DE2660250C2 - Als Hochförderer ausgebildetes speichenloses Förderrad - Google Patents

Als Hochförderer ausgebildetes speichenloses Förderrad

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DE2660250C2
DE2660250C2 DE2660250A DE2660250A DE2660250C2 DE 2660250 C2 DE2660250 C2 DE 2660250C2 DE 2660250 A DE2660250 A DE 2660250A DE 2660250 A DE2660250 A DE 2660250A DE 2660250 C2 DE2660250 C2 DE 2660250C2
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conveyor wheel
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DE2660250A
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Virgil Dean Ankeny Ia. Haverdink
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/10Crop collecting devices, with or without weighing apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

20
Die Erfindung bezieht sich auf ein als Hochförderer ausgebildetes speichenloses Förderrad einer Wurzelfruchterntemaschine, das nur an seiner einen Radialseite im unteren Bereich durch um horizontale Achsen umlaufende Räder abgestützt ist, in seinem oberen Bereich durch ein Gegenlager mit mindestens einem Rad gehalten ist und in dessen Innenraum ein Zuförderer geführt ist
Bei einem bekannten Förderrad (GB-PS 11 68 214) sind zwei Stützräder an der mit Bezug auf den Zuförderer innen liegenden Radialseite des Förderrades angeordnet und so dem beim Einfördern der Wurzelfrüchte herabfallenden Schmutz ausgesetzt Hinzu kommt, daß das Rad des Gegenlcgers als eine um eine horizontale Achse umlaufende, in eine U-förmige Schiene eingreifende Rolle ausgebildet ist, deren Flanken bei auftretenden Kippmomenten erhöhtem Verschleiß ausgesetzt sind. Eine U-Schiene im Zusammenhang mit dem oberen Gegenlager vorzusehen, ist wegen des zusätzlichen Bauteils als Nachteil anzusehen, to In der vorliegenden Ausführung laufen auch noch die Stützräder in der U-Schiene ab, was prinzipiell ebenfalls nicht erforderlich ist.
Bei einer ferner bekanntgewordenen Vorrichtung (FR-PS 11 81 251) sind an beiden Seiten des Förderra- ts des jeweils zwei Stützrollen vorgesehen, die in U-Schienen ablaufen. Auf ein oberes Gegenlager ist verzichtet, wodurch ein erhöhter Aufwand durch eine beiderseitige Abstützung erforderlich wird.
Schließlich ist eine Abstützung des Förderrades nur an einer Radialseite bekannt (DE-GM 18 35 634). Doch soll dadurch der übliche Halte- und Antriebsreifen aus Rohr durch ein U-Profil ersetzt werden, in das auch ein Verstärkungsring eingelegt werden kann, um seitlichen Verschleiß ausgleichen zu helfen. Der seitliche Verschleiß tritt aber hauptsächlich bei auf das Förderrad einwirkenden Kippmomenten auf. Das zum Auffangen dieser Kippmomente noch weitere Einrichtungen vorgesehen werden müssen, ist anzunehmen, da das U-Profil für eine sichere Lagerung des Förderrades allein nicht ausreicht. Jedenfalls ist dieser Druckschrift kein Hinweis dafür zu entnehmen, an welcher Seite das Förderrad abgestützt werden soll.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die einzigen Stützräder für das Förderrad so zu °5 legen, daß sie mit dem von den Wurzelfrüchten mitgenommenen Schmutz weitgehend nicht in Berührung kommen, wobei eine sichere Vertikalführung des Förderrades beibehalten wird und sicherzustellen ist daß die beim Hochfördern der Wurzelfrüchte im Förderrad auftretenden Kippmomente aufgefangen werden.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst daß die Stützräder an der mit Bezug auf den Zuförderer außen liegenden Radialseite des Förderrades vorgesehen sind und das Gegenlager als an beide Radialseiten des Förderrades anliegende, um vertikale Achsen umlaufende Stabilisierungsräder ausgebildet ist
Auf diese Weise ist es möglich, die Abstützung des Förderrades am außen liegenden Ende vorzusehen, so daß der den Wurzelfrüchten naturgemäß anhaftende Schmutz, insbesondere lehmige Erdklumpen, wenn er vor dem Hochfördern noch nicht abgefallen ist beim Hochfördern bereits vor der Vertikalebene der Stützräder abfällt und so mit den Stützrädern bzw. deren Lagerstellen weitgehend nicht in Berührung kommt Die außen liegende Anordnung der Stützräder konnte bisher nicht verwirklicht werden, da die beim Hochfördern der Wurzelfrüchte auftretenden Kippmomente im Förderrad nicht beherrscht wurden. Durch die Ausbildung des Gegenlagers mit zwei um vertikale Achsen umlaufenden Stabilisierungsrädern können nunmehr die Kippmomente leicht aufgefangen werden, wobei noch hinzu kommt daß durch das radiale Abrollen die Reibung und damit der Verschleiß erheblich vermindert wird. Im ganzen gesehen wird eine besonders einfache Abstützung erreicht, deren Stützrollen nur auf einem Ring ohne seitliche Führung ablaufen können, da die seitliche Stabilisierung des Förderrades durch die um vertikale Rollen umlaufenden Stabilisierungsräder übernommen wird, die ebenfalls keine zusätzlichen Schienen in U- oder anderer Form benötigen, da sie in einfacher Weise gegen die Flanken des Führungsringes anliegen können.
