DE1180986B - Maiserntemaschine - Google Patents

Maiserntemaschine

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DE1180986B
DE1180986B DEU6737A DEU0006737A DE1180986B DE 1180986 B DE1180986 B DE 1180986B DE U6737 A DEU6737 A DE U6737A DE U0006737 A DEU0006737 A DE U0006737A DE 1180986 B DE1180986 B DE 1180986B
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Germany
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rollers
machine
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Application number
DEU6737A
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English (en)
Inventor
Jean Emile Lagouarde
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Usines Dehousse SA
Original Assignee
Usines Dehousse SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 45/02
Nummer: 1180 986
Aktenzeichen: U 6737III / 45 c
Anmeldetag: 14. Dezember 1959
Auslegetag: 5. November 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maiserntemaschine, die mit einer Zugmaschine gekuppelt werden kann, mit zwei Sproßanhebenasen, einer Schneidvorrichtung und zwei Entkolbewalzen.
Es sind bereits verschiedene Maiserntemaschinen bekannt, die im allgemeinen mit zwei Entkolbewalzen ausgerüstet sind, welche sich in entgegengesetzten Richtungen drehen und dazu dienen, die Kolben von den Sprossen zu trennen, die von zwei Hebenasen und einem Schneidorgan erfaßt werden, wobei der Sproß zu einem Brecher und der Kolben zu einem Entlieschetisch gefördert wird. Da bei diesen bekannten Maschinen die abgeschnittenen Maispflanzen in Fahrtrichtung an die Entkolbewalze herangefördert werden, sind derartige Erntemaschinen nicht nur schwer, sondern haben auch einen großen Raumbedarf und sind teuer, zumal auch die Schneidvorrichtung von den Entkolbewalzen durch eine in Liingsrichtung verlaufende Transportvorrichtung getrennt ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Maiserntemaschine von besonders gedrängter und leichter Bauform, die wirtschaftlicher ist als die bisher bekannten Maschinen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen darin gesehen, die eingangs genannte Erntemaschine dahin gehend auszubilden, daß die Entkolbewalzen im Anschluß an die Schneidvorrichtung quer zur Fortbewegungsrichtung der Maschine angeordnet sind, welche durch die Reihe der zu erntenden Sprosse bestimmt wird, und daß Mittel für das seitliche Umlegen der Sprosse oberhalb der Entkolbewalzen vorgesehen sind.
Diese Anordnung ermöglicht nicht nur eine beträchtliche Verringerung der Baugröße der Maschine, da vor allem die bekannte Längsfördervorrichtung zwischen Schneidvorrichtung und Entkolbewalze in Fortfall kommt und die Entkolbewalze im Anschluß an die Schneidvorrichtung quer verlaufen und ein zeitliches Umlegen der Sprosse vorgesehen ist, sondern auch einen wirtschaftlichen Erntebetrieb mit hohem Wirkungsgrad. Das seitliche Umlegen der Sprosse kann erfindungsgemäß einerseits durch eine geeignete Formgebung des Schneidwerks, das an den Sprossen angreift, geschehen, und andererseits mit Hilfe geeignet gekrümmter Führungsflächen. Die erfindungsgemäße Maschine nutzt die natürliche Reaktion des Maissprosses aus, der sich nach vorn neigt, wenn an ihm das Schneidwerk angreift. Diese Reaktion wird für das Einführen der Sprosse zwischen die Entkolbewalzen ausgenutzt, die sich bis zur Schneidzone erstrecken.
