DE3031528A1 - Foerder- und schneidvorrichtung fuer ladewagen - Google Patents
Foerder- und schneidvorrichtung fuer ladewagenInfo
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Description
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-i-
Förder- und Schneidvorrichtung für Ladewagen
Die Erfindung betrifft eine Förder- und Schneidvorrichtung für Ladewagen in dessen Laderaum unten ein Förderkanal
einer Fördervorrichtung einmündet, der im wesentlichen
aus einem sich an eine Aufnahmevorrichtung anschließenden Bodenblech und einem etwa in parallelem
Abstand davon angeordneten Schlitzblech besteht, die schlitzblechseitig bogenförmig um die Zinkenbahn von
Förderorganen einer Fördervorrichtung verlaufen, wobei die Fördervorrichtung als rotierender Zinkenförderer ausgebildet
ist, der aus einem zwei Seitenschilder verbindenden Zentralrohr und aus in den Seitenschildern mit
Drehlagern gehaltenen Zinkenwellen besteht, die mit den Zinken Förderrechen bilden, wobei die Zinkenwellen mit
voreilenden Steuerarmen starr verbunden sind, die sich über Rollen an einer Steuerkurve führen, so/daß die Zinkenweilen
während dem Förder- und Rücklaufabschnitt eine relative Drehbewegung in den Schildern und die Zinken
dementsprechende Schwenkbewegungen ausführen und während dem Förderabschnitt durch die Schlitze der Schlitzwand
in den Förderkanal eingreifen und in diesen mit den Förderkanal durchdringenden Schneidmessern zusammenwirken,
gegebenenfalls abwechselnd mit zwei Reihen von auf Lücke
stehenden versetzten Messerreihen.
3G31528
Ein Fördermechanismus der beschriebenen Art ist durch
die US-PS 1 Ok? 327 bekannt. Man hat derartige Fördervorrichtungen
auch schon bei Ladewagen vorgesehen - vgl. DE-GM 1 855 930 -, wo sie auch mit einer aus
Kreismessern bestehenden Schneidvorrichtung zusammenwirkten.
Die nieren- bzw. nockenförmig gestalteten Steuerkurven
setzen siqh dabei aus einem zur Zentralrohrachse konzentrischen Kreisabschnitt und einem Abschnitt unsteter
Krümmung zusammen. Derart konzentrisch zur Umlaufbahn der Zinkenwellen angeordnete Führungen benötigen weitere
Führungsmittel, um die zur Förderung und zum Schneiden benötigte Schwenkbewegung der Zinken herbeizuführen.
Im Falle der bekannten Pick-up-Vorrichtung sind die einzelnen Führungsgiieder durch Lenker miteinander verbunden.
Im Falle der beschriebenen Fördervorrichtung sind die Steuerzinken umlenkende Anschläge im Wege der Steuerarme
vorgesehen. An diesen ändern die Zinken schlagartig ihre jeweils von Kulissenseitenvänden gebildete Laufbahn,
was zu beträchtlichen Rattermarken führt.
weiteren Derartige Umsteuermittel haben den/Nachteil, daß beim Umlauf der Zinkenwellen große Beschleunigungsspitzen
und große Schlagbeanspruchungen im gesamten Förderund Antriebssystem auftreten, was sich auf einen raschen
Verschleiß der Teile auswirkt. Bei Kopplung mittels
ORIGINAL INSPECTED
3G31523
Lenkern sind außerdem die Förderabschnitte verhältnismäßig kurz, was sich ungünstig auf den Schneid-
und Ladevorgang auswirkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, die Mangel der bekannten Förder- und Schneidvorrichtung
für Ladewagen zu beheben und eine Ladevorrichtung zu schaffen, die sich bei günstigen dynamischen und
kinematischen Verhältnissen durch eine einfache und weitgehend verschleißfreie Konstruktion und längere
Förder- und Schneidabschnitte auszeichnet.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß am Umfang der Schilder gleichmäßig verteilt vier Förderrechen
mit ihren Zinkenwellen angeordnet und ao durch die rundum in einer geschlossenen Steuerkurve voreilenden
mit den Zinken nach der Förderseite einen stumpfen Winkel einschließenden Steuerarmen geführt
sind, daß sich jeweils die Zinken von zwei .Förderrechen im Förderkanal im Fordereingriff und die Zinken
eines davon im Schneideingriff befinden und bei Abheben der Zinken des jeweils vorderen Förderrechens
von dem Bodenblech die Zinken eines weiteren Förderrechens in der Schlitzwand in den Förderkanal eintauchen
und sich die Schneiden der Messer etwa in dem Abschnitt des Förderkanals erstrecken, in dem die
Spitzenbahn der Zinken entlang dem Bodenblech verläuft.
