AT379116B - Foerdervorrichtung fuer stallmist - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer stallmist

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AT379116B
AT379116B AT83383A AT83383A AT379116B AT 379116 B AT379116 B AT 379116B AT 83383 A AT83383 A AT 83383A AT 83383 A AT83383 A AT 83383A AT 379116 B AT379116 B AT 379116B
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AT
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conveyor
piston
motor
hydraulic
drive
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AT83383A
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ATA83383A (de
Inventor
Franz Ing Kainz
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Bauer Roehren Pumpen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0146Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of manure-loaders, manure-ramps or manure-elevators associated with in-house removal systems

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Drives For Endless Conveyors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Stallmist, mit einem über einen hydrauli- schen Kolben-Zylinderantrieb angetriebenen Horizontalförderer und einem an diesen anschliessenden, motorisch angetriebenen Hochförderer, wobei für beide Förderer gesonderte, als Rechen, Schieber,
Kratzer   od. dgl.   ausgebildete   Fördereinrichtungenvorgesehen   sind, der Antrieb für beide Förderer von einem gemeinsamen Motor abgeleitet ist, der hydraulische Kolben-Zylinderantrieb des Horizontal- förderers durch eine vom Motor angetriebene Pumpe über eine Steuereinrichtung mit Öl beaufschlag- bar ist und der Hochförderer als Kettenförderer ausgebildet ist, dessen Kette über ein Kettenrad angetrieben ist und der die Kolbenbewegung für den Horzontalförderer steuert. 



   Bekannt sind Fördervorrichtungen, die über einen Antriebsmotor mittels Pumpe und/oder Ge- triebe mit z. B. Kettenrädern aber auch Seiltrommeln usw. einen Hochförderer mechanisch antreiben, während der Horizontalförderer hydraulisch betrieben wird. 



   Die DE-AS 1275944 zeigt eine Fördervorrchtung oben genannter Art, bei der die Förderkette des Hochförderers über einen Kettentrieb und den dazugehörigen Kettenrädern, von einem auf der
Welle einer Zahnradpumpe angeordneten Kettenrad angetrieben wird, wobei die Steuerung des hydraulischen Kolbentriebes des Horizontalförderers in Abhängigkeit von der Kettenbewegung des
Hochförderers erfolgt. 



   Dies geschieht über zwei Schaltnocken auf der umlaufenden Kette, die zwei Schalter beauf- schlagen, die durch umfangreiche und komplizierte Steuerkreise einmal mit einem Umsteuerschieber und zum andern mit einem Hilfsschalter mit einem Überbrückungspfad zu einem Schütz, der den gesamten Stromkreis kurzzeitig nach dem Abschalten des Bedienungsschalters unterbricht, verbunden sind. Der Motor mit der Pumpe und dem Kettenrad ist bei dieser Ausführungsform dicht am Hoch- förderer anschliessend auf dem Horizontalförderer angeordnet. 



   Die AT-PS Nr. 285431 zeigt eine Fördervorrichtung, bei der sämtliche Antriebsaggregate am Hochförderer angebracht sind und mitgeschwenkt werden müssen, was eine aufwendige Lagerung der Schwenkachse verlangt. Weiters ist das in einem Vorratsbehälter befindliche Hydrauliköl im Winter den Frosttemperaturen ausgesetzt, so dass es zu Störungen, zumindest beim Anfahren der Anlage kommt. 



   In der AT-PS Nr. 290898 ist eine Fördervorrichtung beschrieben, bei welcher die Antriebsaggregate für die beiden Förderer auf einem mit dem Horizontalförderer verbundenen Ausleger angeordnet sind und die umlaufende Kette des Hochförderers über einen Riemen- oder Kettentrieb sowie einem Schneckenradgetriebe angetrieben wird, wobei die Schnecke oder das Schneckenrad des Getriebes in der Schwenkachse des Hochförderers angeordnet ist. 



   Auch bei dieser Ausführungsart zeigen sich unter anderem die gleichen Nachteile wie bei den vorhergenannten Fördervorrichtungen. 



   Da das Getriebe wieder am Hochförderer montiert ist, muss die Antriebseinheit mit Ölpumpe und Vorratsbehälter bedingt durch den Riemen- oder Kettentrieb in unmittelbarer Nähe des Getriebes angebracht sein. 



   Aus der DE-PS Nr. 1278341 ist eine Fördervorrichtung bekannt, bei der die Kolbenstange des hydraulischen Kolbentriebes für den Horizontalförderer nach Abschaltung der Anlage stets selbsttätig in den Zylinder eingezogen wird. Gleichzeitig mit dem Hydraulikzylinder wird ein Differenzdruckschieber mit Öl beaufschlagt, der ebenso wie bei der DE-AS 1275944 beim Abschalten der Anlage den Stromkreis für das Schütz des Hauptschalters erst dann öffnet, wenn die Kolbenstange eingefahren ist. 



   Die hier beschriebene Steuerung bezieht sich ausschliesslich auf das automatische Einziehen einer Kolbenstange und hat den Nachteil, dass bei Vorhandensein von mehreren Kolbentrieben sich die Steuerung in hohem Masse verkomplizieren und verteuern würde. 



   Weitere Nachteile der angeführten Fördereinrichtungen sind die zusätzlichen Verschleissteile wie   z. B. Kettenräder,   Antriebsketten vom Motor zum Hochförderer, zusätzliche Lagerungsstellen, aufwendige Steuereinheiten mechanischer und elektrischer Art. Ausserdem werden, zumindest beim mechanisch angetriebenem Hochförderer sämtliche Belastungsspitzen, wie z. B. Schläge usw., direkt auf die mechanischen Teile und deren Lagerungen bis unter Umständen zum Motor hin übertragen, was den Verschleiss noch weitgehend fördert. 



   Ausserdem wird bei einer Verlängerung des Hochförderers, genauso wie bei der Erstmontage 

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 licht. Es zeigt : Fig. 1 den Erfindungsgegenstand in schaubildlicher Darstellung mit einem Kolben- -Zylinder-Antrieb für den Horizontalförderer und die Fig. 2 ein Schema der hydraulischen Antriebseinrichtung in der Ausführung mit zwei in Serie geschalteten Hydraulikzylindern. 



   Wie aus der Fig. 1 zu erkennen ist, besteht die erfindungsgemässe Fördereinrichtung aus einem   Horizontalförderer --1-- und   einem um eine vertikale Achse --2-- schwenkbaren Hochförderer --3--, wobei in einer   Förderrinne --4-- des Horizontalförderers --1-- ein   beidseitig beaufschlagbarer hydraulischer Kolben-Zylinder-Antrieb --5-- angeordnet ist, dessen Kolbenstange--6-in den Zeichnungen nicht dargestellte, in einer Richtung anschwenkbare Rechen, Kratzer   od. dgl.   hin- und herbewegt, um den Stallmist entlang der   Förderrinne--4--bis   zum Übergabebereich --7-- zu transportieren.

   Dort wird der Mist von den   beiden Rechen --8-- des Förderwagens --9--   übernommen und entlang einer Bahn --10-- bis zu einer hochgelegenen   Abgabestelle --11-- be-   fördert. 



   Der   Förderwagen --9-- wird   in einer   Führungsschiene --12-- geführt   und ist über einen Lenker --13-- mit der umlaufenden Kette --14-- eines Kettenförderers gelenkig verbunden, dessen obere Umlenkrolle --15-- über eine   Spannvorrichtung --16-- in   Längsrichtung verstellt werden kann, wogegen das untere   Kettenrad --17-- direkt   von einem am Hochförderer --3-- montierten Hydraulikmotor --18-- angetrieben wird.

   Zur Erzeugung der Antriebskraft, sowohl des Kolben-   triebes --5-- als   auch des Hydraulikmotors --18-- dient ein Elektromotor --19--, welcher am Deckel eines mit Öl gefüllten   Vorratsbehälters --20-- angebracht   ist und über eine elastische Kupplung --21-- die beiden   Flüssigkeitspumpen --22   und   23--antreibt. Leitungen--24   und 25-verbinden die Druckseite der Pumpe --22-- über einen Umsteuerschieber --26-- mit dem Kolben- -Zylinder-Antrieb --5-- des Hrizontalförderes --1--. Von der   Pumpe --23-- führen   die Leitungen--27 und   28-- zum Hydraulikmotor --18-- bzw.   zurück und sind im Bereich der Schwenk- 
 EMI4.1 
 



   Um die hydraulische Anlage vor zu hohem Druck und damit vor Schaden zu bewahren, sind in die Druckleitungen zu den jeweiligen Antriebsaggregaten   Überdruckventile--32   und 33-- eingebaut. 