Maiserntemaschine
Anmelder:
Usines Dehousse Societe Anonyme, Pau, Basses Pyrenees (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte, München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Jean Emile Lagouarde, Nay, Basses Pyrenees (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 15. Dezember 1958 (1945 Basses Pyrenees), vom 16. Februar 1959 (4498 Haute Garonne)
Nachstehend wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Maschine,
F i g. 2 eine ähnliche Ansicht, bei der jedoch verschiedene Teile weggelassen sind,
F i g. 3 eine Teilansicht in Draufsicht, welche insbesondere die Entkolbeeinrichtung zeigt, F i g. 4 eine schematische Ansicht im Aufriß der Entkolbeeinrichtung von hinten,
F i g. 5 eine schematische Ansicht in Draufsicht, welche insbesondere die Antriebs- und Kraftübertragungsorgane für die verschiedenen Bewegungen zeigt,
F i g. 6 eine Teilansicht des Eintrittsteiles der Entkolbeeinrichtung in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 7 eine Teilansicht im Aufriß, welche einen Schnitt nach einer senkrechten Querebene durch die Entkoibeeinrichtung zeigt,
F i g. 8 eine Teilansicht im Aufriß des Entlieschetisches mit seiner Neigungsregeleinrichtung,
409 710/44
F i g. 9 eine entsprechende Ansicht des Entlieschetisches in Draufsicht,
F ig. 10 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 9,
F i g. 12 eine Teilansicht in Endansicht in Richtung der Pfeile XII-XII der Fig. 9,
Fig. 13 eine Ansicht im Aufriß einer anderen Ausführungsform der Umlege- und Schneidvorrichtung und
Fig. 14 eine der Fig. 13 entsprechende Ansicht in Draufsicht.
Bei der in F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist ein Rahmen mit zwei Längsträgern IA, IB vorgesehen, der einerseits mit einer Zugmaschine 2 verbunden ist und andererseits durch zwei Räder 3 gelagert ist, welche auf einer Achse 4 angeordnet sind. Auf dieser Achse ruht einerseits ein Auflager 5 auf, durch das sich eine Achse 6 in Verlängerung ao des Längsträgers IB des Rahmens erstreckt, und andererseits eine Spindel 7, welche mit einem Gleitführungsgestell 8 (F i g. 3 und 4) zusammenwirkt, das in Verlängerung des Längsträgers IA angeordnet ist. Mit einem geneigten Querträger 9 bilden die Längsträger IA, IB die Hauptteile des Rahmens, dessen Hauptneigung durch Betätigung der Spindel 7 unter Drehung um die Achse 6 verändert werden kann. Weitere Querträger, Verstrebungen und Abstützungen (nicht im einzelnen dargestellt) vervollständigen den Rahmen, um seine Steifigkeit sicherzustellen und die Befestigung verschiedener Lager und Lagergehäuse des nachstehend näher beschriebenen Mechanismus zu ermöglichen.
Der Mechanismus der Maschine wird, wie sich am besten aus F1 g. 5 ergibt, von einem Drehstab 10 aus betätigt, der mit einem Antrieb bzw. mit einer Bewegungsabnahme (nicht dargestellt) der Zugmaschine verbunden werden kann. Der Drehstab 10 treibt über ein Kardangelenk 11 eine Welle 12 an, die ihre Bewegung auf eine Entkolbewalze 13 über ein Kegelräderpaar 14,14 A überträgt. Die Entkolbewalze 13 treibt ihrerseits eine Entkolbegegenwalze 15 über ein Stirnräderpaar 16, 16 A an.
Die Bewegung der Welle 12 wird über eine Kette 17, welche über Kettenräder 18, 18 Λ gelegt ist, ferner auf eine Welle 19 übertragen, die eine Sproßbrechwalze 20 über ein Kegelräderpaar 21, 21^4 antreibt. Die Welle 19 überträgt ihre Bewegung außerdem auf eine Zwischenwelle 22 mittels eines Kegelräderpaares 23, 23 A. Die Bewegung der Zwischenwelle 22 wird mittels eines Kegelräderpaares 25,25,4 auf eine Welle 24 übertragen, die ein Ritzel 26 aufweist, welches die Kette 27 eines Austrageelevators mit Bechern oder Schaufeln 28 (s. auch F i g. 2) antreibt, wobei die Kette 27 des Elevators über ein Umkehr- oder Spannritzel 29 gelegt ist.
