AT396047B - Ladewagen mit foerder-und schneidvorrichtung - Google Patents

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Poettinger Ohg Alois
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
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Description

AT 396 047 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen mit einer Fördervorrichtung, die mit ihren Förderelementen in einen von einer Aufsammelvonichtung in einen Laderaum führenden Förderkanal durch dessen aus Abstreifern gebildete Förderkanalvorderwand hindurchgreift, zwischen deren Bahnen im Förderkanal wenigstens eine Reihe von Messern einer Schneidvorrichtung angeordnet ist, die von der Förderkanalrückwand her den Förderkanal durchquert und deren Messer auf einem Messerträger angebracht und mit diesem verschwenkbar, aus dem Fördeikanal herausbewegbar gelagert sind.
Aus der DE-OS 3 028 306 ist es bekannt, eine oder zwei Reihen von Messern an Schneidvorrichtungsrahmen anzubringen und durch die, von der Fördervorrichtung abgewandte Rückwand des Förderkanals in diesen einzuschwenken. Aus der AT-PS 325 958 ist zu entnehmen, wie die Messer zweier Reihen in Bezug auf die Förderelemente, die hier als Doppelzinken ausgebildet sind, anzuordnen sind.
In der AT-PS 348.344 ist eine andere Anordnung beschrieben, bei der die Förderelemente aus Einzelzinken bestehen, zwischen denen die Messer zweier Reihen gleichmäßig angeordnet sind. Auch hier sind die beiden Reihen von Messern einzeln einschwenkbar angeordnet
Eine Anordnung von Messern, die von der Seite der Fördervorrichtung, d. h. von der Förderkanalvorderwand her, in den Förderkanal eingesetzt sind, kann beispielsweise aus der DE-GM1953 008 entnommen werden. Eine ähnliche Anordnung, bei der die Messer mit einer Messersicherung geschützt sind, ist Gegenstand der AT-PS 372 239.
Die Zahl der verwendeten Messer richtet sich bei einer Schneidvorrichtung eines Ladewagens nach einer Reihe von Gesichtspunkten. Einer davon ist der Zustand des Gutes, ein anderer, die Art der anschließenden Behandlung und Verwertung des Gutes. Für die Herstellung von Silage im Hochsilo reichen in besonderen Fällen sogar 8 Messer, während zur Erzielung eines ausreichend zerkleinerten, zellulosereichen Gutes 25 bis 35 Messer wünschenswert sind, um anschließend das Gut zur Silagebereitung, insbesondere im Flachsilo, hinreichend verdichten zu können. Für die Grünfütterung reichen häufig weit weniger Messer, doch werden auch da meist 8 bis 12 Messer verwendet, weil dann die Futterausbreitung im Stall sehr erleichtert ist
Eine Ausnahme bildet die Rauhfuttereinbringung, bei der 1 bis 6 Messer eingesetzt werden, je nach dem wie das Heu nach dem Abladen weiterbefördert wird.
Die meisten großen Ladewagen und Erntewagen, die mit Abladedosiervorrichtung versehen sind, sind mit zwei Reihen Schneidvorrichtungen ausgestattet, welche die Anwendung von 1 bis 6 Messern nur durch Abmontieren der meist noch mit Messersicherung versehenen Messer gestatten, was in der Regel unter der Wagenbrücke geschehen muß, wodurch die Umrüstung umständlich und zeitraubend ist, was besonders unangenehm ist, wenn an einem oder aufeinanderfolgenden Tagen unterschiedliches Gut zu transportieren ist.
Zur Erleichterung dieser Umstellung hat man bei diesen Selbstladewagen eine der Messerreihen mit einer Vorrichtung ausgestattet, die aus einer Schaltwelle mit Kurvenscheiben für jedes einzuschwenkende Messer besteht, mit deren Hilfe die gewünschte Zahl von Messern in Arbeitsstellung gehalten wird, wobei die Messersicherung in Wirksamkeit bleibt.
Diese Anordnung bedeutet einen besonderen zusätzlichen Aufwand, der bei den beengten Raumverhältnissen im Bereich des Schneidwerkes besonders groß ist und sie kann nicht nachträglich bei bereits in Verwendung befindlichen Selbstladewagen verwendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, diese Nachteile zu vermeiden und in einfacher Weise zu ermöglichen, die für die Rauhfutterbergung gewünschte Messerzahl zur Verfügung zu stellen, ohne an den vorhandenen Schneidvomchtungen Abänderungen vornehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einem Ladewagen der eingangs beschriebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Es ist danach ohne besondere Umstände möglich einen Ladewagen auf die Rauhfutterbergung in günstiger Weise umzustellen, indem eine zusätzliche Messerreihe angebracht oder eingesetzt ist, eingefahren oder eingeschwenkt wird und die aus dem Förderkanal herausbewegbare Messerreihe ausgeschwenkt wird.
Die Unteransprüche 2 bis 5 beziehen sich auf die Umstellung eines Ladewagens auf Rauhfutterbergung und auf besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
Durch diese zusätzlich zu der aus dem Förderkanal herausschwenkbaren Messerreihe eingesetzten Messerreihe, wird eine Messerreihe mit vollständiger Besetzung der Messerebenen hergestellt, so daß die Messer das Halmgut im wesentlichen in gleichmäßige Stücke schneiden.
Durch Herausschwenken der Messerreihe aus dem Förderkanal verbleiben die wenigen Messer der eingesetzten Messerreihe in gleichmäßigen Abständen angeordnet stehen, die das Rauhfutter oder das Grünfutter für die tägliche Fütterung für die bessere Handhabung einkürzen.
Wegen der Einfachheit der Anordnung ist eine nachträgliche Anbringung an bereits in Verwendung befindlichen Selbstladewagen möglich.
Durch das Fluchten der Messer beider Messerreihen wird ein gleichmäßiger Schnitt wie bei einer einzigen Messerreihe erreicht.
Bei Messern, die von der Förderkanalvorderwand her eingesetzt sind, ist es besonders einfach die Messer mit Absteckbolzen am Messerträger zu befestigen und mit Bolzen in Messerhalterungen zu lagern.
Bei Messern, die von der Förderkanalrückwand her eingesetzt sind, ist die lösbare Befestigung an einem -2-
AT 396 047 B
Messerträger günstig, wobei die an sich bekannte Ausschwenkbarkeit besonders für den Austausch von Messern oder für deren Nachschleifen von Vorteil ist
Die für eine der eingangs beschriebenen Betriebsarten gewünschte Messeranzahl kann durch Ein- und Ausschwenken der Messer im wesentlichen der aus dem Förderkanal herausschwenkbaren Messeneihe und einer allenfalls vorhandenen weiteren, aus dem Förderkanal herausschwenkbaren Messerreihe eingestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Ladewagens dargestellt sind, näher beschrieben.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht des Ladewagenvorderteiles im Schnitt, schematisiert, mit zwei Messerreihen an der Fördeikanalrückwand und einer weiteren Messerreihe an der Förderkanalvorderwand,
Fig. 2 eine Ansicht des Förderkanals mit den Messern in Fördemchtung gesehen, schematisiert, der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Ladewagenvorderteiles im Schnitt, schematisiert, mit zwei aus dem Förderkanal herausschwenkbaren Messerreihen und einer eingesetzten Messerreihe an der Förderkanalrückwand und
Fig. 4 eine Ansicht des Förderkanals mit den Messern in Fördemchtung gesehen, schematisiert, der Fig. 3.
Der in Fig. 1 und 3 dargestellte Ladewagen besitzt einen Laderaum (2) mit einem Kratzboden (3), in den das Ladegut, das von einer Aufsammelvorrichtung (1), die mittels Tastrad (7) über den Boden geführt ist, aufgenommen und einem Förderkanal (4) zugeführt wird, mit einer Fördervorrichtung (11) hineinbefördert wird. Die Fördervorrichtung (11) greift durch die von Abstreifern (5) gebildete Vorderwand des Förderkanals (4). hindurch in den Förderkanal (4) bis zu dessen Kanalrückwand (6).
Die Schneidvorrichtung (15) umfaßt die Messer (18) und/oder (19) der Messerreihen (16) und/oder (17), die auf Messerträgem (21) und/oder (22) befestigt sind, die mit einem Schneidvorrichtungsrahmen (20) aus dem Förderkanal (4) herausschwenkbar angebracht sind.
Weiters sind noch die Messer (26) einer von der Förderkanalvorderwand (5) in den Förderkanal (4) eingesetzten Messerreihe (25) an Messerträgem (27) mit Absteckbolzen (29) verbolzt und in Halterungen (28) mit an den Messern (26) angebrachten Bolzen (23) gelagert (Fig. 1).
Die Schneiden (48) der Messer (26) der eingesetzten Messerreihe (25) fluchten mit den Schneiden (46) der Messer (19) und ergeben dadurch die gleichen, gleichmäßigen Schnitteigenschaften einer einzigen Messerreihe.
Bei der Anordnung in Fig. 3 sind die Messer (43) einer Messerreihe (24) von der Förderkanalrückwand (6) her in den Förderkanal (4) eingesetzt und auf einem Messerträger (44) lösbar befestigt, der ebenso wie der Messerträger (27) aus dem Förderkanal (4) herausverschwenkbar gelagert sein kann.
Dabei fluchten die Schneiden (46) der Messer (19), der aus dem Förderkanal (4) herausschwenkbaren Messerreihe (17) mit den Schneiden (47) der Messer (43) der von der Förderkanalrückwand (6) eingesetzten Messerreihe (24).
Die Messer (43) dieser Messerreihe (24) sind dabei in Messerebenen (42) angeordnet, die mit den Messerebenen (39) von Messern (19) der aus dem Förderkanal (4) herausschwenkbaren Messerreihe (17), die nicht eingesetzt sind, zusammenfallen, so daß die beiden Messerreihen gemeinsam eine vollständige Messerreihe bilden, mit der das Halmgut gleichmäßig zerkleinert werden kann.
Das Ladegut wird von den Förderelementen (13) der Fördervorrichtung (11) an den Messern (18) und/oder (19) der beiden Messerreihen (16) und/oder (17) vorbeigeführt und dabei sehr stark zerkleinert, wie dies für die Silagebereitung erwünscht ist.
Wird die Messerreihe (16) ausgeschwenkt, dann reicht die verbleibende Messerreihe (17), wenn sie mit 8 oder mehr Messer bestückbar ist, zusammen mit der von der Förderkanalvorderwand (5) her eingesetzten Messerreihe (25) für die Zerkleinerung von Grünfutter, das zur Stallfütterung dient und unter günstigen Umständen auch für die Zerkleinerung der Anwelksilage für den Hochsilo.
Sind beide Messenreihen (16) und (17) aus dem Förderkanal (4) herausgeschwenkt und die Messer (26) der von der Förderkanalvorderwand (5) her eingesetzten Messeneihe (25) in den Förderkanal (4) eingesetzt, so dienen sie der Zerkleinerung von Rauhfutter und ihre Zahl liegt zwischen einem und etwa sechs Messern (26), je nach dem wie die Weiterbeförderung des Ladegutes beabsichtigt ist. Die Messer (26) sind dabei in den Ebenen von den Messern (18) oder (19) einer der Messerreihen (16) oder (17) eingesetzt, wie dies am Beispiel in Fig. 2 dargestellt ist, bei dem vier Messer (26) in den Ebenen von Messern (18) der Messerreihe (16) eingesetzt sind.
Es ist möglich, die Messerebenen (38) oder (42) der Messer (26) oder (43) im Förderkanal (4) geringfügig gegenüber den Messerebenen (39) der ausgeschwenkten oder ausgefahrenen Messer (18) oder (19) zu versetzen um versehentliche Kollisionen der Messer zu vermeiden, wenn ein Messer (18) oder (19) versehentlich eingesetzt wurde.
Die beschriebenen Anordnungen erlauben es, die Bestückung für die vorgesehenen Arbeiten vorzusehen und die Umstellung im wesentlichen nur durch Aus- oder Einschwenken der ersten (16) oder der zweiten Messeneihe (17) vorzunehmen, so daß ein Einsetzen oder Entnehmen von Messern zum Zwecke der Umstellung des Schneidwerkes entfällt, ebenso wie die Anordnung einer aufwendigen Auswahl- oder Umstellvorrichtung für die Messer (18) und/oder (19) zum Einstellen der vorgesehenen Messeranzahl. -3-

Claims (5)

  1. AT 396 047 B Legende: (1) Aufsammelvoirichtung (2) Laderaum (3) Kratzboden (4) Fördericanal (5) Förderkanalvorderwand aus Abstreifern (6) Fördeikanalrückwand (7) Tastrad (8) (9) (10) (11) Fördervoirichtung (12) (13) Förderelemente (14) (15) Schneidvonichtung (16) Messerreihe, aus dem Fördericanal ausschwenkbar, zusätzlich zur Messeneihe (17) (17) Messerreihe, aus dem Förderkanal ausschwenkbar (18) Messer der Messerreihe (16) (19) Messer der Messerreihe (17) (20) Schneidvorrichtungsrahmen (21) Messerträger da- Messeneihe (16) (22) Messerträger der Messerreihe (17) (23) Bolzen der Messer (26) (24) Messerreihe von der Förderkanalrückwand (6) her eingesetzt (25) Messerreihe in den Förderkanal eingesetzt (26) Messer der Messerreihe (25) (27) Messerträger der Messer (26) (28) Halterungen für die Messer (26) (29) Absteckbolzen für die Messer (26) (30) (31) (32) (33) (34) (35) (36) (37) (38) Messerebenen der Messer (26) (39) Messerebenen der Messer (18) oder (19) (40) (41) (42) Messerebenen der Messer (43) (43) Messer der von der Förderkanalrückwand (6) her eingesetzten Messerreihe (24) (44) Messerträger für die Messer (43) (45) Schneiden der Messer (18) (46) Schneiden der Messer (19) (47) Schneiden der Messer (43) (48) Schneiden der Messer (26) PATENTANSPRÜCHE 1. Ladewagen mit einer Fördervorrichtung, die mit ihren Förderelementen in einen von einer Aufsammelvor-richtung in einen Laderaum führenden Förderkanal durch dessen aus Abstreifern gebildete Kanalvorderwand hindurchgreift, zwischen deren Bahnen im Förderkanal wenigstens eine Reihe von Messern einer Schneidvorrichtung angeordnet ist, die von da Fördeikanalrückwand her den Förderkanal durchquert und deren Messer auf einem Messerträger angebracht und mit diesem schwenkbar aus dem Förderkanal herausbewegbar gelagert sind, -4- AT 396 047 B dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderkanalrückwand (6) oder der Förderkanalwand (5) eine zusätzliche Messerreihe (25 oder 24) eingesetzt ist, bei der die Schneiden (48 oder 47) der Messer (43 oder 26) mit den Schneiden (45 oder 46) der Messer (18 oder 19) der aus dem Förderkanal (4) schwenkbar herausbewegbaren Messerreihe (16 oder 17) im wesentlichen fluchten.
  2. 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerebenen (42 oder 38) der von der Förderkanalrückwand (6) oder von der Förderkanalvorderwand (5) her eingesetzten Messer (43 oder 26) der Messerreihen (24 oder 25) mit den Messerebenen (39) der aus den ausschwenkbaren Messerreihen (16 oder 17) herausnehmbaren Messern (18 oder 19) fluchten.
  3. 3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (26), der von der Förderkanalvorderwand (5) her eingesetzten Messerreihe (25), mit Absteckbolzen (29) mit einem Messerträger (27), der vorzugsweise am Querträger des Rahmens der Fördervorrichtung (11) angeordnet ist, lösbar verbunden sind.
  4. 4. Ladewagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (26) mit Bolzen (23) versehen sind, die in Arbeitslage der Messer (26) in Messer-Halterungen (28) des Messerträgers (27) gelagert sind.
  5. 5. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (43) der von der Förderkanalrückwand (6) eingesetzten zusätzlichen Messerreihe (24) an einem Messerträger (44) lösbar befestigt sind, der, wie an sich bekannt, vorzugsweise verschwenkbar, zum Ausschwenken der Messer (43) aus dem Förderkanal (4), an der Förderkanalrückwand (6) angeordnet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -5-
AT195284A 1983-06-23 1984-06-15 Ladewagen mit foerder-und schneidvorrichtung AT396047B (de)

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