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-S-
Die Kinematik, durch welche dieses in einfacher Weise erreicht wird und die auch ohne Schneidwerk für die
verschiedensten Ladearbeiten verwendbar ist, besteht darin, daß die Steuerkurve mit einer geschlossenen
Kulissenführung ausgebildet ist und die Steuerarme mit ihren Rollen darin den Zinkendrehlagern und den
nach außen stehenden Zinken, mit denen sie einen stumpfen Winkel einschüben, an allen Abschnitten der
Steuerkurve voreilend umlaufen und daß die Steuerkurve einen etwa parallel zum Bodenblech verlaufenden Förderabschnitt,
der etwa in dem Umlaufbahnbogenkreis der Zinkenwellen liegt und einen Rücklaufabschnitt
aufweist, der außerhalb desselben liegt und der sich an einen den oberen Förderabschnitt zunächst fluchtend
fortsetzenden Teil des Rücklaufabschnittes mit einer sich nach dem unteren Förderabschnitt zu verengenden
Kreisspirale anschließt und daß der weiteste Abstand dieses Rücklaufabschnittes etwa dem Radius des Umlaufbahnbogens
der Zinkenwelle entspricht. :
eine Durch alle diese Mittel wird nicht nur/konstruktive
Vereinfachung sondern auch eine Funktionsverbesserung
erzielt. Die während dem Förderabschnitt relative Schwenkbewegimgen ausführenden Zinken sind dabei im
Förderabschnitt einander ohne gegenseitige Behinderung angenähert, sodaß sich immer zwei Zinkenreihen im
Kanaleingriff befinden und eine davon ständig im Schneideingriff mit den Messern ist, was einen kraftsparenden
und materialschonenden Rundlauf bewirkt. Außerdem wird bei der erfindungsgemäßen Förder- und
Schneidvorrichtung eine besonders lange Förderphase
und eine kurae Rücklaufphase der Zinken erreicht, so
daß bei Förder- und Schneidvorrichtungen von Ladewagen ein langer ziehender und besonders kraftschonender
Schnitt erreicht wird. Ganz besonders stabil ist auch die Abstützung der Steuerarmrollen und damit der
Zinken, da diese während der Förderung mit einer etwa senkrecht zur Kulissenwand wirkenden Auflage..kraft
abrollen. Durch die sich verengende Kreislaufspirale der Zinkenführung wird in einfacher Weise ein Umkippen
der Steuerorgane vermieden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung naher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Förderund Schneidvorrichtung vorne an
einem Ladewagen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungs-
geraäße Förder- und Schneidvorrichtung
im Axialechnitt.
An der Front eine· Anhängerfahrzeuges ist vorne eine
Fördervorrichtung 1 oberhalb eines durch ein Bodenblech 2 und ein^W in etwa parallelem Abstand darüber
angeordneten Schlitzblech 3 gebildeten Förderkanals 5 vorgesehen. Mit' Zinken 4 greift die Fördervorrichtung 1
während dem Förderabschnitt in den Förderkanal 5 ein. Vor dem Bodenblech 2 ist eine Pick-up-Walze 6 zu sehen,
die das von ihr aufgenommene Ladegut dem Förderkanal 5
zufördert. Oben an den Förderkanal 5 schließt sich laderaumseitig ein Kratzboden 7 und an der anderen
Seite eine Wagenstirnwand 8 an.
In dem Förderkanal sind in Lücke zueinander ,versetzte
Schneidmesser f) und 10 angeordnet. 11 ist der Laderaum
des Fahrzeuges.
Die Fördervorrichtung 1 besteht, vgl. auch Fig. 2, aus
einem angetriebenen Zentralrohr 12 an das beidseits Seitenschilder 13 angeflanscht sind. Xn den Seitenschildern
sind vier Zinkenwellen lh paarweise diametral einander gegenüberliegend in Drehlagern 15 angeordnet.
den
Die Zinkenwellen l4 sind mit/starren Zinken 4 bestückt, die durch die Schlitzwand 3 in den Förderkanal 5 eingreifen. In dem Förderkanal 5 greift je ;ein Teil der Zinken k einer Zinkenwelle \k, die mit Doppelfingern aus· gebildet sind, zunächst an der ersten und sodann an der zweiten Messerreihe 9 und 10 an.
Die Zinkenwellen l4 sind mit/starren Zinken 4 bestückt, die durch die Schlitzwand 3 in den Förderkanal 5 eingreifen. In dem Förderkanal 5 greift je ;ein Teil der Zinken k einer Zinkenwelle \k, die mit Doppelfingern aus· gebildet sind, zunächst an der ersten und sodann an der zweiten Messerreihe 9 und 10 an.
-A-
An den Zinkenwellen lA sind Steuerarme l6 angeschweißt,
die vorne mit Steuerrollen 17 versehen sind, die an den seitlich durch Kuliesenseitenwände 19 und 20 an
einer Steuerscheibe l8 gebildeten Kulissen formschlüssig geführt sind.
Die Steuerscheibe l8 bzw. deren Kulissenführung 19/20 ist nach der Erfindung in Bezug auf den Umlaufkreis A
- Fig. 1 - der Zinkenwellen Ik so angeordnet, daß der
Führunggabschnitt B innerhalb diesem liegt und der Führungsabschnitt C außerhalb desselben. Der sich in
Umlaufrichtung - Pfeil D - an den Führungeabschnitt B anschließende Teil des Führungsabschnittes B verläuft
zunächst etwa fluchtend zum vorhergehenden. Hier beginnen sich die Zinken k aus dem Förderkanal 5 zurückzuziehen
(E0). Danach folgt eine sich spiralig verengende Rückführungsbahn der Zinken 4, die bei E.
wieder in die, Eingriffsstellung geführt werden. In Fig. 1 ist die verhältnismäßig lange Umlaufbahn
der Zinken k strichpunktiert im Förderkanal 5 angedeutet und es ist zu sehen, daß sich selbst vier Förderrechen
trotz der einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisenden Seitenschilder 13 beim Umlauf
nicht gegenseitig behindern, obwohl sich praktisch immer zwei Reihen der Zinken k im Förderkanal 5 befinden.
Ά2 -
Erfindungageniäß sind die Schneidmesser 9 und 10 aix
ihren Schneiden 22 konkav in einem Kreisbogen gewölbt und so angeordnet, daß die Schneide 22 der vorderen
ein Teil
Schneidmesser, in die gerade/der Zinken ka in Eingriff
kommen, an der Stelle des Förderkanals liegt,
wo die Umlaufbahn der Zinken Aa parallel zum Bodenblech
verläuft. Das ist die Steuerphase, in welcher die Steuerrollen 17& die im direkten Schneideingriff
befindlichen Zinken k mit einer etwa senkrecht zur
Kulissenaußenseitenwand 19 wirkender Auflagekraft abstützen.
Claims (6)
1. Föder- und Schneidvorrichtung für Ladewagen in dessen
Laderaum unten ein Förderkanal einer Fördervorrichtung einmündet, der im wesentlichen aus einem sich an einer
Aufnahmevorrichtung anschließenden Bodenblech und einem
etwa in parallelem Abstand angeordneten Schlitzblech besteht, die bogenförmig um die Zinkenbahn von Förderorganen
einer Fördervorrichtung verlaufen, wobei die Fördervorrichtung als rotierender Zinkenförderer ausgebildet
ist, der aus einem zwei Seitenschilder verindenden Zentralrohr und aus in den Seitenschildern mit
Drehlagern gehaltenen Zinkenwellen besteht, die mit den Zinken Förderrechen bilden, wobei die Zinkenwellen
mit voreilenden Steuerarmen starr verbunden sind, die sich über Rollen an einer Steuerkurve führen, sodaß
die Zinkenwellen während dem Förder- und Rücklaufabschnitt
eine relative Drehbewegung in den Schildern und die Zinken dementsprechende Schwenkbewegungen ausführen
und während dem Förderabschnitt durch die Schlitze
der Schlitzwand in. den Förderkanal eingreifen und in diesen mit den Förderkanal durchdringenden Schneidmessern
zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Seitenschilder (13) gleichmäßig verteilt
Λ-
vier Förderrechen (4/lA) rait ihren Zinkenwellen (lA)
angeordnet und so durch die rundum in einer geschlossenen Steuerkurve voreilenden mit den Zinken
nach der Förderseite einen stumpfen Winkel einschließenden Steuerarmen (l6) geführt sind, daß sich jeweils
die Zinken (4) von zwei Förderrechen im Förderkanal (5) im Fördereingriff und die Zinken (4)
eines davon im Schneideingriff befinden und bei Abheben
der Zinken (4) des jeweils vorderen Förderrechens von dem Bodenblech (2) die Zinken (4) eines
weiteren Förderrechens in der Schlitzwand (3) in den
Förderkanal (5) eintauchen und sich die Schneiden (22) der Messer (9/10) etwa in dem Abschnitt des
Förderkanals (5) erstrecken, in dem die Spitzenbahn der Zinken entlang dem Bodenblech (2) verläuft.
2. Förder- und Schneidvorrichtung für Ladewagen in dessen Laderaum unten in Förderkanal einer Fördervorrichtung
einmündet, der im wesentlichen aus einem sich an einer Aufnahmevorrichtung anschließenden
Bodenblech und einem etwa in parallelem Abstand angeordneten Schlitzblech besteht, die bogenförmig um
die Zinkenbahn von Förderorganen einer Fördervorrichtung
verlaufen, wobei die Fördervorrichtung als rotierender Zinkenförderer ausgebildet ist, der aus
einem zwei Seitenschilder verbindenden Zentralrohr
BAD ORIGINAL
und aus in den Seitenschildern mit Drehlagern gehaltenen Zinkenwellen besteht, die mit den Zinken
Förderrechen bilden, wobei die Zinkenwellen mit voreilenden Steuerarraen starr verbunden sind, die
sich über Rollen an einer Steuerkurve .führen, sodaß die Zinkenwellen während dem Förder- und Rücklaufabschnitt
eine relative Drehbewegung in den Schildern und die Zinken dementsprechende Schwenkbewegungen
ausführen und während dem Förderabschnitt durch die Schlitze der Schlitzwand in den Förderkanal
eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (l8) mit einer geschlossenen Kulissenführung
(19/20) ausgebildet ist und die Steuerarme (l6) mit ihren Rollen (17) darin den Zinkendrehlagern
(l4) und den nach außen stehenden Zinken (4), mit denen sie einen stumpfen Winkel einschließen, an
allen Abschnitten der Steuerscheibe (l8) voreilend umlaufen und daß die Steueracheibe (l8) einen etwa
parallel zum Bodenblech (2) verlaufenden Förderabschnitt B, der etwa in dem Umlaufbahnbogenkreis A
der Zinkenwellen ( JA) liegt und einen Rücklauf abschnitt C aufweist, der außerhalb desselben liegt
und der sich an einen den oberen Förderabschnitt zunächst fluchtend fortsetzenden Teil des Rücklaufabschnittes
mit einer sich nach dem unteren Förder-
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abschnitt zu verengenden Kreisspirale anschließt und daß der weiteste Abstand dieses Rücklaufabschnittes
etwa dem Radius des Umlaufbahnbogens der Zinkenwellen (lA). entspricht.
3. Förder- und Schneidvorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf
Lücke stehende Messerreihen (9 und 10) angeordnet
sind,'von denen die Schneiden (22) der einen gegenüber der anderen zurückgesetzt sind und die Zinken
(4) der Förderrechen abwechselnd der vorderen und hinteren Messerreihe (9 und 10) zugeordnet sind.
k. Förder- und Schneidvorrichtung mindestens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Schneiden (22) der Messer (9 und 10\ eine konkave
Wölbung aufweisen.
5. Förder- und Schneidvorrichtung nach Anspruch ^t,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (22) der Messer (9 und 10) am Ende etwa fluchtend- mit
der Schlitzwand verlaufen.
31J 3 1 j 2
6. Förder- und Schneidvorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinken (4) als die Messer (9 und 10) umgreifende Doppelfinger ausgebildet und jeder Förderrechen
(4/l4) abwechselnd Zinken (4) für die erste Messerreihe (9) und die zweite Messerreihe (10)
aufweisen.
ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (6)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3031528A DE3031528A1 (de) | 1980-08-21 | 1980-08-21 | Foerder- und schneidvorrichtung fuer ladewagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3031528A1 true DE3031528A1 (de) | 1982-03-11 |
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ID=6110096
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3031528A1 (de) |
FR (1) | FR2488773B1 (de) |
IT (1) | IT1134938B (de) |
NL (1) | NL8006469A (de) |
Cited By (2)
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DE3426156A1 (de) * | 1984-07-16 | 1986-01-23 | Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg | Foerdervorrichtung, insbesondere fuer ladewagen |
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- 1980-11-25 CH CH8673/80A patent/CH651443A5/de not_active IP Right Cessation
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