Auf die Welle 12 ist ferner ein Kegelrad 30 aufgekeilt, das über ein Kegelrad 30^4 eine Welle 31 antreibt, die ein Stirnrad 32 trägt, welches die Kette 33 e'nes Becherelevators oder -förderers für die Kolben antreibt. Die Kette 33 dieses Elevators ist über ein Umkehr- und Spannungsrad 35 gelegt, das seine Bewegung über ein Kardangelenk 36 (s. auch F i g. 2) auf eine Welle 37 überträgt, auf die ein Stirnrad 38 aufgekeilt ist, das seinerseits die Bewegung über ein Ritzel 38 yd auf eine Kurbelwelle 39 überträgt, die U:Tilegecrgane 40, 40 A trägt und betätigt, welche biegsame Arme 41, 41A tragen und andererseits mit Führungsstangen 42, 42 A verbunden sind, die an Schwenkstützen 43, 43 A angelenkt sind.
Die Welle 12 treibt schließlich noch über eine Kette 45, welche über Ritzel 46, 46 A gelegt ist, eine Antriebswelle 44 für den Entlieschetisch D an. Dieser Antrieb erfolgt über Kegelräderpaare 48, 4SA und 49, 49 A, welche die Walzen 47, 47 A des Entlieschetisches antreiben. Diese Walzen treiben ihrerseits zugeordnete Walzen 50, 50^4 über Stirnräderpaare 51, 51A und 52, 52 A. Die Zahl der Walzenpaare, mit denen der Entlieschetisch ausgerüstet ist, kann natürlich bei verschiedenen Maschinen verschieden sein. Auf bestimmte Einzelheiten des Entlieschetisches wird später noch in Verbindung mit Fig. 8 bis 12 Bezug genommen.
Die Entkolbewalze 13 ist an ihrem unteren oder Eintrittsteil mit einem schraubenförmigen Blatt 54 von kegelstumpfförmigem Profil (s. insbesondere F i g. 6) versehen, wobei die Kante des Blattes Reibungsberührung mit einem Teil 55 hat, der gegen einen Teil seines Profils anliegt und eine Schneidkante aufweist, die als Hackmesser wirkt. Die Schnecke 54 geht in ein flaches Band 56 über, das schraubenförmig über etwas mehr als die Hälfte der Entkolbewalze 13 gewickelt ist, wobei die auf diese Weise gebildete schraubenförmige Rippe eine größere Steigung hat als die Eintrittsschnecke. Der restliche Teil der Entkolbewalze ist mit Längsrippen 57 versehen, wobei außerdem stellenweise Längsrippenansätze 58 längs der schraubenförmigen Rippe 56 vorgesehen sind. Die Entkolbegegenwalze 15 ist genutet, wobei die Nuten eine spitzwinkelige Angriffskante 59 bilden (F i g. 6). Die Entkolbegegenwalze 15 ist gegenüberliegend einem Teil des Längsblattes 54 von kegelstumpfförmigem Profil mit einem Endstück 60 versehen, das ein komplementäres Profil aufweist. Die Stützlager 61, 62 der Entkolbegegenwalze sind in Gleitführungen 63 angeordnet und in Richtung zur Entkolbewalze 13 mittels federbelasteter Bolzen 64, 65 belastet, wobei nicht dargestellte Anschläge vorzugsweise die Annäherung an die Entkolbewalze 13 begrenzen, um eine direkte Reibung mit dieser zu vermeiden.
F i g. 7 zeigt die Anordnung der Walzen 13 und 15 mit Bezug auf die Brechwalze 20 im Schnitt, welch letztere aus zwei Schneidblättern bestehen kann, die schraubenförmig gewickelt sind, wie in Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich oder, wie in Fig. 7 bei 2OA gezeigt, aus einem schraubenförmig gewundenen Blatt mit zwei Schneidkanten 20 B, 2OC. Die Brechwalze 20 wirkt in allen Fällen mit einem Gegenblatt 66 zusammen, das auf einem benachbarten Teil des Rahmens in seiner Höhe verstellbar angeordnet ist. In F i g. 2, 3 und 5 ist der übersichtlicheren Darstellung halber die Brechwalze 20 mit Bezug auf ihre wirkliche Lage, die in Fig. 7 gezeigt ist, versetzt dargestellt.
