DE1141125B - Landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Sammelpresse - Google Patents

Landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Sammelpresse

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DE1141125B
DE1141125B DES73121A DES0073121A DE1141125B DE 1141125 B DE1141125 B DE 1141125B DE S73121 A DES73121 A DE S73121A DE S0073121 A DES0073121 A DE S0073121A DE 1141125 B DE1141125 B DE 1141125B
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Germany
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feeder
collector
machine according
coupling rods
machine
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DES73121A
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RIVIERRE CASALI Ets
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RIVIERRE CASALI Ets
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
S73121in/45e
ANMELDETAG: 23. MÄRZ 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 13. DEZEMBER 1962
Bei landwirtschaftlichen Erntemaschinen wird häufig am Eingang der Maschine ein Sammelorgan angeordnet, das viel breiter ist als das Maschinengehäuse, was jedoch zusätzliche Organe für die Einführung des Produkts in den Teil von viel geringerer Breite erforderlich macht.
Dies ist beispielsweise bei Sammelpressen von mittlerer oder hoher Dichte der Falle, die im allgemeinen einen Preßkanal aufweisen. Um die Erzielung der gewünschten Dichte der Zusammenpressung des Produkts zu erleichtern, ist der Kanal schmal im Verhältnis zur Breite des Sammlers.
Man ordnet daher zwischen dem Sammler und dem Preßkanal Vorrichtungen an, wir z. B. endlose Schrauben, mit Zähnen versehene Zuführer, Stapler, Förderer usw., deren Aufgabe darin besteht, das Produkt vom Sammler dem Kanal zuzuführen.
Um den Platzbedarf der Maschine zu begrenzen, kann ferner der Wirkungsbereich des einzigen Zuführers oder des ersten Zuführungsorgans oberhalb des Sammlers angeordnet werden.
Eine solche Maschine umfaßt daher beispielsweise einen Sammler, einen Preßkanal, einen Hauptzuführer, der im Trichter der Maschine angeordnet ist und der das Produkt dem Preßkolben zuführt, sowie oberhalb des Sammlers einen zusätzlichen Zuführer, der wegen der Verengung der Seitenwände der Maschine erforderlich ist, um das Produkt vom Sammler zum Hauptzuführer zu fördern.
Um jedoch allen Anforderungen des Sammelns entsprechen zu können, die einerseits durch die Höhe des zu sammelnden Produkts relativ zum Boden (mit der Sense gemähtes Futter, einzeln stehendes Futter, mit der Sense gemähtes Stroh auf dem Stoppelfeld) und durch die Beschaffenheit des Bodens gestellt werden, ist der Sammler im allgemeinen in seiner Höhe relativ zur Maschine einstellbar.
Der zusätzliche Zuführer wird daher in einer solchen Stellung angeordnet, daß die Teile desselben mit dem Sammler nur in Berührung kommen können, wenn sich dieser in der angehobenen Stellung befindet.
Daraus ergibt sich eine geringere Wirksamkeit des zusätzlichen Zuführers, wenn der Sammler in tieferer Lage eingestellt ist.
Durch die Erfindung soll dieser Verlust an Wirksamkeit behoben werden. Bei der verbesserten Maschine gemäß der Erfindung ist der Zuführer (oder der zusätzliche Zuführer, wenn die Maschine einen solchen aufweist) auf einem beweglichen Träger angeordnet, der mit dem Sammler durch eine oder mehrere starre Kupplungsstangen verbunden ist, welche den
Landwirtschaftliche Erntemaschine,
insbesondere Sammelpresse
Anmelder:
Societe des Etablissements Rivierre-Casalis, Orleans, Loiret (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald, Dr.-Ing. Th. Meyer
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J. F. Fues,
Patentanwälte, Kölnl, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. März 1960 (Nr. 822 695)
as Abstand zwischen den beiden Vorrichtungen im wesentlichen konstant halten.
Die Stellung des beweglichen Trägers wird in Abhängigkeit von den Merkmalen des Zuführers (oder des zusätzlichen Zuführers) und seiner Antriebsvorrichtung bestimmt.
Bei einer bekannten Maschine, die beispielsweise einen zusätzlichen Zuführer aufweist, ist dieser in bekannter Art mit einer Kurbelwelle und mit Zähnen versehen, die eine Bahn von ungefähr elliptischer Form beschreiben.
Dieser zusätzliche Zuführer ist mit dem Hauptzuführer derart synchronisiert, daß das zugeführte Produkt unter den besten Bedingungen vom Hauptzuführer aufgenommen wird.
Die Bahn der Spitzen Zähne kreuzt sich mit einer gewissen Überdeckung mit der Bahn der Zähne des Sammlers, um ohne Rücksicht auf die aufgenommene Menge eine zuverlässige Wirksamkeit und einen wirksamen Antrieb zu erhalten.
Der Sammler ist aus den vorstehend angegebenen Gründen in der Höhe einstellbar. Er nimmt daher relativ zu einer ortsfesten Achse, wie z. B. der Achse der Kurbelwelle des zusätzlichen Zuführers, veränderliche Stellungen ein.
Der zusätzliche Zuführer kann gemäß der Erfindung auf zwei Tragstangen angeordnet werden, die um eine Schwenkachse schwenkbar sind.
209 747/94
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In diesem Falle wird diese Schwenkachse des zu- Zähne 16 trägt, die auf Antriebsketten 17 schwenkbar sätzlichen Zuführers derart gewählt, daß die wirk- angeordnet sind und die durch auf einem Nocken aufsame Steuerung des zusätzlichen Zuführers über die ruhende Gleitschuhe eingestellt werden. Zur Vereinvon einer Kette durch die Antriebswelle der Maschine fachung der Zeichnung ist diese bekannte Einstellvorangetriebene Kurbelwelle stets gewährleistet ist. 5 richtung nicht dargestellt. Es soll lediglich bemerkt
Wenn man den Sammler in eine bestimmte Höhe werden, daß die Spitzen der Zähne eine Bahn 18 von
anhebt, wird der zusätzliche Zuführer durch die Kupp- ungefähr elliptischer Form beschreiben,
lungsstangen im wesentlichen in demselben Maße an- Der zusätzliche Zuführer 19 umfaßt zwei Arme 20,
gehoben, und die gewünschte Überdeckung der Bah- die bei einer nicht mit der Verbesserung gemäß der nen bleibt ohne Rücksicht auf die Höhenlage des io Erfindung versehenen Presse ortsfest sein können.
Sammlers bestehen. Zwischen den Armen 20 dreht sich in der Richtung
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist des Pfeiles F1 eine Kurbel 21, deren in den Lagern 23 die Länge der Kupplungsstangen oder die Lage ihrer gelagerte Welle 22 ein Zahnrad 24 trägt. Dieses wird Befestigungspunkte regelbar. Dadurch ist die Mög- durch eine Kette 25 in Drehung versetzt, welche lichkeit der Regelung der Größe der Überdeckung der 15 durch ein auf der Antriebswelle 3 der Presse aufge-Bahnen in Abhängigkeit von der Verwendung der keiltes Zahnrad 26 angetrieben wird, so daß die Kur-Maschine gegeben. bei mit dem Hauptzuführer synchronisiert ist.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nächste- Auf der Kurbel sind die Zähne 27 des zusätzlichen
henden Beschreibung. In der Zeichnung zeigt Zuführers gelenkig befestigt. Das der wirksamen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils des Gehäuses 20 Spitze der Zähne 27 gegenüberliegende Ende ist bei
einer Presse, die mit einem Sammler versehen und 28 auf einer Stange 29 gelenkig befestigt, die mit
gemäß der Erfindung verbessert ist, einer Stoßdämpferfeder 30 versehen ist.
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, in welcher der Die durch die Einheit erteilte Bewegung ergibt sich
Sammler und der zusätzliche Zuführer in einer ande- aus der Drehung der Kurbel 21 und des Systems 21, ren Stellung veranschaulicht sind, 35 27, 29. Die Bahn der Spitzen der Zähne 27 ist eine
Fig. 3 eine Endansicht der Presse, in der Richtung Kurve 31 von ungefähr elliptischer Form,
des Pfeiles F der Fig. 1 gesehen, und Die vorstehend beschriebene Einheit ist bekannt.
Fig. 4 einen Grundriß der Presse. Gemäß dem wesentlichen Kennzeichen der Erfin-
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Sammelpresse ist dung wird der Abstand der Kurve 31 relativ zu der von bekannter Art. Von den bekannten Teilen der 30 Kurve 18 der Zähne des Sammlers im wesentlichen
Presse sind nur jene dargestellt und werden nächste- konstant gehalten.
hend nur jene beschrieben, deren Wirkungsweise für Zu diesem Zweck sind einerseits die Tragarme 20 das Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Die des zusätzlichen Zuführers an Stellen 32 gelenkig bePresse umfaßt ein Pressengehäuse 1 mit dem Kanal 2, festigt, die auf der Achse 3 oder in der Nähe dieser die Antriebswelle 3, die den Preßkolben steuert (der 35 Achse liegen können. Eine Spannrolle 33 ermöglicht in dem dargestellten Teil der Presse nicht sichtbar in diesem Fall, die Spannung der Kette konstant zu ist), sowie den Hauptzuführer, von welchem nur des- halten, wenn der Abstand zwischen den Achsen 3 und sen Bahn 4 dargestellt ist. 22 infolge von Schwingungen der Arme um die Stel-
Das Pressengehäuse ruht auf Rädern 5 auf und ist len 32 geringen Veränderungen unterworfen ist. Anmit einer entsprechenden Zugeinrichtung versehen. 40 dererseits sind zwei Kupplungsstangen 34 (Fig. 1, 2 Eine mit dem Pressengehäuse verbundene Gelenk- und 4) bei 35 am Sammler und bei 36 an den Armen achse 6 bildet den Drehzapfen für einen Sammler 7, 20 des zusätzlichen Zuführers gelenkig befestigt, der um die Achse 6 durch ein Hebesystem 8 in der Da auf diese Weise ein bestimmter Abstand der Höhe einstellbar ist. Das Hebesystem besteht im vor- Befestigungspunkte der Kupplungsstangen gegeben liegenden Fall aus zwei Kurbelarmen 9, die um eine 45 ist, werden die Höhenverschiebungen des zusätzlichen Welle 10 schwenkbar sind und die durch einen Hebel Zuführers durch die Verschiebungen des Sammlers 11 gesteuert werden, der relativ zu den Kurbelarmen gesteuert. Letztere werden durch die Stellung bewinklig verstellbar ist und der durch zwei Hebestan- stimmt, die dem Hebesystem 9, 10, 12 durch den gen 12 mit einem ortsfesten Punkt 13 des Pressen- Hebel 11 gegeben wird. Sie können aber auch durch gehäuses 1 verbunden ist. 50 die vorübergehende Wirkung eines Hindernisses beWenn der Hebel 11, der mit den Kurbelarmen 9 stimmt werden, wie z. B. eines Erdhügels, durch einen Kuppelknopf 14 fest verbunden ist, im Die relative Stellung der beiden Kurven 31 und 18 Gegenuhrzeigersinn betätigt wird, kann durch Ab- zueinander kann praktisch konstant sein. Es ist jestützen der Kurbelzapfen der Kurbelarme auf den doch möglich, diesen Abstand zu verändern, indem Stangen 12 ein Anheben des Sammlers 7 durch Dre- 55 eine Reihe von Befestigungsbohrungen 37 (Fig. 1) am hung um die Achse 6 bewirkt werden. Die Bewegung einen oder am anderen Ende der Stangen 34 vorgeder aus dem Kurbelarm und der Stange bestehenden sehen wird. Es ist auf diese Weise möglich, den rela-Einheit wird durch einen Anschlag 15 begrenzt, der tiven Abstand des Vorbeigangs der Spitzen der Zähne in der Nähe des toten Punktes des Systems liegt. des zusätzlichen Zuführers relativ zu den Zähnen
Wenn der Hebel 11 hingegen im Uhrzeigersinn ver- 60 des Sammlers zu regeln.
dreht wird, bis er gegen den Anschlag 15 stößt, wird Wie insbesondere aus der Darstellung in den Fig. 1 der Sammler 7 gesenkt. Das Senken des Sammlers ist und 2 ersichtlich ist, liegen die von den Spitzen der durch die verschiedenen Winkelstellungen regelbar, Zähne des Sammlers und des zusätzlichen Zuführers die den Hebel 11 mittels des in eine Reihe von beschriebenen Bahnen 18 und 31 auf zwei zylindri-Löchern eingreifenden Kuppelknopfes 14 relativ zu 65 sehen Flächen, die nahezu elliptische geschlossene den Kurbelarmen 9 einnehmen kann. Leitlinien haben. Diese beiden Flächen dringen in Der Sammler 7 (Fig. 3 und 4) besteht aus einem den gesenkten Stellungen des Sammlers und des ZuRahmen und einem Rechen, der federnd angeordnete führers im Bereich Z (Fig. 1) teilweise ineinander ein.
In der in Fig. 2 gezeigten hochgestellten Lage der beiden Vorrichtungen dringen diese beiden Flächen ebenfalls in einem Bereich von der gleichen Größe wie der Bereich Z ineinander ein. Die Wirkungsweise der Presse wird daher durch das Anheben des Sammlers nicht wesentlich verändert.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, die nur beispielsweise angegeben ist. Außerdem ist die Anwendung der Erfindung nicht auf die vorstehend be- ίο schriebene Maschine beschränkt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Landwirtschaftliche Erntemaschine mit einem Sammler, dessen Höhenlage durch Verschwenken um eine waagerechte Achse einstellbar ist, und mit einer Zuführungsvorrichtung, die aus einem Hauptzuführer besteht und die auch einen zusätzlichen Zuführer aufweisen kann, wobei der Zuführer (Hauptzuführer oder zusätzlicher Zuführer) auf einem mit dem Sammler verbundenen Träger angeordnet ist, dadurch ge kennzeichnet, daß der Träger (20) um eine ortsfeste Achse (32) schwenkbar ist, die von der Schwenkachse (6) des Sammlers (7) verschieden ist, und daß die Verbindung zwischen dem Zuführer (19) und dem Sammler (7) aus einer oder mehreren starren Kupplungsstangen (34) besteht, die auf dem Zuführer oder auf dem Sammler oder auf beiden Vorrichtungen gelenkig befestigt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar angeordnete Zuführer (19) durch eine Kette (25) angetrieben wird, die durch die Antriebswelle (3) der Maschine gesteuert wird, und daß die Schwenkachse (32) des Zuführers (19) mit der Antriebswelle (3) zusammenfällt oder parallel zu dieser Welle und in der Nähe derselben liegt, wobei die Kette in diesem Fall mit einer Spannrolle (33) versehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellbewegungen des Zuführers (19) mittels der Kupplüngsstangen (34) durch die Höhenverstellbewegungen des Sammlers (7) gesteuert werden, und daß die Stellung des Sammlers (7) von Hand mittels eines Hebels (11) oder auf irgendeine andere bekannte Weise regelbar ist und auch durch die vorübergehende Wirkung eines Hindernisses, wie z. B. eines Erdhügels, verändert werden kann.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Befestigungspunkten jeder der Kupplungsstangen (34) regelbar ist und daß jede Stange zu diesem Zweck mit einer Reihe von Bohrungen (37) versehen ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zähne (27) des Zuführers (19) und die Enden der Zähne (16) des Sammlers (7) Bahnen (31 und 18) beschreiben, die auf zwei Flächen liegen, welche teilweise ineinander eindringen, und daß der Abstand der Befestigungspunkte der Kupplungsstangen (34) derart bestimmt wird, daß der Eindringungsbereich (Z) der beiden Flächen im wesentlichen konstant gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1065 652.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 20Ϊ 747/94 12.62
DES73121A 1960-03-28 1961-03-23 Landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Sammelpresse Pending DE1141125B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4622805A (en) * 1985-07-24 1986-11-18 J. I. Case Company Auger lift mechanism for crop harvesting header
US5163544A (en) * 1990-06-18 1992-11-17 Deere & Company Feed fork apparatus for large round baler
US10405496B2 (en) * 2013-10-24 2019-09-10 Kuhn-Geldrop Bv Open throat intake for a baler

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065652B (de) * 1959-09-17

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