   Bei abgeschalteter Anlage könnte es vorkommen, dass der   Förderschlitten--9--infolge   seines Eigengewichtes aus seiner oberen Ruhestellung selbsttätig nach unten fährt, was durch das Vor- 
 EMI4.2 
 --34wird. 



   Während des Entmistungsvorganges läuft der vom Hydraulikmotor --18-- angetriebene Kettentrieb --14-- kontinuierlich um. Die am   Lenker --13-- des Förderwagens --9-- montierte   Nocke --36-- betätigt den Schalter--37--, der seinerseits ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Zeitrelais aktiviert, welches den   Elektromagnet --38-- des Umsteuerschiebers --26-- mit   Strom versorgt, so dass der Umsteuerschieber --26-- gegen die Kraft der Feder --39-- verschoben wird. 



  Der Stromfluss zum Elektromagnet --38-- dauert so lange an, bis das Zeitrelais abgelaufen ist, 
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 wieder ein, wobei bei einer optimalen Synchronisation der beiden   Förderer--1, 3--das   Ende des Einziehvorganges der Kolbenstange --6-- zeitlich mit der neuerlichen Betätigung des Schalters   --37-   zusammenfallen soll, was durch die stufenlose Drehzahlregelung des Hydraulikmotors--18-in einfachster Weise durchgeführt werden kann. 



   Schaltet man die Anlage ab, so wird es bei Vorhandensein von mehreren Kolben-Zylinder- - Antrieben der Fall sein, dass einige Kolbenstangen überhaupt nicht oder alle nur teilweise eingezogen sind. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wurde dieses Problem bei Vorhandensein von zwei Kolben-Zylinder-Antrieben durch den Einbau des erfindungsgemässen   Steuerorgans --40-- gelöst.   



   Mit der Betätigung des Ausschalters der Anlage läuft der   Elektromotor : --19-- weiter   und 

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 es wird über ein Zeitrelais sowohl dem   Elektromagnet --38-- des Umsteuerschiebers --26-- als   auch dem   Elektromagnet --41-- des Steuerorgans --40-- für   die Einziehdauer der Kolbenstangen --6 und 42-- Strom zugeführt. 



   Nach Beendigung des Einziehvorganges wird nach einer Betätigung des Schalters --37-durch die Nocke --36-- des noch immer umlaufenden Kettentriebes --14-- und dem Ablauf einer ebenfalls am Zeitrelais voreingestellten Zeit der Elektromotor --19-- und somit der Hochförderer - gestoppt, so dass der   Förderwagen --9-- in   oberster Stellung stehen bleibt. 



   Bei einer neuerlichen Inbetriebnahme der Fördervorrichtung muss nun, bevor die Kolben-   - Zylinder-Antriebe --5 und 43-- ihre   Arbeit aufnehmen können, die Betriebsstellung der Kolbenstangen --6 und 43-- hergestellt werden,   d. h.   eine Kolbenstange muss eingezogen, die andere ausgefahren sein. 



   Mit dem Einschalten der Anlage wird über das in den Zeichnungen nicht dargestellte Relais der   Elektromagnet --44-- des Steuerorgans --40-- mit   Strom versorgt, der Elektromagnet --38-des   Umsteuerschiebers --26-- bleibt   stromlos, gleichzeitig beginnt der   Elektromotor --19-- zu   laufen. Ist der Vorgang des Ausfahrens der Kolbenstange --42-- abgeschlossen, wird die Stromzufuhr zum Elektromagnet --44-- durch Abfallen des Zeitrelais unterbrochen, mittlerweile hat auch der Förderwagen --9-- seine unterste Stellung erreicht, so dass die Nocke --36-- den 
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    --37-- betätigt,Förderwagen --9-- zu   vermeiden, dasselbe gilt auch bei Vorhandensein von mehr als zwei Kolben- - Zylinder-Antrieben. 



   Nach einem Merkmal der Erfindung ist es möglich, das System des automatischen Einziehens der Kolbenstangen für beliebig viele hintereinandergeschaltete Kolben-Zylinder-Antriebe zu verwen- den, was durch den Einbau weiterer Steuerorgane jeweils zwischen zwei Kolben-Zylinder-Antrieben ohne grossen technischen Aufwand erreicht wird. 



   Sowohl für die Steuerorgane zwischen den Kolben-Zylinder-Antrieben, wie auch für den Um- steuerschieber --26--, finden handelsübliche Magnetventile Verwendung, wobei die Stromversorgung dieser Ventile vorzugsweise zeitabhängig mit einem Zeitrelais aber auch wegabhängig über zwei Endschalter und ein Schütz gesteuert werden kann. 