Die Verkleidungsbleche der Maschine bilden senkrecht über den Walzen 13 und 15 eine Art Aufnahme- und Führungsbecken für die Sprosse. Dieses Becken weist, wie Fig. 1 und 7 zeigen, eine fast senkrechte Rückwand 70 auf, die sich senkrecht über der Achse der Entkolbewalze 13 befindet, sowie eine Vorderwand 71, die mit einem Winkel von etwa 60° gegen die Waagerechte zur Entkolbewalze 15 geneigt ist und in einem bestimmten Abstand oberhalb der letzteren endet, so daß sie eine Durchtrittsöffnung
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für die Kolben (PfeilE) zum Förderer33,34 bildet, Fig. 11 zeigt den Aufbau jeder Enüieschewalze.
ferner eine Rückwand 73, die mit etwa 30° zur Ein Dorn 100, beispielsweise aus Holz, mit zwei par-
Waagerechten geneigt und oberhalb des Antriebs- allelen Abflachungen ist mit zwei Gummiauflagen
mechanismus auf der Innenseite angeordnet ist, und 101, 102 von im wesentlichen trapezförmigem Querschließlich eine gekrümmte Umlegewand 74 (Fig. 1), 5 schnitt versehen, die zwischen zwei Metallschalen
an der sich eine äußere Anhebenase 75 anschließt, eingeklemmt sind, welche auf den Dorn aufgenietet
die mit einer inneren Anhebenase 76 einen Auf- sind. Die abstehenden Teile 105, 106 der Auflagen
nahmeeinlaß (Pfeil F) begrenzt. bilden die Unebenheiten der Walze und damit die
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, Mittel für das Erfassen und Abreißen der Lieschen schließt sich an die obere Rücklaufzone 80 der io der Kolben.
Becher oder Schaufeln 34 des Förderers oder EIe- Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt:
vators 33 eine Bahn 81 zur Überführung der Kolben Wenn die Maschine durch die Zugmaschine 2 so zum Entlieschetisch D an. Der Einlaß zu dieser Bahn gezogen wird, daß die Sprosse einer Maispflanzenist durch einen erhabenen Teil bzw. durch eine reihe aufeinanderfolgend in deü Aufnahmeeinlaß F Barriere 82 gegenüberliegend dem Einlaß der Rück- 15 eintreten, der durch die Anhebenasen 75 und 76 belaufbahn des Förderers 33 begrenzt. Die Aufgabe grenzt wird, kommen die Sprosse mit der Eintrittsdieser Abweisbarriere ergibt sich aus der nachfol- schnecke 54 der Entkolbewalze in Berührung. Die genden Beschreibung der Arbeitsweise der Ma- Schnecke 54, welche mit dem Hackmesser 55 eine schine. Am Ende der Überführungsbahn 81 ist fer- Schere bildet, schneidet die Sprosse und nimmt diese ner ein Umlenkblech 83 angeordnet, dessen Lage 20 unter Zusammenwirkung mit dem Endstück 60 der verstellbar gemacht werden kann. Entkolbegegenwalze 15 zwischen den Walzen 13 und
Am unteren Ende des Entlieschetisches D befindet 15 mit. Die Krümmung 74 gewährleistet das seitliche sich ein BeckenH (Fig. 2), aus dem die Schaufeln Umlegen des Sprosses auf die Walzen 13 und 15, 28 des Austragelevators 27 schöpfen. Dieser Eleva- was durch die Umlegearme 41, 41A, deren Verwentor 27 fördert in eine Rutsche K senkrecht über einer 25 dung wahlweise ist, noch unterstützt wird. Die Plattform L, die hinter der Maschine vorgesehen ist, schraubenförmige Rippe 56 der Entkolbewalze 13, wobei die Rutsche zweckmäßig noch mit einer an welche mit den Nuten der Entkolbewalze 15 zusamsich bekannten Vorrichtung zur Befestigung von menwirkt, gewährleistet die fortschreitende AufSäcken versehen sein kann. nähme der Sprosse und das Abbrechen der Kolben,
