DE2255659B2 - Wurzelfruchterntemaschine - Google Patents

Wurzelfruchterntemaschine

Info

Publication number
DE2255659B2
DE2255659B2 DE19722255659 DE2255659A DE2255659B2 DE 2255659 B2 DE2255659 B2 DE 2255659B2 DE 19722255659 DE19722255659 DE 19722255659 DE 2255659 A DE2255659 A DE 2255659A DE 2255659 B2 DE2255659 B2 DE 2255659B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
screw conveyor
root crop
housing
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722255659
Other languages
English (en)
Other versions
DE2255659C3 (de
DE2255659A1 (de
Inventor
Richard David; Hook Richard Wayne; Des Moines la. Zaun (V.StA.)
Original Assignee
Deere & Co., Moline, 111. (V.St.A.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deere & Co., Moline, 111. (V.St.A.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim filed Critical Deere & Co., Moline, 111. (V.St.A.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim
Publication of DE2255659A1 publication Critical patent/DE2255659A1/de
Publication of DE2255659B2 publication Critical patent/DE2255659B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2255659C3 publication Critical patent/DE2255659C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wurzelfruchterntemaschine mit mehreren Rodevorrichtungen, einem 4" hinter diesen angeordneten, sich über die ganze Breite der Rodevorrichtungen erstreckenden, die Wurzelfrüchte nach hinten fördernden ersten Förderer und einem Hochförderer, an dessen Abgabeende ein Querförderer angeordnet ist.
Bekanntlich wurde die Grundkonzeption von Wurzelfruchterntemaschinen im Hinblick auf ihre Fördermittel in der Vergangenheit wenig geändert und man verwendete stets Kettenförderer oder sogenannte aus Kartoffelrodemaschinen bekannte Stabrostförderer (DT-PS 10 59 697). Die Fördermittel dienten dazu, die Wurzelfrüchte von der Rodevorrichtung einem neben der Erntemaschine herfahrenden Ladefahrzeug oder einem Sammelbehälter an der Erntemaschine aufzugeben. Kettenförderer selbst und insbesondere Stabrostförderer sind aufgrund ihrer Konzeption starkem Verschleiß ausgesetzt und, da sie während der Erntearbeit ständig umlaufen, sind sie meistens nach dem Einsatz in einer Saison bereits zu ersetzen. Obwohl das Ersetzen des Stabrostförderers nicht mit besonde· ren Schwierigkeiten verbunden ist, nimmt es doch, beträchtlich viel Zeit in Anspruch, was sich insbesondere dann als ungünstig erweist, wenn die Reparatur mitten in der Erntearbeit erforderlich wird. Nicht zu übersehen ist dabei, daß mehrmaliger Ersatz der Ketten letztlich relativ teuer ist
Ebenso wie bei dieser bekannten Wurzelfruchterntemaschine ist bei der Wurzelfruchterntemaschine, von der die Erfindung ausgeht (US-PS 29 72 383), der Hochförderer als Stabrostförderer ausgebildet, so daß die bereits vorstehend angeführten Nachteile auch auf ihn zutreffen. Darüber hinaus erstreckt sich dieser Stabrostförderer über die gesamte Maschinenbreite, so daß, wenn in einen nebenfahrenden Sammelbehälter gefördert werden soll, sich der obere Querförderer ebenfalls über die gesamte Maschinenbreite erstrecken muß, wodurch die Wurzelfruchterntemaschine in ihrem Aufbau und in ihren Ausmaßen störanfällig und zu ausladend ausgebildet ist
Andererseits ist es aber auch bereits bekanntgeworden (DT-PS 48 090), einen Hochförderer einer Kartoffelerntemaschine als eine in einem Gehäuse angeordnete Vertikalförderschnecke auszubilden, wodurch bereits eine geringere Störanfälligkeit erreicht wurde. Ferner gehört durch die US-PS 10 67 884 eine Wurzelfruchterntemascnine zum Stand der Technik, deren Hochförderer für die wurzelfeuchte, aus einer in einem Gehäuse angeordneten, bezogen auf die Fahrtrichtung der Wurzelfeuchterntemaschine, von der Vertikalen abweichend leicht nach hinten geneigten Förderschnekke besteht
Ein etwa um 45° zur Horizontalen geneigt angeordneter, mit einer Schnecke und einer rostförmigen Mulde versehener Hochförderer ist ebenfalls bei einer einreihigen Rübenerntemaschine bekanntgeworden (DT-PS 10 51 050). Eine derartige Anordnung der Förderschnecke ist platzaufwendig und hat eine geringere Förderkapazität als eine lotrecht angeordnete Schnecke.
Schließlich ist auch bereits eine Erntemaschine für Rüben o.dgl. bekannt (US-PS 17 14 889), die eine horizontale Förderschnecke aufweist, die teilweise von mit Abstand zueinander angeordneten Rohren umgeben und hinter einer zweireihigen Rodevorrichtung und einem weiteren Förderer angeordnet ist. Diese Förderschnecke ermöglicht eine Querförderung und in begrenztem Maß auch eine Reinigung der Wurzelfrüchte, jedoch ist bei dieser bekannten Maschine ein Hochfordern der Wurzelfrüchte zu einer hochgelegenen Ablageebene nicht offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leistungsfähige Wurzelfruchterntemaschine in einer wenig Verschleißteile aufweisenden, kompakten Bauweise zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem ersten Förderer und dem Hochförderer ein als Schneckenförderer ausgebildeter Querförderer vorgesehen und der Hochförderer eine in einem Gehäuse angeordnete Vertikalförderschnecke ist. Durch den Ersatz der Stabrostförderer durch Schneckenförderer wird der Verschleiß und die Störanfälligkeit der Wurzelfruchterntemaschine erheblich herabgesetzt, wobei ein ausreichend großer Reinigungsweg bei kompakter Bauweise erhalten bleibt.
Zweckmäßig besteht der Schneckenförderer aus einer in einer Mulde angeordneten, angetriebenen Förderschnecke, wodurch in einfacher Weise eine Querförderung ermöglicht wird, und dadurch, daß die Mulde aus perforiertem Blech besteht, wird eine schrubbende Reinigung der Wun:elfrüchte und gleichzeitig erreicht, daß Fremdpartikel durch die Löcher der Mulde austreten können. Die Reinigung der Rüben wird noch dadurch verbessert, daß durch die als Hochförderer dienende Vertikalförderschnecke in einem perforierten Gehäuse angeordnet ist.
Um die Reinigungswirkung des Schneckenförderers
noch zu erhöhen, kann die Mulde zumindest teilweise als jjch parallel zur Achse des Schneckenförderers erstreckenden und im Bereich der Umfangsfläche der Förderschnecke angeordneten, rotierend angetriebenen Walzen bestehen. s
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel des Eriindungsgegenstandes dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine Wurzelfruchterntemaschine nach der Erfindung in Draufsicht,
F i g. 2 die Seitenansicht von F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1.
Die Wurzelfruchterntemaschine IO nach den F i g. 1 und 2 weist einr.n vorderen Rahmenteil 12, einen rückwärtigen Rahmenteil 14, einen linken Seitenrahmen i$ 16, je einen vorderen und rückwärtigen, seitlich zueinander versetzten rechten Rahmenteil 18 und 20, ein die rechten Rahmenteile miteinander verbindendes Rahmenstück 22 und eine Diagonalstrebe 24 auf. Sie stützt sich auf c uer verschiebbaren und somit verschie- to denen Reihenabständen anpaßbaren Laufrädern 26 ab und ist über eine Deichsel 32 an ein in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestelltes, ziehendes Fahrzeug anschließbar.
Mehrere mit Abstand zueinander angeordnete as Rodevorrichtungen sind mit dem vorderen Rahmenteil 12 verbunden und bestehen jeweils im einzelnen aus zwei quer verschiebbaren Ausheberädern 50 und einem in Form eines Förderstei is ausgebildeten, ebenfalls verschiebbaren und antreibbaren Rotor 52. 3D
Zwischen Seitenteilen 58 und 60 und unmittelbar hinter den Rodevorrichtungen ist ein erster, als Stabrostförderer ausgebildeter Förderer 70 angeordnet, der über auf einer oberen und einer unteren, in den Seitenteilen gelagerten Querwelle 64 und 66 angeordne- Jj te Kettenräder 68 angetrieben wird und die Rüben von den Rodevorrichtungen aufnimmt und sie nach oben und rückwärts fördert. Eine Vertikalförderschnecke ist an der Wurzelfruchterntemaschine zwischen dem rückwärtigen Rahmenteil 14 und dem Rabmenstück 22 in einem zylindrisch ausgebildeten Gehäuse 72, das eine Vielzahl von öffnungen 73 aufweist, die einen Reinigungsrost bilden, angeordnet. Das Gehäuse 72 ist an beiden Enden verschlossen, hat jedoch eine seitlich gerichtete öffnung im Bereich seines unteren Endes sowie eine npch hinten gerichtete öffnung im Bereich seines oberen Endes und ummantelt die Vertikalförderschnecke, die einen Schneckenkern 74 und eine Wendel 76 aufweist und über die die Rüben von der unteren öffnung im Gehäuse zur oberen öffnung im Gehäuse gefördert werden können. Schutzplatten 77s, 776 und 77c sind am unteren Ende des Gehäuses 72 sowie am Hauptrahmen der Wurzelfruchterntemaschine, und zwar an der Frontseite, an der Seite und an der Rückseite des Gehäuses angeordnet, um es abzustützen, mit dem Hauptrahmen zu verbinden und gleichzeitig, um einen Schutz für das untere Ende des Gehäuses 72 zu bilden.
Wie ferner aus F i g. 1 hervorgeht, sind mehrere lange Walzen 78 vorgesehen, von denen jeweils ein Ende im ftc Seitenteil 58 und das andere Ende in einer Lagerstütze 80 gelagert ist, die ihrerseits an einer Strebe 81 angreift, die mit dem Boden 82 des Gehäuses 72 fest verbunden ist. Über den Walzen 78 ist ein Schneckenförderer angeordnet, dessen Kern mit 84 und dessen Wendel mit f>5 86 bezeichnet ist und der einenends im Seitenteil 58 und anderenends in einem Arm 88 gelagert ist, der von einem Querträger 90 abwärts zeigt. Letzterer wiederum erstreckt sich zwischen desn vorderen Rahmenteil 12 und dem Rahmenstück 22. Im einzelnen sind die Walzen 78 zueinander parallel und parallel zur Drehachse des Schneckenförderers angeordnet und bilden eine Mulde für diese Schnecke. Ein gebogen ausgebildeter Schild 92 unmittelbar an der Rückseite des Schneckenförderers erstreckt sich zwischen dem Seitenteil 58 und dem Gehäuse 72 im Bereich des rückwärtigen Endes des Schneckenförderers and bildet eine Fortsetzung der Mulde für diese Schnecke. Die rechtsseitigen Enden der Walzen und der Schneckenförderer erstrecken sich über das rechte Ende des ersten Förderers 70 hinaus und ein weiterer, ebenfalls gebogener Schild 94 ist zwischen dem Seitenteil 60 an der rechten Seite der Wurzelfruchterntemaschine und dem Gehäuse im Bereich der Frontseite des Schneckenförderers vorgesehen und bildet eine Fortsetzung der Mulde in dieser Richtung.
Ein weiterer Förderer 95 ist am oberen rückwärtigen Ende der Vertikalförderschnecke derart angeordnet, daß er die Rüben, die aus der am oberen Ende des Schneckengehäuses vorgesehenen öffnung austreten, aufnehmen kann.
Die Antriebsvorrichtung für die antreibbaren Teile der Wurzelfruchterntemaschine besteht aus einem Hauptantriebszug, der sich von ihrem mittleren Bereich bis zur nicht dargestellten Zapfwelle des ziehenden Fahrzeuges erstreckt und im einzelnen aus einer Welle 116 besteht, deren rückwärtiges Ende bis in ein Vorgelege 118 reicht Über eine Kette im Vorgelege 118 läßt sich der Antrieb von der Welle 116 aus h ein Getriebegehäuse 128 leiten, aus dem beidseitig Wellen 130 und 132 austreten, die in entgegengesetzten Drehrichtungen antreibbar sind. Ein Kettenrad 136 ist am äußeren Ende der Welle 132 und zwei Kettenräder 138,140 sind am äußeren Ende der Welle 130 aufgekeilt, wobei die Fördersterne 52 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn, und zwar in bezug auf Fig.2, über das Kettenrad 138 und einen Kettentrieb 142 antreibbar sind.
Eine Kette 146 ist um das Kettenrad 140 geführt und erstreckt sich nach rückwärts und nach unten bis zu einem Kettenrad 148, das auf dem linksseitigen Ende einer Welle 150 angeordnet ist, die sich seitwärts über die Wurzelfruchterntemaschine bis zu einem den Antrieb im rechten Winkel umleitenden Getriebegehäuse 152 erstreckt, das am Boden des Gehäuses 72 der Vertikalförderschnecke angeordnet ist und eine Ausgangswelle 154 antreibt, die ihrerseits mit dem Schneckenkern 74 der Veriikalförderschnecke verbunden ist. Ein weiteres Kettenrad 156 auf der Welle 150 ist mit einem Kettenrad 158 des Schneckenförderers durch eine Kette 160 verbunden. Dadurch, daß die Vertikalförderschnecke und der Schneckenförderer von der gleichen Welle 150 aus antreibbar sind, ist ihr Antrieb derart zeitlich aufeinander abgestimmt daß die Rüben von einer Schnecke in die andere ohne Störung befördert werden können.
Eine weitere Querwelle 162 ist zwischen den oberen und unteren Trums des ersten Förderers 70 durchgeführt, an ihrem rechten Ende mit zwei Kettenrädern 164 und 166, an ihrem linken Ende mit einem Kettenrad 168 versehen und über eine um die Kettenräder 136 und 164 geführte Kette 170 antreibbar. Ein Kettenrad 172 am Ende der oberen Querwelle 64 des ersten Förderers 70 ist mit dem Kettenrad 166 auf der Querwe'.Ie 162 über eine Kette 174 für den Antrieb des ersten Förderers verbunden. Kettenräder 176 sind auf den linkseitigen Enden der Walzet) 78 angeordnet und mit dem
Kettenrad 168 auf dem linksseitigen Ende der Querwelle 162 über eine Kette 178 in Antriebsverbindung. Das untere Trum der Kette 178 ist dabei jeweils unter und über nebeneinanderliegende Kettenräder 176 geführt, damit einander zugelegene Walzen in entgegengesetzten Drehrichtungen antreibbar sind, wobei das Ende, das dem Kettenrad 168 abgelegen ist, um ein Umlenkrad 180 geführt ist.
Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, daß aber auch alle Walzen in der gleichen Drehrichtung wie der Schneckenförderer angetrieben werden könnten. Andererseits ist es aber auch möglich, die Walzen durch eine perforierte Mulde zu ersetzen derart, daß die Mulde dicht unter dem Schneckenförderer angeordnet ist.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Wurzelfruchterntemaschine ist folgende:
Nachdem alle Antriebe der Wurzelfruchterntemaschine eingeschaltet wurden und eine richtige Postion zum Roden der Rüben eingenommen ist, können bei Vorwärtsfahrt die Ausheberäder 50 die Rüben erfassen und die Fördersterne 52 die ausgehobenen Rüben nach hinten auf den als Stabrostförderer ausgebildeten, ersten Förderer 70 fördern. Dieser transportiert dann die Rüben weiter nach hinten und gibt sie den Walzen 78 auf. Durch deren Drehung wird eine schrubbende Wirkung auf die Rüben ausgeübt, durch die diese von der ihnen anhaftenden Erde weitgehend befreit werden. Die Erde kann dann durch die Spalte zwischen den Walzen herabfallen. Bei der Reinigung durch die Walzen werden die Rüben gleichzeitig seitwärts durch den Schneckenförderer in Richtung auf die Vertikalförderschnecke bewegt. Wenn aber die Wurzelfruchterntemaschine in besonders lehmigem Boden arbeitet, so daß ein großer Prozentsatz Lehm an den S Rüben verbleibt, und zwar auch dann noch, wenn sie in den Bereich der Walzen kommen, besteht die Tendenz, daß sich auch Lehm auf den Walzen selbst festsetzt, wodurch diese die Rüben leicht beschädigen könnten. Jedoch wird dieser Tendenz dadurch entgegengewirkt,
ίο daß die Walzen relativ dicht unter den Wendel 86 des Schneckenförderers angeordnet sind. Hierdurch kann die Wendel 86, wenn sie oberhalb der Walzen rotiert, Lehm, Erde, Rübenblattreste od. dgl., die sich auf den Walzen festgesetzt haben, entfernen. Eine fast gleiche
■ Ι Wirkung wird erreicht, wenn die Walzen durch die perforierte Mulde ersetzt werden.
Sobald die Rüben aus dem Bereich des Schneckenförderers in den Einzugsbereich der Vertikalförderschnekke kommen, hebt die Wendel 76 der Vertikalförder-
to schnecke die Rüben bis zu einer derartigen Lage, in der sie durch die öffnung in der Rückseite am oberen Ende des Gehäuses 72 auf den oberen Förderer 95 gelangen können. Von hier werden die Rüben dann nach außen transportiert und in einen neben der Wurzelfruchternte-
ij maschine befindlichen Lastwagen oder gezogenen Wagen abgegeben. Die Zentrifugalkraft, die auf die Rüben während des Höhentransportes einwirkt, drückt sie gegen das Gehäuse 72, so daß sie dann, da die Rüben hier wiederum mit der perforierten Innenseite des
jo Gehäuses in Verbindung kommen, weiter gereinigi werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wurzelfruchterntemaschine mit mehreren Rodevorrichtungen, einem hinter diesen angeordneten, sich über die ganze Breite der Rodevorrichtungen erstreckenden, die Wurzelfrüchte nach hinten fördernden ersten Förderer und einem Hochförderer, an dessen Abgabeende ein Querförderer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, >o daß zwischen dem ersten Förderer (70 bzw. 270) und dem Hochförderer ein als Schneckenförderer (84,86 bzw. 284, 286) ausgebildeter Querförderer vorgesehen und der Hochförderer eine in einem Gehäuse (72 bzw. 272) angeordnete Vertikalförderschnecke 'S (74,76 bzw. 274,276) ist
2. Wurzelfruchterntemaschii.e nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenförderer aus einer in einer Mulde (278) angeordneten angetriebenen Förderschnecke (284,286) besteht *>
3. Wurzelfruchterntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (278) aus perforiertem Blech besteht.
4. Wurzelfruchterntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hochförderer dienende Vertikalförderschnecke (74, 76 bzw. 274, 276) in einem perforierten Gehäuse (72 bzw. 272) angeordnet ist
5. Wurzelfruchterntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde zumindest teilweise aus sich parallel zur Achse des Schneckenförderers erstreckenden und im Bereich des Rotationskreises der Förderschnecke (84, 86) rotie rend angetriebenen Walzen (78) besteht.
DE19722255659 1971-12-17 1972-11-14 Wurzelfruchterntemaschine Deere & Co, Moline, 111. (V.StA.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim Expired DE2255659C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US20912471A 1971-12-17 1971-12-17
US20912471 1971-12-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2255659A1 DE2255659A1 (de) 1973-06-20
DE2255659B2 true DE2255659B2 (de) 1977-03-24
DE2255659C3 DE2255659C3 (de) 1977-11-10

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
YU306072A (en) 1980-03-15
RO60384A (de) 1976-07-15
HU170258B (de) 1977-05-28
NL7217187A (de) 1973-06-19
TR17776A (tr) 1976-09-01
FR2165502A5 (de) 1973-08-03
IT974123B (it) 1974-06-20
US3791451A (en) 1974-02-12
CA1017952B (en) 1977-09-27
DE2255659A1 (de) 1973-06-20
CA952320A (en) 1974-08-06
YU35053B (en) 1980-09-25
GB1385960A (en) 1975-03-05
ES409703A1 (es) 1976-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2239783C3 (de)
DE2647814C3 (de) Wurzelfruchterntemaschine
DE1482198A1 (de) Mais-Erntemaschine
DE3511913A1 (de) Selbstfahrender maehdrescher
EP2172093B1 (de) Aufnahmegerät
DE2255659C3 (de) Wurzelfruchterntemaschine Deere & Co, Moline, 111. (V.StA.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim
DE2647264C2 (de) Mehrreihige Rübenerntemaschine
DE2419499A1 (de) Wurzelfruchterntemaschine mit frontseitig vorgesehenen rodewerkzeugen
DE2255659B2 (de) Wurzelfruchterntemaschine
DE875424C (de) Erntemaschine fuer Kartoffeln und Rueben
DE102008063969B3 (de) Aufnahmegerät
DE2935052C2 (de) Wurzelfruchterntemaschine
DE3124187C2 (de) Fahrbares Gerät mit einer Schnittgutaufnahme-Vorrichtung zur Behandlung von geschnittenem, schwadförmig geordnetem Pflanzengut
DE2348817C3 (de) Erntemaschine für Hackfrüchte
DE2255687C3 (de) Reinigungs- und Fördervorrichtung für Wurzelfrüchte an Wurzelfruchterntemaschinen
EP0151731B1 (de) Rübenerntemaschine
DE2457175C3 (de) Rübenerntemaschine
DE2261440B2 (de) Wurzelfruchterntemaschine
DE502516C (de) Fahrbarer Heulader
DE1814731C (de) Rubenerntemaschine
DE1507397C (de) Fordergerat fur Erntegut
CH662469A5 (de) Vorrichtung zum konditionierenden aufbereiten von maehgut.
DE1482074C (de) Heuwender
DE3635403A1 (de) Vorrichtung zum roden von wurzelfruechten
DE1265480B (de) Ladewagen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee