DE2318703B2 - Rueckstellvorrichtung fuer die ziffernrollen von zaehlwerken - Google Patents
Rueckstellvorrichtung fuer die ziffernrollen von zaehlwerkenInfo
- Publication number
- DE2318703B2 DE2318703B2 DE19732318703 DE2318703A DE2318703B2 DE 2318703 B2 DE2318703 B2 DE 2318703B2 DE 19732318703 DE19732318703 DE 19732318703 DE 2318703 A DE2318703 A DE 2318703A DE 2318703 B2 DE2318703 B2 DE 2318703B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axle shaft
- spring
- reset device
- pinion
- relative movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06M1/00—Design features of general application
- G06M1/28—Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
- G06M1/30—Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using heart-shaped or similar cams; using levers
- G06M1/303—Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using heart-shaped or similar cams; using levers with drums
Description
mit der gleichen Kraft einwirkt.
Dies kann auf verschiedene Weisen erreicht werden, bspw. indem die Achswelle durch eine oder auch zwei
gegenüberliegende, in Richtung der Achswelle verlaufende Federn belastet wird, die infolgedessen immer
unabhängig von der relativen Stellung von Federn und Achswelle mit der gleichen Kraft einwirken und die
Achswelle dabei in der richtigen Weise bei der Bewegung Her Feder oder der Federn aus- und wieder
einschwenken. Besonders vorteilhaft wird jedoch erreicht, daß die Feder in allen relativen Lagen zur
Achswelle auf diese mit im wesentlichen gleicher Kraft einwirkt, indem zwei Federzungen vorgesehen sind,
deren freie Enden in entgegengesetzte Richtungen weisen und die von gegenüberliegenden Seiten auf die
Achswelle einwirken. Bei dieser Anordnung ist immer sichergestellt, daß die zwischen den Federzungen
liegende Achswelle mit gleicher Kraft belastet wird.
Durch die immer gleichmäßige Belastung der Achswelle wird sichergestellt, daß auch die Reibungskraft
zwischen der Feder und der Achswelle immer im wesentlichen gleich ist. Die Achswelle wird somit in
jedem Stadium der Relativbewegungen zuverlässig von der Feder gehalten, so daß auch bei ruckartigen
Beschleunigungen der Rückstellvorrichtung und somit der Feder ein Vorprellen oder Flattern beim schlagartigen
Abbremsen durch das Auftreffen der Übertragungsritzel auf den Anschlag vermieden wird. Ebenfalls wird
durch die gleichmäßige, von der Feder auf die Achswelle ausgeübte Kraft erreicht, daß die Achswelle von der
Feder immer zuverlässig beim Aus- und Wiedereinschwenken mitgenommen wird. Auftretende Trägheitskräfte können weniger leicht bewirken, daß die
Achswelle gegenüber der Feder ungewollt verschoben wird. Die Ausbildung der Feder in Form von zwei mit
ihren freien Enden in entgegengesetzte Richtungen weisenden Federzungen ist dabei besonders vorteilhaft,
da eine solche Ausgestaltung nur einen geringen Platzbedarf erfordert und es leicht ermöglicht, daß die
Feder einteilig mit einer die Achswelle und die Übertragungsritzel lagernden, verschwenkbaren Ritzelbrücke
ausgebildet ist. In diesem Falle, in dem die Achswelle in einer Ritzelbrücke geführt wird, ist es
vorteilhaft und zweckmäßig, daß die beiden Federzungen jeweils die Form eines Kreisbogens um die
Schwenkachse der Ritzelbrücke besitzen, da hierdurch die von den beiden Federzungen auf die Achswelle
ausgeübte Kraft besser konstant gehalten wird.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an den den Endpunkten der
Relativbewegungen entsprechenden Stellen der Feder Anschläge vorgesehen sind, die weitergehende Relativbewegungen
zwischen Feder und Achswelle verhindern. Dies bietet eine zusätzliche Sicherheit dafür, daß in
Fällen, in denen bspw. die Trägheitskräfte aufgrund zu großer Beschleunigungen so groß werden, daß sie die
Reibungskräfte zwischen Achswelle und Feder überschreiten, die Achswelle trotzdem nicht weitergehende
Relativbewegungen gegenüber der Feder ausführen kann und somit immer von der Feder in der
gewünschten Richtung mitgenommen wird. Diese Sicherheit kann noch dadurch vergrößert werden, daß
an den den Endpunkten der beiden Relativbewegungen entsprechenden Stellen der Feder Rastungen für die
Achswelle vorgesehen sind, die bspw. aus Ausnehmungen in der Feder bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. I eine Seitenansicht der wichtigsten Teile einer
erfindiingsgemäßen Rückstellvorrichtung im eingeschwenkten
Zustand der Übertragungsritzel und
Fig.2 die Rückstellvorrichtung gemäß Fig. 1 mit ausgeschwenkten Übertragungsritzeln.
Bei der dargestellten Rückstellvorrichtung ist eine Ritzelbrücke 1 vorgesehen, die um eine Achse 2
verschwenkbar ist und eine Achswelle 3 mit darauf gelagerten Überlragungsritzeln 4 trägt. Einstückig mit
der Ritzelbrücke 1 sind zwei Federzungen 5 und 6 ausgebildet, deren freie Enden in entgegengesetzte
Richtungen weisen und die Achswelle 3 zwischen sich führen. Diese beiden Federzungen 5 und 6 bilden dabei
eine Art querelastisches Langloch, dess;en Längsrichtung durch Anschlüge 7 und 8 begrenzt ist, die aus Teilen
der Federzungen bzw. der Ritzelbrücke gebildet sind. Die Federzunge 5 endet dabei vor dem Anschlag 7 und
besitzt eine Ausnehmung 16, so daß bei der Montage der Achswelle 3 von oben in das Langloch eingesetzt
werden kann und dann durch die Ausnehmung 16, die eine elastische Rastung für die Achswelle darstellt, in
dem Langloch auf dessen gemäß Zeichnung rechter Seite gehalten wird.
An einem unteren Fortsatz 9 der Ritzelbrücke 1 greift eine Zugfeder 10 an, durch die die Ritzelbrücke in
Richtung auf Ziffernrollen 11 verschwenkt wird. Diese Ziffernrollen sind jeweils mit einer Herzinnenkurve 12
versehen, auf die jeweils ein Rückstellfinger 13 einwirken kann, wodurch eine Rückstellung der
Ziffernrollen auf einen Ausgangswert erreicht wird. Diese Rückstellfinger 13 sind jeweils an einer
Rückstellbrücke befestigt, die aus sich zwischen die Ziffernrollen erstreckenden und mit der Ritzelbrücke 1
einstückig ausgebildeten Scheiben 14 besteht.
Soll eine Rückstellung der Ziffernrollen durchgeführt werden, so wird die Ritzelbrücke 1 zusammen mit den
Federzungen 5 und 6 und den die Rückstellfinger 13 tragenden Scheiben 14 aufgrund von äußeren Einflüssen
verschwenkt. Dies kann manuell, bspw. über einen Rückstellschieber, oder auch elektromagnetisch in
irgendeiner grundsätzlich bekannten Weise geschehen. Dabei wird die Achswelle 3 mit den darauf sitzenden
Übertragungsritzeln 4 von den Federzungen 5 und 6 in der in Fig. 1 gezeigten Lage mitgenommen, bis die
Übertragungsritzel 4 auf einen Anschlag 15 treffen. Bei Weiterverschwenkung der Ritzelbrücke 1 tritt dann
eine Relativbewegung zwischen der Achswelle 3 und den Federzungen 5 und 6 auf, bei der die Achswelle 3 in
die in F i g. 2 dargestellte Lage kommt. Dabei sind die Bewegungen der Achswelle 3 und der Rückstellfinger 13
so miteinander koordiniert, daß die Rückstellfinger 13 erst in Eingriff mit den Herzkurven 12 kommen,
nachdem die Übertragungsritzel 4 bereits ausgeschwenkt sind. In der in Fig.2 dargestellten Stellung
befindet sich der gezeigte Rückstellfinger 13 in einem Halteschlitz der Herzkurve, in welcher Stellung die
Ziffernrollen vollständig rückgestellt sind.