Der Entlieschetisch D, zu dem über die Überfüh- 30 welch letztere in den Förderer 33 fallen. Die Förder-
rungsbahn 81 Zugang besteht, wird von einem Rah- wirkung auf die Sprosse wird noch durch die Langs-
men von regelbarer Neigung getragen, der aus zwei rippenansätze 58 verbessert, wobei die Aufnahme
Längsträgern 85, 86 und aus einem Querträger 87 sehr langer Sprosse durch die am Ende der Ent-
(Fig. 8 bis 12) besteht. Die Längsträger 86, 85 tra- kolbewalze vorgesehenen Längsrippen 57 gewährgen Hülsen 87, 88 zur Anlenkung an der Antriebs- 35 leistet wird-
welle 44 für die Walzen des Tisches. In der Nähe Am Auslaß der Walzen 13, 15 werden die Sprosse des unteren Querträgers 87 ist eine Stützstange 88 an durch die Brechwalze 20 erfaßt, die sie in kleine jedem der Längsträger angelenkt, welche mit Armen Stücke zerschneidet, welche auf den Boden fallen.
89 gelenkig verbunden sind, die von einer Achse 90 Die schraubenförmige Neigung der Schneidblätter getragen werden, deren Richtung nach Belieben mit- 40 der Brechwalze und die Umdrehungsgeschwindigkeiteis eines Hebels 91 einstellbar ist, der in verschie- ten derselben, welche höher ist als diejenige der Entdenen Stellungen verriegelt werden kann, welche kolbewalzen, tragen dazu bei, die seitliche Querdurch für diesen Zweck auf einem Einstellsegment bewegung und die Aufnahmebewegung der Sprosse 92, das von der rückwärtigen Plattform L aus zu- zwischen den erwähnten Entkolbewalzen zu erleichgänglich ist, vorgesehene Einrastkerben bestimmt 45 tern,
werden. Die von den Sprossen getrennten Kolben werden
Wie ersichtlich, weist bei der in Fig. 9 und 10 zuerst von dem abfallenden Teil des Förderers 33, dargestellten Ausführungsform der Entlieschetisch 34 aufgenommen und dann von dem ansteigenden außer den bereits in den vorangehend beschriebenen Teil desselben. In der Umkehrzone 80 der Becher Figuren dargestellten Walzen 47, 50 und 47 ^ und 50 oder Schaufeln 34 werden die Kolben durch, die 5OA ein drittes Walzenpaar 475, SOB auf, wobei Fliehkraft, welche durch die Drehung der Schaufeln Umlenkelemente 93, 94, die aus Winkeleisen be- erzeugt wird, zur Überführungsbahn 81 geschleudert, stehen, senkrecht über dem Zwischenraum, der jedes Jedoch fallen die Kolben, deren Bewegungsenergie Walzenpaar von dem benachbarten Paar trennt, bei- nicht ausreicht, die Barriere 82 zu überwinden, auf spielsweise beim Walzenpaar 47, 50 (F i g. 12), ist 55 den abfallenden Teil des Förderers 33, 34 zurück, die zwangläufig angetriebene Walze 47 in festen La- Durch diese Anordnung wird jede Gefahr einer Vergern 95 gelagert, während die zugeordnete Walze 50 klemmung des Förderers vermieden. Diejenigen von Lagern 96 getragen wird, die um eine Anlenk- Kolben, welche die Barriere 82 überwunden haben, achse 87 schwenkbar sind, wobei zwischen zwei gelangen auf den Entlieschetisch D, wobei Kolben, unteren Verlängerungen dieser Lager eine zusam- 60 welche gegen die Umlenkwand 83 stoßen, von diemengedrückte Feder 98 angeordnet ist, welche das ser zum Tisch zurückgelenkt werden. .
