CH653650A5 - Mistfoerder-anlage. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mistförder-Anlage mit einer in einer Mistrinne angeordneten, hydraulisch hin- und her-bewegten Vorschubeinrichtung, welche den Mist durch Schubelemente zu einem Übergabeplatz befördert, mit einer Hochfördereinrichtung mit hin- und her-bewegten Kratzern, welche den Mist vom Übergabeplatz auf den Misthaufen befördern, und mit einer Steuereinrichtung zur Synchronisierung der beiden Bewegungen, wobei ein Umschalter vorgesehen ist, welcher von einem mit einem sich bewegenden Teil der Hochfördereinrichtung verbundenen Steuerelement derart bedient wird, dass die Schubelemente sich von ihrer zurückgezogenen Stellung aus in Richtung auf den Übergabeplatz zu dann zu bewegen beginnen, wenn sich die Kratzer gerade auf dem Übergabeplatz befinden oder diesen verlassen.
Die Hochfördereinrichtung besteht in der Regel aus einem geneigt angeordneten Ausleger mit Führungen, mittels welcher ein Wagen mit nach unten gerichteten Zinken hin- und herbewegt wird, welche als Kratzer wirken. Als Antrieb dient eine umlaufende Kette, an welcher der Wagen mittels eines Lenkers befestigt ist.
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Die Vorschubeinrichtung umfasst in der Regel eine in der Mistrinne verlaufende Stange, an welcher in kurzen Abständen scharnierende Platten od. dgl. befestigt sind, welche als Schubelemente dienen. Dazu wird die Stange durch einen Hydraulikzylinder hin- und her-bewegt. Bei der Bewegung auf den Übergabeplatz zu sind die Platten schräg gestellt und füllen die Breite der Mistrinne aus, so dass sie den Mist weiterbefördern. Beim Zurückziehen der Stange klappen die Platten in Längsrichtung der Mistrinne um, so dass der Mist liegen bleibt.
Es muss nun vermieden werden, dass die Schubelemente und die Kratzer gleichzeitig am Übergabeplatz eintreffen, da sie sich sonst gegenseitig beschädigen würden.
Es ist eine Mistförderanlage bekannt, bei welcher an der Kette der Hochfördereinrichtung Schaltstücke, wie Nocken, befestigt sind, welche ein hydraulisches Ventil für den Vorschubkolben betätigen. Die Steuerung ist dabei so ausgelegt, dass der Vorschub des Kolbens dann eingeleitet wird, wenn die Kratzer sich am Übergabeplatz befinden. Die nächste Umsteuerung findet dann statt, wenn die Kratzer etwa an ihrem höchsten Punkt angelangt sind, und bewirkt den Rückzug des hydraulischen Kolbens.
Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, dass das Umsteu-erventil am Hochförderer selbst angebracht und mit der Pumpe bzw. mit dem Hydraulikzylinder durch Leitungen verbunden werden muss. Ist der Hochförderer einstellbar, so müssen als Leitungen Schläuche verwendet werden, welche gegen Beschädigungen empfindlich sind; dabei ist zu berücksichtigen, dass die Anlage nicht von Fachleuten der Hydraulik bedient wird. Aber auch wenn feste Leitungen verlegt werden können, erfordert dies erhebliche Zeit und häufig eine individuelle Anpassung an die verschiedenen örtlichen Gegebenheiten. Dazu kommt noch eine gewisse Störanfälligkeit der mechanischen Umschaltung durch Abnützung des Kettentriebes, Verschmutzungen, Verformungen u. dgl. Weitere Schwierigkeiten können sich im Winter ergeben, wenn Eisbildungen auftreten.
Erfindungsgemäss werden die Nachteile dadurch vermieden, dass die Wirkverbindung zwischen Steuerelement und Umschalter berührungsfrei ausgebildet ist.
Vorzugsweise erfolgt die berührungsfreie Abnahme durch einen Magnetschalter, es könnten jedoch auch kapazitive, induktiv optische Abtaster u. dgl. verwendet werden. Gegenüber einem mechanischen Abtaster haben diese den Vorteil, dass sie grössere Abstände überbrücken, so dass einerseits geringe Verschiebungen, wie sie bei der Montage und/oder beim Betrieb auftreten können, ohne Einfluss auf die Funktionssicherheit bleiben und dass anderseits kleinere Verschmutzungen keine Beschädigungen oder Störungen hervorrufen können.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Der Schutz soll sich jedoch nicht auf die beschriebene Verwirklichung des Erfindungsgedankens beschränken.
Fig. 1 stellt eine schematische Ansicht einer Mistförder-Anlage dar;
Fig. 2 ist das Schaltschema.
Wie Fig. 1 schematisch zeigt, besteht die Mistförderanlage aus der Vorschubeinrichtung 1 und der Hochfördereinrichtung 2. In der Vorschubeinrichtung 2 sind an einer Stange 3 Platten 4 befestigt, welche den Mist vor sich her bis zum Übernahmeplatz 5 schieben. Der Antrieb der Stange 3 wird durch einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 6 über eine Zwischenstange 7 bewirkt.
Der Ausleger 8 der Hochfördereinrichtung 2 ist am Rahmen 9 befestigt und weist Führungen 10 für den Mitnehmer 11 mit den Kratzern 12 auf. Auf dem Ausleger 8 sind zwei Kettenräder 13', 13" angeordnet, von denen das untere 13' durch einen Motor Mj angetrieben wird. Von der Kette 14 wird über einen Lenker 15 der Mitnehmer 11 vom Übergabeplatz 5 bis. -i das obere Ende des Auslegers 8 und wieder zurückbewegt.
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An der Kette sind zwei Magnete 16', 16" befestigt, wobei jeweils ein Nordpol bzw. Südpol nach aussen weist. Am Rahmen 9 ist ein Impuls-Ein-Ausschalter 17 befestigt, der auf vorbeibewegte Magnete 16', 16" anspricht, und mit der Steuereinheit 18 durch die Leitung 19 verbunden ist. Diese enthält den Pumpen- 5 motor M2, das elektromagnetische Umschaltventil 20 für den Hydraulikzylinder, sowie die im folgenden beschriebene elektrische Steuerung.
Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, sind die beiden Motoren für den Kettenantrieb Mi und für den Pumpenantrieb io M2 über jeweils ein Schütz ci bzw. c2 parallel geschaltet. Die Versorgung vom Drehstromnetz R-S-T erfolgt über einen handbetätigten Hauptschalter H mit drei Schaltstellungen 0-1-2-. In der Stellung «0» sind sämtliche Kontakte geöffnet, in den Stellungen «1» und «2» sind die Motorenstromkreise und der Steuer- 15 stromkreis unter Spannung.
Wird der Hauptschalter H in die Stellung «2» (Dauerbetrieb) gebracht, so erhalten die Motor-Relais q und c2 über den Kontakt B und c4 Strom (das Relais c4 ist stromlos), und die beiden Motoren Mt und M2 laufen an. Gleichzeitig wird das 20 Relais c3 erregt, da der Magnetschalter 17 beim Ausschalten in der geschlossenen Stellung verbleibt. Dadurch wird das Magnetventil 20 unter Spannung der Rückstellfeder umgeschaltet, und der Kolben fährt aus. Die Geschwindigkeit ist dabei auf diejenige des Kettentriebes so abgestimmt, dass die Zeit für das Ausfahren 25 mehr als die halbe Zykluszeit beträgt. Dementsprechend ist der zweite Magnet 16" an der Kette so befestigt, dass er sich am Magnetschalter 17 dann vorbeibewegt, wenn der Kratzer 12 schon wieder einen Teil seines Rückweges zurückgelegt hat.
Durch den Magneten 16" wird nun der Magnetschalter 17 geöff- 30 net, das Relais c3 fällt ab, das Magnetventil 20 wird durch die Feder zurückgestellt und der Kolben fährt ein. Infolge der Versperrung des Zylinders durch die Kolbenstange ist bei gleicher Fördermenge der Pumpe die Rückzuggeschwindigkeit grösser als die Vorschubgeschwindigkeit, und der Kolben ist einge- 35 fahren, kurz bevor der Kratzer 12 den Übernahmeplatz 5 erreicht. In diesem Augenblick wird durch das Vorbeibewegen des ersten Magneten 16' der Magnetschalter 17 wieder geschlossen, und ein neuer Zyklus beginnt.
Soll die Anlage stillgesetzt werden, wird der Hauptschalter H in die Stellung «1» umgelegt. Dadurch werden einerseits die Relais q, c2 und c3 nur mehr über den Kontakt ct mit Strom versorgt, anderseits kann das Relais c4 über den Kontakt C angesteuert werden.
Befindet sich nun im Augenblick des Ausschaltens der Kratzer 12 in der Aufwärtsbewegung, so ist der Magnetschalter 17 geschlossen, die Kontakte c3 sind geöffnet, c4ist stromlos, und die Relais ci und c2 bleiben über den Kontakt c4 weiterhin erregt. Die Anlage läuft weiter.
Nach dem Öffnen des Magnetschalters 17 durch den zweiten Magneten 16", oder aber wenn der Hauptschalter bei der Abwärtsbewegung des Kratzers 12 in die Stellung «1» umgelegt wird, fällt das Relais c3 ab, bzw. ist bereits geöffnet. Das Relais c4 erhält über den Kontakt c3 Strom, schliesst den Selbsthaltekontakt c4 und öffnet den Kontakt c4. Trotzdem bleiben die Motor-Relais C] und c2 erregt, weil der Ruhekontakt c3 geschlossen ist.
Erst wenn durch den Magneten 16' der Magnetschalter 17 wieder schliesst und das Relais c3 erregt, öffnet auch der Kontakt c3 und die Relais q und c2 werden stromlos. Damit öffnet auch der Kontakt q und erst dann fällt das Relais c4 ab. Dadurch und durch den Selbstkontakt c4 wird ein vorzeitiges Abfallen des Relais c4 und damit ein Wiederanlaufen der Anlage sicher verhindert.
Die Warnlampe L leuchtet nach dem Stehenbleiben der Anlage auf und macht darauf aufmerksam, dass der Hauptschalter H nicht in die Nullstellung gesetzt wurde und dass die elektrische Einrichtung teilweise noch unter Spannung steht.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Varianten möglich. So könnte anstelle polarisierter Umschaltelemente wie die beschriebenen Magnete ein Paar seitlich räumlich versetzter aktiver Komponenten verwendet werden, welche auf j eweils einen Geber einwirken. Der Schalter 17 könnte auch so ausgeführt sein, dass er unabhängig von einer Polarität bei jedem Vorbeigang eines einen Impuls gebenden Elementes umschaltet; allerdings ist dann die Sicherheit gegen eine Fehlschaltung geringer.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- 653 650ioPATENTANSPRÜCHE1. Mistförder-Anlage mit einer in einer Mistrinne angeordneten, hydraulisch hin- und her-bewegten Vorschubeinrichtung, welche den Mist durch Schubelemente zu einem Übergabeplatz 5 befördert, mit einer Hochfördereinrichtung mit hin- und herbewegten Kratzern, welche den Mist vom Übergabeplatz auf den Misthaufen befördern, und mit einer Steuereinrichtung zur Synchronisierung der beiden Bewegungen, wobei ein Umschalter vorgesehen ist, welcher von einem mit einem sich bewegenden Teil der Hochfördereinrichtung verbundenen Steuerelement derart bedient wird, dass die Schubelemente sich von ihrer zurückgezogenen Stellung aus in Richtung auf den Übergabeplatz zu dann zu bewegen beginnen, wenn sich die Kratzer gerade auf dem Übergabeplatz befinden oder diesen verlassen, dadurch 15 gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung zwischen Steuerelement (16', 16") und Umschalter (17) berührungsfrei ausgebildet ist.
- 2. Mistförder-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalter (17) ein Magnetschalter ist. 20
- 3. Mistförder-Anlage nach Anspruch 2, mit einer Kette als Antriebsorgan für die Kratzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kette (14) mindestens ein Dauermagnet (16',16") als Steuerelement befestigt ist. 25
- 4. Mistförder-Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei entgegengesetzt polarisierte Dauermagnete (16', 16") vorgesehen sind.
- 5. Mistförder-Anlage nach Anspruch 3 oder 4, mit einem einfach wirkenden Hydraulikzylinder, dadurch gekennzeichnet, dass - auf den Zeitraum zwischen zwei Schaltungen bezogen -der den Rückzug des Kolbens auslösende Magnet ( 16") einen grösseren Abstand zu dem den Vorschub des Kolbens auslösenden Magneten (16') hat als umgekehrt.
- 6. Mistförder-Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) einen, vorzugsweise handbetätigten, Hauptschalter (H) mit zwei aktiven Schaltstellungen aufweist, wobei in einer Stellung «2» sowohl das Relais (ct) für den Motor (Mj) der Hochfördereinrichtung (2) als auch das Relais (c2) für den Motor (M2) der Pumpe für die hydraulische Vorschubeinrichtung (1) nur über einen Ruhekontakt eines weiteren Relais (c4) erregbar sind,welches seinerseits nur in der anderen Stellung «1» des Hauptschalters (H) solange erregbar ist, als das Relais (ci) für den Motor (Mj) der Hochfördereinrichtung (2) erregt ist.45303540
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