Wird nun nach erfolgter Rückstellung die Ritzelbrükke 1 unter Wirkung der Feder 10 wieder zurückgeschwenkt,
so wird die Achswelle 3 aufgrund der gleichbleibenden, von den Federzungen 5 und 6 auf sie
ausgeübten Kraft in der in Fig. 2 gezeigten Lage mitgenommen, bis die Übertragungsritzel 4 wieder in
Eingriff mit den Ziffernrollen 11 sind und in dieser Rückschwenkrichtung nicht weiterbewegt werden können.
Beim weiteren Rückverschwenken der Ritzelbrükke 1 tritt somit eine weitere Relativbewegung zwischen
Achswelle 3 und Federzungen 5 und 6 auf, die Entgegengesetzt zur erstgenannten Relativbewegung
ist. Hierbei gelangt die Achswelle 3 wieder in die in F i g. 1 gezeigte Lage, so daß sie beim erneuten
Ausschwenken der Ritzelbrücke wieder in der richtigen Weise von der Feder mitgenommen werden kann. Beim
Rückverschwenken der Ritzelbrücke sind die Bewegungsläufe dabei so miteinander koordiniert, daß die
Rückstellfinger 13 erst dann die Führungsschlitze der Herzkurven 12 verlassen, nachdem die Übertragungsritzel
4 wieder in Eingriff mit den Ziffernrollen stehen.
Durch die dargestellte Ausbildung ist sichergestellt, daß die Übertragungsritzel 4 beim Ausschwenken der
Ritzelbrücke 1 auch ausgeschwenkt werden. Dies bewirkt einmal die durch die Ausnehmung 16 gebildete
Rastung für die Achswelle 3. Sollte dabei die Ritzelbrücke 1 auch extrem ruckartig verschwenkt
werden, so werden sich die Federzungen 5 und 6 trotzdem nicht oder zumindest nicht in nennenswertem
Ausmaße relativ zu der Achswelle 3 bewegen, da die von ihnen auf die Achswelle ausgeübte Kraft nicht
kleiner wird, sondern konstant bleibt.
Aufgrund der konstanten Kraft wird auch verhindert, daß beim Auftreffen der Übertragungsritzel 4 auf den
Anschlag 15 oder beim Wiedereinschwenken auf die Ziffernrollen Prellungen auftreten können, durch die die
Achswelle zwischen den beiden Federzungen 5 und 6 hin- und herbewegt und in eine falsche Lage geraten
könnte. Die Anschläge 7 und 8 stellen dabei sicher, daß die Ritzclbrücke 1 nicht zu weit verschwenkt werden
kann, sondern daß ihre Schwenkbewegung auf beiden Seiten begrenzt ist. Zusätzlich stellen sie auch sicher,
daß die Achswelle 3 auch bei extremsten Beschleunigungen der Ritzelbrücke 1 immer deren Bewegung folgt,
s Dabei wird zusätzlich noch erreicht, daß die Triebachse und auch die Triebe zum Schluß der Ausschwenkbewegung
der Ritzelbrücke nochmals sicher ausgerichtet werden, wodurch eventuelle Verschiebungen der
Achswelle 3 zwischen den Federzungen 5 und 6
ίο aufgrund von sehr starken Prellwirkungen beim
Auftreffen der Übertragungsritzel 4 auf einen Anschlag wieder rückgängig gemacht werden. Dies geschieht, da
zum Ende der Schwenkbewegungen der Ritzelbrücke 1 die Achswelle 3 immer an einem der Anschläge 7 und 8
anliegt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es
können statt der dargestellten Federzungen 5 und 6 auch andersgeartete Federn verwendet werden. Auch
die Lagerung der Achswelle in einer Ritzelbrücke ist nicht unbedingt notwendig. Die Achswelle für die
Übertragungsritzel kann vielmehr auch in Langlöchern von Seitenplatinen geführt werden, wobei dann eine
entsprechende Feder, die auf die Achswelle einwirkt, auf einem in Richtung der Langlöcher in den Platinen
verschiebbaren Element angebracht sein kann. Außerdem ist es auch möglich, überhaupt keine Rastung für
die Achswelle oder auch noch eine Rastung an der Stelle vorzusehen, in der sich die Achswelle in F i g. 2 befindet.
Claims (7)
1. Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken mit während der durch auf Herzkurven
der Ziffernrollen einwirkende Rückstellfinger bewirkten Rückführung der Ziffernrollen ausrückbaren,
auf einer gemeinüamen Achswelle gelagerten Übertragungsritzeln, deren Ausrückung durch einen
Anschlag begrenzt isl, und mindestens einer bei Bewegung der Rückstellfinger bewegbaren, dergestalt
auf die Achswelle einwirkenden Feder, daß von ihr zu Beginn der Bewegung die Achswelle und
damit die Übertraguhgsritzel bis zum Anschlag ausgerückt werden, dainach bei weiterer Bewegung
in gleicher Richtung eine Relativbewegung zwischen der Feder und der Achswelle durchgeführt wird und
bei entgegengesetztem Bewegungsablauf die Achswelle und damit die Übertragungsritzel von der
Feder wieder in Eingriff gebracht werden und danach eine zur erstem Relativbewegung entgegengesetzt
gerichtete Relativbewegung zwischen der Feder und der Achswelle durchgeführt wird, nach
22 03 257, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5,6) dergestalt ausgelegt und angeordnet
ist, daß sie bis auf ggf. an den den Endpunkten der ersten und zweiten Relativbewegung entsprechenden
Stellen der Feder vorgesehene Rastungen für die Achswelle (3) in allen relativen Lagen zur
Achswelle (3) auf diese im wesentlichen mit der gleichen Kraft einwirkt.
2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Endpunkten der
Relativbewegungen entsprechenden Stellen der Feder (5, 6) Anschläge (7, 8) vorgesehen sind, die
weitergehende Relativbewegungen zwischen Feder und Achswelle (3) verhindern.
3. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Endpunkt
der zweiten Relativbewegung entsprechenden Stelle der Feder (5, 6) eine Rastung für die Achswelle (3)
vorgesehen ist.
4. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Endpunkt
der ersten Relativbewegung entsprechenden Stelle der Feder (5, 6) eine Rastung für die Achswelle (3)·
vorgesehen ist.
5. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastungen aus
Ausnehmungen (16) in der Feder bestehen.
6. Rückstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn jeichnet, daß zwei
Federzungen (5, 6) vorgesehen sind, deren freie Enden in entgegengesetzte Richtungen weisen und
die von gegenüberliegenden Seiten auf die Achswelle (3) einwirken.
7. Rückstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(5, 6) einteilig mit einer die Achswelle (3) der Übertragungsritzcl (4) lagernden, verschwenkbaren
Ritzelbtücke (1) ausgebildet ist.
6. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federzungen (5, 6)
jeweils die Form eines Kreisbogens um die Schwenkachse (2) der Ritzelbrücke (1) besitzen.
Die Erfindung betrifft eine Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken mit während der
durch auf Herzkurven der Ziffernrollen einwirkende Rückstellfinger bewirkten Rückführung der Ziffernrollen
ausrückbaren, auf einer gemeinsamen Achswelle gelagerten Übertragungsritzeln, deren Ausrückung
durch einen Anschlag begrenzt ist, und mindestens einer bei Bewegung der Rückstellfinger bewegbaren, dergestalt
auf die Achswelle einwirkenden Feder, daß von ihr zu Beginn der Bewegung die Achswelle und damit die
Übertragungsritzel bis zum Anschlag ausgerückt werden, danach bei weiterer Bewegung in gleicher
Richtung eine Relativbewegung zwischen der Feder und der Achswelle durchgeführt wird und bei entgegengesetztem
Bewegungsablauf die Achswelle und damit die Übertragungsritzel von der Feder wieder in Eingriff
gebracht werden und danach eine zur ersten Relativbewegung entgegengesetzt gerichtete Relativbewegung
zwischen der Feder und der Achswelle durchgeführt wird.
Eine solche Rückstellvorrichtung ist bereits in der DT-PS 22 03 257.1 beschrieben worden. Der besondere
Vorteil der mit einer solchen Rückstellvorrichtung erreicht wird, besteht in einer äußerst einfachen
Ausgestaltung mit nur einer geringen Anzahl von Einzelteilen und einem entsprechend geringen notwendigen
Montageaufwand. Ebenso wird eine Verringerung der trägen Massen der bewegten Teile erreicht,
wodurch der Funktionsablauf im Vergleich zu anderen.
Rückstellvorrichtungen wesentlich verbessert worden ist. Damit ist es möglich, den größten Teil der noch
erforderlichen Einzelteile wie die eine Ritzelbrücke und eine die Rückstellfinger tragende Rückstellbrücke in
einem Teil zusammenzufassen. Eine besonders günstige Ausbildungsform besitzt dabei zwei schnabelförmige
Federzungen, die an gegenüberliegenden Seiten federnd an der Achswelle anliegen und in ihren vorderen
und hinteren Bereichen zwei Raststellen bildende bogenförmige Ausnehmungen besitzen. AU dieses führt
zu einer funktionssicheren, äußerst preisgünstigen Rückstellvorrichtung.
Eine andere, jedoch nicht vorbekannte Rückstellvorrichtung der eingangs genannten Art (DT-PS 22 12 882)
besitzt statt solcher schnabelförmigen Federzungen eine haarnadelähnliche Feder, deren einer Schenkel an
einem mit Rückstellfingern versehenen Rückstellschieber festgelegt ist und deren anderer, freier Schenkel von
einer Seite gegen die in Langlöchern dieses Rückstellschiebers gelagerte Achswelle der Übertragungsritzel
drückt. Bei dieser und auch bei der erstgenannten Rückstellvorrichtung ist die von den Federn auf die
Achswelle der Übertragungsritzel ausgeübte Kraft abhängig von der jeweiligen wirksamen Länge des
Federschenkels bzw. der Federzungen. Dies ist nachtei-Hg im Hinblick auf eine sichere Mitnahme der Achswelle
der Übertragungsritzel durch die Federn.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rückstellvorrichtung der eingangs genannten Art noch
weiter zu verbessern und noch funktionssicherer zu machen, so daß sie auch bei rauher Betriebsweise und
bspw. bei einer elektrisch betätigbaren Rückstellung zuverlässig verwendet werden kann. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder dergestalt ausgelegt und angeordnet ist, daß sie bis auf
ggf. an den Endpunkten der ersten und zweiten Relativbewegung entsprechenden Stellen der Feder
vorgesehene Rastungen für die Achswelle in allen relativen Lagen zur Achswelle auf diese im wesentlichen
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732318703 DE2318703C3 (de) | 1973-04-13 | 1973-04-13 | Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken |
GB946874A GB1467515A (en) | 1973-04-13 | 1974-03-01 | Counter having a reset mechanism |
CH330674A CH587526A5 (de) | 1973-04-13 | 1974-03-03 | |
DD17725274A DD113122A6 (de) | 1973-04-13 | 1974-03-18 | |
YU81874A YU81874A (en) | 1973-04-13 | 1974-03-25 | Reset device for figure cylinders of a counter |
IT4977074A IT1056060B (it) | 1973-04-13 | 1974-03-27 | Dispositivo di azzeramento per contatori a rulli |
FR7410975A FR2225788B2 (de) | 1973-04-13 | 1974-03-28 | |
US456835A US3912911A (en) | 1973-01-22 | 1974-04-01 | Reset device for digit drums and counters |
CA197,545A CA1003804A (en) | 1973-04-13 | 1974-04-11 | Reset device for digit drums and counters |
JP4158474A JPS5010547A (de) | 1973-04-13 | 1974-04-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732318703 DE2318703C3 (de) | 1973-04-13 | 1973-04-13 | Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2318703A1 DE2318703A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2318703B2 true DE2318703B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2318703C3 DE2318703C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=5877987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732318703 Expired DE2318703C3 (de) | 1973-01-22 | 1973-04-13 | Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5010547A (de) |
CA (1) | CA1003804A (de) |
CH (1) | CH587526A5 (de) |
DD (1) | DD113122A6 (de) |
DE (1) | DE2318703C3 (de) |
FR (1) | FR2225788B2 (de) |
GB (1) | GB1467515A (de) |
IT (1) | IT1056060B (de) |
YU (1) | YU81874A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS51156748U (de) * | 1975-06-09 | 1976-12-14 | ||
JPS5326656A (en) * | 1976-08-25 | 1978-03-11 | Yoshimune Tanaka | Device for setting counter to zero |
-
1973
- 1973-04-13 DE DE19732318703 patent/DE2318703C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-03-01 GB GB946874A patent/GB1467515A/en not_active Expired
- 1974-03-03 CH CH330674A patent/CH587526A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-03-18 DD DD17725274A patent/DD113122A6/xx unknown
- 1974-03-25 YU YU81874A patent/YU81874A/xx unknown
- 1974-03-27 IT IT4977074A patent/IT1056060B/it active
- 1974-03-28 FR FR7410975A patent/FR2225788B2/fr not_active Expired
- 1974-04-11 CA CA197,545A patent/CA1003804A/en not_active Expired
- 1974-04-13 JP JP4158474A patent/JPS5010547A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1467515A (en) | 1977-03-16 |
YU81874A (en) | 1982-02-28 |
CA1003804A (en) | 1977-01-18 |
JPS5010547A (de) | 1975-02-03 |
FR2225788B2 (de) | 1977-10-07 |
CH587526A5 (de) | 1977-05-13 |
IT1056060B (it) | 1982-01-30 |
DD113122A6 (de) | 1975-05-12 |
FR2225788A2 (de) | 1974-11-08 |
DE2318703A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2318703C3 (de) | 1980-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0145644A2 (de) | Spannvorrichtung für Spannstränge, insbesondere Ketten oder Gurte | |
DE3809966A1 (de) | Vorrichtung zur verriegelung des abgehobenen wischerarms eines scheibenwischers | |
DE2318703C3 (de) | Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken | |
DE2205776B2 (de) | Haarklammer | |
DE2342465A1 (de) | Schlitzverschluss | |
DE2060135A1 (de) | Rueckstellbarer elektromagnetischer Zaehler | |
DE2158725A1 (de) | Spielzeugpistole | |
DE456131C (de) | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE3836246C2 (de) | ||
EP4085978A1 (de) | Eine befestigungsvorrichtung zum befestigen einer bindungseinheit einer skibindung auf einem ski | |
DE280802C (de) | ||
DE1916820C3 (de) | Vorrichtung zum Einschieben von leeren Zündholzinnenschachteln in zugehörige Außenschachteln | |
DE2203250C3 (de) | Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken | |
DE1557431C (de) | Verschlußschnalle fur Sicherheits gurte | |
DE2460489C3 (de) | Einrichtung zum Einstellen eines Typenträgers an Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen | |
DE2316167C2 (de) | Einrichtung zum Ausrichten und Verriegeln eines kugelförmigen Typenträgers | |
DE344541C (de) | Verstellbarer Anschlagwinkel | |
DE546832C (de) | Randsteller fuer Schreibmaschinen | |
DD268651A5 (de) | Palettenwechselvorrichtung | |
CH479918A (de) | Rollenzählwerk | |
DE1070068B (de) | ||
DE1083097B (de) | Mehrstufiger Riementrieb, insbesondere fuer elektrisch angetriebene Schreibmaschinen | |
DE2023808A1 (de) | Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken | |
DE8521249U1 (de) | Rollenzählwerk mit Nullstell-Einrichtung | |
DE7024537U (de) | Ackerschlepper mit selbstsperrender Einstellvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELMEG GMBH KOMMUNIKATIONSTECHNIK, 3150 PEINE, DE |
|
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |