DE1632848A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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Publication number
DE1632848A1
DE1632848A1 DE19661632848 DE1632848A DE1632848A1 DE 1632848 A1 DE1632848 A1 DE 1632848A1 DE 19661632848 DE19661632848 DE 19661632848 DE 1632848 A DE1632848 A DE 1632848A DE 1632848 A1 DE1632848 A1 DE 1632848A1
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DE
Germany
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plate
wagon
crop
wagon according
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Pending
Application number
DE19661632848
Other languages
English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
Publication of DE1632848A1 publication Critical patent/DE1632848A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

P 16a 32 848.6 13.4.1970
TEjCAS IHOtTSiERIES IHC, Willemstad, Ouracao, niederlo Antillen. "Ladewagen"
Die Erfindung "betrifft einen Ladewagen mit einem Fördergerät zum Versetzen von Erntegut in den Laderaum des Wagens, das Zinken aufweist, deren Enden im Betrieb eine geschlossene Bahn "beschreiben und sich in dem fördernd durchlaufenen Abschnitt dies&r Bahn, längs einer Förderfläche bewegen und wobei über der Förderfläche v/eitere Führungsflächen für das Erntegut wenigstens teilweise fehlen.
Nach der Erfindung ist nahe den Zinken in ihrer laderaumseitigen Umkehrlage, beim Übergang von der Förderbewegung in die Rücklaufbewegung, ein entgegen der Förderrichtung wirkendes Mckhaltorgan für das Erntegut vorgesehen.
Hierdurch wird bei guter Leistung des Fördergerätes verhindert, dass bereits im Laderaum gestautes Erntegut wieder zurück?- quellen kann.
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert«, Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Vorderteil eines Ladewagens
109827/0108
nach der Erfindung, und
Zig, 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig» 1„ Der Ladewagen, von dem der Vorderteil dargestellt ist, weist zwei nahe den Seitenkanten des Y/agens liegende, in seiner Längsrichtung sich erstreckende Rahmenbalken 1 auf, an denen den Wagen abstützende, in der Figur nicht dargestellte Laufräder befestigt sindo Nahe der Vorderseite des Wagens sind die beiden Rahmenbalken 1 durch einen zu ihnen senkrechten Querbalken 2 mit-einander verbunden. Hinter diesem Querbalken 2 ist ein hierzu paralleler, U-förmiger Querbalken 3 zwischen den Rahmenbalken 1 angebrachte Zwischen den hinter dem Querbalken 3 liegenden Teilen der Rahmenbalken Ϊ ist ein Rollboden 4 angeordnet. An dem Querbalken 3 ist eine sich über das Vorderende des Rollbodens 4 erstreckende Abschirmplatte 5 befestigt. Weiterhin sind an den Rahmenbalken 1 den Laderaum des Wagens umgebende, aufrechtstehende" Seitenwände β befestigte
An den Vorderenden der Rahmenbalken 1 sind vertikale " Platten 7 angebracht, die durch horizontale Streben 8, 9 und $0 miteinander verbiMen sind» In an den Platten 7 befestigten Lagern ist eine horizontale, zur Längsrichtung des Wagens senkrechte Welle 11 gelagert, an der &eXL nahe den Platten 7 Rit*el 12 befestigt sind. Die Ritzel 12 stehen mit ein Antriebsorgan bildenden Zahnräder 13 im Eingriff, die um an den Platten 7 befestigte Achsstummel 14 drehbar sind. Zwischen den beiden nahe den Seiten des Wagens liegenden Zahnrädern 13 ist ein als Zinkenträger dienendes Rohr 