   In einer weiteren Ausführungsform können die beiden   Flüssigkeitspumpen --22   und 23-durch eine einzige ersetzt werden. Dabei genügt es, den Ölstrom in der Druckleitung der Pumpe im richtigen Verhältnis zu teilen. 



   Eine weitere Variante sieht vor, die mit einer einzigen Pumpe angetriebenen Horizontalund Hochförderer hintereinander in Serie zu schalten. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Fördervorrichtung für Stallmist, mit einem über einen hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieb angetriebenen Horizontalförderer und einem an diesen anschliessenden, motorisch angetriebenen Hochförderer, wobei für beide Förderer gesonderte, als Rechen, Schieber, Kratzer od.
    dgl. ausgebildete Fördereinrichtungen vorgesehen sind, der Antrieb für beide Förderer von einem gemeinsamen Motor abgeleitet ist, der hydraulische Kolben-Zylinder-Antrieb des Horizontalförderers durch eine vom Motor angetriebene Pumpe über eine Steuereinrichtung mit Öl beaufschlagbar ist und der Hochförderer als Kettenförderer ausgebildet ist, dessen Kette über ein Kettenrad angetrieben ist und der die Kolbenbewegung für den Horizontalförderer steuert, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb des Kettenrades (17) des Hochförderers (3) ein vom gemeinsamen Antriebsmotor (19) über eine Pumpe (23) beaufschlagter regulierbarer Hydraulikmotor (18) in an sich bekannter Weise am Hochförderer (3) angeordnet ist, dass sowohl alle in den Hydraulikleitungen (24,25) des Horizontalförderers (1) angeordneten Steuerglieder (26,40)
    als auch der Antriebsmotor (19) mit einer vorzugsweise als Zeitrelais ausgebildeten zeitabhängigen Schalteinrichtung, die von einem im Bereich des Hydraulikmotors (18) angeordneten und von einem an. der Fördereinrichtung (9) <Desc/Clms Page number 6> des Hochförderers (3) vorgesehenen Nocken (36) beaufschlagbaren Schalter (37) betätigbar ist, in Wirkverbindung stehen, und dass der gemeinsame Antriebsmotor (19), die Hydraulikpumpen (22, 23) für den Horizontal- und den Hochförderer (1, 3) sowie ein Ölvorratsbehälter (20) an einer frostgeschützten Stelle, z. B. im Stall, angeordnet sind.
    2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der zeitabhängigen Schalteinrichtung mindestens zwei getrennte Zeitphasen schaltbar sind.
    3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung (40) zwischen jeweils zwei in Serie geschalteten, im Gegenhub zueinander bewegten, doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Antrieben (5,6, 42,43) des Horizontalförderers (1) angeordnet und mit Hilfe der zeitabhängigen Schalteinrichtung schaltbar ist, wobei nach dem Ausschalten der Anlage sämtliche Kolbenstangen (6,42) beliebig vieler Kolbentriebe (5,6, 42,43) einziehbar und beim Einschalten der Anlage wieder in ihre vorgegebene Betriebsstellung ausfahrbar sind.
    4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Horizontalförderer (1) mindestens zwei Kolben-Zylinder-Antriebe (5, 6 ; 42,43) zugeordnet sind.
    5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der von der zeitabhängigen Schalteinrichtung gesteuerte Antriebsmotor (19) nach dem Ausschalten der Fördereinrichtung den Hydraulikmotor (18) des Hochförderers (3) so lange mit Öl beaufschlagt, bis sich die Fördereinrichtung des Hochförderers (3) in ihrer oberen Endlage befindet.
    6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in der Druckleitung (27) als auch in der Rückflussleitung (28) zwischen der Pumpe (23), dem Hydraulikmotor (18) und dem Vorratsbehälter (20) die Fördereinrichtung (9) des Hochförderers (3) in ihrer oberen Endlage nach dem Abschalten festlegende und deren Verfahren in Richtung des Horizontalförderers (1) erst beim Einschalten wieder freigebende Rückschlagventile (34,35) angeordnet sind.
    7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckleitung (27) zwischen der Pumpe (23) und dem Hydraulikmotor (18) in an sich bekannter Weise ein die Drehzahl des Hydraulikmotors (18) regelndes Strömungsregelventil (29) angeordnet ist.
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