DE2014366A1 - Von einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Schlepper, ausgehende Antnebsvorrich tung - Google Patents

Von einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Schlepper, ausgehende Antnebsvorrich tung

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DE2014366A1
DE2014366A1 DE19702014366 DE2014366A DE2014366A1 DE 2014366 A1 DE2014366 A1 DE 2014366A1 DE 19702014366 DE19702014366 DE 19702014366 DE 2014366 A DE2014366 A DE 2014366A DE 2014366 A1 DE2014366 A1 DE 2014366A1
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tractor
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Application number
DE19702014366
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English (en)
Inventor
8011 Goggenhofen Gassner jun Johann
Original Assignee
Johann Gassner KG 8011Goggenho fen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
    • A01B71/066Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine for enabling pitch, roll or yaw movements of trailed implements or machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Von einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Schlepper, ausgehende Antriebsvorrithtung Die Erfindung betrifft eine von einem Kraftfahrzeug, ins besondere einem Schlepper, ausgehende Antriebstvorrichtung für mit dem Fahrzeug verbundene Geräte, mit einer am Schlepper angeordneten Abtriebswelle.
  • Es ist bereits bekannt, die Abtriebswelle des Schleppers mit den Wellen der jeweiligen Geräte, wie z.B Erntema schinen, Födereinrichtungen, zu kuppeln. Dadurch ergibt sich jedoch der Nachteil, daß jeweils nur ein Gerät mit der Abtriebswelle des Schleppers verbunden werden kann.
  • Der Wirkungsgrad ist damit sehr gering. Weiterhin ist es erforderlich, jeweils beim anbau eines anderen Gerätes die Einrichtung umzurüsten und die Abtriebswelle mit dem neuen Gerät zu kuppen. Hierbei ist jeweils ein erheblicher Zeit aufwand erforderlich, wie er besonders in der Landwirtschaft beträchtlich ins Gewicht fällt.
  • Es sind nun bereits Schlepper bekannt, welche zwei Abtriebswellen aufweisen. Damit verbessert sich zwar der Wirkungsgrad, da zwei Geräte angeschlossen werden können. Diese Schlepper stellen jedoch Spezialausführungen dar, wie sie nur in Sonderfällen und bei größeren landwirtschfftlichen Betrieben vorhanden sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es ermöglicht, mehrere Geräte auch nur von einer am Schlepper angeordneten Abtriebswelle gleichzeitig oder einzeln anzutreiben. Diese Vorrichtung soll einfach ausgebildet und leicht zu handhaben sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schlepperabtriebswelle über ein Getriebe in mehrere Abtriebszweige aufgeteilt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß nunmehr auch kleinere landwirtschaftliche Betriebe in der Lage sind, mit einem an sich bekannten Schlepper mehrere Geräte gleichzeitig oder einzeln anzutreiben. Es bedarf also keiner Umrüstung mehr.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Aufteilung in mehrere Abtriebszweige über Zahnräder, Riemen, Seil- oder Kettentriebe erfolgen.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal besteht auch die Möglichkeit, die Abtriebswellen als Gelenkwellen auszubilden, wodurch vorteilhafterweise evtl. Winkelverschiebungen einwandfrei aufgenommen werden, ohne die Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen.
  • Die crfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch zum Antrieb einer hrnteguttördervorrichtung mit einem das Erntegut aufnehmenden Wagen und einer Abfördereinrichtung. Hierbei ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung der Wagen ein an sich bekannter Lagewagen mit Fördereinrichtung, welcher mit der hbfördereinrichtung in Wirkverbindung bringbar ist, wobei ein Abtriebszweig des Schlepperabtriebes die Xördereinrichtung des Ladewagens und der andere Zweig'die Abfördereinrichtung antreibt. Bisher waren in diesem Zusammenhang lediglich Spezialhäckselwagen für Kurzhäcksel mit Dosiereinrichtung bekannt.
  • Dieser Wagen erforderte einen speziellen Aufbau und war nur für Kurzgut geeignet. Durch das erfindungsgemäße, vorstehend genannte Merkmal ergibt sich nun der Vorteil, daß allgemein bekannte Ladwagen verwendet werden können, wodurch spezielle Aufbauten entbehrbar sind. Weiterhin läßt sich jede Art von Erntegut mit Hilfe der drfindungsgemäßen Vorrichtung fördern.
  • Es ist eine gleichzeitige Bedienung mehrerer Fördereinrichtungen möglich. Bei Förderung von Erntegut ergibt sich eine höhere Ladekapazität durch die Möglichkeit des Zusammenpressens.
  • Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal kann die Schlepperabtriebswelle mit einem Kettenradgetriebe verbunden sein, deren Abtriebswellen zu der Fördereinrichtung des Ladewagens bzw. zur Abfördereinrichtung führen. Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise ein robuster Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Schlepperabtriebswelle über eine Abtriebswelle mit dem Kettenradgetriebe verbunden. Bei einer Vorrichtung, bei welcher die Abfördereinrichtung hinter dem Ladewagen angeordnet ist, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die zur Abfördereinrichtung führende Abtriebswelle mehrteilig ausgebildet sein, wobei ein ein eine starre Welle und mindestens ein anderer Teil eine längsverschiebbare Gelenkwelle ist. Auch hierdurch ergibt sich eine Ausführungsmöglichkeit, welche alle in der Praxis anfallenden Förderungen einwandfrei erfüllt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die zur Abfördereinrichtung führende Abtri$bSwelle mindestens einfach mit Hilfe eines Lagerbocks gelagert sein, wodurch sich die Wirkung der Antriebsübertragung verbessert.
  • Die Erfindung läßt sich auch zum Antrieb einer Erntevorrichtung, wie Häcksler, Mähwerk o. ä. und einem das Erntegut aufnehmenden Wagen mit Fördereinrichtung verwenden. Hierbei treibt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der eine Abtriebszweig der Erfindung die Erntevorrichtung und der andere Zweig die Fördereinrichtung des Wagens, wobei der Antrieb einzeln oder gemeinsam erfolgt. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeit kann also der Schlepperabtrieb auch bei bewegtem Fahrzeug dazu verwendet werden, um mit Hilfe mehrerer Abtriebszweige verschiedene Geräte anzutreiben.
  • Damit ist die Anwendung der Erfindung nicht nur auf einen stehenden Schlepper sondern auch auf einen bewegten Schlepper möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Erntegut mit parallel laufenden Wellen.
  • Fig. 2 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist die Schlepperabtriebswelle über ein Getriebe in mehrere Abtriebszweige aufgeteilt. Jeder dieser Abtriebszweige treibt ein Gerät an. Hietbei ist es möglich, daß jede Abtriebswelle mit dem entsprechenden Gerät gekuppelt ist, so daß mehrfache Abtriebe vorhanden sind. Es besteht aber andererseits auch die Möglichkeit, daß einzelne Abtriebszweige leer laufen, während nur eine Abtriebswelle das entsprechende Gerät antreibt. Bei bewegtem Schlepper ist es damit auch möglich, z.B. ein Erntegerät, wie einen Maishäcksler, über einen Antriebszweig vom Schlepperabtrieb anzutreiben.
  • Beim Häckseln ist damit nur eine Zapfwelle in Betrieb, während die andere Zapfwelle, welche die andere Abtriebswelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, während des Häckselvorganges leerläuft. Diese Zapfwelle ist also nicht mit der Sntladevorrichtung des Ladewagens gekuppelt. Soll der Entladevorgang nun durchgeführt werden, so wird lediglich die mit der Fördereinrichtung des Ladewagens verbundene Abtriebswelle gekuppelt, während die andere Zapfwelle, die den Maishäcksler antreibt, entkuppelt wird. Dadurch ist vorteilhafterweise kein Umrüsten erforderlich.
