DE2639488C3 - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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DE2639488C3
DE2639488C3 DE19762639488 DE2639488A DE2639488C3 DE 2639488 C3 DE2639488 C3 DE 2639488C3 DE 19762639488 DE19762639488 DE 19762639488 DE 2639488 A DE2639488 A DE 2639488A DE 2639488 C3 DE2639488 C3 DE 2639488C3
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lens
beam path
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photographic camera
telephoto
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DE19762639488
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DE2639488B2 (de
DE2639488A1 (de
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Horst 7012 Fellbach Simon
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras
    • G03B19/07Roll-film cameras having more than one objective
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2217/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B2217/005Blur detection

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit mehreren Aufnahmeobjektiven unterschiedlicher Brennweite, die wahlweise in den Objektivstrahlengang bringbar sind und mit einem Verschluß mit mehreren Verschlußgeschwindigkeiten.
Kameras dieser Art sind bekannt Auch ist es bei dieser Art von Kameras bekannt, in Abhängigkeit vom Objektivwechsel die Steuerung anderer Kameravorrichtungen oder Bauteile durchzuführen. So zeigt das DE-Gbm 74 00 448 eine photographische Kamera mit mehreren wahlweise in Funktionsstellung bringbaren Wechselobjektiven unterschiedlicher Brennweite, bei der zur Anpassung des Suchergesichtsfeldes an die verschiedenen Brennweiten der Wechselobjektive ein dem jeweils in Funktionsstellung befindlichen Wechselobjektiv entsprechendes Linsenglied in Abhängigkeit von der Bewegung der Wechselobjektive in den Sucherstrahlengang bewegt wird.
Ferner ist aus der DE-OS 24 31 600 eine photographische Kamera mit Wechselobjektiven und einer Blendeneinstellvorrichtung bekannt, bei der mit dem Objektivwechsel selbsttätig eine Blendenkorrektur erfolgt, so daß bei gleichbleibender Blendeneinstellung die geometrische Blendenöffnung dem jeweils im Objektivstrahlengang befindlichen Aufnahmeobjektiv selbsttätig angepaßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kamera der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln der erhöhten Verwacklungsgefahr bei der Benützung von langbrennweitigen Aufnahmeobjektiven zu begegnen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von dem jeweils im Objektivstrahlengang befindlichen Objektiv eine zur Durchführung einer verwacklungsfreien Aufnahme geeignete Verschlußgeschwindigkeit selbsttätig derart einstellen, daß sie für langbrennweitige Objektive entsprechend schneller ist als für kürzerbrennweitige Objektive.
Ist die Kamera mit einem elektronischen Verschluß ausgerüstet, so sind als Mittel die elektronische Schaltanordnung beeinflussende Schalter vorgesehen. Mit diesen Schaltern wirkt bei im Objektivstrahlengang befindlichem Teleobjektiv eine am Objektivträger für das Standardobjektiv angeordnete Steuerfläche und/ oder bei im Objektivstrahlengang befindlichem Standardobjektiv ein am Objektivträger für das Teleobjektiv angeordneter Steuerlappen zusammen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann auch ein die elektronische Schaltanordnung beeinflussender Widerstand vorgesehen sein, mit dem bei im Objektivstrahlengang befindlichem Teleobjektiv dessen Objektivträger oder bei im Objektivstrahlengang befindlichem Standardobjektiv dessen Objektivträger direkt oder über Zwischenglieder zusammenwirken.
Ist die Kamera mit einem mechanisch gesteuerten Verschluß ausgerüstet, so können die den Verschluß beeinflussenden Mittel von einem Hemmwerk gebildet sein, mit dem der das Teleobjektiv tragende Objektiv-
träger und/oder der das Standardobjektiv tragende Objektivträger direkt oder ober Zwischenglieder zusammenwirken.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen sowie der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung, wobei alle zum Verständnis nicht notwendigen Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden. Es zeigt
Fig. 1 den Gegenstand der Erfindung bei einer mit in einem elektronischen Verschluß ausgerüsteten photographischen Kamera in der Draufsicht zum Teil im Schnitt;
F i g. 2 den Gegenstand der Erfindung bei einer mit einem mechanisch gesteuerten Verschluß ausgerüsteten ι ί photographischen Kamera in Vorderansicht zum Teil im Schnitt
In der F i g. 1 ist eine Kassettenkamera flacher Bauart dargestellt Vor einer aus einem Vorratsteil, einem Filmführungssteg und einem Aufwickeilteil bestehenden _>u Filmkassette 22 verläuft eine die Belichtungsöfiiung lic aufweisende Montageplatte 11, an der die Verschlußlameile oder die Verschlußlamellen 17 eines nicht näher dargestellten und erläuterten elektronischen Verschlusses angeordnet sind. _>'>
Hinter der Montageplatte 11 ist ein Objektiv 2 normaler Brennweite, im folgenden als Standardobjektiv bezeichnet, in einem an der Montageplatte 11 verschiebbar gelagerten Objektivträger 1 angeordnet Ein Teil der der Kassette 22 zugekehrten Rückseite des «ι Objektivträgers 1 ist als Steuerfläche la ausgebildet und wirkt mit den Schaltkontakten eines Schalters 5 der elektronischen Schaltanordnung zusammen.
Vor der Montageplatte 11 ist ein Teleobjektiv 4, das gegenüber dem Standardobjektiv 2 als lichtstärkeres π Objektiv ausgebildet ist, in einem verschiebbar gelagerten Objektivträger 3 angeordnet. Der Objektivträger 3 wirkt über einen Steuerlappen 3a mit den Schaltkontakten eines weiteren Schalters 6 der elektronischen Schaltanordnung zusammen. id
Wird, wie die F i g. 1 zeigt, das Teleobjektiv 4 mittels nicht dargestellter Betätigungsmittel in den Objektivstrahlengang gebracht, so wird mittels der Steuerfläche la das Standardobjektiv 2 tragenden Objektivträgers 1 der Schalter 5 betätigt und die elektronische Schaltan- η Ordnung im Sinne der Verkürzung der Verschlußzeit beeinflußt.
Wird beim Objektivwechsel das Standardobjektiv 2 in den Objektivstrahlen^ang gebracht, so wird der Schalter 5 wieder geöffnet und die elektronische ".o Schaltanordnung im Sinne einer der Brennweite des Standardobjektivs geeigneten Verschlußzeit beeinflußt.
Wie die F i g. 1 weiter zeigt, ist es auch möglich, bei im Objektivstrahlengarvg befindlichem Standardobjektiv 2 mittels des Steuerlappens 3a des das Teleobjektiv 4 ·, tragenden Objektivträgers 3 den zweiten Schalter 6 zu betätigen, um selbsttätig die durch die elektronische Schaltanordnung gesteuerte, für die Brennweite des Standardobjektivs 2 geeignete Verschlußgeschwindigkeit einzustellen. »<>
Wie die F i g. 1 noch weiter zeigt, ist es auch möglich, statt über die Schalter 5 und 6 über einen Widerstand 10a die elektronische Schaltanordnung zu beeinflussen. Zu diesem Zweck ist ein durch eine Stift-Schlitz-Verbindung la und 20 gefühi ter Schieber 7 vorgesehen, der an einem Lappen Tc zwe' Schalterkontakte 8 und 9 aufweist, die mit der Widerstandsbahn des Widerstands 10a einer die elektronischen Bauteile tragenden
Leiterplatte 10 in elektrischer Verbindung stehen.
Wird das Teleobjektiv 4 in den Objektivstrahlengang gebracht, so stößt der Objektivträger 3 mit der Schulter 36 gegen eine Abwinkejung 76 des Schiebers 7 und bewegt den Schieber 7 entgegen der ihn beaufschlagenden Feder21. Dabei gleiten die Schalterkontakte 8 und 9 an der Widerstandsbahn entlang und die elektronische Schaltanordnung wird wiederum im Sinne einer Verkürzung der Verschlußzeit beeinflußt
In dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein mechanisch gesteuerter Verschluß vorgesehen. Der das Standardobjektiv tragende Objektivträger ist wiederum hinter der Montageplatte 11 verschiebbar angeordnet (nicht dargestellt) und der das Teleobjektiv 4 tragende Objektivträger 12 zwischen zwei Führungsleisten 11a und 11b an der Vorderseite der Montageplatte 11.
Der Verschluß ist als Schieberverschluß ausgebildet und besteht aus einer an der Rückseite der Montageplatte U verschiebbar gelagerten Vf-schlußplatte 17, deren Belichtungsöffnung mit 17a bezeichnet ist Die Verschlußplatte 17 ist durch Stift-Schlitz- Verbindungen 176und 19 mit der Montageplatte 11 verbunden. Mit lic ist wiederum die Belichtungsöffnung in der Montageplatte 11 bezeichnet Am Verschlußschieber J7 ist ein Steuersxift 16 angeordnet, der durch eine Aussparung llc/der Montageplatte 11 hindurchragt
Benachbart zum Steuerstift 16 ist um einen in der Montageplatte 11 befestigten Lagerstift 24 die ein Zahnsegment 14 tragende Schwinge 13 eines Hemmwerks schwenkbar gelagert. Die Schwinge 13 besteht aus einem Arm 13a und einem Arm 136. Die Verzahnung 14a des Segments steht mit der Verzahnung 15a einer ebenfalls an der Montageplatte U drehbar gelagerten Schwungscheibe 15 in Wirkverbindung.
Wie aus der Fig.2 ersichtlich ist, befindet sich die Schwinge 13 in der strichpunktiert gezeichneten Lage in der Grundstellung. Wird der das Teleobjektiv 4 tragende Objektivträger 12 von Stellung Il in den Objektivstrahlengang (Stellung I) gebracht, so wird der nicht dargestellte, das Standardobjektiv tragende Objektivträger über geeignete Verbindungsmittel mitbewegt und das Standardobjektiv gelangt aus dem Objektivstrahlengang. Bei diesem Vorgang stößt die Schulter eines am Objektivträger 12 befindlichen Steueramrs 12a gegen den Arm 13a der Hemmwerkschwinge 13 und schwenkt letztere in die in der F i g. 2 ausgezogen dargestellte Lage.
Wird nunmehr der Verschlußauslöser (nicht dargestellt) betätigt so wird die verstellte Schwinge 13 durch den Steuerstift 16 des ablaufenden Verschlußschiebers 17 nur noch schwach getroffen. Als Folge der geringen Kemiiiwerksbetätigung wird eine kürzere Belichtungszeit ermöglicht.
Die Grundeinsteilung des Hemmwerks kann auch zusätzlich von Hand durch einen im Kameragehäuse verschiebbar angeordneten Einstellschieber 18 verändert werden. Dieser Einstellschieber besitzt eine Handhabe 18a und einen abgewinkelten Finger 18c, der mit dem Arm 136 der Schwinge 13 zusammenwirkt.
Es ist auch ohne weiteres möglich, als Stzndardobjektiv ein Grundobjektiv bestimmter Brennweite im Objektivstrahlengang fest einzubauen und das Teleobjektiv als Televorsa'i. oder auch weitere Objektivvorsätze anderer Brennweiten vor das fest eingebaute Grundobjektiv vorzuschalten, wobei die Einstellung der Verschlußgeschwindigkeit durch Schalterbetätigung bei einem elektronischen Verschluß oder durch Hemm-
5 6
wcrksvcrstcllung bet einem mechanisch gesteuerten einen Lamcllcnvcrschluß vorzusehen und ι
Verschluß jeweils mittels des Objektivträgers des Hemmwerks die Ausschwingweite der Vei
Vorsatzobjektivs erfolgen kann. Ie oder der Verschlußlamellen durch
Auch ist es bei einem mechanisch gesteuerten Objektivträger für das Teleobjektiv
Verschluß möglich, statt eines Schieberverschlusses "■ Anschlag zu steuern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    J, Photographische Kamera mit mehreren Aufnahmeobjektiven unterschiedlicher Brennweite, die wahlweise in den Objektivstrahlengang bringbar sind und mit einem Verschluß mit mehreren Verschlußgeschwindigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (5,6; 10a; 13,14,15) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von dem jeweils im Objektivstrahlengang befindlichen Objektiv (2, 4) eine zur Durchführung einer verwacklungsfreien Aufnahme geeignete Verschlußgeschwindigkeit selbsttätig derart einstellen, daß sie für langbrennweitige Objektive entsprechend schneller ist als für kürzerbrennweilige.
  2. 2. Photographische Kamera mit einem elektronischen Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitte] die elektronische Schaltanordnung beeinflussende Schalter (5, 6) vorgesehen sind und dsS bei im Objektivstrahlengang befindliehern Teleobjektiv (4) eine am Objektivträger (1) für das Standardobjektiv (2) angeordnete Steuerfläche (lajl mit dem die elektronische Schaltanordnung beeinflussenden Schalter (5) und/oder bei im Objektivstrahlengang befindlichem Standardobjektiv (2) ein am Objektivträger (3y für das Teleobjektiv (4) angeordneter Steuerlappen (3a) mit dem die elektronische Schaltanordnung beeinflussenden Schalter (6) zusammenwirkt
  3. 3. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, uadurch gekennzeichnet, daß als Mittel ein die elektronische Schaltanordnung beeinflussender Widerstand (lOa^vorjesehen ist, mit dem bei im Objektivstrahlengang befindlich ?n Teleobjektiv (4) dessen Objektivträger (3) oder bei im Objektivstrahlengang befindlichem Standardobjektiv (2) dessen Objektivträger (1) direkt oder über Zwischenglieder (7) zusammenwirkt.
  4. 4. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daft als Zwischenglieder ein beim Objektivwechsel durch den Objektivträger (3) des Teleobjektivs (4) und/oder durch den Objektivträger (1) des Standardobjektivs (2) betätigbarer federbeaufschlagter Schieber (7) vorgesehen ist, der zwei Schalterkontakte (8, 9) aufweist, die mit einer Widerstandsbahn des Widerstands (tOa) einer die elektronischen Bauteile tragenden Leiterplatte (10) in elektrischer Verbindung stehen.
  5. 5. Photographische Kamera mit einem mechanisch gesteuerten Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel von einem den Verschluß beeinflussenden Hemmwerk (13, 14, 15) gebildet werden, mit dem der das Teleobjektiv (4) tragende Objektivträger (3) und/oder der das Standardobjektiv (2) tragende Objektivträger direkt oder über Zwischenglieder zusammenwirken.
  6. 6. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Teleobjektiv (4) tragender Objektivträger (12) einen Steuerarm (12a^ aufweist, der bei im Objektivstrahlengang befindlichem Teleobjektiv (4) in den Bewegungsweg einer Schwinge (13) des Hemmwerks (13,14,15) ragt, derart, daß die Schwinge (13) nahezu oder ganz außerhalb des Bewegungsbereiches des Verschlußschiebers (17) liegt.
  7. 7. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
    durch gekennzeichnet, daß ein der Schwinge (13) zugeordneter Einstellschieber (18) zur Veränderung der Grundeinstellung des Hemmwerks vorgesehen ist.
DE19762639488 1976-09-02 1976-09-02 Photographische Kamera Expired DE2639488C3 (de)

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DE2639488A1 DE2639488A1 (de) 1978-03-09
DE2639488B2 DE2639488B2 (de) 1979-04-12
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JPS6012104Y2 (ja) * 1977-12-13 1985-04-19 ミノルタ株式会社 撮影光路へ進退可能なレンズを備えたカメラ

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DE2639488B2 (de) 1979-04-12
DE2639488A1 (de) 1978-03-09

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