DE1925420A1 - Foerdereinrichtung fuer Ladewagen,Aufsammelpressen od.dgl. - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer Ladewagen,Aufsammelpressen od.dgl.

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Publication number
DE1925420A1
DE1925420A1 DE19691925420 DE1925420A DE1925420A1 DE 1925420 A1 DE1925420 A1 DE 1925420A1 DE 19691925420 DE19691925420 DE 19691925420 DE 1925420 A DE1925420 A DE 1925420A DE 1925420 A1 DE1925420 A1 DE 1925420A1
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DE
Germany
Prior art keywords
carrier
longitudinal sections
crankshaft
conveyor
conveyor arms
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691925420
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English (en)
Inventor
Lesslhumer Ing Josef
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
Application filed by Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH filed Critical Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
Publication of DE1925420A1 publication Critical patent/DE1925420A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • F2;rdereinrichtung für Ladewagen, Aufsammelpressen od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Ladewagen, Aufsammelpressen oder dergleichen, mit mehreren Förderarmen, insbesondere Zinken, die auf einem antreibbaren Träger schwenkbar gelagert und andererseits an einem Festpunkt des Gerätes angelenkt sind, wobei der Träger über den Bereich der Förderarme aus wenigstens zwei, vorzugsweise drei, zueinander versetzten parallelen Längsabschnitten gebildet ist, die im Abstand von der Drehachse des Trägers angeordnet sind.
  • Die Beschickunieines Ladewagens erfolgt in der Regel derart, daß das von der Pick-up aufgenommene Ladegut von einer nachfolgenden Fördereinrichtung übernommen und in den Laderaum geschoben wird. Wenn das im Laderaum befindliche Gut einen größeren Umfang angenommen hat, leistet es dem nachfolgenden Ladegut Widerstand, wobei eine,Pressung des Gutes auftritt. Diese Pressung steigt mit der im Laderaum befindlichen Menge an Ladegut.
  • Die bisher bekannten Ladewagen-Fördereinrichtungen sind meist mit einer Reihe von Förderzinken ausgestattet, die das Ladegut stoßartig in den Laderaum schieben. Der hierbei auftretende Stoß ist vom Grad der Pressung des Gutes abhängig.
  • Beim Laden von Grünfutter oder Welksilage wird heute allgemein das Futter im Bereich der Fördereinrichtung geschnitten, um den Entladevorgang zu eleichtern. Das Schneiden erfolgt auf einfache Weise dadurch. daß im Bereich der Bahn der Förderzinken der Fördereinrichtung.zwei oder mehrere, im seitlichen Abstand zueinander angeordnete, feststehende, die Förderbahn durchgreifende Messer angeordnet sind. Das von der Zinkenreihe erfaßte Gut wird über diese Schneidmesser' hinweggeschoben und hierbei in mehrere Pakete aufgeteilt.
  • Da sämtliche Zinken in einer Reihe angeordnet sind, erfolgt der Schnitt über sämtliche Messer gleichzeitig und erhöht damit die oben geschilderte Stoßwirkung ganz erheblich. In der Folge wird ganz besonders gegen Ende des Ladevorganges, wenn-also das Ladegut im Laderaum schon entsprechend gepreßt ist, der Stoß unangenehm stark. Diese Stöße übertragen sich auf den gesamten Wagen, auf die Zugeinrichtung und auf die meisten beweglichen Teile, die dadurch einem erhöhten Verschleiß unterworfen sind.
  • Bea den bekannten Aufsammelpressen sind die Verhältnisse ähnlich gelagert, zumal auch dort beträchtliche S-toße kräfte auftreten. In diesem Zusammenhang werden -insbesondere jene Aufsammelpressen betrachtet, bei denen die Fördereinrichtung das Fördergut durch einen alIseits geschlossenen Kanal preßt, an dessen Auslaufende eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist. Letztere wird intermittierend betätigt, so daß das gepreßte Gut in Paketform die Einrichtung verläßt.
  • Bei derartigen Aufsammelpressen können im Prinzip die gleichen' Fördereinrichtungen wie bei Ladewagen verwendet werden.
  • Um eine gleichförmige und möglichst stoßfreie Beschickung des Laderaumes vom Ladewagen bzw. des Förderkanals von Aufsammelpressen zu gewährleisten, wurde bereits vorgeschlagen, den Träger der Fördereinrichtung über den Bereich der Förderarme aus wenigstens zwei, vorzugsweise drei, zueinander versetzten parallelen Längsabschnitten zu bilden, die im Abstand von der Drehachse des Trägers angeordnet sind. Die einzelnen Längsabschnitte kommen hierbei in zeitlichen Abständen nacheinander zur Wirkung, wobei jeder Längsabschnitt nur den seiner Breite entsprechenden Anteil des Ladegutes weiterbefördert. Somit wird das Ladegut auch über die Breite des Ladewagens hinweg gleichförmig bewegt.
  • Die Anfertigung derartiger Träger ist äußerst aufwendig und entsprechend kostspielig. Überdies bedarf die Montage der Zwischenlager eine sorgfältige, zeitraubende Au-srichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Hierzuwird bei einer Fördereinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Längsabschnitte des Trägers gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der Träger zwischen jedem seiner Längsabschnitte in bezug auf das Gerät gelagert ist.
  • Durch die gelenkige Ausbildung des Trägers können größere Toleranzen der Lagerungen in Kauf genommen werden. Dies ist besonders bei Schweißkonstruktionen vorteilhaft, da bei diesen die Rerstellung genau fluchtender Lagerungen relativ aufwendig ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Träger in an sich bekannter Weise als dreiteilige Kurbelwelle ausgebildet, die aus zwei seitlichen Kurbelwellenstücken und einem zwischen denselben angeordneten, insbesondere geraden, Mittelstück besteht, welch letzteres mit den seitlichen Kurbelwellenstücken jeweils gelenkig verbunden ist. Der Träger kann somit aus drei getrennt anzufertigenden Einzelteilen zusammengesetzt werden; die Montage ist sehe einfach, da jeweils nur zwei Lager genau fluchten müssen, da die Ungenauigkeit zwischen dem linken und dem rechten Kurbelwellenteil Uber die gelenkige Lagerung des Mittfllteiles ausgeglichen wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines usfuhrungsbetspieles e in Verbindung alt der Zeichnung und den Ansprd'chXn. Es zeigen in schematischer Darstellung Figur 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung, Figur 2 eine Draufsicht ruf di. Fördereinrichtung nach Figur 1, ebi die um jeweils 120° vesetzten Längsgun schnitte in dieBildeben gedreht werdn, und Figur 3 eineEinzelheit aus Figur 2 gemäß III in vergrößerten Xhßstab.
  • In Figur 1 ist das Eqde eines Ladewagens 1 dargestellt, der mit einer Aufnahmeeinrichtung rund einem Rollboden 3 versehen ist. Im Bereich der Stirnwand des Ladewagens ist oberhalb der Aufnahmeeinrichtung 2 ein aus mehreren Längsabschnitten gebildeter Träger 4 vorgesehen, auf dem die Zinken 5 gelagert sind.
  • Die Unterteilung in Längsabschnitte geht vor allem aus Figur 2 hervor, wobei zwecks vereinfachter Darstellung die um 120° versetzten Abschnitte in die Bildebene gedreht wurden. Der Träger 4 erstreckt sich im wesentlichen quer über die gesamte Breite des Ladewagens 1 und wird aus drei etwa gleich breiten Abschnitten 6, 7 und 8 gebildet. Die beiden seitlichen Abschnitte 6, 8 sind als Kurbelwellenstücke ausgebildet, die an beiden Enden mit Lagerzapfen 9, 10 versehen sind, die in nicht näher dargestellten Lagern 11 des Gerätes abgestützt sind. An den mittig gelegenen Enden der inneren Lagerzapfen 10 ist jeweils eine zusätzliche Kurbelwange 12 befestigt, die um einen Winkel von 1200 gegenüber dem Kurbelteil selbst versetzt ist. Diese Versetzung wird in Figur 1 dargestellt.
  • Die Länge der Kurbelwange 12 entspricht im wesentlichen jener der Wange des Kurbelteiles. An dem dem Lagerzapfen 10 abgewandten Ende der Kurbelwangen 12 sind Bolzen 13 vorgesehen, zwischen die gelenkig, beispielsweise über zweireihige Pendelrollenlager 14, das Mittelstück 15 eingesetzt ist. Letzteres besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem Rohrstück, an dessen Ende''Büchsen zur Aufnahme der Pendelrollenlager 14 angeschweißt sind. Anstelle der Pendelrollenlager 14 könnten auch andere Wälzlager, die Axialkräfte aufzunehmen vermögen, wie beispielsweise Schräglager oder Tonnenlager, sowie Gelenkkupplungen vetwendet werden. Die bei dem Ausführungsbeispiel gewählte Lagerungsart wird in Figur 3 vergrößert dargestellt.
  • Auf den seitlichen Abschnitten 6, 8 des-Trägers 4 sind die Zinken 5 auf Rohren 16 zueinander deckungsgleich befestigt, die um den Kurbelteil dieser Abschnitte- 6, 8 drehbar sind. Mit jedem Rohr 16 ist eine Schwinge 17 fest verbunden, die über einen Schwinghebel 18 an einen Festpunkt des Gerätes angelenkt ist (Figur 1).
  • Auf dem Mittelstück 15 des Trägers 4 sind die Zinken 5 wieder zueinander deckungsgleich, jedoch unverdrehbar aufgebracht. Die dem Mittelstück 15 zugeordnete Schwinge 17 ist hierbei mit dem Mittelstück 15 selbst fest verbunden.
  • An den beiden äußersten Zapfen 9 des Trägers 4 sind zum beidseitigen Antrieb derselben Kettenräder 18 vorgesehen, die über eine strich-punktiert dargestellte Kette von einer Vorgelegewelle 19 angetrieben werden, die sich parallel zum Träger 4 quer über den Ladewagen 1 erstreckt.
  • Die Vorgelegewelle 19 wird über ein Winkelgetriebe 20 über eine nicht näher dargestellte Zapfwelle angetrieben, und kann zwecks besserer Einstellmöglichkeit eine elastische Kupplung aufweisen.
  • Wie Figur 1 zeigt, bildet somit der Träger 4 eine dreifach gekröpfte, gelenkige Kurbelwelle, bei welcher der Kurbelradiuß jeweils dem Abstand des die Zinken 5 tragenden Rohres lq der beiden äußeren Abschnitte 6,8 von der Drehachse des Trägers, bzw. dem Abstand des das Mittelstück 15 bildenden Rohres von der Drehachse des Trägers, entspricht. Bei anderen Ausführungsbeispielen wären auch ungleiche Exzentrizitäten möglich.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist in Figur 1 deutlich dargestellt. Beim Antrieb des Trägers 4 über die Kettenräder 18 beschreiben die Spitzen der Zinken 5 die bekannte nferenförmige Bahn, die in Figur 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Abschnitte des Zinkenträgers kommen nacheinander zur Wirkung, so daß das über die Breite verteilte Gut nicht gleichzeitig in den Laderaum befördert wird, sondern stetig aufeinanderfolgend.
  • 3 Figuren 11 Patentansprü che

Claims (11)

  1. Patentansprüche : Fördereinrichtung für Ladewagen, Aufsammelpressen, oder ergleichen, mit mehreren Förderarmen, insbesondere Zinken, die auf einem antreibbaren Träger schwenkbar gelagert und andererseits an einem Festpunkt des Gerätes angelenkt sind, wobei der Träger über den Bereich der Förderarme aus wenigstens zwei, vorzugsweise drei, zueinander versetzten parallelen Längsabschnitten gebildet ist, die im Abstand von der Drehachse des Trägers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsabschnitte (6,7,8) des Trägers (4) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der Träger zwischen jedem seiner Längsabschnitte in bezug auf das Gèrät gelagert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) in an sich bekannter Weise als dreiteilige Kurbelwelle ausgebildet ist, die aus zwei seitlichen Kurbelwellenstücken (6, 8) und einem zwischen denselben angeordneten, insbesondere geraden, Mittelstück (15) besteht, welch letzteres mit den seitlichen Kurbeiwellenstücken jeweils gegelenkig verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Verbindung der Längsabschnitte (6,7,8) das Mittelstück (15) beidseitig mittels wenigstens eiq Pendelrollenlager oder dergleichen (14) geführt itt, endelrollenlager oder dergleichen auf Zapfen oder' Bolzen er seitlichen Kurbelwellenstücke (6 8) gelagw 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenissétchne*, daß der Zapfen oder Bolzen (13) der seitlichen Kurbelwellenstücke (6, 8) an einem Ende einer, gegenüber dbm Kurbelwellen'.
  4. stück, vorzugsweise um einen Winkel von 1200, versetzten, zusätzlichen Kurbelwange (12)"vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber dem Kurbelteil versetzte, zusätzliche Kurbelwange (12) im Abstand-von einer Wange des Kurbelteiles angeordnet ist, wobei das Stützlager (11) des Trägers (4) zwischen den beiden Wangen vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem der versetzten, zusätzlichen Kurbelwange (12) gegenüberliegenden Lagerzapfen (11) des Kurbelteiles ein Zahn- oder Kettenrad (18) verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden äußersten Längsabschnitten (6,7,8) des Trägers (4) Zahnräder, Kettenräder oder dergleichen (18) vorgesehen sind, die mittels Zahn- oder Kettentrieben uber eine gemeinsame, parallel zum Träger'angeordnete Vorgelegewelle (19) antreibbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise zueinander deckungsgleich 'angeordneten Förderarme (5) im Bereich wenigstens eines, insbesondere der beiden äußersten, Längsabschnitte des Trägers (43,-beispielsweise durch ein um den Längsabschnitt des Trägers schwenkbares Rohr (16), miteinander verbunden sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise-zueinander deckungsgleich angeordneten Förderarme (5) im Bereich wenigstens eines, vorzugsweise des mittleren, Längsabschnittes 85) des Trägers (4) mit demselben fest verbunden sind. 1 1
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Förderarmen(5) abgewandten Seite der Längsabschnitte (6, 8) des Trägers (4j wenigstens eine Schwinge (17) gelagert ist, die'über einen Lenker oder dergleichen (18) an dem Festpunkt des Gerätes angelenkt ist, wobei die Lenker einen gemeinsamen, auf einer Geraden liegenden Festpunkt am Geräterahmen aufweisen, der einlaufseitig vor der Trägerachse liegt.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, der der Träger als dreiteilige Kurbelwelle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderarme (5) der seitlichen Kurbelwellenstücke (6, 8) auf einzelnen, rohrförmigen Trägern befestigt sind, die gegenüber den Kurbelwellenstücken verdrehbar sind, und angenähert mittig, gegenüber den Förderarmen ortsfest verbundene Schwinghebel aufweisen.
    Leerseite
DE19691925420 1968-05-17 1969-05-19 Foerdereinrichtung fuer Ladewagen,Aufsammelpressen od.dgl. Pending DE1925420A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6152186A (en) * 1996-01-03 2000-11-28 Flexfab Horizons International, Inc. Lightweight hose with a helically-wound reinforcing member and method for making the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6152186A (en) * 1996-01-03 2000-11-28 Flexfab Horizons International, Inc. Lightweight hose with a helically-wound reinforcing member and method for making the same

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