DE3426156C2 - Ladewagen mit einem Trommelförderer - Google Patents

Ladewagen mit einem Trommelförderer

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DE3426156C2
DE3426156C2 DE19843426156 DE3426156A DE3426156C2 DE 3426156 C2 DE3426156 C2 DE 3426156C2 DE 19843426156 DE19843426156 DE 19843426156 DE 3426156 A DE3426156 A DE 3426156A DE 3426156 C2 DE3426156 C2 DE 3426156C2
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Alois Poettinger Landmaschinen 8910 Landsber GmbH
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ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH 8900 AUGSBURG DE
Alois Poettinger Landmaschinen 8900 Augsburg GmbH
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    • A01D89/001Pick-up systems
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Ladewagen mit einem Trommelförderer, dessen Förderrechen über Steuerhebel an einer Steuerbahn oder mit Steuerhebeln und Lenkerhebeln an einem Steuerexzenter gesteuert sind und die in möglichst großem Abstand von den Steuermitteln mit Stützhebeln versehen sind, die sich an einer im Erstbereich des Trommelförderers angeordneten Stützbahn abstützen und der Verdrehung der Förderrechen entgegenwirken.

Description

genüberliegenden Ende des Förderrechens angeordnet ist, weil dadurch die auftretenden Kräfte in einfacher und günstiger Weise abgeleitet werden. Es wird dadurch möglich, die Konstruktion leichter auszuführen und auch die Stützhebel- und Stützbahnanordnung kann leichter gebaut sein als die Steueranordnung. Es ist günstig, wenn sich der Stützhebel an einer Stützbahn abstützt, die mit einem Flanschteil am Förderergehäuse verschraubt ist. Es kann dadurch die Einstellung der Anordnung besonders einfach erfolgen. Weiters ist es von Vorteil, den Stützhebel, wie es von Steuerhebeln her bekannt ist, mit Rollen auszustatten, die sich auf der Stützbahn abstützen.
Bei beidseitig gesteuerten Förderrechen ist es bei besonders großer Belastung günstig, den Förderrechen zusätzlich mittig über Stützhebel und Stützbahn abzustützen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn am Trommelförderer eine feststehende Mittelachse vorgesehen ist
Die Länge der Stützbahn wird vorteilhaft so gewählt, daß sich die Förderrechen auf dieser, während sie sich im Belastungsbereich befinden, abstützen können. Die Stützbahn umgibt dabei die Rotationsachse des Förderrechens in einem Bereich bis etwa 180 Winkelgrad zusätzlich zu einem Einlauf- und Auslaufbereich für die Stützrollen an den beiden Enden der Stützbahn.
Die Neuerung ermöglicht es, die Förderrechen und deren Lagerungen leichter auszuführen, damit einen Trommelförderer, ungeachtet ob dieser mit einseitiger oder doppelseitiger Lenkersteuerung oder mit einer Steuerbahn versehen ist, auch leichter aufzubauen oder aber für eine größere Zahl von Schneidstellen einzurichten und in jedem Fall den Verschleiß an Förderrechen, Steuerbahn oder Lenkerhebeln und Exzenter, sowie den dazu gehörigen Teilen herabzusetzen. Dabei kann die Stützbahn leichter ausgeführt sein als eine zweite Steuerbahn. Die Stützbahn kann zweckmäßig so angeordnet sein, daß die Stützhebel der Förderrechen erst bei Belastung auf dieser zur Abstützung gelangen.
Die Erfindung wird an Hand von zwei Beispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 das Vorderteil eines Ladewagens in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
F i g. 2 die Endteile eines Trommelförderers mit Steuerbahn in Draufsicht, nach A in F i g. 1,
F i g. 3 die Seitenansicht dieses Trommelförderers nach Schnitt B-B,
F i g. 4 die Endteile eines Trommelförderers mit Lenkersteuerung in Draufsicht nach A in F i g. 1 und
Fig.5 die Seitenansicht dieses Trommelförderers nach Schnitt C-C.