15 angebracht. An den Enden des Rohres 15 sind Achsstummel befestigt, die in an den Zahnrädern 13 befestigten Lagern frei drehbar gelagert sind. An dem Rohr- 15 ist eine Reihe von Zinken 17 befestigt, die in Längsrichtung des Rohres alle fluchtend hintereinander liegen» Auf der von dem Rohr abliegenden Seite sind vier Arme 18 befestigt, die in Längsrichtung des Rohres gesehen mit den Zinken 17 im wesentlichen in einer Ebene liegen» An den von dem Rohr 15 abliegenden Enden der Arm-e 18 sind mittels sum Rohr paralleler Stifte 19 die Enden von Lenkern 20 schwenkbar angelenkt, deren andere Enden durch zum Rohr 15 ebenfalls parallele Stifte 21 schwenkbar an Stützen 22 gehalten sind, die an der Oberseite der Strebe 8befestigt sind, An den Armen 18 ist weiter eine Platte 23 befesbigfc, die nach Fig. 1 annähernd bündig ist
BAD
10 98 277 0108
mit den Seitenkanten der auf der anderen Seite des Rohres 15 liegenden Zinken 17e _■_, ; ;
Die Jjänge eines Zinke ns 17*: d.hB der Abstand zwi se lie n der Mittellinie des Rohres 15 und dem freien Ende eines Zinkens 17-, entspricht etwa der Lange, eines Armes 18 ,der wiedertim annähernd fleichlang wie ein Irenfcer 20 iöt& TJnter der Länge eines Armes 18 wird vier der Abstand zwischen der Fittellinie des Rohres 15 und der Mittellinie eines Stiftes 19 und unter der Länge eines Lenkers 20 der Abstand zwischen ~ der Mittellinie eines Stiftes- 19 und iines Stiftes" 21 -verstanden.« Auf der O"berseite ist-das. durch ■". die Einzelteile 11 bio 23. geMldete FÖrdergerät mittels filier Ahsehirmkappe 24 abgedeckt« Bie -vertikale Rückwand, der Abschirmkappe, die mit dem %rertikalen Schenkel der die Kappe abstützenden Strebe 8 bündig ist, bildet einen ÜTeil der Torderwand des Lade-
An dem rertifcaleii Scbenfcel der Strebe 8 sind als gleichccitige Dreiecke ausgebildete blatten 25 befestigt0 Je zwei r.ebeneinpnder liegende Platten 25 sind durch ein Zv/isclieiistück 26 verbunden xind über dieses an der Strebe 8 festgesehweissto *7ie dies atts Pige 1 ersichtlich ist, erstreckt sich die Basisseite der dreieckigen Platten 25 parallel zum vertikalen Schenkel des Balkens 8-"und ragt um etwa die Hälfte ihrer Länge unter der Strebe hervor. Die Platten 25 erstrecken sich von der Strebe 8 in dem Laderaun hinein« .-■-.- .
An den Rahmenballieii 1 sind vertikale.-,. unter den Rahmenbalken 1 fortgesetzte Platten 27 befestigte In an den Platten befestigten Lagern ist eine horizontale,. zurF Längsrichtung des T/agens senkrschte Achse 2a gelagert«.-Όπι: die, nahe den Platten 27 liegenden "inden der Achse 25 sind Platten 29 ,1 frei'drehbar angeordnet. Die Platten 23 cind durch Streben 30 miteinander verbunden. In an den Platten 2Q befestigten Lagern ist= eine einer Trommel 31 zugehörende Welle 32 gefülirtc Die Zinken 33 der Trommel 31 bewegen sieh im T3-?trieb über einen Teil ihrer Bahn zwischen Abstreifer Mlaend«η Schienen 34> deren Enden an de η Streben 30 befestigt sind. An den"Platten 2Q sind weiterhin Laufrader 35 befe-tiGte . : \ ... - - " '. : :_ '_, - -" ; -:: ;■■"
Zv/iccheii den Platten-27-...ist ferner eine sich über <3Le ganze Wreite des "fegenc sretreekende, geJcrümmte Platte 3:6 angebracht*
: - 10982?/0108 ~ '
Auf der Unterseite der Platte 36 ist eine Versteifungsrippe
37 befestigt,, Auf der Oberseite der Platte sind Widerhaken
38 vorgesehen. .