Bestreben hat, die Kupplungsritzel 51, SlA der bei- Auf dem Entlieschetisch bewegen sich die Kolben den Walzen miteinander im Eingriff und die Walzen unter ihrem Eigengewicht nach unten, wobei sie sich des Paares in ihrer normalen Annäherung zuein- in der Längsrichtung der Walzen 47, 50 ausrichten ander zu halten. Infolge dieser Anordnung kann die 65 und ihre Lieschen oder Blätter von den elastischen Walze 50 im Bedarfsfalle unter Zusammendrückung Rippen 105, 106 der Entlieschewalzenpaare erfaßt der Federn 98 elastisch von der Antriebswalze 47 und abgetrennt werden, wobei sich die beiden Walweggedrückt werden. zen jedes Paares in zueinander entgegengesetzten
Richtungen drehen. Die auf diese Weise abgetrennten Lieschen fallen auf den Boden. Die Neigung des Entlieschetisches wird je nach der Art des Erntegutes so geregelt, daß die mittlere Durchtrittszeit der Kolben auf dem Tisch erhöht oder vermindert wird.
Der entlieschte Kolben fällt in das Becken H, in welchem er durch den Elevator 27, 28 aufgenommen wird, welcher ihn durch die Rutsche K entweder in einen an dieser befestigten Sack oder in einen anderen, für diesen Zweck auf der hinteren Plattform L vorgesehenen Behälter fördert.
Die Schnitthöhe ist durch die Spindel 7 (Fig. 4) regelbar, welche die Veränderung der Höhe des schraubenförmigen Blattes 54 und des zugeordneten Hackmessers 55 gegenüber dem Boden durch Verschwenken des Rahmens um die Achse 6 ermöglicht.
Diese Neigungsbewegung kann auch durch eine beliebige andere Einrichtung zur mechanischen Anhebung gesteuert werden, beispielsweise durch eine Vorrichtung, die der in Verbindung mit F i g. 8 und 9 für die Neigung des Entlieschetisches mittels des Hebels 91, des Einrastsegments 92 und des Gestänges 88, 89 beschriebenen Art ähnlich ist.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß das in die Maschine durch den Einlaß F eingeführte Erntegut sofort seitlich in das Becken oberhalb der Entkolbewalzen 13, 15 umgelegt wird und daß nach der Aufnahme und dem Brechen der Sprosse bei einer Aufwärtsbewegung in den zur Waagerechten in einer Querebene zur Fahrtrichtung geneigten Walzen die Kolben in den ebenfalls querliegenden Förderer 33 angehoben und durch Fliehkraftwirkung in die in Längsrichtung verlaufende Überführungsbahn geschleudert werden, so daß sie zum Aufnahmeende des Entlieschetisches gelangen, auf dem sie sich seitlich in umgekehrter Richtung wieder nach unten bis zum Austragförderer 27 bewegen, der im wesentlichen in Verlängerung des Eintrittsendes der Maschine angeordnet ist. Diese An-Ordnung der verschiedenen Einrichtungen der Maschine ermöglicht eine beträchtliche Verringerung des Raumbedarfs der Maschine sowie ihres Gewichtes und damit der Herstellungskosten der Maschine.
Die beschriebene Maschine kann im Rahmen der Erfindung verschiedene Abänderung erfahren. Beispielsweise zeigen F i g. 13 und 14 eine andere Ausführungsform der Umlegevorrichtung und der Schneidvorrichtung. Bei dieser Ausführungsform besteht die Umlegevorrichtung im wesentlichen aus einer geneigten Welle 110, auf die Scheiben 112,113 und 114 mit einem von unten nach oben zunehmenden Durchmesser aufgekeilt sind, wobei jede Scheibe biegsame Metallstäbe 115 trägt, die um die Scheiben herum radial angeordnet sind. Die Welle 110 kann durch einen Riemen 116 angetrieben werden, der über eine Riemenscheibe 117 gelegt ist, oder durch eine beliebige andere Anordnung zur Bewegungsübertragung, wobei die Bewegung an irgendeinem der sich drehenden Organe der Maschine abgenommen werden kann. Die Welle 110 dreht sich in nicht dargestellten Lagern und endet an ihrem inneren Ende mit einem Kardangelenk 118, über das eine senkrechte Welle 120 angetrieben wird, auf der ein Messerkopf 121 angeordnet ist. Die Messer 122 des Messerkopfes, von denen beispielsweise vier vorgesehen sein können, drehen sich, wobei sie sich an einem Blatt 123 vorbeibewegen, das am hinteren Ende von Gabelarmen 74, 75 befestigt ist, zwischen welchen die Sprosse eintreten. Unmittelbar hinter dem Blatt 123 ist wieder die Schnecke 54 der Entkolbewalze 13 angeordnet. Die Arbeitsweise ist ähnlich wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform.
Hierbei ist zu erwähnen, daß die Anordnung der Entkolbewalzen 13,15 senkrecht zur Fahrtrichtung nicht unbedingt erforderlich ist, sondern im Rahmen der Erfindung auch eine Anordnung vorgesehen werden kann, bei der diese entweder leicht nach hinten oder nach vorn geneigt sind.
Die Fahrtgeschwindigkeit braucht nicht mit der Drehgeschwindigkeit der Walzen in einem Verhältnis stehen, da der Sproß sofort abgeschnitten wird und das Herausreißen des Stockes nicht zu befürchten ist, woraus sich eine Erhöhung des Wirkungsgrades der Maschine ergibt.
Auch hinsichtlich der Art und Weise der Förderung der Kolben durch den Austragförderer 27, 28 können verschiedene Abänderungen vorgesehen werden. Beispielsweise können die Kolben von einer Kiste od. dgl. aufgenommen werden, die einen Teil oder die ganze hintere Plattform L einnimmt, wobei eine periodische Entleerung der Kiste in einen Silo oder in ein Überführungsfahrzeug erfolgt. Die Kolben können ferner auch in einen Anhänger entleert werden.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Maiserntemaschine, die mit einer Zugmaschine gekuppelt werden kann, mit zwei Sproßanhebenasen, einer Schneidvorrichtung und zwei Entkolbewalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkolbewalzen (13,15) im Anschluß an die Schneidvorrichtung (54, 55; 121, 123) quer zur Fortbewegungsrichtung der Maschine angeordnet sind, welche durch die Reihe der zu erntenden Sprosse bestimmt wird, und daß Mittel (74; 115) für das seitliche Umlegen der Sprosse oberhalb der Entkolbewalzen' (13, 15) vorgesehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Entkolbewalzen (13, 15) und im wesentlichen parallel zu diesen eine Sproßbrechwalze (20) angeordnet ist, die für das Zusammenwirken mit einem an der Maschine festen Gegenblatt (66) bestimmt ist und die eine Umlaufgeschwindigkeit aufweist, welche größer ist als diejenige der Entkolbewalzen (13,15).
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sproßschneidvorrichtung ein schraubenförmiges Blatt (54) von kegelstumpfförmigem Profil aufweist, das am Aufnahmeeinlaß (75, 76) auf einer Verlängerung der ersten Entkolbewalze (13) angebracht ist und das mit einem Schneidorgan (55) zusammenwirkt, welches im wesentlichen tangential zu einem Teil des kegelstumpfförmigen Profils angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidorgan (55) mit dem breitesten Profilteil des schraubenförmigen Blattes (54) zusammenwirkt, während der übrige Teil des Blattes (54) als Förderorgan mit einem Endstück (60) von entgegengesetzt kegelstumpfförmigem Profil der zweiten Entkolbewalze (15) zusammenwirkt.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Entkolbewalze (13) etwa über die Hälfte ihrer Länge mit einer schraubenförmigen Rippe (56) versehen ist, deren Steigung größer ist als die Steigung des schraubenförmigen Blattes (54) und die sich an das letztere anschließt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die schraubenförmige Rippe (56) anschließende Teil der ersten Entkolbewalze (13) mit Längsrippen (57) versehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Rippe (56) der ersten Entkolbewalze (13) stellenweise durch Längsrippenansätze (58) ergänzt ist.
8. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für das seitliche Umlegen der Sprosse aus einer gebogenen Fläche (74) eines Verkleidungsbleches (70) bestehen, welche dem Aufnahmeeinlaß (75, 76) gegenüberliegt und sich an die äußere Anhebenase (75) anschließt.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsbleche der Maschine oberhalb der Entkolbewalzen (13, 15) ein Sproßaufnahmebecken bilden, das eine im wesentlichen senkrechte Rückwand (70) senkrecht über der Achse der ersten Entkolbewalze (13) aufweist, ferner eine Vorderwand (71), die zur zweiten Entkolbewalze (15) geneigt ist und einen unteren Durchlaß (E) für die Kolben frei läßt, sowie eine seitliche Abschlußwand (73), die mit der Waagerechten einen Winkel von etwa 30° bildet.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Umlegen der Sprosse aus einem sich drehenden Organ (110) bestehen, das mit radialen biegsamen Stäben oder Armen (115) versehen ist (Fig. 13).
11. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Entkolbewalzen (13, 15) zur Waagerechten geneigt sind, wobei die zweite Entkolbewalze (15) vor der ersten Entkolbewalze (13) geringfügig niedriger angeordnet ist, und daß ein geneigter endloser Förderer mit Bechern oder Schaufeln (33, 34) vor der zweiten Entkolbewalze (15) parallel zu dieser verläuft, dessen abfallendes Trum dieser Walze zugekehrt ist und dessen ansteigendes Trum von dieser Walze abgekehrt ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine sich in Fortbewegungsrichtung der Maschine erstreckende Überführungsbahn (81) für die Kolben, die sich an die obere Umkehrzone des Becher- oder Schaufelförderers (33, 34) anschließt, wobei die Becher oder Schaufeln dieses Förderers die Entrittszone (80) dieser Bahn (81) bestreichen.
13. Maschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen den Einlaß der Uberführungsbahn (81) begrenzenden Abweiser (82).
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Überführungsbahn (81) ein Entlieschetisch (D) anschließt, der in einem Stützrahmen (85, 86) eine Anzahl nebeneinanderliegender Entlieschewalzenpaare (47, 50) aufweist, die im wesentlichen quer zur Fortbewegungsrichtung der Maschine und in Förderrichtung abfallend angeordnet sind.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (85, 86) des Entlieschetisches (£>) an seiner Eintrittsseite an einer gemeinsamen Antriebswelle (44) für die Entlieschewalzen angelenkt und auf seiner Austrittseite durch eine in ihrer Höhe einstellbare Gelenkstütze (88, 89) gehalten ist.
16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Austrittseite des Entlieschetisches (D) und im wesentlichen in Verlängerung des Aufnahmeeinlasses (75, 76) ein Förderer (27, 28) für das Austragen der entlieschten Kolben zu einem Sammelbehälter angeordnet ist.
17. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Entlieschewalzen (47, 50) aus einem Stützdorn (100) mit zwei Abflachungen besteht, auf denen je eine Gummiauflage (101, 102) von im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt angebracht ist, die von zwei auf den Dorn (100) aufgenieteten Metallschalen (103, 104) gehalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 443 039.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
409 710/4+ 10. 64
Bundesdruckerei Berlin
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