DE2460489C3 - Einrichtung zum Einstellen eines Typenträgers an Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen - Google Patents
Einrichtung zum Einstellen eines Typenträgers an Schreib- oder ähnlichen BüromaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Mit der DT-AS 22 07 972 ist eine Typenlrägereinstelleinrichtung
bekanntgeworden, bei der zwischen einem den Typenträger tragenden Rotor und einem für diesen
als Lagerbock dienenden Stator eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist, die zyklisch gesteuert wirksam wird. Für
die Betätigung der Bremsvorrichtung ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die in Abhängigkeit von der
Anschlagbewegung des Typenträgers, z. B. von einem mit einem Anschlagnocken gemeinsam umlaufenden (15
Steuernocken betätigbar ist. Diese bekanntgewordene Einrichtung ist dafür vorgesehen, daß insbesondere das
Spiel, welches in einer Typenträgereinstellwelle für eine Arretiererleichterung des Typenträgers absichtlich
vorgegeben ist, aus der Einstellvorrichtung einseitig
herausgezogen wird, so daß bei Einstellbewegungen keine Prellerscheinungen am Typenträger auftreten
können. Diese Bremsvorrichtung wirkt sich zwar bereits in einem gewissen Umfang auch beruhigend auf das z. B.
als ein Summiergetriebe ausgebildete Einstellgetriebe aus, was jedoch insbesondere bei solchen Büromaschinen
nicht ausreichen kann, bei denen der Typenträger direkt von einer Einstellposition in die nächste verstellt
wird, &h, bis zu einer 180°-Bewegung während eines Arbeitszyklus. Bei diesem Verfahren, mit dem insgesamt
gesehen eine wesentlich erhöhte Schreibgeschwindigkeit des Druckwerkes erzielt wird, kommt es naturgemäß
zu sehr hohen Beschleunigungsspitzen, wenn der Typenträger in einem getrieblich festgelegten, zeitlich
gleichen Arbeitszyklus z. B. aus einer maximal nach links verdrehten Einstellage direkt in eine solche nach rechts
verstellt wird. Durch diese hohen Beschleunigungen können naturgemäß infolge der dadurch auftretenden
wesentlich erhöhten Massenkräfte des zu beschleunigenden und wieder abzubremsenden Typenträgers an
dem mit diesem formschlüssig verbundenen Einstellgetriebe erhebliche elastische Verformungen auftreten, die
zu einem Überschleudern des Typenträgers über die angestrebte Einstellposition hinaus führen können,
wobei es zum Verrasten desselben durch eine ebenfalls zyklisch gesteuerte Verriegelungseinrichtung in einer
falschen Einstellposition kommen kann. Des weiteren werde.i beim Entspannen, das heißt in der Ausschwingzeit
des verformten Einstellgetriebes starke Schwingbewegungen auf die Typenträgereinstellwelle übertragen,
was sich für ein sicheres, sofortiges Eingreifen der Verriegelungseinrichtung in die Rastnuten des Typenträgers
negativ auswirkt
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bremsvorrichtung für eine Typenträgereinslelleinrichtung
zu schaffen, die insbesondere dann mit Sicherheit auf das Einstellgetriebe dämpfend einwirkt, wenn der
Typenträger große Einstellwege durchzuführen hat, die darüber hinaus wenig Platz und Steueraufwand
beansprucht, und die mit geringstmöglichen Kosten herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel
und deren Anordnung.
Weitere, den Gegenstand der Erfindung zweckmäßig ausgestaltende Merkmale ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch die Anordnung des erfindungsgemäßen Bremsgliedes, das bei Einstellbewegungen für den
Typenträger auf das Einstellgetriebe stets dann mit zunehmender Bremskraft einwirkt, wenn dieses nach
Überschreiten seiner mittleren Einstellage in Richtung auf eine seiner beiden Endlagen zu bewegt wird, ist in
einfacher Weise erreicht worden, daß das Einstellgetriebe während der Endphase einer Einstellbewegung
mindestens dann mit Sicherheit abgebremst wird, wenn der Typenträger für eine große Einstellbewegung, z. B.
bei der größtmöglichen von 180° aus der einen Endlage unmittelbar in die andere, verstellt wird. Wenn der
Typenträger dagegen z. B. nur für eine 90°-Bewegung aus einer Endlage in die mittlere Lage verstellt wird, tritt
keine Bremswirkung ein, da das Reibglied hierbei logisch in einen Bereich des Reibschlitzes gelangt, der
keine oder nur eine geringe Bremswirkung für das Einstellgetriebe und dadurch auch für eine Typenträgereinstellwelle
erzeugt; was jedoch nicht von Bedeutung
ist, da bei den kleineren Einstellbewegungen noch keine
störenden Prell- oder OberschJeuderungserscheinungen
auftreten.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgcrnäßen Einrichtung dargestellt, die
nachfolgend beschrieben sind. Es zeigt:
F i g. 1 den schematischen Aufbau einer Typenträgereinstelleinrichtung in einer schaubildlichen Darstellung,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Bremsvorrichtung und
Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispie! der Bremsvorrichtung.
I ein an sich bekanntes und daher nicht näher dargestelltes Summiergetriebe 2 angeordnet, das über
einen den Sumoiierpunkt bildenden und an einem Ausgangslenker 4 angeordneten Bolzen 3 mit einem
Antriebsglied 5 gelenkig verbunden ist Das Antriebsglied 5 ist als ein mit einem Zahnsektor 6 versehener
Schwenkhebel ausgebildet, der um einen I agerbolzen 7 verschwenkbar ist, und der über seinen Zahnsektor 6
mit einem Einstellzahnrad 8 in Wirkverbindung steht, welches an einer mit einem kugelförmigen Typenträger
I1 verbundenen Typenträgereinstellwelle 9 befestigt ist
Der Bolzen 3 ist mit einem Ansatz versehen, welcher
als ein Reibglied 10 wirksam ist und in einen Reibschlitz 12 ständig eingreift, der in einem als eine flache Platte
ausgebildeten Bremsglied 13 vorgesehen ist. Das Bremsglied 13 ist dem Antriebsglied 5 in dessen
Bewegungsebene unmittelbar benachbart an dem Typenträgerwagen 1 befestigt.
Wie insbesondere die F i g. 2 zeigt, ist der Reibschlitz
kreisbogenartig ausgebildet, dessen Radius dem Abstand zwischen dem Bolzen 3 und dem Lagerbolzen 7
des Antriebsgliedes 5 entspricht. Wie aus der Zeichnung weiter hervorgeht, besteht der Reibschlitz 12 aus den
einander zugekehrten Flächen zweier Stege 14 und 13,
die durch parallel zu dem Reibschlitz 12 verlaufende und im wesentlichen über dessen gesamte Länge reichende
Freiarbeitungeii 16 und 17 gebildet werden. Die Stege
14 und IS sind fedrig ausgebildet und bestehen, wie auch
das gesamte Bremsglied 13, aus einem verschleißfesten Material, z. B. einem Polyamid, welches gegenüber
einem metallischen Reibglied bekanntlich auch gute Gleiteigenschaften besitzt
Der Reibschlitz 12 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus drei
mit jeweils zueinander parallelen Reibflächen versehenen Bereichen IiI, 19 und 20, von denen der mittlere eine
im wesentlichen dem Durchmesser des Reibgliedes 10 entsprechende Breite und die beiden äußeren eine
geringere Breite aufweisen. Die Bereiche 18,19 und 20 des Reibschlitzes 12 gehen jeweils mit einer Schulter
ineinander über, die aus einer Übergangskurve 22 besteht
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2, bei dem die Reibflächen der äußeren Bereiche 18 und 20
und des mittleren Bereiches 19 des Reibschlitzes 12 auf Kreisbögen mit unterschiedlichen Radien verlaufen, die
aber zueinander konzentrisch sind, sind die Stege 14 und r,0
15 in ihrer Mitte über Verbindungsstücke 21 mit der das
Wenn die Typenträgereinstellwelle 9 von dem Antriebsglied 5 für kleine Verschwenkwege angetrieben
wird, z. B. für drei SchriftzeichenspaJten von insgesamt
sechs möglichen nach links oder rechts, bleibt das Bremsglied 13 für das Einstellgetriebe 2 praktisch
wirkungslos, da das Reibglied 10 sich dabei in dem mittleren Bereich 19 des Reibschlitzes 12 frei bewegen
kann. Bei diesen kleinen, am häufigsten vorkommenden Einstellwegen ist bei einigen Einstellgetriebe-Systemen
eine Hemmung des Einstellgetriebes noch nicht erforderlich, da hier noch keine übermäßigen Prellerscheinungen entstehen.
Wenn größere Einstellwege vorgenommen werden, gelangt das Bremsglied 10 in einen der verengten
Bereiche 18 oder 20 des Reibschlitzes 12, dessen Stege 16 und 17 zunächst noch verhältnismäßig leicht
nachgeben, aber bereits eine bestimmte durch Reibung erzeugte Hemmwirkung haben, die proportional zu der
Größe des Verstellweges ständig zunimmt, wodurch die Überschleuderungseigenschaften des Einstellgetriebes
erheblich gemindert werden. Da das Bremsglied 13 aus einem Material besteht welches gegenüber einem
metallischen Bremsglied gute Gleiteigenschaften besitzt, wird jedoch ein Verklemmen des Bremsgliedes 10
vermieden.
Die Verbindungsstücke 21 bei diesem kreisbogenförmig ausgebildeten Reibschlitz 12 sind dafür vorgesehen,
daß sich die Stege 14 und 15 nicht nachziehen können.
Während das Bremsglied 13 nach den F i g. 1 und 2, bei dem einzelne Bereiche mit zueinander verlaufenden
Reibflächen vorgesehen sind, bevorzugt bei solchen Druckwerken zur Anwendung gelangt deren Einstellgetriebe durch die federigen Stege des Reibschlitzes 12
keine negative Beschleunigung erhalten dürfen, d. h.,
daß die Stege keine selbsttätige Rückstellwirkung haben dürfen, ist das Ausführungsbeispiel des Bremsgliedes
113 nach F i g. 3 so ausgebildet, daß die Reibflächen des
Reibschiitzes 112 konusartig verlaufen. Ein derart ausgebildetes Bremsglied 113 kommt bevorzugt bei
solchen Einstellgetrieben zur Anwendung, die aus in sich steifen Verstellelementen bestehen, z. B. aus Zahnstangen, die von Polygonen antreibbar sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel des Bremsgliedes 113
ist der Reibschlitz 112 nur in seiner Mitte den Abmessungen des Reibgliedes 110 angepaßt. Nach
seinen beiden Enden hin wird der Reibschlitz 112 zunehmend enger, wobei die Reibflächen 114 und 115
sowohl gerade als auch schwach gekrümmt ausgebildet sein können, je nachdem, welche Reibkräfte für die
verschiedenen Verstellwege benötigt werden.
Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, ist der Reibschlitz 112
geradlinig ausgebildet, d.h., daß dieses Bremsglied 113 bei solchen Druckwerken zur Anwendung gelangt, bei
denen das mit dem Bremsglied UO versehene Antriebsglied (nicht dargestellt) z. B. als eine Zahnstange ausgebildet ist. Es ist jedoch ohne weiteres möglich,
den Reibschlitz 112 gemäß F i g. 3 für ein schwingenartiges Antriebsglied kreisbogenförmig oder den Reibschlitz 12 nach den F i g. 1 und 2 geradlinig auszubilden.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Einstellen eines Typenträgers an Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen, der von
einem Einstellgetriebe, z. B. einem Summiergetriebe, in verschiedene Einstellpositionen bringbar ist, mit
einem zwischen dem Typenträger und dem Einstellgetriebe wirksamen Bremsglied, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremsglied (13; 113) aus einer mit einem Reibschlitz (12; 112) versehenen, in
bezug auf die Einstellbewegungen des Typenträgers (U) gesteHfesten Platte besteht, daß in den
Reibschlitz (12; 112) ein Reibglied (10; 110) ständig
eingreift, welches an einem an der Einstellbewegung is
des Typenträgers (U) teilnehmenden Teil (5) angeordnet ist, und daß der Reibschlitz (12; 112)
durch fedrig ausgebildete Stege (14 und 15) gebildet wird, die derart ausgebildet sinJ, daß das Einstellgetriebe
(2) mindestens während einer Verstellbewegung bis in oder nahe an seine beiden Endlagen über
das Reibglied (10; HO) gegen eine zunehmend stärkere Reibkraft verstellbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibschlitz (12) aus drei mit jeweils 2$
zueinander parallelen Reibflächen versehenen Bereichen (18, 19 und 20) besteht, von denen der
mittlere (19) eine im wesentlichen den Abmessungen des Reibgliedes (10) entsprechende — und die
beiden äußeren eine geringere Breite aufweisen, daß zwischen dem mittleren (19) und den äußeren
Bereichen (18 und 20) jeweils eine Obergangskurve (22) vorgesehen ist, und daß die Stege im
wesentlichen über die gesamte Länge ihrer einzelnen Bereiche eine gleichmäßige Stärke aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibschlitz (112) in seinem
mittleren Bereich eine im wesentlichen der Abmessung des Reibgliedes (HO) entsprechende Breite
aufweist und zu seinen beiden Enden hin zunehmend enger ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 für ein Reibglied,
das auf einer kreisbogenförmigen Bahn verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14 und
15) in ihrer Mitte über Verbindungsstücke (21) mit der Platte (Bremsglied 13) homogen verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reibglied (10) aus einem Ansatz eines den Summierpunkt des Einstellgetriebes (2)
bildenden Bolzens (3) besteht, der an ein Antriebsglied (5) für den Typenträger (11) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742460489 DE2460489C3 (de) | 1974-12-20 | Einrichtung zum Einstellen eines Typenträgers an Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742460489 DE2460489C3 (de) | 1974-12-20 | Einrichtung zum Einstellen eines Typenträgers an Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2460489A1 DE2460489A1 (de) | 1976-07-01 |
DE2460489B2 DE2460489B2 (de) | 1977-05-18 |
DE2460489C3 true DE2460489C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
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