  • Es besteht erfindungsgemäß auch die Möglichkeit, z.B. bei einem Kreiselmänwerk beide Wellen, d.h. beide Abtriebswellen der erfindungsgemäßen Vorrichtung; in Funktion treten zu lassen, wobei die eine Abtriebswelle das Mäh'werk antreibt, während die andere Abtriebswelle den Antrieb für die Einrichtung zum Aufladen des Erntegutes antreibt. Damit laufen beide Wellen gleichzeitig.
  • Neben der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei bewegtem Schlepper besteht auch die Möglichkeit, die Vorrichtung gemäß der Erfindung bei stehendem Schlepper zu verwenden. Dieses Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 und 2 dargestellt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Fördern von Erntegut weist einen an sich bekannten Ladewagen 2 auf, der mit einer Fördereinrichtung 3, z.B. ein Eratzboden, versehen sein kann. Stationär angeordnet ist hinter dem Ladewagen 2 eine Abfördereinrichtung 4, z.B. ein Häcksler usw. und ein Gebläse -5. Der Ladewagen 2 ist mit dem Schlepper 6 verbunden. Der Antrieb der erfindungsgemäßen Vonichtung 1 erfolgt über den Schlepperantrieb 7 und Eraftübertragungselemente 8, im vorliegenden Fall ein Kettenradgetriebe mit zwei gettenrädern und einer diese verbindenden Kette. An den Abtrieb des einen Kettenrades ist eine Gelenkwelle 9 angelenkt, welche zum Antrieb 18 des Ladewagens bzw.
  • dessen Fördereinrichtung 3 führt. Etwa parallel zu dieser Gelenkwelle läuft ein weiterer Antriebszweig, der mit dem anderen Kettenrad des Ketenradgetriebes verbunden ist. Dieser Antriebszweig besteht aus einer schiebbaren Gelenkwelle 10, einer Mittelwelle 12 und einer schiebbaren Gelenkwelle 13, wodurch der Antrieb vom Schlepper 6 zur Abfördereinrichtung 4 und dem Gebläse 5 über ein Kegelradgetriebe 16 auf die Antriebswelle 17 der Abfördereinrichtung übertragen wird. Zwei Lagerböcke 14 und 15, welche fest am Boden angeordnet sein können, bewirken eine sichere Lagerung dieses Antriebszweiges.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform ist es möglich, daß der mit Erntegut beladene Ladewagen vom Schlepper zur Abfördereinrichtung 4 bewegt wird. Danach wird der Schlepperantrieb 7 gleichzeitig zum Antrieb der Fördereinrichtung 3 des Ladewagens und der Abfördereinrichtung 4 und des Gebläses 5 verwendet, und zwar mit Hilfe der Antriebszweige, welche aus den Gelenkwellen 9 und den Gelenkwellen 10 und 13 sowie der Mittelwelle 12 besteht, wodurch die Antriebe 18 und 17 mit dem Schlepperantrieb 7 verbunden sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß eine zusätzliche Antriebsquelle nicht erforderlich ist. Weiterhin kann ein an sich bekannter Ladewagen verwendet werden. Durch die Teilung des Antriebes in zwei Antriebs zweige ergibt sich auf einfache Weise eine zweckmäßige Antriebsform der vorliegenden Fördereinrichtung.
  • Die schiebbaren Gelenkwellen ermöglichen hierbei eine Anpassung an die jeweils inder Praxis vorliegenden Anforderungen.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Schlepperantrieb 7 mit einer Gelenkwelle 19 verbunden, welche zu einem Kettenradgetriebe 20 führt. Ein Antriebszweig des Xettenradgetriebes 20 ist mit dem Antrieb 18 der Fördereinrichtung 3 des Ladewagens 2 verbunden. Das andere Kettenrad, das seinen Antrieb über die Kette innerhalb des Kettenradgetriebes erhält, ist mit einer schiebbaren Gelenkwelle 21 verbunden, die über'eine Mittelwelle 22 und einen Winkelantrieb 16 zu dem Antrieb 17 der Abfördereinrichtung 4 und des Gebläses führt. Ein Lagerbock 23 bewirkt eine sichere Lagerung der Gelenkwelle 21 und der Mittelwelle 22. I)ie einzelnen Wellen.
  • können jeweils mit Kreuzgelenken an ihren Verbindungsstellen versehen sein.
  • Bei dieser Ausführungsform gemäß Fig. 2 befindet sich also das Kettenradgetriebe im Bereich des Ladewagens. Damit ergibt sich die Möglichkeit, daß bei Vorliegen einer anderen Antriebsart des Abförderers, welche beispielsweise nicht auf der rechten sondern auf der linken Seite des Abförderers 4 erforderlich ist, das Kettenradgetriebe um 1800 in die strichlierte.Stellung geschwenkt werden kann, wodurch damit auf einfache Weise der Antrieb nicht rechts sondern links vom Ladewagen 2 für die. dahinerliegenden Fördereinrichtungen 4 verläuft. Damit wird diese Ausführungsform allen in der Praxis anstehenden Forderungen auf einfache. Weise gerecht.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Erntegut lassen sich an sich bekannte Ladewagen ohne weiteres verwenden. Es kann alles anfallende Erntegut gefördert werden und es sipd zur Bedienung der Fördereinrichtungen keine zusätzlichen Kraft quellen erforderlich. Der Antrieb der einzelnen Fördereinrichtungen ist einfach'aufgebaut und auf j ede in der Praxis vorlBgende Forderung einstellbar.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Pi.lvon einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Schlepper, ausgehende Antriebsvorrichtung für mit dem Fahrzeug verbundene Geräte, mit einer am Schlepper angeordneten Abtriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepperabtriebswelle (7) über ein Getriebe in mehrere Abtriebszweige (9;in) aufgeteilt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung in mehrere Abtriebszweige über Zahnräder, Riemen-, Seil- oder Kettentriebe erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswellen als Gelenkwellen (9;10)13; 19; 21;) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum antrieb einer Erntegutfördervorrichtung mit einem das Erntegut aufnehmenden Wagen, und einer Abförderelnrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen ein an sich bekannter Ladewagen (2),mit Fördereinrichtung (3) ist, welcher mit der Abfördereinrichtung (4,5) in Wirkverbindung bringbar ist, wobei ein Abtriebszweig (9) die Fördern einrichtung des Ladewagens und der andere Zweig (10) die Abfördereinrichtung (4,5) antreibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepperabtriebswelle mit einem Kettenradgetriebe verbunden ist, deren Abtriebswellen zu der Fördereinrichtung des Ladewagens bzw. zur Abfördereinrichtung führen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepperabtriebswelle (7) über eine Abtriebswelle (19) mit dem Kettenradgetriebe (20) verbunden ist.
  7. r?. Vorrichtung nach Anspruch 5, 4s wobei die Abfördereinrichtung hinter dem Ladewagen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abfördereinrichtung führende Abtriebswelle (10) mehrteilig ausgebildet ist, wobei ein Teil eine starre Welle (12) und mindestens ein anderer Teil (11) eine längsverschiebbare Gelenkwelle ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abfördereinrichtung führende Abtriebswelle mindestens einfach mit Hilfe eines Lagerbockes (14, 15, 23) gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zum Antrieb einer Erntevorrichtung, wie Maishäcksler, Mähwerk o.ä. und einem das Erntegut aufnehmenden Wagen mit Fördereinrichtung, dadurc h gekennzeichnet, daß der eine Abtriebszweig die Erntevorrichtung und der andere Zweig die Fördereinrichtung des Wagens antreibt, wobei der Antrieb einzeln oder gemeinsam erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4211265A (en) * 1978-02-02 1980-07-08 Thackery Russell H Log splitting apparatus
EP0532492A1 (de) * 1991-09-10 1993-03-17 Augustinus Schiefermair Pflug mit einer Antriebseinrichtung
RU2756765C1 (ru) * 2018-07-19 2021-10-05 Лемкен Гмбх Унд Ко Кг Сельскохозяйственная машина c приводом с карданным валом

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