach vorne und trägt die Antriebsstange 14 mit sich (in ihrer vor-j deren Position relativ zur Transferstange 2).
3. Die Antriebsstange 14 zieht sich relativ zur Transferstange 2 zurück.
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4. Die Transferstange 2 zieht sich während ihres Einstelltaktes zurück und trägt die Antriebsstange 14 mit sich (in ihrer zurückgezogenen Position relativ zur Transferstange 2).
Während der nach vorne gerichteten Bewegung der Antriebsstange kann ein an der Station befindlicher Mechanismus eine Kombination 'von Vorgängen bzw. Bedingungen nachfolgend ausfuhrlich beschriebener Art ausgesetzt sein.
A. Werkstück in der Station - alle anderen bewegungsabwärts befindlichen Stationen besetzt
!Wenn sich die Stange 14 durch die Wirkung des Zylinders 24 nach
vorne bewegt bewegt sich der Zurückziehzapfen 54 mit ihr und senkt die Steuerfläche des Fingers 37a nach unten ab. Auf diese Weise kann sich der Kuppler bzw. Kupplungskörper 34 gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 36 drehen und bewirken, daß sich der Fühler gegen den Uhrzeigersinn über das Glied 46 und die Zapfen 48 und 50 um den Zapfen 42 dreht. Das Gewicht des Kupplungskörpers 34, (des Fühlers 38 und des Glieds 46 ist so eingestellt, daß der Füh-
!ler 38 bei Fehlen äußerer Einflüsse die Neigung besitzt, sich ge-• gen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 42 zu drehen, während der 'Kuppler 34 gleichfalls die Neigung besitzt, sich gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 36 zu verschwenken. Das Gewicht der Schieber bzw. Mitnehmer 26, des Rohrs 28 u..d des Antriebskörpers 32 sind so gewählt, daß die Einheit ohne äußere Einflüsse die Neigung besitzt, sich im Uhrzeigersinn um die Welle 30 zu drehen,
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bis der Schieber bzw. Mitnehmer 26 an der Halteschraube 44 anliegt. Nach einer kurzen Bewegung der Antriebsstange berührt der Fühler 38 das Teil, was eine weitere Bewegung verhindert. Der Kupplungskörper 34 hält gemäß Fig. 7 gleichfalls an.
Die weitere Vorwärtsbewegung der Antriebsstange 14 hat zur Folge, daß sich der Zapfen 54 in vom Kupplungskörper 34 abgewandter Richtung verlagert. Wenn die Antriebsstange sich dem Ende ihres Vorwärtstaktes nähert berührt der Zapfen 52 die Unterseite des Kupplungskörpers .34.wie in den Fign. 8 und 9 dargestellt ist, um diesen etwas im Uhrzeigersinn um den Zapfen 36 zu verdrehen. Dies wiederum hat zur Folge, daß sich der Fühler 38 etwas im Uhrzeigersinn mit Hilfe des Gliedes 46 und der Zapfen 48 und 50 um den Zapfen 42 verdreht. Der Fühler 38 wird dabei außer Berührung bzw. Kontakt mit dem Werkstück verlagert. Diese Bewegung schließt die Wirkung des Mechanismus während Vorwärtsbewegung der Antr-iebsstange 14 relativ zur Transferstange 2. Es sei darauf hingewiesen, daß der Mitnehmer 26 nicht nach oben ansteigt und daß der Fühler nur momentan das Werkstück berührt und sich anschließend zurückzieht.
B. Station leer - alle anderen bewegungsabwärts befindlichen Stationen besetzt»
Wenn sich die Antriebsstange 14 nach vorne bewegt verlagert sich der Einzieh- bzw. Zurückziehzapfen 54 mit ihr; dies wiederum ermöglicht dem Kupplungskörper 34, sich um den Zapfen 36 zn. drehen,
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während sich der Fühler 38 mit Hilfe des Glieds 46 und der Zapfen 48 und 50 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 42 dreht. Da der Fühler auf kein Arbeitsteil bzw. Werkstück (Fig. 9) auftrifft ist seine Bewegung nicht begrenzt. Die fortgesetzte Vorwärtsbewegung der Antriebsstange 14 und des Zapfens 54 ermöglicht dem Kupplungskörper 34, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, bis er am Zapfen 54 anliegt. Der Fühler bewegt sich durch den normalerweise durch ein Werkstück belegten Raum. Diese Wirkung bzw. Arbeitsweise findet normalerweise während des ersten 1/3 Arbeitstaktes der Stange 14 relativ zur Transferstange 2 statt.
Wenn die Antriebsstange 14 ihre Vorwärtsbewegung fortsetzt berührt der Antriebszapfen 52 die Schulter 37 des Kupplungskörpers 34 und bewegt diesen nach vorne. Dadurch wird der Antriebskörper 32 über den Zapfen 36 nach vorne bewegt, so daß sich das Rohr 28 gegen den Uhrzeigersinn auf der Welle 30 dreht und die Mitnehmer 26 nach oben in ihre Förderposition (Fig. 10) verschwenkt. Diese Wirkung hält an, bis die Antriebsstange 14 ihre vorderste Position erreicht. An dieser Position haben die Mitnehmer bzw. Schieber ihre Förderposition gemäß Fig. 11 erreicht. Die Vorwärtsbewegung des Kupplungskörpers 34 zwischen den Zapfen 36 und 52 läßt das Glied 46 mittels Wirkung durcWdie Zapfen 48 und 50 den Fühler 38 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 42 drehen, bis der Fühler sich bei in vorderster Position befindlicher Stange 14 wieder unter die Durchlauflinie der Werkstücke gemäß Fig. 11 zurückgezogen hat.
Tss '■^j'h7-z.ix t-iiiwS l1&Tli3i'lck<hä b'swiTiCtj daß sich die Schieber bzw. :-.Mf.:i6ohn--s:? 26 L. bei:,; RGc^döii ü&s Fühle? 38 das Fshlen ein®£ Werk-
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Stückes abgefühlt hat zieht er sich wieder zurück.
Die Vorwärtsbewegung des Antriebskörpers 32 bewirkt, dass sich alle Antriebskörper 32 bewegungsaufwärts dieses Antriebskörpers gleichzeitig nach vorne verlagern, da die verbindende Kette 56 an ihnen zieht (Fign. 12 und 13). Die verbindende Kette 56 überträgt indessen keine Druckkräfte auf irgendeinen bewegungsabwärts befindlichen AntriebsKrper 32, welcher infolgedessen stationär bleibt, während sich eine einzelne durchhängende Schlaufe zwischen dem betriebenen Antriebskörper 32 und dem nächsten bewegungsabwärts befindlichen Antriebskörper 32 in der Kette 56 bildet.
Es ist ersichtlich, daß sich die Schieber bzw. Mitnehmer 26 in der am weitesten bewegungsabwärts befindlichen leeren Station anheben, was zur Folge hat, daß alle bewegungsaufwärts befindlichen bzw. folgenden Mitnehmer 26 gleichzeitig nach oben angehoben werden, jwährend alle bewegungsabwärts befindlichen Mitnehmer 26 in ihrer !unteren Position verbleiben. Es ist gleichzeitig zu erkennen, daß j alle Mitnehmer durch den Antfiebszylinder 24 nach oben angehoben werden.
C- Werkstück in der Station - eine oder mehrere . bewegungs- bzw. förderabwärts befindliche Stationen leer.
j Die Folge in dieser Situation vollzieht sich genau in gleicher
Weise wie in der Situation A, bis der Fühler 38vdas Werkstück berührt und die gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung des Kupplungskörpers 34 um den Zapfen 36 unterbindet. Kurz danach bewirken
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eine oder mehrere bewegungsabwärts befindliche Stationen bei Anzeige eines fehlenden Werkstückes, daß sich die Kette 56 nach vorne bewegt und entsprechend den Antriebskörper 32 nachVorne verlagert (Fign. 12 und 13). Der Zapfen 36 und der Kupplungskörper !34 bewegen sich vorne, weshalb sich der Kupplungskörper gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 36 drehen kann, obwohl sich der Fühler 38 in stationärer Berührung mit dem Werkstück befindet. Am Ende der Vorwärtsbewegung der Antriebsstange 14 fällt der Kupplungskörper 34 entweder voll oder teilweise mit dem Zapfen ;54 in Eingriff, was von den Abmessungen zwischen den Stationen abhängt. (Dies ist ohne Folge, da die Mitnehmer 26 durch die Kette 56 wirksam angehoben wurden). Falls der Kupplungskörper vollständig in Eingriff mit dem Zapfen 52 gelangt ist befindet sich der Fühler 38 in seiner normalen eingezogenen Lage. Falls der Kuppler bzw. Kupplungskörper 34 nicht in vollen Eingriff mit dem Zapfen 52 gelangt ist wird der Fühler 38 in vorangehend beschriebener Weise durch Kontakt des Zapfens 52 an der Unterseite des Kupplungskörpers unter seine normale zurückgezogene Position be-'wegt. Dies stellt eine als wesentlich anzusehende Bewegung dar,
'da sie nur momentanen Kontakt mit dem Werkstück gestattet und den !Fühler an jeder Station aus der Bahn eines ankommenden Werkstückes
!verlagert.
D. Station leer - eine oder mehrere bewegungsabwärts ; befindliche Stationen leer.
!Die Folge für diese Situation entspricht exakt derselben der 'Folge B, was den Stationsmechanismus betrifft. Der einzige Unter-
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schied besteht darin, daß keine frei durchhängende Schlaufe vor einer derartigen Station in der Kette 56 gebildet ist. Die Kettengliedschlaufe in der Kette 56 wird nur zwischen zwei Stationen entlang der Bahn gebildet, d.h. zwischen der am weitesten bewegungsabwärts befindlichen leeren Station und der nächsten bewegungsabwärts befindlichen Station.
Die mechanische Bestimmung, welcher der Schieber bzw. Mitnehmer sich anhebt und welcher sich zurückziehen kann, wird während der ersten Bewegung des Arbeitstaktes vorgenommen, wenn sich die Antriebsstange 14 bezüglich der Transferstange 2 nach vorne bewegt.
