DE3426156C2 - Ladewagen mit einem Trommelförderer - Google Patents
Ladewagen mit einem TrommelfördererInfo
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- A01D89/00—Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
- A01D89/001—Pick-up systems
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- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
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Abstract
Ladewagen mit einem Trommelförderer, dessen Förderrechen über Steuerhebel an einer Steuerbahn oder mit Steuerhebeln und Lenkerhebeln an einem Steuerexzenter gesteuert sind und die in möglichst großem Abstand von den Steuermitteln mit Stützhebeln versehen sind, die sich an einer im Erstbereich des Trommelförderers angeordneten Stützbahn abstützen und der Verdrehung der Förderrechen entgegenwirken.
Description
genüberliegenden Ende des Förderrechens angeordnet ist, weil dadurch die auftretenden Kräfte in einfacher
und günstiger Weise abgeleitet werden. Es wird dadurch möglich, die Konstruktion leichter auszuführen und
auch die Stützhebel- und Stützbahnanordnung kann leichter gebaut sein als die Steueranordnung. Es ist günstig,
wenn sich der Stützhebel an einer Stützbahn abstützt, die mit einem Flanschteil am Förderergehäuse
verschraubt ist. Es kann dadurch die Einstellung der Anordnung besonders einfach erfolgen. Weiters ist es
von Vorteil, den Stützhebel, wie es von Steuerhebeln her bekannt ist, mit Rollen auszustatten, die sich auf der
Stützbahn abstützen.
Bei beidseitig gesteuerten Förderrechen ist es bei besonders großer Belastung günstig, den Förderrechen
zusätzlich mittig über Stützhebel und Stützbahn abzustützen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn am Trommelförderer
eine feststehende Mittelachse vorgesehen ist
Die Länge der Stützbahn wird vorteilhaft so gewählt, daß sich die Förderrechen auf dieser, während sie sich
im Belastungsbereich befinden, abstützen können. Die Stützbahn umgibt dabei die Rotationsachse des Förderrechens
in einem Bereich bis etwa 180 Winkelgrad zusätzlich zu einem Einlauf- und Auslaufbereich für die
Stützrollen an den beiden Enden der Stützbahn.
Die Neuerung ermöglicht es, die Förderrechen und deren Lagerungen leichter auszuführen, damit einen
Trommelförderer, ungeachtet ob dieser mit einseitiger oder doppelseitiger Lenkersteuerung oder mit einer
Steuerbahn versehen ist, auch leichter aufzubauen oder aber für eine größere Zahl von Schneidstellen einzurichten
und in jedem Fall den Verschleiß an Förderrechen, Steuerbahn oder Lenkerhebeln und Exzenter, sowie den
dazu gehörigen Teilen herabzusetzen. Dabei kann die Stützbahn leichter ausgeführt sein als eine zweite Steuerbahn.
Die Stützbahn kann zweckmäßig so angeordnet sein, daß die Stützhebel der Förderrechen erst bei Belastung
auf dieser zur Abstützung gelangen.
Die Erfindung wird an Hand von zwei Beispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, beschrieben. Dabei
zeigt
F i g. 1 das Vorderteil eines Ladewagens in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
F i g. 2 die Endteile eines Trommelförderers mit Steuerbahn in Draufsicht, nach A in F i g. 1,
F i g. 3 die Seitenansicht dieses Trommelförderers nach Schnitt B-B,
F i g. 4 die Endteile eines Trommelförderers mit Lenkersteuerung in Draufsicht nach A in F i g. 1 und
Fig.5 die Seitenansicht dieses Trommelförderers
nach Schnitt C-C.
Das in F i g. 1 dargestellte Vorderteil eines Ladewagens zeigt einen Laderaum 1, mit einem Kratzboden 2,
der durch einen Förderkanal 3 mit einem Trommelförderer 4 befüllt wird, der das Erntegut von einer Aufnahmetrommel
5 übernimmt, die es vom Boden aufsammelt, den sie durch ein Tastrad 12 geführt, abtastet. Der Förderkanal
3 ist durch eine Förderkanalrückwand 10, eine aus Abstreifern 9 bestehende Förderkanalvorderwand,
sowie durch nicht dargestellte Seitenwände gebildet In diesen Förderkanal 3 greifen die Förderzinken 7 des
Trommelförderers 4 zwischen die Abstreifer 9 hindurch und schieben das Erntegut durch den Förderkanal 3 in
den Laderaum. Auf diesem Weg kann das Erntegut durch ein in den Förderkanal 3 eingesetztes Schneidwerk,
das nicht dargestellt ist. geführt werden. Während des Weges innerhalb des Förderkanals 3 wirken auf die
Förderzinken 7 und damit auf die sie tragenden Förderrechen 6 bedeutende, oft wechselnde Kräfte, deren Verlauf
und Größe von Fördergeschwindigkeit Gutmenge und Beschaffenheit Zahl der Schnittstellen, sowie dem
Füllgrad des Laderaumes 1 abhängen.
Der Trommelförderer 4 ist im Ladewagenrahmen in einem Fördergehäuse 11 untergebracht
Fig.2 und 3 zeigen einen Trommelförderer 4 mit
einseitig angebrachter Kurvensteuerung. Der Trommelförderer 4 ist mit einer Welle 15 beidseitig in Wellenlagern
17,18, die an Seitenwänden 13, 14 des Fördergehäuses
11 befestigt sind, gelagert Die Welle 15 wird von der rechten Seite 19 her angetrieben und weist ein verstärktes
mittleres Teil 16 auf, an dem links und rechts Lagerscheiben 20 befestigt sind, welche Förderrechenlager
21 tragen, in denen die Förderrechen 6 — im dargestellten Fall drei — verdrehbar gelagert sind. Die Enden
der Förderrechen 6 sind über die Förderrechenlager 21 hinaus verlängert Auf der rechten Seite des
Trommelförderers 4 sind an ihnen Steuerhebel 22 mit ihren Steuerhebelhalterungen 23 befestigt auf der linken
Seite sind daran die Stützhebel 27 mit ihren Stützhebelhalterungen 28 angebracht
An den Steuerhebeln 22 sind in Steuerrollenhalterungen 25 Steuerrollen 24 befestigt, die an diesen drehbar
gelagert sind und in einer Steuerbahn 26 geführt, abrollen.
An den Förderrechen 6 sind Förderzinken 7 befestigt die als Doppelzinken dargestellt sind, wie sie für das
Durchschneiden an Messern eines Schneidwerkes — nicht dargestellt — Verwendung finden. An der linken
Seitenwand 14 ist eine Stützbahn 31 mit einem Flanschteil 32 befestigt welche die Rotationsachse als Teil eines
Kreiszylinders umgibt und über den Lastbereich 33 verläuft, der je nach Konstruktion des Trommelförderers 4
bis zu 180 Winkelgrad betragen kann. Auf dieser Stützbahn 31 rollen die Stützrollen 29 ab, die an Stützrollenhalterungen
30 von Stützhebeln 27 drehbar gelagert sind, die ihrerseits mit Stützhebelhalterungen 28 an den
rechten Enden der Förderrechen 6 befestigt sind.
Durch diese zusätzliche Abstützung wird der Verwindung der Förderrechen 6 durch die an diese angreifenden
Kräfte entgegengewirkt.
Die Stützbahn 31 weist einen Einlaufbereich 45 und einen Auslaufbereich 46 für die Stützrollen 29 auf, durch
die das Auflaufen und Ablaufen der Stützrollen 29 erleichtert wird, und die sich an die Stützbahn 31 tangential
anschließen.
In F i g. 3 ist die Lage der Förderrechen 6 zueinander ersichtlich, deren unterer in F i g. 2 der Deutlichkeit halber
weggelassen worden ist. Die Stützbahn 31 ist durch stärkere Linien hervorgehoben. Die Stützhebel 27 und
die Stützrollen 29 kommen dabei mit den entsprechenden Steuerhebeln 22 und Steuerrollen 24 zur Deckung.
In F i g. 4 und 5 ist ein Trommelförderer 4 mit zwei Förderrechen 6 dargestellt, die über eine Lenkersteuerung
gesteuert sind.
Gegenüber Fig.2 und 3 unterscheidet sich die Anordnung
in F i g. 4 und 5 dadurch, daß wegen der Anwendung einer Lenkersteuerung die Welle 15 an ihrem
mittleren Teil 16 über einen Flansch 38 mit einem Kröpfteil 37 verbunden ist, der an der rechten Lagerscheibe
20 befestigt ist, die wiederum mit einem abgewandelten Wellenlager 17 auf einem Achslager 36 für
die Exzenterachse 35 der Lenkersteuerung drehbar gelagert ist.
Weiters trägt die Exzenterachse 35 einen Steuerexzenter 34, der mit einem Lenkerhebelträger 42 versehen
ist, an dem die Lenkerhebel 40 mit Lenkerhebellagern
43 angelenkt sind. Die Lenkerhebel 40 sind an ihren anderen Enden über Lenkerhebelanlenkungen 41 mit
doppelten Steuerhebeln 39 gelenkig verbunden, die an den Förderrechen 6 starr befestigt sind.
Antriebsseite 19 des Trommelförderers 4 ist hier die linke Seite.
Die Abstützung der Förderrechen 6 erfolgt hier in gleicher Weise über Stützhebel 27 mit Stützrollen 29 auf
einer Stützbahn 31, die mit ihrem Flanschteil 32 an der linken Seitenwand 14 befestigt ist.
In F i g. 5 ist die Lage des Förderrechen 6 zueinander sowie die Stellung des Steuerexzenters 34 sowie der
Steuerhebel 22 und der Lenkerhebel 40 in der Seitenansicht zu entnehmen. Die Stützrollen 29 und die Stützhebei
27 kommen jeweils mit den entsprechenden Lenkerhebellagern 43 und Steuerhebeln 22 zur Deckung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (8)
1. Ladewagen mit einem Trommelförderer für die Beförderung des aufgenommenen Halm- und Blattgutes durch einen Förderkanal in den Laderaum des
Wagens, welcher Trommelförderer eine Mehrzahl von Förderrechen aufweist, von denen jeder mit einer
Vielzahl von daran befestigten Förderzinken versehen ist, wobei jeder Förderrechen an beiden
Enden in Lagerstellen drehbar gelagert ist und über mindestens einen Steuerhebel so gesteuert ist, daß
die Förderzinken beim Umlauf des Trommelförderers durch die aus Abstreifern gebildete Kanalwand
in den Förderkanal eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderrechen (6) wenigstens
an einer Stelle, die von dem wenigstens einen Steuerhebel (22,39) möglichst weit beabstandet
ist, mit einem Stützhebel (27) fest verbunden ist, der sich an einer Stützbahn (31) abstützt, während die
Förderzinken (67) des Förderrechens (6) sich im Lastbereich (33) des Trommelförderers (4) im Förderkanal
(3) befinden.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, bei dem jeder Förderrechen (6) nur an einem Ende mit einem Steuerhebel
(22) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (27) am gegenüberliegenden Ende
des Förderrechens (6) angeordnet ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbahn (31) ein Flanschteil (32)
aufweist, das an der Seitenwand (14) des Fördergehäuses (11) bzw. des Ladewagenrahmens befestigt,
vorzugsweise verschraubt ist.
4. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (27) auf der
Stützbahn (31) erst unter Belastung des Förderrechens (6) zur Abstützung kommt.
5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (27,39)
mit einer Halterung (30) für die drehbare Lagerung einer Stützrolle (29) versehen ist.
6. Ladewagen nach Anspruch 1, bei dem jeder Förderrechen (6) beidseitig mit je einem Steuerhebel
(22) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (27) in der Mitte des Förderrechens (6)
angebracht ist und die Stützbahn (31) im Inneren des Trommelförderers (4) auf einer ortsfesten Mitteloder
Exzenterachse angebracht ist.
7. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1, 3, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbahn (31) die
Rotationsachse (44) des Trommelförderers (4) über einen Bereich von bis etwa 180° umgibt, der dem
Drehwinkel entspricht, über den sich ein Förderrechen (6) des Trommelförderers (4) in dem Förderkanal
(3) unter Belastung durch das geförderte Erntegut befindet und etwa in Form eines Teiles eines
Kreiszylinders um die Rotationsachse (44) angeordnet ist.
8. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1, 3, 6
iinrl 7 Harlnrnh ap|ipnn7pirhnpt HaR Hip 5?ti"it7hahn
(31) einen Einlaufbereich (45) und einen Auslaufbereich (46) für das Auflaufen der Stützrollen (29) aufweist,
welche Bereiche sich an die Stützbahn (31) tangential anschließen.
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einem Trommelförderer für die Beförderung des aufgenommenen
Halm- und Blattgutes durch einen Förderkanal in den Laderaum des Wagens, welcher Trommelförderer
eine Mehrzahl von Förderrechen aufweist, von denen jeder mit einer Vielzahl von daran befestigten Förderzinken
versehen ist, wobei jeder Förderrechen an beiden Enden in Lagerstellen drehbar gelagert ist und
über mindestens einen Steuerhebel so gesteuert ist, daß die Förderzinken beim Umlauf des Trommelförderers
durch die aus Abstreifern gebildete Kanalwand in den Förderkanal eingreifen.
Trommelförderer dieser Art sind allgemein bekannt (AT-PS 2 34 426, DE-OS 30 31 528, DE-GM 80 23 770).
Auf die Förderrechen dieser Trommelförderer wirken sehr bedeutende Kräfte ein, die besonders dann,
wenn die Förderrechen über die ganze Breite des Ladewagens reichen, eine sehr kräftige und damit schwere
Bauweise erforderlich machen. Bei Trommelförderern mit Kurvenbahnsteuerung der Förderrechen wird die
Steuerung aus Einfachheit und Ersparnisgründen oft nur einseitig vorgesehen. Wenn eine größere Zahl von
Schneidstellen im Förderkanal vorgesehen wird, reicht aber dann die Abstützung der auftretenden Kräfte nicht
mehr und der Verschleiß, insbesondere an den Lagerungen der Förderrechen steigt zu stark, so daß an beiden
Enden de: Förderrechen Kurvensteuerungen vorgesehen werden, wodurch dann die auftretenden Belastungen
sehr viel besser beherrscht werden (Prospekt Fa.
Bayerische Pflugfabrik GmbH Landsberg, Ladewagen Plus; 5/83 LW). Der Nachteil dieser Anordnung liegt
aber im größeren Aufwand und in dem größeren notwendigen Spiel zwischen Steuerrollen und Kurvenbahnen,
wodurch bei sehr großen Belastungen der Verschleiß an diesen Bauteilen verstärkt auftritt und unerwünschte
Geräuschentwicklung mit sich bringen kann.
Aus der DE-OS 31 31 857 ist beispielsweise eine Anordnung eines Trommelförderers bekanntgeworden,
bei der versucht wird, durch Einleitung der Antriebskräfte in der Mitte des Trommelförderers zu geringerer
Belastung der Förderrechen zu gelangen. Bei der Lagerung der Förderrechen im Antriebsrad sind diese Lagerstellen
besonders stark belastet, so daß die früher beschriebenen Nachteile nicht vermieden werden können.
Bei steigender Anzahl von Schneidstellen wird eine mehrmalige Abstützung der Förderrechen wichtig, um
sehr schwere, teure Konstruktionen zu vermeiden.
Die DE-OS 32 07 755 beschäftigt sich ebenfalls mit dem Problem der mittigen Krafteinleitung, wobei die
Förderrechen beidseitig mit Lenkerhebeln gesteuert sind. Auch diese Lösung ist aufwendig und mit dem
Nachteil behaftet, daß bei enger Zinkenstellung kein Raum für die Anbringung eines Getriebes verbleibt, es
sei denn, man verzichtet auf kurze Schnittlängen in diesem Bereich
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Ladewagen der eingangs genannten
Art die Möglichkeit zu schaffen. Verschleiß und Geräuschentwicklung
zu senken und gleichzeitig die Be-
RQ lastharkeit des Förderers zn verbessern.
Diese Aufgabe wird an einem Ladewagen der eingangs beschriebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Anspruches 1 gelöst. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Untcransprüche
verwiesen.
Bei Trommelförderern, bei denen jeder Förderrechen an einem Ende mit einem Steuerhebel versehen ist, ist es
von besonderem Vorteil, wenn der Stützhebel am ge-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843426156 DE3426156C2 (de) | 1984-07-16 | 1984-07-16 | Ladewagen mit einem Trommelförderer |
AT202585A ATA202585A (de) | 1984-07-16 | 1985-07-09 | Foerdervorrichtung, insbesondere fuer ladewagen |
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- 1984-07-16 DE DE19843426156 patent/DE3426156C2/de not_active Expired
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1985
- 1985-07-09 AT AT202585A patent/ATA202585A/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
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