Aus der Figur ist .'ersichtlich, dass das obere Ende der Platte 36 sich an das obere Ende der Vorderseite des U-förmigen Querbalkens 3 anschliesst. Auf der Oberseite des Querbalkens 3 ist eine eine PortSetzung der Platte 36 bildende Platte 39 befestigt, -die sich unter einem Winkel von etwa 45 schräg nach hinten und oben erstreckt» Der obere- Rand der Platte 39 ist mit einer Verzahnung 40 versehen«
Im Betrieb kann der -Wagen mittels eines am Querbalken u 2 befestigten Zugarmes 4-1 mit einem Schlepper oder einem ähu- w liehen Fahrzeug gekuppelt und in Richtung des Pfeiles A fortbewegt werden» Das die Trommel 31 enthaltende Aufnahmegerät und das die Zinken 17 enthaltende Fördergerät können durch einen der Übersichtlichkeit halber in den Figuren nicht dargestellten Antrieb von der Zapfvrelle des Schleppers angetrieben werden» Die Zinken 33 der Trommel 31 drehen sich dabei in Richtung des Pfeiles B und die Zahnräder 13 in. Richtung des Pfeiles C0 Die durch die Mittellinie der Achsstummel 16 gebildete Schwenkachse der Zinkenträger 15 durchläuft dabei einen Ereis um die durch die Mittellinie der Achsstummel 14 gebildete Drehachse des durch die Zahnräder 13 gebildet»Antriebsgliedes des Fördergerätes» Die Enden der Zinken 17 bewegen sich in Richtung des Pfeiles " D längs einer nierenförmigen Bahn 42» . . ■
• " Am Boden liegendes Erntegut wird von den Zinken 33 der Trommel 31 mitgeführt und über die Schienen 34 nach hinten versetzte Das Material wird über die eine Förderfläche für das Erntegut bildende Platte 3S von den Zinken 17 des Fördergerätes in den Laderaum des Wagens eingeschobene Die horizontalen Ränder der Einschuböffnung für .das Erntegut in den Laderaum werden von der Strebe 8 mit den Platten 25 und von der mit der Verzahnung 40 versehenen Platte 39 gebildet„ Diese Teile bilden „"ückhaltglieder für das im Laderaiim befindliche Erntegut und verhindern, dass im Laderaum vorhandenes Erntegut dui-ch die öffnung. : über die durch die Platte 36 gebildete llochförderfläche surüclcglei'-tet" oder sich in Richtting auf das Pördergerät
109827/0108 bad original
_ 5 _ 1B328Ä8
"bewegt. Die Platte 23» welche an den Armen 18 befestigt ist, lind annähernd.in der gleichen Ebene wie die Zinken 1?liegt, verhütet eine Aufwicklung des Erntegutes um das Rohr 15 während des Vorschubs. -'_■_'
Weiter ergibt sich auf: ELg. 1, dass die MittelSnien der Stifte 21 etwa in der vertikalen Tangentialebene an den dem Lader raum des Wagens nächstliegenden Punkt des von der Schwenkachse der Zinken durchlaufenen Kreises liegen. Der Abstand zwischen der durch die Drehachse des Antriebsorgans 13 gehenden Horizontalebene und den Mittellinien der Stifte 21 ist etwas kleiner als der Durchmesser des vorerwähnten Kreises.
Die geschilderte Konstruktion stellt eine baulich einfache Lösung mit dennoch sehr guter Förderleistung des. lördergerätes dar. Trotz Verzichten auf die üblichen Abstreifer für die Zinken 17 des· Fördergerätes wickelt sich das Erntegut nicht um die drehbaren Teile. Bereits im Laderaum befindliches Erntegut wird mit einfachsten Mitteln «m. Zurückfallen auf die Förderplatte 36» und damit to Eindringen in das Fördergerät gehindert. Durch den Ver-
zum ... zieht auf der Abstreifer wird die Leistung ^Seqfflf Einfordern in den Laderaum vermindert, was einen geringeren Leistungsbedarf des Fördergerätes zur Folge hat. .
Pa t en t a η s ρ r ü c h e -
109827/0108

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHS. -
    1 . Ladewagen, mit einem Ii1Ordergerat zum Versetzen von Erntegut in den Laderaum des Wagens, das Zinken aufweist, deren -■^nden im Betrieb eine geschlossene Balm, durchlaufen und sich in dem fördernd durchlaufenen Abschnitt dieser Bahn längs einer Förderfläche "bewegen und wobei über der !Förderfläche weitere Mhrungs flächen für das Erntegut wenigstens teilweise fehlen, dadurch gekennzeichnet, dass nahe den Zinken (17) in ihrer laderaum-' seitigen Umkehrlage ,""beim übergang von der Förderbewegung in die IUicklaufbewegung, ein entgegen der Förderrichtung wirkendes Rücklialtorgan (25) für das Erntegut vorgesehen. iste
    rl *
    2ο Ladewagen nach nspruch .1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltorgan (25) höher als die Förderfläche (36) liegt,
    3 β Ladewagen nach-Anspruch Ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltorgan (25) an einer Strebe (8) angeordnet ist, die sich quer zur Bewegungsrichtung des Srntegutes erstreckt„
    4o Ladewagen nach Anspruch 3» dadurch, gekennzeichnet, dass an der Strebe (8) plattenförmige Rückhaltglieder (25) befestigt sind. 5β Ladewagen nach Anspruch 4, -dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Rückhaltglieder (25) sich in etwa parallel zur Förderrichtung des Srntegutes erstrecken,,
    6. Ladewagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Rüclchaltglieder (25) dreieckig ausgebildet sind0
    7. Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
    oine der Seiten der dreieckigen, plattenförmigen Rückhaltorgane (25) etwa parallel zu einer Yertikalebene verläuft, ; Άηα. dass die Rückhaltorgane (20) sich von dieser Ebene her in Richtung auf den'Laderaum erstrecken,,
    8. Ladewagen nach.einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei plattenförmige Rückhaltorgane (25) einstückig mit einem Zwischenstück (26) ausgebildet sind«
    9 ο Ladewagen nach Anspruch 8, dadurch gokennseiohn.-ri;, dass das α ivd. sa he ns tüc.k (26) wenigstens über einen Teil seiner flöhe auf
    109827/0108 '^ orio.nal
    einom flehenkel der Strebe (S) anliegt. '■■
    1Co Ladewagen nacheinem"der .lösprüciLe' '4 bis *9, däduroh gekennzeichnet, dass die .plattenförmigen, BücHiaitorgane "(-25) tun et\va die Hälfte ihrer Höhe nach unten über die Strebe (8) hinausragen?
    11 ο Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, dass das Bückhaitorgan (25) an einen Rand der Öffnung, durch welche das Erntegut in den Laderaum des Wagens verschiebbar ist ^ ahge ordne t ;ist- und an dem gegentiber-■ liegenden Band--der Öffnung ;ein weiteres entgegen-der Pörderrichtung wirksames Bückhaltorgan (39) angebracht ist«
    12. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- ■ durch gekennzeichnet, dass nahe bei dem dem Iiaderaum·benachbarten' Ende der Förderfläche (36) BüeMial-fcorgane (39^) für das Erntegut angebracht sind» ■ .; . ι , ..:·-,- -^ ■-.- ";"-. : -
    13-e Jjadewagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bücldialtorgane (39) durch eine schräg nach oben in dem Lade- , raum verlaufende Platte gebildet sind, die mit einer Verzahnung (4ö)' versehen ist. '".";'* ' ν ' '
    14 ο" 'Lädewagen nach Anspruch'13} dadurch gekennzeichnet, dass die .Platte (39) sieh unter einen Winkel von etwa 45 zur. Waagerechten erstreckt. . .
    15« Ladewagen nach einem-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Förderfläche (36) entgegen der Förderrichtung des Erntegutes wirkende Widerhaken (38) angebracht
    I6i Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das BückhaltOrgan (25). an der Törderwand des Laderaumes angeordnet ist«
    109827/0108
    L e e r s e i t e
DE19661632848 1965-08-12 1966-07-30 Ladewagen Pending DE1632848A1 (de)

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