Das in F i g. 1 dargestellte Vorderteil eines Ladewagens zeigt einen Laderaum 1, mit einem Kratzboden 2, der durch einen Förderkanal 3 mit einem Trommelförderer 4 befüllt wird, der das Erntegut von einer Aufnahmetrommel 5 übernimmt, die es vom Boden aufsammelt, den sie durch ein Tastrad 12 geführt, abtastet. Der Förderkanal 3 ist durch eine Förderkanalrückwand 10, eine aus Abstreifern 9 bestehende Förderkanalvorderwand, sowie durch nicht dargestellte Seitenwände gebildet In diesen Förderkanal 3 greifen die Förderzinken 7 des Trommelförderers 4 zwischen die Abstreifer 9 hindurch und schieben das Erntegut durch den Förderkanal 3 in den Laderaum. Auf diesem Weg kann das Erntegut durch ein in den Förderkanal 3 eingesetztes Schneidwerk, das nicht dargestellt ist. geführt werden. Während des Weges innerhalb des Förderkanals 3 wirken auf die Förderzinken 7 und damit auf die sie tragenden Förderrechen 6 bedeutende, oft wechselnde Kräfte, deren Verlauf und Größe von Fördergeschwindigkeit Gutmenge und Beschaffenheit Zahl der Schnittstellen, sowie dem Füllgrad des Laderaumes 1 abhängen.
Der Trommelförderer 4 ist im Ladewagenrahmen in einem Fördergehäuse 11 untergebracht
Fig.2 und 3 zeigen einen Trommelförderer 4 mit einseitig angebrachter Kurvensteuerung. Der Trommelförderer 4 ist mit einer Welle 15 beidseitig in Wellenlagern 17,18, die an Seitenwänden 13, 14 des Fördergehäuses 11 befestigt sind, gelagert Die Welle 15 wird von der rechten Seite 19 her angetrieben und weist ein verstärktes mittleres Teil 16 auf, an dem links und rechts Lagerscheiben 20 befestigt sind, welche Förderrechenlager 21 tragen, in denen die Förderrechen 6 — im dargestellten Fall drei — verdrehbar gelagert sind. Die Enden der Förderrechen 6 sind über die Förderrechenlager 21 hinaus verlängert Auf der rechten Seite des Trommelförderers 4 sind an ihnen Steuerhebel 22 mit ihren Steuerhebelhalterungen 23 befestigt auf der linken Seite sind daran die Stützhebel 27 mit ihren Stützhebelhalterungen 28 angebracht
An den Steuerhebeln 22 sind in Steuerrollenhalterungen 25 Steuerrollen 24 befestigt, die an diesen drehbar gelagert sind und in einer Steuerbahn 26 geführt, abrollen.
An den Förderrechen 6 sind Förderzinken 7 befestigt die als Doppelzinken dargestellt sind, wie sie für das Durchschneiden an Messern eines Schneidwerkes — nicht dargestellt — Verwendung finden. An der linken Seitenwand 14 ist eine Stützbahn 31 mit einem Flanschteil 32 befestigt welche die Rotationsachse als Teil eines Kreiszylinders umgibt und über den Lastbereich 33 verläuft, der je nach Konstruktion des Trommelförderers 4 bis zu 180 Winkelgrad betragen kann. Auf dieser Stützbahn 31 rollen die Stützrollen 29 ab, die an Stützrollenhalterungen 30 von Stützhebeln 27 drehbar gelagert sind, die ihrerseits mit Stützhebelhalterungen 28 an den rechten Enden der Förderrechen 6 befestigt sind.
Durch diese zusätzliche Abstützung wird der Verwindung der Förderrechen 6 durch die an diese angreifenden Kräfte entgegengewirkt.
Die Stützbahn 31 weist einen Einlaufbereich 45 und einen Auslaufbereich 46 für die Stützrollen 29 auf, durch die das Auflaufen und Ablaufen der Stützrollen 29 erleichtert wird, und die sich an die Stützbahn 31 tangential anschließen.
In F i g. 3 ist die Lage der Förderrechen 6 zueinander ersichtlich, deren unterer in F i g. 2 der Deutlichkeit halber weggelassen worden ist. Die Stützbahn 31 ist durch stärkere Linien hervorgehoben. Die Stützhebel 27 und die Stützrollen 29 kommen dabei mit den entsprechenden Steuerhebeln 22 und Steuerrollen 24 zur Deckung.
In F i g. 4 und 5 ist ein Trommelförderer 4 mit zwei Förderrechen 6 dargestellt, die über eine Lenkersteuerung gesteuert sind.
Gegenüber Fig.2 und 3 unterscheidet sich die Anordnung in F i g. 4 und 5 dadurch, daß wegen der Anwendung einer Lenkersteuerung die Welle 15 an ihrem mittleren Teil 16 über einen Flansch 38 mit einem Kröpfteil 37 verbunden ist, der an der rechten Lagerscheibe 20 befestigt ist, die wiederum mit einem abgewandelten Wellenlager 17 auf einem Achslager 36 für die Exzenterachse 35 der Lenkersteuerung drehbar gelagert ist.
Weiters trägt die Exzenterachse 35 einen Steuerexzenter 34, der mit einem Lenkerhebelträger 42 versehen ist, an dem die Lenkerhebel 40 mit Lenkerhebellagern
43 angelenkt sind. Die Lenkerhebel 40 sind an ihren anderen Enden über Lenkerhebelanlenkungen 41 mit doppelten Steuerhebeln 39 gelenkig verbunden, die an den Förderrechen 6 starr befestigt sind.
Antriebsseite 19 des Trommelförderers 4 ist hier die linke Seite.
Die Abstützung der Förderrechen 6 erfolgt hier in gleicher Weise über Stützhebel 27 mit Stützrollen 29 auf einer Stützbahn 31, die mit ihrem Flanschteil 32 an der linken Seitenwand 14 befestigt ist.
In F i g. 5 ist die Lage des Förderrechen 6 zueinander sowie die Stellung des Steuerexzenters 34 sowie der Steuerhebel 22 und der Lenkerhebel 40 in der Seitenansicht zu entnehmen. Die Stützrollen 29 und die Stützhebei 27 kommen jeweils mit den entsprechenden Lenkerhebellagern 43 und Steuerhebeln 22 zur Deckung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Ladewagen mit einem Trommelförderer für die Beförderung des aufgenommenen Halm- und Blattgutes durch einen Förderkanal in den Laderaum des Wagens, welcher Trommelförderer eine Mehrzahl von Förderrechen aufweist, von denen jeder mit einer Vielzahl von daran befestigten Förderzinken versehen ist, wobei jeder Förderrechen an beiden Enden in Lagerstellen drehbar gelagert ist und über mindestens einen Steuerhebel so gesteuert ist, daß die Förderzinken beim Umlauf des Trommelförderers durch die aus Abstreifern gebildete Kanalwand in den Förderkanal eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderrechen (6) wenigstens an einer Stelle, die von dem wenigstens einen Steuerhebel (22,39) möglichst weit beabstandet ist, mit einem Stützhebel (27) fest verbunden ist, der sich an einer Stützbahn (31) abstützt, während die Förderzinken (67) des Förderrechens (6) sich im Lastbereich (33) des Trommelförderers (4) im Förderkanal (3) befinden.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, bei dem jeder Förderrechen (6) nur an einem Ende mit einem Steuerhebel (22) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (27) am gegenüberliegenden Ende des Förderrechens (6) angeordnet ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbahn (31) ein Flanschteil (32) aufweist, das an der Seitenwand (14) des Fördergehäuses (11) bzw. des Ladewagenrahmens befestigt, vorzugsweise verschraubt ist.
4. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (27) auf der Stützbahn (31) erst unter Belastung des Förderrechens (6) zur Abstützung kommt.
5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (27,39) mit einer Halterung (30) für die drehbare Lagerung einer Stützrolle (29) versehen ist.
6. Ladewagen nach Anspruch 1, bei dem jeder Förderrechen (6) beidseitig mit je einem Steuerhebel (22) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (27) in der Mitte des Förderrechens (6) angebracht ist und die Stützbahn (31) im Inneren des Trommelförderers (4) auf einer ortsfesten Mitteloder Exzenterachse angebracht ist.
7. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1, 3, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbahn (31) die Rotationsachse (44) des Trommelförderers (4) über einen Bereich von bis etwa 180° umgibt, der dem Drehwinkel entspricht, über den sich ein Förderrechen (6) des Trommelförderers (4) in dem Förderkanal (3) unter Belastung durch das geförderte Erntegut befindet und etwa in Form eines Teiles eines Kreiszylinders um die Rotationsachse (44) angeordnet ist.
8. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1, 3, 6
iinrl 7 Harlnrnh ap|ipnn7pirhnpt HaR Hip 5?ti"it7hahn
(31) einen Einlaufbereich (45) und einen Auslaufbereich (46) für das Auflaufen der Stützrollen (29) aufweist, welche Bereiche sich an die Stützbahn (31) tangential anschließen.
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einem Trommelförderer für die Beförderung des aufgenommenen Halm- und Blattgutes durch einen Förderkanal in den Laderaum des Wagens, welcher Trommelförderer eine Mehrzahl von Förderrechen aufweist, von denen jeder mit einer Vielzahl von daran befestigten Förderzinken versehen ist, wobei jeder Förderrechen an beiden Enden in Lagerstellen drehbar gelagert ist und über mindestens einen Steuerhebel so gesteuert ist, daß die Förderzinken beim Umlauf des Trommelförderers durch die aus Abstreifern gebildete Kanalwand in den Förderkanal eingreifen.
Trommelförderer dieser Art sind allgemein bekannt (AT-PS 2 34 426, DE-OS 30 31 528, DE-GM 80 23 770).
Auf die Förderrechen dieser Trommelförderer wirken sehr bedeutende Kräfte ein, die besonders dann, wenn die Förderrechen über die ganze Breite des Ladewagens reichen, eine sehr kräftige und damit schwere Bauweise erforderlich machen. Bei Trommelförderern mit Kurvenbahnsteuerung der Förderrechen wird die Steuerung aus Einfachheit und Ersparnisgründen oft nur einseitig vorgesehen. Wenn eine größere Zahl von Schneidstellen im Förderkanal vorgesehen wird, reicht aber dann die Abstützung der auftretenden Kräfte nicht mehr und der Verschleiß, insbesondere an den Lagerungen der Förderrechen steigt zu stark, so daß an beiden Enden de: Förderrechen Kurvensteuerungen vorgesehen werden, wodurch dann die auftretenden Belastungen sehr viel besser beherrscht werden (Prospekt Fa.
Bayerische Pflugfabrik GmbH Landsberg, Ladewagen Plus; 5/83 LW). Der Nachteil dieser Anordnung liegt aber im größeren Aufwand und in dem größeren notwendigen Spiel zwischen Steuerrollen und Kurvenbahnen, wodurch bei sehr großen Belastungen der Verschleiß an diesen Bauteilen verstärkt auftritt und unerwünschte Geräuschentwicklung mit sich bringen kann.
Aus der DE-OS 31 31 857 ist beispielsweise eine Anordnung eines Trommelförderers bekanntgeworden, bei der versucht wird, durch Einleitung der Antriebskräfte in der Mitte des Trommelförderers zu geringerer Belastung der Förderrechen zu gelangen. Bei der Lagerung der Förderrechen im Antriebsrad sind diese Lagerstellen besonders stark belastet, so daß die früher beschriebenen Nachteile nicht vermieden werden können.
Bei steigender Anzahl von Schneidstellen wird eine mehrmalige Abstützung der Förderrechen wichtig, um sehr schwere, teure Konstruktionen zu vermeiden.
Die DE-OS 32 07 755 beschäftigt sich ebenfalls mit dem Problem der mittigen Krafteinleitung, wobei die Förderrechen beidseitig mit Lenkerhebeln gesteuert sind. Auch diese Lösung ist aufwendig und mit dem Nachteil behaftet, daß bei enger Zinkenstellung kein Raum für die Anbringung eines Getriebes verbleibt, es sei denn, man verzichtet auf kurze Schnittlängen in diesem Bereich
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Ladewagen der eingangs genannten Art die Möglichkeit zu schaffen. Verschleiß und Geräuschentwicklung zu senken und gleichzeitig die Be-
RQ lastharkeit des Förderers zn verbessern.
Diese Aufgabe wird an einem Ladewagen der eingangs beschriebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Untcransprüche verwiesen.
Bei Trommelförderern, bei denen jeder Förderrechen an einem Ende mit einem Steuerhebel versehen ist, ist es von besonderem Vorteil, wenn der Stützhebel am ge-
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