DE2255659B2 - Wurzelfruchterntemaschine - Google Patents
WurzelfruchterntemaschineInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wurzelfruchterntemaschine mit mehreren Rodevorrichtungen, einem 4"
hinter diesen angeordneten, sich über die ganze Breite der Rodevorrichtungen erstreckenden, die Wurzelfrüchte
nach hinten fördernden ersten Förderer und einem Hochförderer, an dessen Abgabeende ein
Querförderer angeordnet ist.
Bekanntlich wurde die Grundkonzeption von Wurzelfruchterntemaschinen
im Hinblick auf ihre Fördermittel in der Vergangenheit wenig geändert und man verwendete stets Kettenförderer oder sogenannte aus
Kartoffelrodemaschinen bekannte Stabrostförderer (DT-PS 10 59 697). Die Fördermittel dienten dazu, die
Wurzelfrüchte von der Rodevorrichtung einem neben der Erntemaschine herfahrenden Ladefahrzeug oder
einem Sammelbehälter an der Erntemaschine aufzugeben. Kettenförderer selbst und insbesondere Stabrostförderer
sind aufgrund ihrer Konzeption starkem Verschleiß ausgesetzt und, da sie während der
Erntearbeit ständig umlaufen, sind sie meistens nach dem Einsatz in einer Saison bereits zu ersetzen. Obwohl
das Ersetzen des Stabrostförderers nicht mit besonde·
ren Schwierigkeiten verbunden ist, nimmt es doch, beträchtlich viel Zeit in Anspruch, was sich insbesondere
dann als ungünstig erweist, wenn die Reparatur mitten in der Erntearbeit erforderlich wird. Nicht zu übersehen
ist dabei, daß mehrmaliger Ersatz der Ketten letztlich relativ teuer ist
Ebenso wie bei dieser bekannten Wurzelfruchterntemaschine ist bei der Wurzelfruchterntemaschine, von
der die Erfindung ausgeht (US-PS 29 72 383), der Hochförderer als Stabrostförderer ausgebildet, so daß
die bereits vorstehend angeführten Nachteile auch auf ihn zutreffen. Darüber hinaus erstreckt sich dieser
Stabrostförderer über die gesamte Maschinenbreite, so
daß, wenn in einen nebenfahrenden Sammelbehälter gefördert werden soll, sich der obere Querförderer
ebenfalls über die gesamte Maschinenbreite erstrecken muß, wodurch die Wurzelfruchterntemaschine in ihrem
Aufbau und in ihren Ausmaßen störanfällig und zu ausladend ausgebildet ist
Andererseits ist es aber auch bereits bekanntgeworden (DT-PS 48 090), einen Hochförderer einer Kartoffelerntemaschine
als eine in einem Gehäuse angeordnete Vertikalförderschnecke auszubilden, wodurch bereits
eine geringere Störanfälligkeit erreicht wurde. Ferner gehört durch die US-PS 10 67 884 eine Wurzelfruchterntemascnine
zum Stand der Technik, deren Hochförderer für die wurzelfeuchte, aus einer in einem
Gehäuse angeordneten, bezogen auf die Fahrtrichtung der Wurzelfeuchterntemaschine, von der Vertikalen
abweichend leicht nach hinten geneigten Förderschnekke besteht
Ein etwa um 45° zur Horizontalen geneigt angeordneter,
mit einer Schnecke und einer rostförmigen Mulde versehener Hochförderer ist ebenfalls bei einer
einreihigen Rübenerntemaschine bekanntgeworden (DT-PS 10 51 050). Eine derartige Anordnung der
Förderschnecke ist platzaufwendig und hat eine geringere Förderkapazität als eine lotrecht angeordnete
Schnecke.
Schließlich ist auch bereits eine Erntemaschine für Rüben o.dgl. bekannt (US-PS 17 14 889), die eine
horizontale Förderschnecke aufweist, die teilweise von mit Abstand zueinander angeordneten Rohren umgeben
und hinter einer zweireihigen Rodevorrichtung und einem weiteren Förderer angeordnet ist. Diese Förderschnecke
ermöglicht eine Querförderung und in begrenztem Maß auch eine Reinigung der Wurzelfrüchte,
jedoch ist bei dieser bekannten Maschine ein Hochfordern der Wurzelfrüchte zu einer hochgelegenen
Ablageebene nicht offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leistungsfähige Wurzelfruchterntemaschine in einer
wenig Verschleißteile aufweisenden, kompakten Bauweise zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß zwischen dem ersten Förderer und dem Hochförderer ein als Schneckenförderer ausgebildeter
Querförderer vorgesehen und der Hochförderer eine in einem Gehäuse angeordnete Vertikalförderschnecke
ist. Durch den Ersatz der Stabrostförderer durch Schneckenförderer wird der Verschleiß und die
Störanfälligkeit der Wurzelfruchterntemaschine erheblich herabgesetzt, wobei ein ausreichend großer
Reinigungsweg bei kompakter Bauweise erhalten bleibt.
Zweckmäßig besteht der Schneckenförderer aus einer in einer Mulde angeordneten, angetriebenen
Förderschnecke, wodurch in einfacher Weise eine Querförderung ermöglicht wird, und dadurch, daß die
Mulde aus perforiertem Blech besteht, wird eine schrubbende Reinigung der Wun:elfrüchte und gleichzeitig
erreicht, daß Fremdpartikel durch die Löcher der Mulde austreten können. Die Reinigung der Rüben wird
noch dadurch verbessert, daß durch die als Hochförderer dienende Vertikalförderschnecke in einem perforierten
Gehäuse angeordnet ist.
Um die Reinigungswirkung des Schneckenförderers
noch zu erhöhen, kann die Mulde zumindest teilweise als
jjch parallel zur Achse des Schneckenförderers
erstreckenden und im Bereich der Umfangsfläche der
Förderschnecke angeordneten, rotierend angetriebenen Walzen bestehen. s
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes
Ausführungsbeispiel des Eriindungsgegenstandes
dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine Wurzelfruchterntemaschine nach der Erfindung in Draufsicht,
F i g. 2 die Seitenansicht von F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1.
Die Wurzelfruchterntemaschine IO nach den F i g. 1 und 2 weist einr.n vorderen Rahmenteil 12, einen
rückwärtigen Rahmenteil 14, einen linken Seitenrahmen i$ 16, je einen vorderen und rückwärtigen, seitlich
zueinander versetzten rechten Rahmenteil 18 und 20, ein die rechten Rahmenteile miteinander verbindendes
Rahmenstück 22 und eine Diagonalstrebe 24 auf. Sie stützt sich auf c uer verschiebbaren und somit verschie- to
denen Reihenabständen anpaßbaren Laufrädern 26 ab und ist über eine Deichsel 32 an ein in der Zeichnung der
Einfachheit halber nicht dargestelltes, ziehendes Fahrzeug anschließbar.
Mehrere mit Abstand zueinander angeordnete as
Rodevorrichtungen sind mit dem vorderen Rahmenteil 12 verbunden und bestehen jeweils im einzelnen aus
zwei quer verschiebbaren Ausheberädern 50 und einem in Form eines Förderstei is ausgebildeten, ebenfalls
verschiebbaren und antreibbaren Rotor 52. 3D
Zwischen Seitenteilen 58 und 60 und unmittelbar hinter den Rodevorrichtungen ist ein erster, als
Stabrostförderer ausgebildeter Förderer 70 angeordnet, der über auf einer oberen und einer unteren, in den
Seitenteilen gelagerten Querwelle 64 und 66 angeordne- Jj te Kettenräder 68 angetrieben wird und die Rüben von
den Rodevorrichtungen aufnimmt und sie nach oben und rückwärts fördert. Eine Vertikalförderschnecke ist
an der Wurzelfruchterntemaschine zwischen dem rückwärtigen Rahmenteil 14 und dem Rabmenstück 22
in einem zylindrisch ausgebildeten Gehäuse 72, das eine Vielzahl von öffnungen 73 aufweist, die einen
Reinigungsrost bilden, angeordnet. Das Gehäuse 72 ist an beiden Enden verschlossen, hat jedoch eine seitlich
gerichtete öffnung im Bereich seines unteren Endes sowie eine npch hinten gerichtete öffnung im Bereich
seines oberen Endes und ummantelt die Vertikalförderschnecke, die einen Schneckenkern 74 und eine Wendel
76 aufweist und über die die Rüben von der unteren öffnung im Gehäuse zur oberen öffnung im Gehäuse
gefördert werden können. Schutzplatten 77s, 776 und 77c sind am unteren Ende des Gehäuses 72 sowie am
Hauptrahmen der Wurzelfruchterntemaschine, und zwar an der Frontseite, an der Seite und an der
Rückseite des Gehäuses angeordnet, um es abzustützen, mit dem Hauptrahmen zu verbinden und gleichzeitig,
um einen Schutz für das untere Ende des Gehäuses 72 zu bilden.
Wie ferner aus F i g. 1 hervorgeht, sind mehrere lange
Walzen 78 vorgesehen, von denen jeweils ein Ende im ftc
Seitenteil 58 und das andere Ende in einer Lagerstütze 80 gelagert ist, die ihrerseits an einer Strebe 81 angreift,
die mit dem Boden 82 des Gehäuses 72 fest verbunden ist. Über den Walzen 78 ist ein Schneckenförderer
angeordnet, dessen Kern mit 84 und dessen Wendel mit f>5
86 bezeichnet ist und der einenends im Seitenteil 58 und anderenends in einem Arm 88 gelagert ist, der von
einem Querträger 90 abwärts zeigt. Letzterer wiederum erstreckt sich zwischen desn vorderen Rahmenteil 12
und dem Rahmenstück 22. Im einzelnen sind die Walzen 78 zueinander parallel und parallel zur Drehachse des
Schneckenförderers angeordnet und bilden eine Mulde für diese Schnecke. Ein gebogen ausgebildeter Schild 92
unmittelbar an der Rückseite des Schneckenförderers erstreckt sich zwischen dem Seitenteil 58 und dem
Gehäuse 72 im Bereich des rückwärtigen Endes des Schneckenförderers and bildet eine Fortsetzung der
Mulde für diese Schnecke. Die rechtsseitigen Enden der Walzen und der Schneckenförderer erstrecken sich
über das rechte Ende des ersten Förderers 70 hinaus und ein weiterer, ebenfalls gebogener Schild 94 ist zwischen
dem Seitenteil 60 an der rechten Seite der Wurzelfruchterntemaschine und dem Gehäuse im Bereich der
Frontseite des Schneckenförderers vorgesehen und bildet eine Fortsetzung der Mulde in dieser Richtung.
Ein weiterer Förderer 95 ist am oberen rückwärtigen Ende der Vertikalförderschnecke derart angeordnet,
daß er die Rüben, die aus der am oberen Ende des Schneckengehäuses vorgesehenen öffnung austreten,
aufnehmen kann.
Die Antriebsvorrichtung für die antreibbaren Teile der Wurzelfruchterntemaschine besteht aus einem
Hauptantriebszug, der sich von ihrem mittleren Bereich bis zur nicht dargestellten Zapfwelle des ziehenden
Fahrzeuges erstreckt und im einzelnen aus einer Welle 116 besteht, deren rückwärtiges Ende bis in ein
Vorgelege 118 reicht Über eine Kette im Vorgelege 118 läßt sich der Antrieb von der Welle 116 aus h ein
Getriebegehäuse 128 leiten, aus dem beidseitig Wellen 130 und 132 austreten, die in entgegengesetzten
Drehrichtungen antreibbar sind. Ein Kettenrad 136 ist am äußeren Ende der Welle 132 und zwei Kettenräder
138,140 sind am äußeren Ende der Welle 130 aufgekeilt, wobei die Fördersterne 52 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn,
und zwar in bezug auf Fig.2, über das Kettenrad 138 und einen Kettentrieb 142 antreibbar
sind.
Eine Kette 146 ist um das Kettenrad 140 geführt und erstreckt sich nach rückwärts und nach unten bis zu
einem Kettenrad 148, das auf dem linksseitigen Ende einer Welle 150 angeordnet ist, die sich seitwärts über
die Wurzelfruchterntemaschine bis zu einem den Antrieb im rechten Winkel umleitenden Getriebegehäuse
152 erstreckt, das am Boden des Gehäuses 72 der Vertikalförderschnecke angeordnet ist und eine Ausgangswelle
154 antreibt, die ihrerseits mit dem Schneckenkern 74 der Veriikalförderschnecke verbunden
ist. Ein weiteres Kettenrad 156 auf der Welle 150 ist mit einem Kettenrad 158 des Schneckenförderers durch
eine Kette 160 verbunden. Dadurch, daß die Vertikalförderschnecke und der Schneckenförderer von der
gleichen Welle 150 aus antreibbar sind, ist ihr Antrieb derart zeitlich aufeinander abgestimmt daß die Rüben
von einer Schnecke in die andere ohne Störung befördert werden können.
Eine weitere Querwelle 162 ist zwischen den oberen und unteren Trums des ersten Förderers 70 durchgeführt,
an ihrem rechten Ende mit zwei Kettenrädern 164 und 166, an ihrem linken Ende mit einem Kettenrad 168
versehen und über eine um die Kettenräder 136 und 164 geführte Kette 170 antreibbar. Ein Kettenrad 172 am
Ende der oberen Querwelle 64 des ersten Förderers 70 ist mit dem Kettenrad 166 auf der Querwe'.Ie 162 über
eine Kette 174 für den Antrieb des ersten Förderers verbunden. Kettenräder 176 sind auf den linkseitigen
Enden der Walzet) 78 angeordnet und mit dem
Kettenrad 168 auf dem linksseitigen Ende der Querwelle 162 über eine Kette 178 in Antriebsverbindung.
Das untere Trum der Kette 178 ist dabei jeweils unter und über nebeneinanderliegende Kettenräder 176
geführt, damit einander zugelegene Walzen in entgegengesetzten Drehrichtungen antreibbar sind, wobei
das Ende, das dem Kettenrad 168 abgelegen ist, um ein Umlenkrad 180 geführt ist.
Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, daß aber auch alle Walzen in der gleichen Drehrichtung
wie der Schneckenförderer angetrieben werden könnten. Andererseits ist es aber auch möglich, die Walzen
durch eine perforierte Mulde zu ersetzen derart, daß die Mulde dicht unter dem Schneckenförderer angeordnet
ist.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Wurzelfruchterntemaschine ist folgende:
Nachdem alle Antriebe der Wurzelfruchterntemaschine eingeschaltet wurden und eine richtige Postion
zum Roden der Rüben eingenommen ist, können bei Vorwärtsfahrt die Ausheberäder 50 die Rüben erfassen
und die Fördersterne 52 die ausgehobenen Rüben nach hinten auf den als Stabrostförderer ausgebildeten,
ersten Förderer 70 fördern. Dieser transportiert dann die Rüben weiter nach hinten und gibt sie den Walzen 78
auf. Durch deren Drehung wird eine schrubbende Wirkung auf die Rüben ausgeübt, durch die diese von
der ihnen anhaftenden Erde weitgehend befreit werden. Die Erde kann dann durch die Spalte zwischen den
Walzen herabfallen. Bei der Reinigung durch die Walzen werden die Rüben gleichzeitig seitwärts durch
den Schneckenförderer in Richtung auf die Vertikalförderschnecke bewegt. Wenn aber die Wurzelfruchterntemaschine
in besonders lehmigem Boden arbeitet, so daß ein großer Prozentsatz Lehm an den S Rüben verbleibt, und zwar auch dann noch, wenn sie in
den Bereich der Walzen kommen, besteht die Tendenz, daß sich auch Lehm auf den Walzen selbst festsetzt,
wodurch diese die Rüben leicht beschädigen könnten. Jedoch wird dieser Tendenz dadurch entgegengewirkt,
ίο daß die Walzen relativ dicht unter den Wendel 86 des
Schneckenförderers angeordnet sind. Hierdurch kann die Wendel 86, wenn sie oberhalb der Walzen rotiert,
Lehm, Erde, Rübenblattreste od. dgl., die sich auf den Walzen festgesetzt haben, entfernen. Eine fast gleiche
■ Ι Wirkung wird erreicht, wenn die Walzen durch die
perforierte Mulde ersetzt werden.
Sobald die Rüben aus dem Bereich des Schneckenförderers in den Einzugsbereich der Vertikalförderschnekke
kommen, hebt die Wendel 76 der Vertikalförder-
to schnecke die Rüben bis zu einer derartigen Lage, in der
sie durch die öffnung in der Rückseite am oberen Ende des Gehäuses 72 auf den oberen Förderer 95 gelangen
können. Von hier werden die Rüben dann nach außen transportiert und in einen neben der Wurzelfruchternte-
ij maschine befindlichen Lastwagen oder gezogenen
Wagen abgegeben. Die Zentrifugalkraft, die auf die Rüben während des Höhentransportes einwirkt, drückt
sie gegen das Gehäuse 72, so daß sie dann, da die Rüben hier wiederum mit der perforierten Innenseite des
jo Gehäuses in Verbindung kommen, weiter gereinigi
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wurzelfruchterntemaschine mit mehreren Rodevorrichtungen, einem hinter diesen angeordneten,
sich über die ganze Breite der Rodevorrichtungen erstreckenden, die Wurzelfrüchte nach hinten
fördernden ersten Förderer und einem Hochförderer, an dessen Abgabeende ein Querförderer
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, >o
daß zwischen dem ersten Förderer (70 bzw. 270) und dem Hochförderer ein als Schneckenförderer (84,86
bzw. 284, 286) ausgebildeter Querförderer vorgesehen und der Hochförderer eine in einem Gehäuse
(72 bzw. 272) angeordnete Vertikalförderschnecke 'S (74,76 bzw. 274,276) ist
2. Wurzelfruchterntemaschii.e nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenförderer aus einer in einer Mulde (278) angeordneten
angetriebenen Förderschnecke (284,286) besteht *>
3. Wurzelfruchterntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (278) aus
perforiertem Blech besteht.
4. Wurzelfruchterntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Hochförderer dienende Vertikalförderschnecke (74, 76 bzw. 274, 276) in
einem perforierten Gehäuse (72 bzw. 272) angeordnet ist
5. Wurzelfruchterntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde zumindest
teilweise aus sich parallel zur Achse des Schneckenförderers erstreckenden und im Bereich des
Rotationskreises der Förderschnecke (84, 86) rotie rend angetriebenen Walzen (78) besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20912471A | 1971-12-17 | 1971-12-17 | |
US20912471 | 1971-12-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2255659A1 DE2255659A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2255659B2 true DE2255659B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2255659C3 DE2255659C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
YU306072A (en) | 1980-03-15 |
RO60384A (de) | 1976-07-15 |
HU170258B (de) | 1977-05-28 |
NL7217187A (de) | 1973-06-19 |
TR17776A (tr) | 1976-09-01 |
FR2165502A5 (de) | 1973-08-03 |
IT974123B (it) | 1974-06-20 |
US3791451A (en) | 1974-02-12 |
CA1017952B (en) | 1977-09-27 |
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CA952320A (en) | 1974-08-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |