DE3405467C2 - - Google Patents

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DE3405467C2
DE3405467C2 DE19843405467 DE3405467A DE3405467C2 DE 3405467 C2 DE3405467 C2 DE 3405467C2 DE 19843405467 DE19843405467 DE 19843405467 DE 3405467 A DE3405467 A DE 3405467A DE 3405467 C2 DE3405467 C2 DE 3405467C2
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Herbert Ing. Wels At Menzl
Josef 8939 Igling De Brugmoser
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ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN GMBH, 8910 LANDSBER
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ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH 8900 AUGSBURG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 33 04 196 ist ein Ladewagen bekanntgeworden, bei dem eine Reihe von Messern von der Förderkanalvorderwand her in den Förderkanal ragen. Zur Veränderung der Messerzahl sind diese einzeln herauszunehmen.
Bei einem aus der DE-OS 32 11 578 bekannten Ladewagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 greifen die Messer einer Messer­ reihe von der Rückseite eines Förderkanals in diesen hinein. Die Messer sind in einem Messerrahmen an Messerträgern gelagert, mit denen die Messer gruppenweise aus dem Förderkanal herausschwenk­ bar sind, oder ohne diese einzeln herausnehmbar angebracht.
Aus der DE-OS 30 28 306 ist es bekannt, eine oder zwei Reihen von Messern an Schneidvorrichtungsrahmen anzubringen und durch die, von der Fördervorrichtung abgewandte Rückwand des Förder­ kanals in diesen einzuschwenken. Aus der AT-PS 3 25 958 ist zu entnehmen, wie die Messer zweier Reihen in bezug auf die Förder­ elemente, die hier als Doppelzinken ausgebildet sind, anzuordnen sind.
In der AT-PS 3 48 344 ist eine andere Anordnung beschrieben, bei der die Förderelemente aus Einzelzinken bestehen, zwischen denen die Messer zweier Reihen gleichmäßig angeordnet sind.
Eine Anordnung von Messern, die von der Seite der Fördervorrich­ tung her in den Förderkanal eingesetzt sind, kann beispielsweise aus der DE-GM 19 53 008 entnommen werden.
Die Zahl der verwendeten Messer richtet sich bei einer Schneid­ vorrichtung eines Ladewagens nach einer Reihe von Gesichtspunk­ ten. Einer davon ist der Zustand des Gutes, ein anderer, die Art der anschließenden Behandlung und Verwertung des Gutes.
Für die Herstellung von Silage im Hochsilo reichen in besonderen Fällen sogar 8 Messer, während zur Erzielung eines ausreichend zerkleinerten, zellulosereichen Gutes 25 bis 35 Messer wünschenswert sind, um anschließend das Gut zur Silagebereitung hinreichend verdichten zu können.
Für die Grünfütterung reichen häufig weit weniger Messer, doch werden auch da meist 8 bis 12 Messer verwendet, weil dann die Futterausbreitung im Stall sehr erleichtert ist.
Eine Ausnahme bildet die Rauhfuttereinbringung, bei der 1 bis 6 Messer eingesetzt werden, je nach dem wie das Heu nach dem Ab­ laden weiterbefördert wird.
Die meisten großen Ladewagen und Erntewagen, die mit einer Ablade­ dosiervorrichtung versehen sind, sind mit Schneidvorrichtungen ausgestattet, welche die Anwendung von 1 bis 6 Messern nur durch Abmontieren der meist noch mit Messersicherung versehenen Messer gestatten, was in der Regel unter der Wagenbrücke geschehen muß, wodurch die Umrüstung umständlich und zeitraubend ist, was beson­ ders unangenehm ist, wenn an einem oder aufeinanderfolgenden Tagen unterschiedliches Gut zu transportieren ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, diese Nachteile zu vermeiden und es in einfacher Weise zu ermöglichen, zusätzlich auch für die Rauhfutterbergung die gewünschte Messerzahl zur Verfügung zu stellen, ohne an den vorhandenen Schneidvorrich­ tungen bedeutende Abänderungen vornehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einem Ladewagen der eingangs beschriebe­ nen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des An­ spruches 1 gelöst.
Es ist danach ohne besondere Umstände möglich, einen Ladewagen auf die Rauhfutterbergung in günstiger Weise umzustellen, indem eine weitere zusätzliche Messerreihe ange­ bracht oder eingesetzt ist oder eingeschwenkt wird und die ersten und zweiten Messerreihen ausgeschwenkt wurden.
Um die Anbringung einer dritten Messerreihe platzsparend vor­ zunehmen und um die Schnittqualität zu erhalten, ist es dabei besonders wichtig, die Messer der weiteren Messerreihe entweder mit den Messern der ersten oder der zweiten Messerreihe fluch­ tend anzuordnen.
Dadurch besteht die Möglichkeit, daß die Messer der weiteren Messerreihe Messer der ersten oder der zweiten Messerreihe er­ setzen, mit denen sie fluchtend angeordnet sind. Dadurch er­ übrigt sich das Ein- und Ausschwenken der Messer der dritten Messerreihe.
Die für eine der eingangs beschriebenen Betriebsarten gewünschte Messeranzahl kann durch Ein- und Ausschwenken der Messer im wesentlichen der ersten und zweiten Messerreihe eingestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Ladewagens darge­ stellt sind, näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht des Ladewagenvorderteiles im Schnitt, schematisiert, mit zwei Messerreihen an der Förderkanal­ rückwand und einer weiteren Messerreihe an der Förder­ kanalvorderwand,
Fig. 2 eine Ansicht des Förderkanals mit den Messern gemäß Fig. 1 in Förderrichtung gesehen in schematisierter Darstellung,
Fig. 3 eine Teilansicht des Ladewagenvorderteiles im Schnitt in schematisierter Darstellung mit der weiteren Messer­ reihe zwischen einer der zwei Messerreihen.
Der in Fig. 1 und 3 dargestellte Ladewagen besitzt einen Lade­ raum 2 mit einem Kratzboden 3, in den das Ladegut, das von einer Aufsammelvorrichtung 1, die mittels Tastrad 7 über den Boden geführt ist, aufgenommen und einem Förderkanal 4 zugeführt wird, mit einer Fördervorrichtung 11 hineinbefördert wird. Die Förder­ vorrichtung 11 greift mit den Förderzinken 13 durch die von Ab­ streifern 5 gebildete Vorderwand des Förderkanals 4 hindurch in den Förderkanal 4 bis zu dessen Kanalrückwand 6.
Die Schneidvorrichtung 15 umfaßt die Messer 18, 19 der Messer­ reihen 16, 17, die auf Messerträgern 21, 22 befestigt sind, die auf einem Schneidvorrichtungsrahmen 20 schwenkbar angebracht sind.
Weiter sind noch die Messer 43 oder 26 einer weiteren Messer­ reihe 24 oder 25 vorhanden, die an Messerträgern 44 oder 27 an­ gebracht sind. Die Messer 26 sind in Halterungen 28 mit an den Messern 26 angebrachten Bolzen 23 gelagert und an den Messer­ trägern 27 mit Absteckbolzen 29 verbunden.
In Fig. 3 ist der Fall dargestellt, daß die erste Messerreihe 16 und die zweite Messerreihe 17 in den Förderkanal 4 eingeschwenkt und die weitere Messerreihe 24 eingesetzt ist.
Die Messerreihen 16, 17 sind auf den Messerträgern 21 und 22 angebracht, die aus dem Förderkanal 4 herausschwenkbar gelagert sind. Zwischen den Messerreihen 16, 17 ist eine weitere hintere Messerreihe 24 mit den Messern 43 in den Messerträger 44 ein­ gesetzt, wobei der Messerträger 44 ebenfalls ausschwenkbar aus­ gebildet sein kann.
Die Messer 43 der weiteren hinteren Messerreihe 24 fluchten im wesentlichen mit ihren Schneiden 47 mit den Schneiden 46 der Messer 19 der zweiten Messerreihe 17. Es ist aber auch möglich, die Messer 43 so anzuordnen, daß ihre Schneiden 47 mit den Schneiden 45 der Messer 18 der ersten Messerreihe 16 fluchten; in Fig. 3 wären dann die Messer 43 der weiteren Messerreihe 24 entweder in die Messerreihe 17, zwischen die Messer 19 oder in die Messerreihe 16 der Messer 18 verschoben zu denken.
Die beschriebenen Anordnungen erlauben es, die Bestückung für die vorgesehenen Arbeiten vorzusehen und die Umstellung im wesent­ lichen nur durch Aus- oder Einschwenken der ersten 16 oder der zweiten Messerreihe 17 vorzunehmen, so daß ein Einsetzen oder Entnehmen von Messern zum Zwecke der Umstellung des Schneid­ werks entfällt, ebenso wie die Anordnung einer aufwendigen Auswahl- oder Umstellvorrichtung für die Messer 18, 19 zum Einstellen der vorgesehenen Messeranzahl.
Bei der Anordnung nach Fig. 1, die von jener in Fig. 3 abgelei­ tet ist, sind die Messer 18, 19 der beiden Messerreihen 16, 17 in den Förderkanal 4 eingeschwenkt und die Messer 26 der weite­ ren Messerreihe 25 durch die aus den Abstreifern 5 gebildete Förderkanalvorderwand in den Förderkanal 4 eingesetzt. Die Messer 26 liegen dabei mit ihren Messerebenen 38 in den Messer­ ebenen 39 von Messern 18 der ersten Messerreihe 16 und fluchten dabei mit ihren Schneiden 45 im wesentlichen mit den Schneiden 46 der Messer 19 der zweiten Messerreihe 17 (Fig. 2).
Mit dünnen Linien ist in Fig. 1 die Anordnung angedeutet, bei der die Messer 26 ebenfalls mit ihren Messerebenen 38 in den Messerebenen 39 von Messern 18 der ersten Messerreihe 16, die in die Schneidvorrichtung 15 nicht eingesetzt sind, liegen und dabei mit ihren Schneiden 48 im wesentlichen mit den Schneiden 45 der Messer 18 der ersten Messerreihe 16 fluchten.
Es ist auch möglich die Anordnung der Messer 26 so vorzusehen, daß sie mit ihren Messerebenen 38 in den Messerebenen 39 von Messern 19 der zweiten Messerreihe 17 liegen, die in die Schneid­ vorrichtung 15 nicht eingesetzt sind und dabei mit ihren Schneiden 45 im wesentlichen mit den Schneiden 46 der Messer 19 der zweiten Messerreihe 17 fluchten.

Claims (4)

1. Ladewagen mit einer Fördervorrichtung, die mit ihren Förder­ elementen in einen von einer Aufsammelvorrichtung in einen Laderaum führenden Förderkanal durch dessen aus Abstreifern gebildete Kanalvorderwand hindurchgreift, zwischen deren Bahnen im Förderkanal wenigstens eine Reihe von Messern einer Schneidvorrichtung angeordnet ist, die von der Förder­ kanalrückwand her den Förderkanal durchquert und deren Messer auf einem Messerträger angebracht und mit diesem schwenkbar aus dem Förderkanal herausbewegbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderkanalrückwand (6) oder der Förderkanal­ vorderwand (5) eine Messerreihe (43 oder 26) eingesetzt ist, deren Schneiden (47 oder 48) mit den Schneiden (45 oder 47 oder 45 oder 46) der Messer (18 oder 19) der Messer­ reihe (16 oder 17) im wesentlichen fluchten.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (26) mit Absteckbolzen (29) mit einem Messer­ träger (27), der vorzugsweise am Querträger (10) des Rahmens (8) der Fördervorrichtung (11) angebracht ist, lösbar verbunden sind.
3. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Messer (26) mit Bolzen (23) ver­ sehen sind, die in Arbeitslage der Messer (26) in Messerhalterungen (28) des Messerträgers (27) ge­ lagert sind.
4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die weitere Messerreihe (24 oder 25) ein bis acht und vorzugsweise zwei bis sechs Messer aufweist.
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