DE1814731C - Rubenerntemaschine - Google Patents

Rubenerntemaschine

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DE1814731C
DE1814731C DE1814731C DE 1814731 C DE1814731 C DE 1814731C DE 1814731 C DE1814731 C DE 1814731C
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DE
Germany
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sieve
conveyor
sieve wheel
beet
wheel
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Stoll Walter Dipl Ing .315OPeine Reuter
Original Assignee
Wilhelm Stoll, Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Broistedt
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Description

1 2
Die Erfindung betrilTt eine Rübenemtemasehine Ablösen der bereits vorher von den Mitnehmern mit einem Rübenförderer, der einen von seitlichen erfaßten Rüben von diesen Mitnehmern erreicht Begrenzungen und einem Boden gebildeten im Rah- wird, wobei jedoch an der Stelle, an der die Rüben men der Maschine befestigten Fördertrog und auf vom Siebrad auf den Boden übergeben werden, der im Rahmen der Maschine drehbar gelagerten An- 5 Rand des Siebrades etwa gleich hoch wie der Boden triebs- und Umlenkrädern laufende Traggurte mit des Fördertroges oder etwas höher liegt, so daß quer zu diesen befestigten und zwischen den seit- hier keine Stauungen auftreten können, liehen Begrenzungen des Fördertroges geführten Mit- Hinsichtlich eines einfachen Antriebes ist es nehmern aufweist, wobei der Boden des Fördertroges zweckmäßig, wenn, in Draufsicht gesehen, der Mitmindestens längs eines Teilstücks seiner Länge etwa »o telpunkt des Siebrades seitlich außerhalb des Förderhorizontal oder geneigt verläuft und die Mitnehmer troges liegt, so daß die Siebradachse in einfacher längs dieses Teilstücks etwa parallel zum Boden Weise an dem Fördertrog vorhcigefiihrt werden kann, geführt sind und wobei der Boden des Fördertroges Ist der Siebrost in der vorbeschriebenen Weise als im vorgenannten Teilstück zumindest bereichsweise Siebrad ausgcbikle!, so kann die Reinigungswirkung von einem gesonderten, eine größere Reinigungswir- »5 ebenfalls innerhalb eines erheblichen Bereiches verkling als der restliche Teil des Bodens aufweisenden ändert werden, wenn, wie dies in weiterer Ausbildung Siebelement gebildet wird. der Erfindung vorgesehen ist, das Siebrad in an sich Dieses Siebelemcnt bildet einen in den Fördertrog bekannter Weise antreibbar ist, wobei sich besonders des Rübenfürderers eingebaute Nachreinigungsein- viele Möglichkeiten der Einstellung ergeben, wenn richtung für die Rüben, in der diese, nachdem sie ao das Siebrad in an sich bekannter Weise in zwei eine dem Höhenförderer vorgeschaltete Hauptreini- verschiedenen Drehrichtungen antreibbar ist. glühvorrichtung bereits durchlaufen haben, zusatz- Eine ein Siebrad aufweisende Vorrichtung ist. lieh gereinigt werden. Nachreinigungsvorrichtungen wenn auch nur auf leicht absiebbaren Böden, aber an Förderern von Hackfruchterntemaschinen, insbe- auch dann von Vorteil, wenn das Siebrad frei drehsondere an Höhenförderern von Kartoffelernte- as bar, d. h. nicht antreibbar, ist, weil auch hier durch maschinen, bei denen der Boden des Fördertroges Abbremsen bzw. Stillsetzen des Siebrades die Mögaus in Förderrichtung oder quer zur Förderrich- lichkeit vorhanden ist, die Reinigungswirkung zu lung schwingenden Siebelementen bzw. aus in oder variieren.
entgegen der Förderrichtung umlaufenden Rein!- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist gungsbändern besteht, sind aus der französischen 30 vorgesehen, daß das Siebrad tiefer als der Boden des
Patentschrift 903 782 sowie aus den deutschen Patent- Fördertroges liegt. Dadurch wird die Gefahr herab-
schriften 704 830 und 7501)47 bekannt. gesetzt, daß die Zinken der Mitnehmer des Rüben-
Diese bekannten Reinigungseinrichtungen sind förderers, dann, wenn die Traggurte des Rüben-
jedoch nicht dazu geeignet, an jener Stelle in eine förderers nicht ordnungsgemäß gespannt sind, an die Rübenerntemaschine eingebaut zu werden, an der 35 Roststäbe des erilndungsgemäßen Siebrostes anschla-
allein eine Nachreinigung erfolgen kann, nämlich gen, was zu erhöhtem Verschleiß führen würde,
in einen in Bodennähe liegenden waagerechten Teil Die Erfindung ist an mehreren Ausfiihrungsbei-
des Höhenförderers, und zwar deswegen nicht, weil spielen in der Zeichnung erläutert. Es zeigt
an dieser Stelle der Maschine die Verschmutzung F i g. 1 im wesentlichen den den crfindungsgez. B, der Tragrollen oder Lagerstellen, die diese be 40 mäßen Siebrost enthaltenden Teil eines" Rübenför-
kannten Reinigungsvorrichtungen aufweisen, erheb- derers, wobei der Siebrost von einem Siebrad mit
lieh sein würde, so daß die Lebensdauer dieser etwa lotrecht stehender Drehachse gebildet und tiefer
Elemente auf ein nicht vertretbar geringes Maß als der restliche Teil des Bodens des Fördertroges
zusammenschrumpft. des Rübenförderers angeordnet ist,
Ziel der Erfindung ist es, eine Nachreinigungsvor- 45 Fig. 2 einen Schnitt II-1I gemäß Fig. 1, richtung zu schaffen, bei der die vorgenannten Nach- Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Siebteile vermieden werden. rost von einem Siebrad gebildet ist, das gleich hoch Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch er- liegt wie der restliche Teil des Bodens des Förderreicht, daß das Siebelement ein Siebrad ist, dessen troges, und die
Siebfläche etwa in der Ebene des Bodens des Rüben- 50 F i g. 4 ein solches Ausführungsbeispiel, bei dem förderers liegt. die Drehachse des Siebrades mit ihrem oberen Ende Bei einer solchen Ausbildung und Anordnung der entgegen der Förderrichtung der Mitnehmer des als Siebrad ausgebildeten Nachreinigungslläche treten Rübenförderers aus der Lotrechten geneigt ist. die genannten Nachteile, nämlich das starke Ver- Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist schmutzen, und ein früher Verschleiß der Lager- 55 der Rübenförderer 1 als parallele Traggurte 2, T aufstellen nicht auf, denn die Lagerung des Siebrades weisender Endlosförderer ausgebildet, und der erfinkanii bei entsprechend langer Welle in einer schmutz- dungsgemäße Siebrost ist in eine horizontal liegende freien Zone erfolgen, so daß im Gegensatz zu den Förderstrecke eingebaut. Es sei vorab jedoch ausbekannten Anordnungen eine ausreichend lange drücklich betont, daß die Erfindung grundsätzlich Lebensdauer der Vorrichtung erreicht wird. 60 bei jeder Art von Rübenförderern anwendbar ist, Line vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird der als Kratzförderer wirkt, und daß darüber hinaus dadurch erreicht, daß die Siebfläche des Siebrades der erfindiingsgemäße Siebrost mit gleich guter Reientgegen der Förderrichtung der Mitnehmer des nigungswirkung auch in einer geneigt liegenden För-Rübenförderers nach unten geneigt ist. Auf diese derstrecke angeordnet sein kann. Weise wird an der Obergabestelle zwischen dem 65 Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind die in l'öiderrichtung der Mitnehmer hinteren Teil des Traggurte 2, 2' über paarweise angeordnete Lauf-Bodens und dem Siebrad eine Fallstufe geschaffen, rollen 3, 3' bzw. 4, 4' geführt, die im Rahmen 5 der durch die ein die Reinigungswirkung begünstigtes Maschine drehbar gelagert sind. Quer zwischen den