Während der zweiten Bewegung des Arbeitszyklus bewegen sich die Transferstange 2 und die Antriebsstange 14 ohne Relativbewegung nach vorne. Diese Bewegung wird durch einen nach vorne gerichteten Hub des Zylinders 12 ausgelöst. Auf diese Weise werden die Werkstücke vor eine Station bewegt, deren Mitnehmer 26 während der ersten Bewegung des Arbeitstaktes nach oben angehoben wurden. Indessen werden diejenigen Werkstücke nicht bewegt, deren Mitnehmer nicht angehoben wurden. Das bedeutet, daß alle Werkstücke bewegungsaufwärts des am weitesten bewegungsabwärts befindlichen Spalts während dieser Vorwärtsbewegung der Transferstange 2 bewegungsabwärts um eine Station verlagert werden.
Bei Vollendung der Vorwärtsbewegung der Transferstange 2 zieht sich die Stängel4 relativ zur'Stange-'2 infolge umgekehrter Bewegung des Zylinders -24 zurück» Küpplungskörper 34<, wslcfe© duirclf ;;,<■-
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ihre zugehörigen Zapfen 52 betätigt wurden, können sich nunmehr infolge der Schwerkraftwirkung der Antriebskörper 32 bei im Uhrzeigersinn verlaufender Drehung auf den Wellen 30 zurückkehren. Etwa in der Mitte während der Rückführung der Antriebsstange 14 berühren die Zapfen 54 die Kupplungskörper 34 und führen diese in ihre am weitesten im Uhrzeigersinn befindliche bzw. zurückgezogene Position. Die an der Antriebsstange 14 angebrachte Kette 56 bewegt an ihrem ammeisten bewegungsaufwärts befindlichen Ende alle Antriebskörper 32 in ihre am weitesten im Uhrzeigersinn befindliche Position zurück, wenn die Antriebsstange 14 das Ende ihres Rückführungshubes erreicht. Das Zurückziehen der Antriebsstange 14 führt also wirksam zum Zurückziehen aller Antriebskörper 32, der Mitnehmer 26, der Kupplungskörper 34 und der Fühler 38 in die in den Fign. 1 und 6 dargestellte Lage.
Der vierte und letzte Schritt eines Gesamtzyklus bzw. Arbeitstak-Ites besteht im Zurückziehen der Transferstange 2, während die An-Itriebsstange 14 relativ zu dieser in zurückgezogener Lage veribleibt. Es ist offensichtlich, daß die Werkstücke während dieser Bewegung nicht beeinflußt werden, da die Mitnehmer 26 und die Fühler 38 in zurückgezogener Lage gehalten werden. Wenn die Transferstange 2 entsprechend eines Rückwärtshubes des doppelt wirkenden Zylinders 12 das Ende ihrer Rückführungsbewegung erreicht ist der Arbeitszyklus abgeschlossen und der Mechanismus ist bereit für den Beginn des nächsten Zyklus. Dieser beginnt mit der Bewegung der Antriebsstange 14.
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Das Steuerungssystem für jede Station ist nicht mit dem Steuerungssystem irgend einer anderen Station verbunden, Die Bewegung der Schieber bzw. Mitnehmer 26 in beiden Richtungen geschieht durch die Wirkung der Antriebsstange 14 über den Zapfen 52 und den Kupplungskörper 34 oder über die Kette 56 bewegungsaufwärts oder über die Rückholzapfen und die Kette 56 bewegungsabwärts gerichtet.
Da die Mitnehmer 26 durch die Wirkung der Antriebsstange 14 nach oben angehoben werden ist es einfach, das System so anzuordnen, daß die Werkstücke von Station zu Station angehoben werden und
nicht in vorangehend beschriebener Weise gleiten. Dies geschieht durch Hebearme 60 mit geeigneten, am Werkstück angreifenden Befestigungen, welche an den Mitnehmern 26 gemäß Fig. 14 befestigt werden. Die Wirkungsweise des Mechanismus entspricht mit einer einzigen geringen Ausnahme nachfolgend beschriebener Weise der beschriebenen Schiebebewegung; j
Beim Verschieben der Werkstücke bewirkt der am weitesten bewegungs·' abwärts befindliche Spalt bzw. Zwischenraum (nicht besetzte Sta-
jtion), daß sich die Mitnehmer 26 in dieser Station anheben (und in
allen bewegungsaufwärts befindlichen Stationen). Die voranlaufenden Mitnehmer 26 bewegen sich infolgedessen in ihrer oberen Position durch diese leere Station. Es stellt dies kein. Problem dar, da keine Hindernisse vorliegen. Falls die Hebearmen 60 an die Mit- !nehmer angepaßt sind würden die Hebearme auf das Werkstück in der ^nächsten bewegungsabwärts befindlichen Station auftreffen, wenn der Vorwärtstakt der Transferstange 2 vorliegt. Dieser Situation wird Rechnung getragen, indem man den Kupplungskörper in belie-
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bigen Stationen durch einen Fühler steuert, welcher das Fehlen oder die Anwesenheit eines Werkstückes in der nächsten bewegungs· abwärts befindlichen Station anzeigt. In allen anderen Beziehungen ist die Wirkungsweise des Mechanismus genau die gleiche.
\ Ein Mechanismus für diese in der vorangehenden Station stattfin-
j dende Steuerung ist in Fig. 14 dargestellt. Ein L-förmiger Fühler 62 ist mit Hilfe eines Ansatzes bzw. eines Lagers 64 und einer Welle 66 verschwenkbar an der Transferstange 2 angelenkt. Ein
J Glied 68 ist mit Hilfe ieines Zapfens 70 am kurzen Schenkel 69 des Fühlers 62 angelenkt, während das Glied 68 am anderen Ende mit Hilfe eines Zapfens 74 an einem Winkelhebel 72 angelenkt ist. Ein Arm des Winkelhebels 72 ist verschwenkbar über einen Ansatz 76 und eine Welle 78 an der Transferstange 2 angelenkt, während dar andere Arm des Winkelhebels 72 über ein Glied 8o und Zapfen 82 und 50 mit dem Kupplungskörper 34 verbunden ist. Die Transferstange 2, der Fühler 62, das Glied 68 und der Winkelhebel 72 bil-
, den ein einfaches Parallelogrammgelenk, dessen Zweck darin besteht, die Winkelbewegung des Fühlers um die Welle 66 in eine
! entsprechende Winkelbewegung des Winkelhebels 72 um die Welle 78
; umzusetzen. Das Glied 80 ist identisch mit dem Glied 46 des Schieber- bzw. Mitnehmersystems. Der Mechanismus überträgt infolgedessen die Steuerung jedes beliebigen Kupplungskörpers, welcher eine ! weitere Station bewegungsabwärts vorgesehen ist. Ein liebearm be- ! wegt sich an einer bestimmten Station entsprechend einer weiter
bewegungsabwärts befindlichen leeren Station nach oben an. In \ allen anderen Beziehungen sind die Wirkungsweise und die Arbeits-
' folge des Mechanismus identisch mit den für das Mitnehmersystem
beschriebenen. -13
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In, Fig, 14 sind die Teile in den Fign. 1 und 6 vorangehender Ausführungsform vergleichbarer Weise in ihrer Startlage dargestellt. Gemäß Fig. 15 hat die Stange 14 ihre Bewegung begonnen, während der Fühler 62 sich nach oben angehoben hat. Dies geschieht, wenn sich der Zapfen 54 abgewandt gerichtet bewegt, um die,jeweilige Arbeitsstation vor dem Werkstück A zu untersuchen. Das Fehlen eines Werkstückes vor bzw; bewegungsabwärts eines Werkstückes A gestattet der Kupplerstange bzw. dem Kupplungslörper 34 (Fig. 16) sich in Antriebsposition zu bewegen, während die Antriebsstange bzw. der Antriebskörper 32 verlagert wird und den Hebearm 60 mit sich trägt. Der verbleibende Arbeitszyklus entspricht dem obebeschriebenen. Das Werkstück A wird an der nächsten Station abgesetzt, wenn die Bewegung der Transferstange 2 und die Rückführung der Antriebskörper 32 in die Ruhelage vollzogen ist. Fig.17 stellt ein in Anlage mit dem Fühler 62 befindliches Werkstück dar, wobei die Kupplerstange bzw. der Kupplungskörper nicht in Antriebs1 position gefallen ist.
Eine Kombination der Mitnehmerstationen gemäß Fign. 1-13 und der Hebe-,Trage- und Absetzstationen der Fign. 14 bis 17 kann benutzt werden, um die Anlage mit größter Vielseitigkeit zu betreiben.In gewissen" Fällen kann ein Werkstück in verschiedener Lage bzw. unter verschiedenem Winkel an der entsprechenden Arbeitsstation herangeführt werden, um verschiedene Teile des Werkstückes maschinell zu bearbeiten, zu bohren etc. bzw. um weitere metallabhebende Arbeiten vorzunehmen.
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In der Beschreibung und in den Ansprüchen kann der Ausdruck Mitnehmervorrichtung einen Schiebekörper bzw. Mitnehmer 26 gemäß Darstellung in den Fign. 1-13 betreffen oder einen zum Heben, Tragen und Absetzen dienenden Körper 60, wie er in den Fign. 14 bis 17 dargestellt ist.
!
Aus mechanischen Gründen kann der Winkelhebel 72 einer bestimmten Station auf der gleichen Welle 78 befestigt sein wie der Fühler 62 für die nächste bewegungsaufwärts befindliche Station. Ungeachtet dieser Anordnung ist die Steuerung eines beliebigen Kupplungskörpers 34 nicht in Beziehung bzw. verbunden mit der Steuerung eines anderen Kupplungskörpers 34, d.h., der Steuerungsmechanismus des Hebearms 60 für irgendeine beliebige Station ist unabhängig von der Wirkungsweise des Steuerungsmechanismus einer anderen Station, obwohl der vorangehend genannte Steuerungsmechanismus die Lage seines Kupplungskörpers 34 in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Fehlen eines Werkstückes in der nächsten Station bestimmt.
Jeder Hebemechanismus führt infolgedessen seine eigene "Entscheidung" aus, die auf seiner eigenen Steuerungsanlage basiert. Diese besteht aus zugehörigem Fühler 62 und dem über die Glieder 68 und 80 und über den Winkelhebel 72 wirkenden Kupplungskörper 34. Das Steuerungssystem entscheidet, ob ein bestimmter Ilebekörper mit dem Antriebssystem verbunden werden sollte. Wenn irgendein be- : stimmter Hebekörper bzw. Hebearm 60 mit Hilfe seines eigenen Steuerungssystems angehoben wird dann bewirkt dieser Hebearm,
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daß alle bewegungsaufwärts oder folgenden Hebearme 60 über die verbindende Kette 56 die gleiche Bewegung ausführen, dies unabhängig von den Steuerungsentscheidungen der Steuerungsanlagen an den bewegungsaufwärts befindlichen Hebearmen.
Da das vorangehend beschriebene Transfer- bzw. Transportsystem in ; der Lage ist, Werkstücke von Station zu Station zu bewegen, indem ' t diese auf stationären Schienen mit Hilfe von Mitnehmern 26 verschoben oder indem sie mit Hilfe von Hebearmen 60 von Station zu Station getragen werden, ist es möglich, die Art der Überführung nach Wunsch einem gegebenen Oberführungssystem anzupassen.
Der vorangehend beschriebene Mechanismus ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Natürlich können die verwendeten Glieder den einzelnen räumlichen Erfordernissen angepaßt werden. Die mechanischen Anordnungen können gleichfalls geändert werden, um j speziellen Bedürfnissen gerecht zu werden, so beispielsweise1 unter j Verwendung einer einzelnen Transferstange oder Antriebsstange, wenn
schmale Werkstücke zu transportieren sind. In vergleichbarer Weise
; kann die Kette 56 durch ein starkes, flexibles Kabel oder durch j
eine Reihe von Gliedern ersetzt werden, welche an beiden Enden Längslöcher aufweisen. .Es kann jedes entsprechende System benutzt werden, welches in der Lage ist, Zugkräfte zu übertragen, welche sie jedoch nicht befähigt, Drucklasten bzw. Druckkräfte zu übertragen.
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In Fig. 18 ist eine hydraulische Anlage in Form der Zylinder 10 und 24 zur Betätigung der ersten und zweiten Transferstangen dargestellt. Ein elektrisches Steuerungssystem, welches die Folge der Solenoidventile zum Einleiten der erforderlichen Transferstangenbewegung bestimmt, ist in Fig. 19 dargestellt.
Gemäß Fig. 18 ist eine auf einem Behälter bzw. Tank T befestigte hydraulische Pumpe P durch einen Elektromotor M angetrieben. Die Pumpe P zieht das öl aus dem Tank T und liefert es über Leitung 101 an das .Druckentlastungsventil PR und von dort in die Druckleitung 102. Das durch das Druckentlastungsventil BR zurückgehaltene öl (bei Regulierung des Druckes in der Druckleitung 102) wird über Leitung 103 in den Tank zurückgeführt.
j Das öl in der Druckleitung 102 gelangt durch zwei Solenoidventile 104 und 105. Jedes der Solenoidventile 104 und 105 ist ein Dreilagenventil, welches im Handel erhältlich ist und herkömmliche Bauart aufweist. Dieses Ventil wird durch innere Federn in Mittellage gehalten, in welcher alle Leitungen blockiert sind.
Wenn das Solenoid B des Solenoidventils 105 elektrisch erregt
ist bewegt sich die Ventilspindel in vom Solenoid B abgeitfandter Richtung. Die Ventilspindel leitet in dieser Position das öl aus Druckleitung 102 in die Leitung 106, so daß sich der Kolben im ersten Zylinder 10 für die Transferstange streckt und die Stange bewegt. Das Rücköl aus dem Zylinder 10 fliest über Leitung 107, durch das Solenoidventil 105, in die Tankleitung 103 und aus dieis er in den Tank P.
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Wenn das Solenoid D hingegen erregt ist bewegt sich die Ventilspindel in vom Solenoid D abgewandter Richtung und leitet das öl aus der Druckleitung 102 in die Leitung 107, wodurch sich der Kolben im Zylinder 10 einzieht und die Transferstange 2 zurückzieht.
Durch entsprechende Betätigung des Solenoidventils 104 bei erregtem Solenoid A bewegt sich der Kolben im zweiten Zylinder 24 der Transferstange (Antriebsstange), so daß die zweite. Transferstange (Antriebsstange) 14 relativ zur ersten Transferstange 2 verlagert wird. Wenn das Solenoid C erregt ist zieht sich der Kolben des Zylinders 24 zurück und zieht die zweite Transferstange (Antriebsstange) 14 relativ zur ersten Transferstange ein.
Gemäß Fig. 19 ist die elektrische Schaltung durch Betätigung von PB-1 erregbar, welches das automatische Folgerelais CRA auslöst. Ein Satz CRA-Kontakte 120 sind um PD-1 eingerastet und halten CRA erregt, bis eine momentane Betätigung von PD-2 dieä Einheit CRA entregt.
Die anderen zwei Kontakte 122, 124 von CRA legen den Steuerstrom an den Folgerelais CR-1, CR-2, CR-3, CR-4 und an den hydraulischen Solenoidventilen an. Die Grenzschalter sind in Fig. 19 am Standpunkt eines Arbeitstaktes wiedergegeben, wobei sich die zweite Transferstange (Antriebsstange) 14.und die erste Transferstange 2 beide in ihrer zurückgezogenen bzw. eingezogenen Lage befinden.
Bei Anlegen von Strom an der Schaltung wird das Relais CR-1 über den Grenzschalter LS-1 erregt, welcher geschlossen gehalten wird,
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wenn die Transferstange 2 zurückkehrt. CR-1 erregt das Solenoid A, welches das Solenoidventil 104 in einer Richtung bewegt, in welcher sich die Stange 14 relativ zur Transferstange 2 nach vorne bewegt.
Wenn die Antriebsstange 14 ihre volle vordere Position erreicht ist LS-2 geschlossen, während CR-2 und das Solenoid B erregt werden. Das Solenoid B verlagert das Solenoidventil 105 in einer Richtung, in welcher sich die Transferstange 2 nach vorne bewegt. Wenn die Transferstange beginnt, sich nach vorne zu verlagern öffnet sich LS-1 und entregt CR-1 als auch das Solenoid A. Das Solenoidventil 104 kann sich nunmehr mittig einstellen, so daß alle öffnungen blockiert sind. Der Kolben des Zylinders 24 wird in seiner ausgefahrenen Position verriegelt.
Wenn die Transferstange ihre volle vordere Position erreicht ist LS-3 geschlossen, während CR-3 und das Solenoid C erregt sind. Als j Folge davon wird das Solenoidventil 104 in einer Richtung bewegt, in welcher die Antriebsstange 14 zrückgeführt wird. Wenn die An-ι triebsstange 14 ihre rückwärts gerichtete Bewegung beginnt öffnet ι sich LS-2 wieder, während CR-2 und das Solenoid B entregt werden. Nunmehr kann sich das Solenoidventil 105 zentrieren bzw. mittig einstellen, so daß alle öffnungen blockiert werden. Entsprechend wird die Transferstange in ihrer vorderen Position verriegelt.
Wenn die Antriebsstange 14 ihre vollständig zurückgezogene Posi-
j tion erreicht \\rird LS-4 geschlossen, während CR-4 und das Solenoid D erregt werden. Als Folge davon wird das Solenoidventil 105 in eine Richtung bewegt, in welcher die Transferstange 2 zurückgeführt
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wird. Wenn die Transferstange 2 ihre Rückwärtsbewegung beginnt öffnet sich LS-3 wieder, während CR-3 und das Solenoid C entregt werden. Nunmehr kann sich das Solenoidventil 104 mittig einstellen und alle öffnungen blockieren. Entsprechend wird die Antriebsstange 14 in ihrer zurückgezogenen Position verriegelt.
Wenn die Transferstange 2 ihre vollständig zurückgeführte Position erreicht wird RS-1 wieder geschlossen, während CR-1 und das Solenoid A wieder erregt werden. Als Folge davon wird das Solenoidventil104 in einer Richtung verlagert, in welcher die Antriebsstange 14 wieder ausgefahren wird. Wenn die Antriebsstange 14 ihre nach vorne gerichtete Bewegung beginnt öffnet sich LS-4 wieder, während CR-4 und das Solenoid D entregt werden. Das Solenoidventil 105 kann sich in Mittellage einstellen und alle Öffnungen blockieren. Als Folge davon wird die Transferstange 2 in ihrer zurückgeführten Lage verriegelt.
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. Es ist ersichtlich, daß dieses Bewegungsschema endlos wiederholbar ist, solange CRA erregt 'bleibt. Die Arbeitsgeschwindigkeit wird durch die relative volumetrische Kapazität der Pumpe P und der hydraulischen Zylinder 10 und 24 bestimmt.
Das dargestellte elektrische Steuerungssystem ist in einfachster Form wiedergegeben und entbehrt vorteilhafter Verbesserungen, '■ so manueller Schritt-Fdgeschaltungen, veränderbarer Geschwin- | digkeitssteuerungen und äußerer Kupplungs- oder Anschlußeinrich-
ti ' _ f - '
; tungen. Auf die genannten Bauteile wurde im Verlaufe der Be- ; Schreibung verzichtet, um nur die unbedingt erforderlichen ;
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hydraulischen und elektrischen Steuerungsanlagen zu erläutern. Es wurde auch auf die Schalter und Antriebselemente auf den Transferstangen 2 und 14 verzichtet, um die Beschreibung und Darstellung zu vereinfachen.
Es ist ersichtlich, daß ein vollständig hydraulisches Steuerungsj system benutzt werden kann, indem man anstelle der Grenzschalter und Steuerungsrelais mechanische Verschiebeventile benutzt. Es kann demnach jede herkömmliche Steuerungsanlage für die Einrichtung und für die Bedürfnisse gemäß der Erfindung eingesetzt werden.
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Claims (1)

  1. 223536]
    Dr. Ing. H. Negendank
    Dipl. Ing. H. Hauck - DidI Phys. VV. Schmitz
    Dipl. Ing. E. Greslfs - Dipl. Ing. W. Wehnerf
    8 München 2, f«o2cr;siraöö ίά
    Telefon 5380586
    John Henry Brems
    32867 White Oaks Trail 14. Juli1972
    Birmingham,Michigan,USA Anwaltsakte M-2236
    Patentansprüche
    .JTransferförderanlage für Werkstücke mit mehreren Afbeitsstationen einschließlich einer Eingabestation, an welcher die Werkstücke aufgegeben werden, einer bewegungsabwärts der Ein- ■ gabestation befindlichen Ausgabestation, an welcher die Werk- ; stücke in der Folge abgenommen werden, mit mehreren Zwischen- j Stationen, durch welche die Werkstücke intermittierend bewegt werden, und welchen Werkstücke eingegeben und entnommen wer- ' den können, und mit einer Transfer- und Fühlvorrichtung, um Werkstücke in ihrer Bahn zwischen Eingabe- und Ausgabestation zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Werkstücke an den Arbeitsstationen auf einer Tragvorrichtung (10) abstützen, daß eine erste Transfervorrichtung (2) aus einem länglichen, zwischen den Arbeitsstationen sich erstreckenden ' Körper besteht, welcher in Bewegungsrichtung der Werkstücke und dieser entgegengesetzt relativ zur Tragvorrichtung (10) bewegbar ist, daß eine zweite Transfervorrichtung (14) aus
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    einem länglichen Körper besteht, der sich nahe des ersten · Transferkörpers in gleicher Richtung wie dieser erstreckt und in Bewegungsrichtung der Werkstücke und dieser Bewegungsrichtung entgegen gesetzt relativ zum ersten Transferkörper als auch mit diesem relativ zur Tragvorrichtung verlagerbar ist, daß eine Antriebsvorrichtung (12,24) die erste und zweite Transfervorrichtung (2,14) relativ zur Tragvorrichtung (10) und unter gegenseitiger Versetzung bewegt, daß Mitnehmer (26) an den Arbeitsstationen für die Werkstücke vorgesehen und auf der ersten Transfervorrichtung (2) angebracht sind, wobei die Mitnehmer aus einer Ruheposition außerhalb der Bahn der Werkstücke und einer Arbeitsstation in Anlage an den Werkstücken bewegbar sind, daß an jeder Arbeitsstation eine Steuerungsvorrichtung (38,34) für jeden der Mitnehmer vorgesehen ist, wobei die Steuerungsvorrichtung einen Fühler (38) aufweist, welcher die Existenz bzw. das Fehlen eines Werkstückes an der Arbeitsstation anzeigt, daß die Steuerungsvorrichtung auf die Relativbewegung zwischen der ersten und der zweiten Transfervorrichtung und auf das Fehlen eines Werkstückes an einer oder an mehreren Stationen anspricht, um bestimmte Mitnehmer einzeln aus ihrer Ruheposition in die Arbeitsposition am Werkstück zu verlagern, daß sich eine Zugvorrichtung (56) zwischen den Mitnehmern erstreckend an diesen angebracht ist, so daß bei Bewegung eines der Mitnehmer an einer Station aus seiner Ruhelage in die Arbeitslage alle Mitnehmer bewegungsaufwärts dieses Mitnehmers mit Hilfe der direkten Verbindung unabhängig von der Betätigung oder von der Ruhelage der Steuerungsmittel an den bewegungsaufwärts befindlichen Stationen verlagerbar
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    sind, wodurch sich die Mitnehmer gleichzeitig in eine Arbeitsposition begeben, ohne die Mitnehmer an den bewegungsabwärts befindlichen Stationen durch den einen Mitnehmer zu beeinträchtigen.
    ; 2. Transferförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    j daß die Mitnehmervorrichtung (26), die Steuerungsvorrichtung
    ; (38,34) und die sich zwischen den Mitnehmern erstreckende Vor-
    ! richtung (56) unabhängig von der Tragvorrichtung (10) der ' Werkstücke vollständig auf der ersten Transfervorrichtung (2) angebracht sind.
    3. Transferförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transfervorrichtung aus einer oder aus mehreren länglichen Stangen (2, 14) besteht, welche sich im Bereich der Arbeitsstationen erstrecken, und daß die zweite Transfervor- ; richtung (14) hin- und herbewegbar auf der ersten Transfervor-! richtung (2) gelagert ist.
    4. Transferförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Antrieb Mittel (12,24) aufweist, um die Transfervorrichtung (2,14) in einer Folge zu bewegen, so daß sich die [ zweite Transfervorrichtung in Bewegungsrichtung des Werkj Stückes relativ zur ersten Transfervorrichtung verlagert, daß j sich die erste und die zweite Transfervorrichtung zusammen in der Bahn des Werkstückes bewegen, wobei sich die zweite Transfervorrichtung entgegengesetzt zur Richtung des Werkstückes verlagert, und daß sich die erste und zweite Transfervorrich-
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    tung entgegengesetzt gerichtet zur Bahn des Werkstückes bewegen.
    5. Transferförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung aus einem Hebel besteht, welcher winkelig angestellte Schenkel aufweist, wobei der Schwenkpunkt des Mitnehmers an der ersten Transfervorrichtung durch die Verbindung der beiden Schenkel verläuft, daß sich ein Schenkel (26) des Mitnehmers nahe der ersten Transfervorrichtung (2) erstreckt, um Werkstücke zu berühren, während der zweite Schenkel (32) als Antriebsstange dient, und daß der zweite Schenkel (32) an die zwischen den Mitnehmern sich erstreckende und mit diesen verbundene Vorrichtung (56) angeschlossen ist.
    6. Transferförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung einen Fühlerarm (38) aufweist, von welchem ein Teil in die Bahn des Werkstückes und aus dieser Bahn verlagerbar ist, und daß eine Gliedervorrichtung (41, 46,34) betrieblich der Mitnehmervorrichtung und der zweiten Transfervorrichtung zugeordnet ist, um jedesmal den Teil des Fühlerarmes in die das Werkstück abfühlende Bahn zu bewegen, wenn sich die zweite Transfervorrichtung relativ zur ersten
    Transfervorrichtung in Bewegungsrichtung des Werkstückes verlagert.
    7. Transferförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlervorrichtung aus einer ersten verschwenkbar an der ersten Transfervorrichtung (2) angebrachten Fühler-
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    klinke (38) und aus einer Gliedervorrichtung (41,46,34) besteht, welche der Mitnehmervorrichtung und der zweiten Transfervorrichtung zugeordnet ist, um die Fühlerklinke periodisch in eine das Werkstück abfühlende Position zu verlagern, wenn sich die zweite Transfervorrichtung relativ zur ersten Transfervorrichtung in Bewegungsrichtung des Werkstückes verlagert.
    8. Transferförderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerklinke die Form eines Hebelkörpers besitzt,welcher zwischen seinen Enden an der ersten Transfervorrichtung verschwenkbar angebracht ist und aus einem ersten, in die Bahn des Werkstückes verlagerbaren Fühlerschenkel (38) und aus einem zweiten Schenkel (41) besteht, daß ein Glied (46) verschwenkbar am zweiten Schenkel (41) angelenkt ist, während ein Kupplungselement (34) verschwenkbar an einem Punkt (50) an diesem Glied (46) angelenkt ist, daß das Kupplungselement an einem zweiten Punkt (36) an.einem (32) der Mitnehmer angelenkt ist, und daß Mittel (52,54) an der zweiten Transfervorrichtung (14) wirksam sind, um ein Verschwenken des Kupplungselements (34), des Glieds (46) und der Fühlerklinke (38) einzuleiten, wenn eine Relativbewegung zwischen der ersten und der zweiten Transfervorrichtung besteht.
    9. Tranferförderanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (34) ein erstes Teil aufweist, daß sich in vom zweiten Schvrenkpunkt (36) abgewandter Längsrichtung erstreckt und eine Antriebsschulter (37) in Antriebspo- ; sition bildet, und daß sich ein zweites Teil (37a) des
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    Kupplungskörpers nahe des zweiten Schwenkpunktes (36) quer zu einer Linie erstreckt, welche den ersten (50) und den zweiten Schwenkpunkt (36) verbindet, daß die an der zweiten Transfervorrichtung befindlichen, das Kupplungselement, das Glied und die Fühlerklinke verschwenkenden Mittel aus einem ersten Anschlag (54) und aus einem zweiten Anschlag (52) bestehen, wobei der erste Anschlag am zweiten Teil (37a) des Kupplungselementes angreift, um dieses in Antriebsposition zu drehen und aus der Antriebsposition zurückzudrehen, und daß der zweite Anschlag (52) mit dem ersten Teil (37) des Kupplungsdementes in Berührung gelangt, wenn sich das Kupplungselement in der Antriebsposition befindet, um das Kupplungselement und die Mitnehmervorrichtung in eine das Werkstück antreibende Position zu verlagern.
    10. Transferförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitne'hmervorrichtung je einen Hebe- und Tragmechanismus (60) für die Werkstücke aufweist, wobei der Mechanismus an der ersten Transfervorrichtung angebracht und mit dieser bewegbar ist, um aus einer Ruheposition außerhalb der Bahn der Werkstücke in eine Hebe- und Tragposition in der Bahn der Werkstücke verlagert zu werden.
    ! 11. Tranferförderanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebe- und Tragmechanismus einen Hebel (60,32) aufweist, der zwischen seinen Enden an der ersten Transfervorrichtung (2)angelenkt ist, wobei ein Schenkel (60) nahe der ersten Transfervorrichtung bewegbar ist, um ein Werkstück
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    zu berühren, anzuheben, zu tragen und abzusenken, während der zweite Schenkel (32) als Antriebsstange dient und an der Zugvorrichtung (56) angeschlossen ist.
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