DE2844773A1 - Zahnstangenfokusiermechanismus fuer eine kameraobjektivfassung - Google Patents
Zahnstangenfokusiermechanismus fuer eine kameraobjektivfassungInfo
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Description
HOPFAIAIVN · EITJLVl«: & PARTNER * 8 4 A 7 7 3
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
-3-
31 268/9 p/wa
ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA, TOKYO / JAPAN
Zahnstangenf oktfsiermechanismus für eine Kameraobjektivfassung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zahnstangenfoktfsiermechanismus
mit einem in der Objektivfassung befindlichen Mechanismus
für die Veränderung der Kamera aus einer Hochformatstellung in eine Querformatstellung. Gbjektivfassungen für Objektive
mit einer grossen Brennweite haben eine sehr grosse Gesamtlänge, einen grossen Aussendurchmesser und ein hohes Gewicht. Daher sind
derartige Objektive mit einem Beschlag zur Befestigung des Objektivs
auf einem Stativ versehen, wenn mit der Kamera fotografiert
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werden soll. Oft ist es erwünscht, ein Telefoto oder ein Weitwinkelbild
eines Objektivs zu machen. Für derartige Fotografien ist es erforderlich, das Objektiv entweder im Quer- oder
im Hochformat zu erfassen, um dem Objekt den geeigneten Rahmen zu geben. Wenn während des Fotografierens die Kamera manuell gehalten
wird, kann natürlich jede Position frei gewählt werden.
Bei einem Objektiv eines solchen Gewichts der Objektivfassung,
dass bei Befestigung der Kamera auf einem Stativ auf geeignete Weise fotografiert werden kann, ist es ebenso leicht möglich,
die Kamera auf dem Stativkopf zwischen den vorgenannten Stellungen zu verdrehen. Bei einer Objektivfassung für ein
Objektiv mit grosser Brennweite ist jedoch ein Stativbeschlag eher an der Objektivfassung als am Kamerakörper selbst vorgesehen.
Ebenso muss ein Mechanismus an der Objektivfassung vorgesehen
sein, um eine Veränderung zwischen den vorgenannten Stellungen vornehmen zu können.
Bei einer Objektivfassung mit manueller Abblendung ist es möglich,
die Kamerastellung unabhängig vom Fokifsiermechanismus
dadurch umzukehren, dass sich der Umkehrmechanismus in der Nähe der Kamerabefestigung befindet, da zwischen der Fassung und der
Kamera kein cooperatives Glied für den Abblendvorgang erforderlich ist. Andererseits ist es bei einer Objektivfassung mit
einer automatischen Abblendung, bei der sich ein cooperatives Glied zwischen der Objektivfassung und der Kameraseite befindet,
erforderlich,90° Lageveränderungen zwischen Hoch- und Querformat vorzunehmen, wobei die Relativstellung der cooperativen Teile
aufrechterhalten bleibt. Entsprechend befindet sich bei solchen Systemen auf der Objektivfassung ein Stativbefestigungssitz,
welcher relativ zur optischen Achse drehbar ist, um eine 90 Umkehrung der Kamerastellung zusammen mit der gesamten Objektivfassung
einschliesslich des Kamerakörpers relativ zum
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Stativbefestigungssitz zu bewirken. Bei diesem Verfahren wird jedoch der Fokussiermechanismus ebenfalls um 90° verdreht, da
die gesamte Objektivfassung relativ zum Stativbefestigungssitz gedreht wird. '
Folgende Nachteile sind bei dieser Technik unvermeidbar. Erstens, hinsichtlich der Betriebsweise des Fokifsiermechanismus ist
der Zahnstangenantrieb dem Schraubenantrieb weit überlegen, da der Schraubenmechanismus schwer ist und einen grossen Betriebsdurchmesser hat, wobei der Betrag des Objektiworlaufs während
des Fokiisierens gross ist. Jedoch wird im allgemeinen der Gewindetyp
bei den genannten Systemen zur Veränderung der Camera-Stellung verwendet. Der Grund hierfür liegt darin, dass der
Zahnstangentrieb für den Faktfsiermechanismus zwar in der Stellung
der Kamera für ein Querformat gut zu erreichen und zu betätigen ist, sich jedoch dann in einer schlechten Betätigungsstellung
befindet, wenn die Kamera um 90° in eine Hochformat-Stellung verdreht wird.
Weiterhin muss zur Verhinderung -von verzerrten Bildern der
Stativbefestigungssitz einer solchen Linsenfassung soweit wie möglich vom Schwerpunkt der gesamten Objektivfassung einschliesslich
dem Kamerakörper weg vorgesehen sein. Somit wird am ehesten eine stabile Kameraplattform geschaffen. Beim Fotografieren
unter Verwendung eines Stativs ist es im allgemeinen wünschenswert, den Stativbefestigungssitz möglichst nah an der Kamera
vorzusehen. Für eine gute Betätigung ist es wesentlich, das Gewicht des für das Fokussieren zu betätigenden Teils des Kameraobjektivs
herabzusetzen. Daher wird es bevorzugt, das Fokifsierbetätigungsglied
näher am Kamerakörper als am Stativbefestigungssitz vorzusehen.
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Wenn nach aussen vorragende Teile, wie beispielsweise das Fokifsierbetätigungsglied
eines Zahnstangentriebs um 90° gedreht wird, gelangen die vorstehenden Teile in Berührung mit
dem Stativkopf. Daher ist es notwendig, die vorstehenden Teile sowohl des Stativbefestigungssitzes als auch des Betätigungsgliedes des Zahnstangentriebes zu verkleinern, um zu vermeiden,
dass die vorstehenden Teile am Stativ anstossen oder den relativen Abstand zu vergrössern, damit eine Berührung zwischen
den Teilen vermieden werden kann. Der erstere Fall geht auf Kosten einer leichten Betätigung und der letztere auf Kosten der
Stabilität des Systems, wozu es wiederum zu Verzerrten Fotografien kommt.
Andererseits ist bei einem Schraub-Fokvfeiermechanismus der Betriebsdurchmesser
gross. Ebenso ist der Drehwinkel gross. Daher ist der vorgenannte Gewindetyp dem Zahnstangentrieb unterlegen.
Da jedoch der Gesamtumfang des Drehkörpers relativ zur optischen Achse das Foki/sierbetätigungsglied selbst sein
kann, wird die Betätigung des Mechanismus auch nach einer 90 Drehung der Kamera nicht gestört. Da keine vorstehenden Teile
an der Umfangsflache des Objektivs vorgesehen sind, besteht
ein wesentlicher Freiheitsgrad für die relative Anordnung des Stativbefestigungssitzes. Daher wird als herkömmlicher Fokusiermechanismus
für eine Objektivfassung mit einem automatischen Abblendmechanismus und einem Umkehrmechanismus vom Hochzum
Querformat im allgemeinen ein solcher mit einem Schraubgewinde verwendet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Zahns tan genfokuS-siermechanismus
für eine Kameraobjektivfassung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Betätigungsglieder für den Fokifsiermechanismus auch bei Umstellung der Kamera
909816/099 8·
vom Querformat in das Hochformat und umgekehrt leicht zu bedienen
sind. Dies sollte mit möglichst einfachen konstruktiven Mitteln erreicht werden, ohne dass die Betäi;igungsglieder
des Fokifsiermechanismus mit dem Stativkopf in Berührung gelangen
können. ."
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss insbesondere durch die sich
aus den Patentansprüchen ergebenden Merkmale gelöst. Die Erfindung schifft einen Fokifsiermechanismus nach dem Zahnstangentyp,
ohne dass das Betätigungsglied des Fokusiermechanismus eine umgekehrte Stellung relativ zum Stativbefestigungssitz
einnimmt, wenn die Kamera vom Querformat in das Hochformat umgedreht wird. Durch dieses System werden Verzerrungen bei der
Fotografie weitgehend dadurch vermieden, dass sich das Betätigungsglied
unmittelbar am Stativbefestigungssitz befindet. Das Betätigungsglied ist unabhängig von der Kamerastellung
leicht zu bedienen. Es wird ein Mechanismus für ein Teleobjektiv geschaffen, welches unabhängig von der Kamerastellung in
derselben Betriebsstellung relativ zum Stativbefestigungssitz verbleibt. Der Fokifsiermechanismus ist leicht zu bedienen und
gestattet eine hohe Flexibilität hinsichtlich des Betriebs der Kamera.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen
rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bekannten Zahnstangenfokusiermechanismus
,
Fig. 2 ebenso eine Seitenansicht einer bekannten Vorrichtung
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gemäss Fig. 1, bei der die Kamerastellung um den
Längsrahmen gedreht ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den FoktiBiermechanismus
entsprechend der Erfindung, und
Fig. 4+5 Vorderansichten des in Fig. 3 dargestellten Mechanismus.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt
eine herkömmliche Objektivfassung mit einem ZahnstangenfokuS-slermechanismus
der seitlichen FotografHerstellung der Kamera. Eine Objektivfassung 1 hat ein Betätigungsglied 2 für den Zahnstangenf
oku%iermechanismus, ein um die optische Achse relativ
zu einem Stativbefestigungsteil 3 bewegliches Anlageteil und ein Anlageteil und eine Führung mit einem Kamerahalter 4, welche
für eine Bewegung entlang der optischen AChse erforderlich ist, indem eine Zahnstange des Kamerahalters 4 und ein Zahnritzel
des Fokubierbetätigungsgliedes 2 miteinander im Eingriff stehen.
Der Kamerahalter umfasst die zuvor erwähnte Zahnstange, eine Führungsnut,
welche mit der zuvor genannten Führung der Objektivfassung 1 in Eingriff bringbar ist, und einen Befestigungsbereich
der Kamera 5. Die Führung der Objektivfassung 1 und die Führungsnut des Kamerahalters dienen einer Führung hinsichtlich
der Bewegung in Richtung der optischen Achse und der Lagebegrenzung hinsichtlich der Drehung um die optische Achse.
Fig. 2 zeigt die LängsStreckung der Kamera, bei der die Objektivfassung
um 90° um die optische Achse aus der in Fig. 1 gezed ten Stellung verdreht ist. Da| das Fokusierbetätigungsglied 2
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relativ zum Stativbefestigungsteil 3 gedreht ist, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wird nun das Fokifsierbetätigungsglied
2, welches sich in Fig. 1 in einer guten Betriebsstellung befindet, in eine schlechtere Betriebsstellung entsprechend Fig.
gedreht. Entsprechend der Darstellung wird das Betätigungsglied 2 nun auf und nieder gedreht. Un diese Nachteile des Standes der
Technik zu überwinden, gestattet die Erfindung die Drehung des Fokusiermechanismus um die optische Achse relativ zur Objektivfassung
1.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt des Hauptteils einer Ausführungsform gemäss der Erfindung. Fig. 4 und 5 zeigen Vorderansichten
der Breit- und Hochformatstellung der Kamera. Für gleiche Teile in den einzelnen Zeichnungen werden die gleichen Bezugszeichen verwendet. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Objektivfassung
mit einem Anlageteil 1a, welches relativ zum Stativbefestigungssitz 3 um die optische Achse drehbar ist. Die Objektivfassung
weist weiterhin ein Gleitteil 1b mit einem Kamerahalter 4 und Führungen 1c auf. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet
einen Stativbefestigungssitz, welcher ein Fokiisierbetätigungsglied
2 trägt. Dieses Fokusierbetätigungsglied 2 ist mit einem Zahnritzel 2a versehen, welches mit einem Zahnstangenring in
Drehrichtung um die optische Achse zusammenwirkt. Führungsvorsprünge 3a dienen der Führung der Bewegung in Richtung der optischen
Achse. Der Kamerahalter 4 umfasst Führungsnuten 4a für die vom äusseren Bereich der Objektivfassung 1 gebildeten Führungen
1c, ein Gleitteil 1b, ein mit dem Zahnstangenring 6 zusammenwirkendes
Anlageteil 4b und ein Teil zur Befestigung an der Kamera 5. Der Zahnstangenring 6 umfasst eine Verzahnung 6a,
welche mit dem Zahnritzel 2a in Eingriff bringbar ist. Die Bewegung des Zahnstangenringes 6 in Richtung der optischen Achse
wird durch den l^amerahalter 4 begrenzt, während die Drehung des
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Rings um die optische Achse vom Kamerahalter unabhängig ist.
In Fig. 3 und 4 wird der Kamerahalter 4 (im Schnitt nicht dargestellt)
durch die Führungen 1c und die Führungsnuten 4a geführt und linear in Richtung der optischen Achse durch den Eingriff
zwischen dem Zahnritzel 2a und der Verzahnung 6a des Zahnstangenringes 6 bewegt, um hierdurch den Fokiisiervorgang durchzuführen, wenn das Fokusierbetätigungsglied 2 von Hand gedreht
wird. Wenn die Kamerastellung aus dem in Fig. 4 dargestellten
Zustand in den in Fig. 5 dargestellten Zustand, d.h. von der
Querformatstellung in die Hochformatstellung gedreht wird, ergibt sich *4η? folgender Betriebsablauf des Mechanismus. Wenn die
zwischen dem Zahnritzel 2a und der Verzahnung 6a des Zahnstangenringes 6 bewegt, um hierdurch den Fokiisiervorgang durchzuführen, wenn das Fokusierbetätigungsglied 2 von Hand gedreht
wird. Wenn die Kamerastellung aus dem in Fig. 4 dargestellten
Zustand in den in Fig. 5 dargestellten Zustand, d.h. von der
Querformatstellung in die Hochformatstellung gedreht wird, ergibt sich *4η? folgender Betriebsablauf des Mechanismus. Wenn die
Objektivfassung 1 relativ zum Stativ 3 um 9O° gedreht wird, und
zwar durch Anlage zwischen den Führungen 1c der Objektivfassung und den Führungsnuten 4a des Kamerahalters 4, so wird der Kamerahalter
4 und somit die auf den Kamerahalter 4 montierte Kamera 5 um 90 gedreht. Dementsprechend wird die Kamera gegenüber
dem Stativbefestigungssitz 3 um 90° gedreht. Andererseits werden das Foktfsierbetätigungsglied 2 und das Zahnritzel 2a, die
am Stativefestigungssitz 3 montiert sind, nicht gedreht. Somit erfolgt keine Lageveränderung des Betätigungsgliedes, wenn die auf einem Stativ befestigte Kamera zur Veränderung des Formats um 90° gedreht wird.
am Stativefestigungssitz 3 montiert sind, nicht gedreht. Somit erfolgt keine Lageveränderung des Betätigungsgliedes, wenn die auf einem Stativ befestigte Kamera zur Veränderung des Formats um 90° gedreht wird.
Da die Drehung des Zahnstangenrings 6 um die optische Achse
durch die Vorsprünge 3a begrenzt wird, wird zugleich der Zahnstangenring 6 relativ zum Stativbefestigungssitz 3 nicht gedreht. Da die Eingriffslage zwischen der Verzahnung 6a und dem Zahnritzel 2a hinsichtlich des Stativbefestigungssitzes 3 nicht verändert wird und zugleich die Relativdrehung zwischen dem Zahnstangenring 6 und dem Kamerahalter 4 um die optische Achse nicht begrenzt wird, wird die Umkehrung der Kamerastellung aus einer der vorgenannten Stellungen ohne Schwierigkeit erreicht. Darüber hinaus
durch die Vorsprünge 3a begrenzt wird, wird zugleich der Zahnstangenring 6 relativ zum Stativbefestigungssitz 3 nicht gedreht. Da die Eingriffslage zwischen der Verzahnung 6a und dem Zahnritzel 2a hinsichtlich des Stativbefestigungssitzes 3 nicht verändert wird und zugleich die Relativdrehung zwischen dem Zahnstangenring 6 und dem Kamerahalter 4 um die optische Achse nicht begrenzt wird, wird die Umkehrung der Kamerastellung aus einer der vorgenannten Stellungen ohne Schwierigkeit erreicht. Darüber hinaus
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wird bei dem Zahnstangenfokusiermechanismus entsprechend der
Erfindung die Posxtionierungsrelation zwischen der Objektivfassung
1 und dem Kamerahalter 4 einschliesslich der Kamera 5 nicht verändert, so dass solche Teile relativ zum Stativbefestigungssitz
3 um 90 gedreht werden können. Daraus resultiert ein idealer FOkU1Siermechanismus für ein Objektiv mit einer
grossen Brennweite und einem automatischen Abblendmechanismus.
Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform
beschränkt. Wenn der Zahnstangentrieb eine ebene Verzahnung
aufweist, ist es möglich, eine Verzahnung über den gesamten
Umfang des Zahnstangenringes 6, d.h. über einen Winkel von 360 vorzusehen. Mit einer solchen Zahnstangenausbildung kann
der Eingriff zwischen der Zahnstange und dem-Zahnritzel 2a derselbe
bleiben, sogar wenn der Zahnstangenring 6 um die optische Achse rotiert. In diesem Fall sind der Zahnstangenring 6
und der Kamerahalter 4 integriert als ein mechanisches Teil ausgebildet, so dass die Führungsvorsprünge 3a unnötig sind, um
die zuvor beschriebene Wirkung zu erzielen.
Obwohl ein Einrast- und Verriegelungsmechanismus im Anlageteil 1a im Eingriffsbereich zwischen dem Befestigungsteil für
das Stativ und der Objektivfassung 1 nicht dargestellt ist, kann natürlich eine derartige Vorrichtung dort vorgesehen werden.
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Claims (5)
- HOFFMANN EITL·]^ & PARTNER *«"*■»' ι ^PAT E N TAN WALT EDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPL.-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. H O FFMAN N · D I PL.-I NG. W. LEH NDIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) . D-8000 MD N C H EN 81 · TELEFON (089) 9110 87 . TELEX 05-29619 (PATH E)31 268/9 p/waASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA, TOKYO / JAPANZahnstangenfokusxermechanismus für eine KameraobjektivfassungPATENTANSPRÜCHEZahnstangenfokusiermechanismus für eine Kamera, mit einem an der Objektivfassung vorgesehenen Befestigungssitz, dadurch gekennzeichnet , dass die Fokusierbetätigungseinrichtung (2, 2a, 6, 6a) am Stativbefestigungssitz (3) angeordnet und relativ zur optischen Achse des Objektivs drehbar ist.
- 2. MEchanismus nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeich η e t ', dass das fotografische Objektiv mit einer Fassung (1) versehen ist, welche einen relativ zur optischen Achse des Objektivs drehbaren Stativbefestigungssitz (3), eine Zahnstange (6) und ein Zahnritzel (2a) und ein Fokusierbetätigungsglied (2) aufweist, wobei das Zahnritzel (2a) relativ zum Stativbefestigungssitz (3) fest angeordnet ist.909816/0998'
- 3. Mechanismus nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die mit dem Zahnritzel· (2a) in Eingriff bringbare Zahnstange (6) an der Aussenflache eines Karoerahalters (4) angeordnet ist, dass die Zahnstange(6) eine Umfangslänge hat, die den Winkel zwischen der Hochformat- und Querformatstellung der Kamera übersteigt, und dass die Eingriffstellung zwischen der Zahnstange(6) und dem Zahnritzel (2a) relativ zur Richtung der optischen Achse des Objektivs fest ist.
- 4. Mechanismus nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass ein Zahnstangenring (6) vorgesehen ist, welcher eine Verzahnung aufweist und relativ zum Kamerahalter (4) um die optische Achse des Objektivs drehbar ist, wobei die Bewegung des Rings (6) in Richtung der optischen Achse begrenzt ist.
- 5. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring eine Geradverzahnung über den gesamten Umfang aufweist, wobei der Ring drehfest mit dem Kamerahalter (4) verbunden ist.909816/0998
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