In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Wurzelfruchterntemaschine in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 die Wurzelfruchterntemaschine in Seitenansicht,
F i g. 3 die Rückansicht der Wurzelfruchterntemaschine nach Fig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Wurzelfruchterntemaschine 10 weist im einzelnen einen Rahmen 12, Rodevorrichtungen 14, einen sich nach rückwärts erstreckenden ersten Förderer 16, einen seitwärts fördernden zweiten Förderer 18, ein Förderrad 20, einen in seiner Förderrichtung umkehrbaren Förderer 22 und einen Sammelbehälter 24 auf.
Der Rahmen 12 ist im einzelnen auf Rädern 26 angeordnet und mit einer Deichsel 28 zum Anschluß an einen in der Zeichnung nicht dargestellten Ackerschlepper versehen. Ausheberäder 30 sind am vorderen Ende des Rahmens mit gegenseitigem Abstand angeordnet.
Der erste Förderer 16 ist unmittelbar hinter den Ausheberädern 30 vorgesehen und kann die Wurzelfrüchte von diesen aufnehmen und nach rückwärts und oben fördern. Der zweite Förderer 18 ist ebenfalls am Rahmen 12 direkt hinter dem ersten Förderer 16 angeordnet und dient dazu, die vom ersten Förderer 16 geförderten Wurzelfrüchte zu übernehmen und sie seitwärts weiter zu fördern. Im einzelnen weist dieser zweite Förderer 18 mehrere angetriebene Rollen 32 auf, die zueinander parallel angeordnet sind. Sie weisen einen gegenseitigen Abstand auf, der verhindert, daß auf
ihnen geförderte Wurzelfrüchte durch die zwischen ihnen verbleibenden Abstände fallen können. Jede Rolle wird mit Bezug auf die neben ihr liegende in einer anderen Drehrichtung angetrieben. Wendeln 34 umgeben die Rollen 32 lose und werden mit Bezug auf die sie tragenden Rollen in umgekehrter Drehrichtung angetrieben. Wenn die Wendeln 34 und Rollen 32 umlaufen, werden die Wurzelfrüchte axial transportiert und ihnen eventuell anhaftende Erde bzw. Lehm wird abgestreift. Am Abgabeende der Rollen 32 ist ein Wurzelfrüc'.tesammelbenvch 36 vorgesehen, in dem sich die Wurzelfrüchte ansammeln, um dann in das unter ihnen umlaufende Förderrad 20 abgegeben werden zu können.
Das Förderrad 20 läuft um eine horizontale Querachse um und ist hierzu auf Stützrädern 38 und 40 gelagert, die sich vor und hinter der Drehachse befinden. Jedes Stützrad 38 und 40 ist am Rahmen 12 vorgesehen und trägt das Förderrad an seiner äußersten Kante. Über Stabilisierungsräder 42 am oberen Bereich des Förderrades 20 wird dieses in seiner Vertikalebene während der Drehung gehalten.
Das Förderrad 20 besteht aus einem Großrad 44 mit zwei im wesentlichen identischen Felgen 46, die koaxial und parallel angeordnet sind. Das Großrad 44 wird über eine Kette 48 über einen Antriebszug 50 der Wurzelfruchterntemaschine angetrieben. Die Kette 48 ist um einen Bund 52 gespannt, der an der Felge 46 vorgesehen ist, und weist mit Abstand auseinanderiiegende Zähne 54 auf, die in in dem Bund eingearbeitete öffnungen 56 eingreifen, um ein Durchrutschen zwischen Kette 48 und Großrad 44 zu verhindern. Mit gegenseitigem, umfangsmäßigem Abstand sind zwischen den Felgen 46 Korbteile 58 vorgesehen, die zur ι« Aufnahme der Wurzelfrüchte dienen und das Hochfördern zu dem in seiner Förderrichtung umkehrbaren Förderer 22 unterstützen.
Während des Einsatzes hebt die Rodevorrichtung 14
die Wurzelfrüchte aus dem Boden aus und fördert sie
!5 rückwärts auf den ersten Förderer 16. Dieser fördert die Wurzelfrüchte weiter nach oben und hinten zu dem zweiten Förderer 18, dessen Rollen 32 mit Bezug auf die zugehörigen Wendeln 34 umgekehrt umlaufen, wodurch ein Reinigungseffekt erzielt wird. Über die Wendeln 34 werden die Wurzelfrüchte axial weitertransportiert und gelangen in den Wurzeifriichtesammelbereich 36, wo sie sich anhäufen und dann in die Korbteile 58 unter ihm fallen. Abteilbleche 134 an jeder Seite des Großrades 44 in diesem Bereich verhindern, daß die Wurzelfrüchte auf
-'5 den Boden fallen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Als Hochförderer ausgebildetes speichenloses Förderrad einer Wurzelfruchterntemaschine, das nur an seiner einen Radialseite im unteren Bereich s durch um horizontale Achsen umlaufende Räder abgestützt ist, in seinem oberen Bereich durch ein Gegenlager mit mindestens einem Rad gehalten ist und in dessen Innenraum ein Zuförderer geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrä- iu der (38,40) an der mit Bezug auf den Zuförderer (18) außen liegenden Radialseite des Förderrades (20) vorgesehen sind und das Gegenlager als an beide Radialseiten des Förderrades (20) anliegende, um vertikale Achsen umlaufende Stabilisierungsräder (42) ausgebildet ist
DE2660250A 1975-10-24 1976-10-22 Als Hochförderer ausgebildetes speichenloses Förderrad Expired DE2660250C2 (de)

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ES (1) ES452666A1 (de)
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