Truggurten 2, 2' sind Mitnehmer 6 für die Rüben un diesen befestigt, die in Förderleitung7 umlmifen,
Das untere, hier waagerecht liegende Trum 8 und das aufwärts führende Trum 9 des Riibenförderers verlaufen in einem von diesem in etwa gleiehbleibeiidem Abstand angeordneten Fördertrog, von dem im folgenden lediglich der im Uereich des unteren Trums 8 liegende Teil betrachtet wird. Die seitlichen Wände 10, 10' des Fördertroges sind in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet. Der Hoden Il des Fördertroges besteht aus parallel zur Fördcrrichlung 7 der Mitnehmer 6 angeordneten Rostleisten 12, auf denen die von den Mitnehmern 6 erfaßten Rüben enilanggeschoben werden, ohne dall dabei eine wesentliche Reinigiingswirkung ausgeübt wird. Hine zusätzliche Reinigungswirkung im Rübenförderer wird jedoch dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung der Hoden 11 des Fördertroges auf einem ' Teil seiner Länge von einem gesonderten, eine größere Reinigungswirkung als der restliche Teil des Bodens Il aufweisender Siebrost gebildet wird.
Dei dem.in den Fig. I und 2 dargestellten Ausfiihi imgsbeispiel ist dieser Siebrost als Siebrad 13 mit etwa lotrechter Antriebswelle 14 ausgebildet. Die Antriebswelle 14 wird über ein im Rahmen 5 der as Maschine gelagertes Winkelgetriebe IS angetrieben, das über einen Keilriemenantrieb 16, 17, 18 mit den Antriebsorganen der Maschine gekoppelt ist. Das Winkelgetriebe 15 ist selbstverständlich entbehrlich, wenn die angetriebene Riemenscheibe 18 unmittelbar auf der Antriebswelle 14 befestigt ist.
In Draufsicht (Fig. 2) gesehen liegt die Antriebswelle 14 des Siebrades 13 seitlich außerhalb des Rübenförderers 1, so daß also die Teile der Roststäbe 19 bzw. 19', die weiter innen, der Nabe 20 des Siebrades 13 zu, liegen und von denen wegen ihrer nur geringen Umlaufgeschwindigkeit ohnehin eine nur geringere Reinigungswirkung zu erwarten ist, nicht in den Boden 11 des Fördertroges hineinragen.
Hine gewisse Beeinflussung der von dem Siebrad 13 ausübbaren Reinigungswirkung wird bereits durch Verwendung verschiedenartig geformter Roststäbe ermöglicht. Geradlinig radial verlaufende Roststäbe 19 weisen, zumindest im äußeren Bereich des Siebrades 13, wegen der dort größeren Lücken zwischen den einzelnen Roststäben 19 eine höhere Reinigungswirkung auf als gebogene Roststäbe 19', die die Fläche des Siebrades gleichmäßiger abdecken.
Eine weitere Möglichkeit, bereits durch Ausbildung der Oberfläche des Siebrades dessen Reinigungsintcnsität zu beeinflussen, ist durch Abbiegen einzelner Roststäbe aus der Ebene der übrigen Roststäbe nach oben oder unten heraus gegeben, wie dies im linken Teil des in der F i g. 1 dargestellten Siebrades 13 gestrichelt angedeutet ist.
Bei der Arbeit läßt sich jedoch die Reinigungswirkung des Siebrades 13 innerhalb eines erheblichen Bereiches durch Änderung der Drehzahl und/oder der Drehrichtimg, sowie Entkoppeln des Siebrades vom Antrieb, so daß das Siebrad frei umläuft, oiler dabei auch abgebremst wird, verstärken oder abschwächen. Dabei wird bei der Bewegung der Roststäbe 19 entgegen der Förderrichtung 7 der Mitnehmer 6 des Rübenförderers 1, d. h. im Sinne des Pfeiles 21, die größte und bei der Bewegung in Förderrichtung 7 der Mitnehmer 6 und etwa gleicher Geschwindigkeit wie diese, sowie bei freiem, d. h. flntriebslosem. Mitlaufen in Förderrichtung 7 die geringste Reinigungswirkunß auf die Rüben ausgeübt.
Bei dem Ausflihrungsbeispiel gemilß Fig. 1 liegt das Siebrad 13 liefer als der restliche Boden cl.-s Fördertroges, so daß ein Anschiagen der unteren Teile der Mitnehmer 6 an die Roststab« 19 des Siebrades 13 mit Sicherheit auch dann vermieden wird, wenn die Traggurte 2, 2' einmal nicht straff genug gespannt sind,
Sind die Traggurte 2,2' jedoch im Bereich des Siebrades 13, z. B. mittels Schienen 22, in der Höhe geführt, so kann das Siebrad 13, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, ohne Nachteil in gleicher Höhe wie der restliche Teil des Bodens 11 angeordnet sein.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Antriebswelle 14 des Siebrades 13 mit ihrem oberen Ende entgegen der Fördcrrichtung 7 der Mitnehmer 12 aus der Lotrechten geneigt. Auf diese Weise wird, ähnlich wie bei dem in der Fig. I dargestellten Ausfülmmgsbeispiel, an der Übergangsstelle zwischen dem in Förderrichtung 7 der Mitnehmer hinteren, d. h. in F i g. 4 dem rechts gelegenen, Teil des Bodens 11 und dem Siebrad 13 eine Fallstufe geschalTen, durch die ein die Reinigungswirkung begünstigendes Ablösen der bereits vorher von den Mitnehmern 6 erfaßten Rüben von diesen Mitnehmern 6 erreicht wird, wobei jedoch an der Stelle, an der die Rüben vom Siebrad 13 auf den Boden Il übergeben werden, der Rand des Siebrades 13 etwa gleich hoch wie der Boden 11 oder etwas höher liegt, so daß hier keinerlei Schwierigkeiten auftreten.
Zu bemerken ist noch, daß der außer dem erf'indungsgemäßen Siebrost vorhandene Boden des Fördertroges nicht bei allen Bodenverhältnissen rostförmig ausgebildet zu sein braucht. Vielmehr ist es beim Arbeiten auf besonders trockenen Böden auch möglich, den Fördertrog oder zumindest dessen Boden als geschlossene Fläche auszubilden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rübenernteniaschinc mit einem Rübenförderer, der einen von seitlichen Begrenzungen und einem Boden gebildeten, im Rahmen der Maschine befestigten Fördertrog und auf im Rahmen der Maschine drehbar gelagerten Antriebs- und Umlenkrädern laufende Traggurte mit cjuer zu diesen befestigten und zwischen den seitlichen Begrenzungen des Fördertroges geführten Mitnehmern aufweist, wobei der Boden des Fördertroges mindestens längs eines Teilstücks seiner Länge etwa horizontal oder geneigt verläuft und die Mitnehmer längs dieses Teilstücks etwa parallel zum Boden geführt sind und wobei der Boden ties Fördertroges im vorgenannten Teilstück zumindest bereichsweise von einem gesonderten, eine größere Rcinigungswirkung als der restliche Teil des Bodens aufweisenden Siebelement gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Siebelement ein Siebrad (13) ist, dessen Siebfläche etwa in der Ebene des Bodens des Rübenförderers liegt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche des Siebrades (13) entgegen der Förderrichtung (7) der Mitnehmer (6) des Rübenförderers (1) nach unten geneigt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß, in Draufsicht gesehen, der Mittelpunkt des Siebrades (13) seitlich außerhalb des Fördertroges liegt.
4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebrad (13) in an sich bekannter Weise angetrieben ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebrad (13) in an sich bekannter Weise in zwei verschiedenen Drehrichtungen antreibbar ist.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebrad (13) frei drehbar ist.
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebrad (13) tiefer als der Boden (11) des Fördertroges liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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