DE2222536A1 - Vario-Objectiv - Google Patents

Vario-Objectiv

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DE2222536A1 DE19722222536 DE2222536A DE2222536A1 DE 2222536 A1 DE2222536 A1 DE 2222536A1 DE 19722222536 DE19722222536 DE 19722222536 DE 2222536 A DE2222536 A DE 2222536A DE 2222536 A1 DE2222536 A1 DE 2222536A1
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Description

No. 3o-2, 3-chome, Shimornaruko, Ohta-ku, Tokyo/Japan
"Vario-Obje&tiv"
Prioritäten: 8.Mai 1971; Japan; Nr. 46-3o735(3o735/197l) 18.Nov.1971; Japan; Nr. 46-92841(92841/1971)
Die Erfindung betrifft ein Vario-Objektiv. Solche Objektive, die eine veränderliche.Brennweite-haben, werden auch Zoom-Objektive genannt.
Αυ53 den japanischen Patentschriften Sho 39-13 84-1, Sho 44-25 und Sho 44-22 ?59 ist bereits ein Variο-Objektiv bekannt, das aus einem Sammellinsensystem, einem Linsensystem mit veränderlicher Vergrößerung und aus einem Kompensationslinsensystem besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kornnensationslinsensystem für ein solches Vario-Objektiv zu schaffen, insbesondere ein Kom-TK'noatior).".linsensystem zu schaffen, welches es ermöglicht, mit oiiir.rn yario-Ob;jekti ν scharf ο I ia'-'roauf nahmen zu machen. Im
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BAD ORIGINAL
Rahmen dieser Aufgabe soll eine Vergrößerung des gesamten Varioobjektivs vermieden v/erden und seine Leistunasfähiakait verbessert werden.
Es ist bereit.0· bekannt,,πητ Scharfeinstellung bei Makroaufnab-
(relay-lens)
inen eineStell-Linse / au verschieben. Dabei ist es jedoch, schwierig, einen Mechanismus für· die Einstellung bei Makroaufnahmen und den Vario-Mechanismus in einem Gehäuse zu integrieren, nämlich wegen des optischen Wegs des Suchers und wegen eines Blendenmechanismus.
Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, wird wenigstens einem Teil des Kompensationslinsensystems eines Vario-Objektivs, zusätzlich zu seiner Fähigkeit, im Vario-Betrieb die Verschiebung des Brennpunktes zu kompensieren, die Fähigkeit verliehen, Makroaufnahmen scharf einzustellen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzip eines erfindungsgemäßen Vario-Objektivs,
Fig. 2 den Strahlengang eines erfindungsgemäßen Varioobjektivs, wobei (a) die normale Scharfeinstellung zeigt, während (b) den Strahlengang bei einer Maitroaufnähme zeigt,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein herkömmliches Vario-Ob jektivgeHäuse.
Fig. 4 eine Ausführungsform eines herkömmlichen Steuerrings,
Fign. 5 u. 6 Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen
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Steuerringes und
Fign. 7 u. 8 eine Ausiuhrungsform einer erfindungsgemäßen Vario-Objektivkonstruktion, mit der Makroaufnahmen ■ gemacht v/erden können.
Das in Pig. 1 gezeigte Linsensystem "besteht, von vorne nach hinten-, aus, einem sammelnden Linsensystem, einem zerstreuenden Linsensystem veränderlicher Stärke, einem zerstreuenden Kompensations-Linsensystem und einem hinten "befestigten sammelnden Linsensystem. Diese Linsensystemejbilden einen afokalen, Zoomoder Yario-Teil des Zoom-Objektivs, der die Verschiebung des Brennpunktes durch die Hin- und Herbewegung des Eompensations-Linsensystern.^ausgleicLt und die Makrophotographie ermöglicht, nämlich durch eine Verschiebung des zerstreuenden Kompensations-Linsensystems, welches den Sucherlichtweg von dem hinteren Abschnitt des Zoom-Objektivs trennt, nach vorne. Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung besteht der Zoom- oder Vario-Teil aus einem sammelnden System L1 aus Sammellinsen, aus einem zerstreuenden Linsensystem Lp mit veränderlicher
. Vergrößerung^ aus einem zerstreuenden Kompensations-Linsensystem L~ und aus einem hinteren zerstreuenden, fest a.nge- . ordneten Linsensystem. Die Systeme bis zu dem fest stehenden Linsensystem bilden den afokalen Teil.Bei einer solchen Anordnung muß das zerstreuende Linsensystem Lp mit veränderlicher Vergrößerung im Falle der Makrophotographie eine positive Bildvergrößerung aufweisen, da es, wenn dje obige Bedingung nicht erfüllt ist, unmöglich ist, eine Nahaufnahme von einem Objekt innerhalb der .Brenn vielte der Sammellinsen zu machen,
u/ werden könnte,
selbst wenn"cfas Object in größtmögliche Isiähe gebracht/ V/enn sich das Objekt jetzt innerhalb der Brennweite befindet? erzeu-
o -,->. -r , veränderlicher Stärke . gen die Sammellinsen L^ vor dem LinsensysOem/iip em Bild, wie es in Fig. 2 (b) gezeigt ist, und dieses Bild wird von dem Lin-
Brennpunktes F2
sensystem L„ innerhalb des voröeren/ des Linsensystem L? abgebildet. Falls die Systeme L^ bis L. den afokalen Vario-Teil bilden, muß der gemeinsame Brennpunkt F«. der Systeme L^ und L.-i an der Stelle liegen, an der das Objekt von dem optischen System bis l zu dem Linsensystem veränderlicher Stärke abgebildet wird, damit
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auf dem Film ein Bild erzeugt wird. Bei der normalen Photographse, bei der keine Fjakroaufnahmen gemacht werden und die Fokus ie ram.0; mit Hilfe der vorderen linse durchgeführt wird, liegt das Bild des Systeme L^ und L? stets Jenseits des Brennpunkten F? ' des Linsensystems L?> und an dieser Stolle liegt auch der gemeinsam? Brennpunkt der Systeme 1-, und L-, wie es in Fig. 2 (a) gezeigt ist.
Deshalb muß, wenn Makroaufnahmen gemacht werden sollen, der gemeinsame Brennpunkt F~, der Systeme L, und L,, der außerhalb des Brennpunkts des Systems Lp liegt, an die in Fig. 2 (b) markierte Stelle F~, verschoben werden. Wenn man annimmt, daß der gemeinsame Brennpunkt der Systeme Lv und L, sich in. einem Abstand 1 von dem System "L, befindet, erhält man für diesen Abstand 1 die folgende Gleichung:
0 und 0, geben die Brechkraft der Systeme L.7 und L- an, und e gibt den Abstand zwischen dem Hauptpunkt von L- und dem von L< an.
Wenn man 1 nach e differenziert, erhält man die folgende Gleichung:
de (03 π- 04 - 0304e)2
(03
Wenn für 0, die Bedingung
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■- 5 -■ :
vorgegeben ist, wird
dl
de
Dadiirch wii^d es möglich, den Verschiebungsbereich τοη L^ kleiner als den Verschiebungsbereieh des tatsächlichen kombinierten Brennpunkts zn halten, wenn der kombinierte Brennpunkt F^, von L^ und L. von außerhalb des hinteren Brennpunktes von L9 inner-
dl halb des Brennpunktes F2' verschoben wird. Da -r~ negativ ist, wird die länge 1 kleiner, wenn der Abstand zwischen L^ und L. vergrößert wird. Der gemeinsame Brennpunkt von L-,Ι;, verschiebt sich von seiner Position außerhalb des Brennpunkts des linsensystem*? mit veränderlicher Vergrößerung in eine Position innerhalb dieses Brennpunkts. Wenn der Abstand zwischen L~ und L. vergrößert wird, wobei L. festgehalten wird, kann der Raum zur Verschiebung des Linsensystems mit veränderlicher Vergrößerung im allgemeinen zur-stufenlosen Verstellung der Brennweite verwendet werden, und es ist nicht notwendig, einen besonderen Bereich dafür vorzusehen, da es somit bereits möglich ist, Makroaufnahmen zu machen; somit ist es möglich, auf eine Vergrößerung des äußeren Durchmessers der Linsen zu verzichten.
Anhand der Ji1Ign. 3 bis 6 wird der Aufbau eine,s Vario-ObjektivgehSusesjiur ein Vario-Objektiv beschrieben, dessen Fokussierungsmöglichkeiten auch Ma,kroaufnahrnen zulassen; diese Fokussierung wird bei Makroaufnahmen mit Hilfe einer Kurvensteuerung durchgeführt, welche eine Steuerkurve für das kompensierende Sy.obem umfaßt, das mit einer Steuerkurve für das Linsensystem mit veränderlicher Vergrößerung gekoppelt ist.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines besonderen Vario-Objektivgehäuses eines herkömmlichen Vario-Objektivs, welches keine Makroaufnahmen ermöglicht. Ein Scharfeinstellring 1 hält das' fokus si er ende Linsennystem L.. und ein Teil 2 des Ringes 1 weist ein 'Schneckenganggewinde auf, das in ein Schneckenganggewinde an der festen Fassung 3 eingreift, welche das Linsensystem L.
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hält, so daß der Scharfeinstellrinq zur Scharfeinstellung um das feste Gehäuse 3 gedreht werden kann. Ein Ring 5 hält das Linsensystem L2, dessen Vergrößeruna veränderlich ist, und eine zylindrische Rolle 7 ist mit einer Schraube 8 und eine zylindrische Rolle 9 mit einer Schraube/an einem Teil des Kompensations-Linsenringer, befestigt. Die Rollen 7 und 9 greifen mit ihren Schrauben durch einen Schlitz, der an dem feststehenden Gehäuse 3 ausgebildet i'st. Die Rollen können sich um die Schrauben 8 bzw. Io drehen. Ein Steuerring 4, der um das feststehende Gehäuse 3 qedreht werden kann, weist Steuernuten 7Λ und 9A auf, die zur Verschiebung der Linsensysteme L- und L, in Richtung der optischen Achse dienen. Die Rollen 7 und 9 greifen in die Steuernuten 7Λ bzw. 9A ein.
Wie die Fig. 4 zeigt, sind an dem Steuerring 4 die Steuernut 7Λ für das System mit veränderlicher Stärke und die Steuernut 9A für das Kompensationss^rstem in Form einer btetigen quadratischen Kurve so ausgebildet, daß der relative Abstand X zwischen dem Linsystem L? und dem Kompensations-Linsensystem L^ längs der optischen Achse innerhalb eines "bestimmten Drehwinkels ο verändert werden kann. Somit werden, bei Rotation des Steiierrings 4 um das feststehende Gehäuse 3, die Linsensysteme Lp und L- durch die Steuernuten 7A und 9A beschränkt, und ein v/eiteres Teil (nicht gezeigt) beschränkt die Rotationsbewegung um die optische Achse und sorgt dafür, daß die Bewegung parallel zur optischen Achse verläuft; die Veränderung der Brennweite geschieht in üblicher Weise durch Veränderung der Abstände Y, X und Z zwischen den verschiedenen Linsensystem. Y ist der axiale Abstand der Systeme L1 und L3, Z der axiale Abstand der Systeme L3 und L..
Nach der Erfindung ist die Anordnuna der Linsensysteme auf der optischen Achse bei Kakr ο aufnahme η no -"-etroifen, daß der
Lj und Ij2
Abstand Y zwischen den Linsensystemer;/')ei -beendigung der Veränderung der Brennweite beibehalten wird,
während die Abstände X und Z verändert werden. Zu diesen Zweck
tracht gezogen kann ein separates Teil für den Makrobetrieb "in Be-/ werden, in der Erfindung sind aber die Anforderungen an die Betriebsmöglichkeiten und an die Genauigkeit stärker und vollständiger berücksichtigt. Dies ist notwendig, weil die Toleranzen jeder Konnjnente äußerst klein sind, im Bereich 1o nin bis 2o yarn und
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weil eine Vereinfachung der Betriebsteile erforderlich ist, um Schwierigkeiten beim Betrieb zu eliminieren. In Pig. 5 ist «ein ^ Aurführungsbei r-piel eines Vario-Ob,jektivgehäuses dargestellt, d,as eine Scharfe inst el lungffür Makro auf nahmen erlaubt, das einfach aufgebaut ist, aus nur wenigen. Komponenten besteht und somit !lochst präzis arbeitet und einfach gehändhabt v/erden kann. Diese Ausfuhrungsform "ermöglicht T-Takroaufnahrnen einfach durch Drehung des Steuerringes 4 auf de Objektivg&näuse. In Fig. 5 sind die Steuerrmten ?A und 9A, die zum normalen Vario-Betrieb notv/endig Bind, auf dem Steuerring 4° innerhalb des Winkels 0 ^, ausgebildet, während die Steuernuten7A0 und 9A innerhalb des Winkelbereichs Q,ausgebildet sind; diese Steuernuten dienen zur Verschiebung und Einstellung do . Linsen.syoto"-s L9 in Richtung der optischen Achse und zur Konstanthaltung ihrer Position bezüglich verdrehen. Bei diesem Aufbau können die Steuernuten 7A° und 9A° in einem Arbeitsgang mit den Steuernuten 7A und 9A auf demselben Steuerring 4 hergestellt werden, und deshalb ist es möglich, ein Variο-Objektiv, das Kokroaufn&hmen ermöglicht, präzise und billig herzustellen. Bei Makroauf nahmen wird lediglich das Kompensationssystem L.2 in Richtung der optischen Achse verschoben, und. zwar durch Rotation des Steuerr.i.nges 4° ν on O0 nach Θ,., wobei X und Z verändert werden, während Y konstant gehalten v/ird, wodurch der beschriebene Zweck erreicht v/ird.
Bei der Ausführungsf ornr nach der Pig. 5 v/eist der Übergangsbereich zwischen den Steuernuten 7A und 9A und den Steuernuten 7A° und 9A° einen Knick auf, wie die ausgezogenen Linien der Pig. 6 zeigen, welche dLe Spur der mittleren Punkte der Steuernuten darstellen. In diesem Bereich können die Linsensysteme bei ihrer Verschiebung gar nicht weich geführt werdenf es ist deshalb klar, daß es vorteilhaft ist, diesen tlbergangsbereich als glatte Kurve auszubilden, wie es die gestrichelten Linien in Pig. 6 zeigen, die von den ausgezogenen Linien abweichen, oder eine Sperrklinke, einen Anschlag für die Vario-Optik oder etwas Ähnliches in der End nteü lung der normalen Br ennv/eitenänd erring (in dem Punkt beiWinkel 0O vorzusehen, um Kachteile bei der
Veränderung der Brennweite zu vermeiden.
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EirK Vario-Objekti\rgehäuse» ^.as einen in den Rign. 5 und 6 gezeigten S+ouerring hat, arbeitet niit einem hohen 0-rad von Präzision, ka.nn sehr "billig in hoher Auflage hergeste].lt v/erden» und ' weist große Vorteile für ein Vario-Objektiv auf, da e& Makroaufnahmen ermöglicht, ohne zusätzliche Teile zu erfordern.
Bei Makroaufnahmen wird die Schärfe über eine Kurvensbjuerung'eingestellt, welche, eine Steuerkurve für das Kompensation^1-Linsensystem umfaßt, welches wiederum mit einer Steuerkurve1 - · · "für das Linsensystem, dessen Brennweite veränderlich ist, während der Makroaufnahmen gekoppelt ist; wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, weist die Erfindung viele Vorteile auf, was sowohl durch Rechnungen als auch durch Experimente belegt ist, da Makroaufnahmen dadurch realisiert werden, daß wenigstens ein Teil eines Kompensationslinsensystems nach hinten verschoben wird, \»/elches zu einem Vari ο-Objektiv gehört, das wenigstens ein 'sammelndes Fokussierungssystem, ein Zerstreuungssystem mit veränderlicher Vergrößerung und ein sammelndes Kompensationssystem umfaßt. Ein Linsensystem mit einem Vario-Objektivgehäuse, das Makroaufnahmen in der oben beschriebenen Art ermöglicht, ist in den .Fign. .7 und 8 dargestellt. Im folgenden wird . die spezifische Konstruktion, die eine Umschaltung von dem normalen Vario-Betrieb auf Großaufnahmen ermöglicht, und ihre Arbeitsweise erklärt.
In den Pign. 7 und 8 tragen die Teile, die auch in Fign. 3 bis
haltender enthalten sind, die gleichen Bezugszeichen. Ein/bcnari'einstellring 1 hält das !linsensystem L1, das längs der optischen Achse verschiebbar ist. Ein Vorsprung 1a liegt c.n einer Steuerfläche 11a einer Kurvenscheibe 11 an, die mit einem Stift 2o an der
1 Ib
Außenseite des Hahrion.s/des Objektivs befestigt int; die Steuerfläche ist in Form einer archimedischen Kurve ausgebildet. Deshalb wird durch Drphung des drehbaren Teils 12, das über hebel mit der Kurvenscheibe an der Außenseite dos Objektivs verbunden ist, die Kurvenscheibe gedreht, und der Hub, der dieser Drehung entspricht wird über den Vorsprung 1 a auf den Scnarfeinr.tnllring übertragen, wodurch die Scharfeinstellung bewirkt wird.
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— Q _
An der Außenseite des Rahmenr. ist ein Anschlag 15 vorgesehen, der die Drehbewegung" des drehbaren Teils begrenzt. Eine Stützplatte 14, die außen an dem Rahmen befestigt ist, trägt einen Spiegel 13, der zur Erzeugung des Liehtwegs 0-0' durch den Sucher dient, wie es in Pig. 7 gezeigt ist. Ein Zahnkranz 4b am umfang des Steuerrings 4 greift in ein Zoom-ü-etriebe ein, das an einem (nicht dargestellten) Antriebsteil vorgesehen ist, so daß der Steuerring 4 gedreht werden kann. Es ist eine Verstärkung splat te 21 für den Steuerring4 vorgesehen. Diese Platte ist an dem Umfang des Steuerrings 4 befestigt, und .- weist die gleichen Steuernuten 7A und 9A wie der Steuerring auf. Die Stifte 8 und 1o, die im Zusammenhang mit Fig. 3 erwähnt wurden, ragen in die Steuernuten 7A und 9A hinein und gleiten an der Innenwandung der Steuernuten. In Pig. 8 ist ein verschiebbares Teil 16 vorgesehen, das längliche Schlitze 16b und 16c aufweist und von Stiften 17 und 2o' geführt wird, die an der Außenseite des Rahmens 11kbefestigt sind; dieses verschiebbare Teil dient zur Umstellung auf Makrophotographie. Diese Umsehalteinrichtung, insbesondere das verschiebbare Teil, .wird durch eine Spulenfeder 18, die zwischen dem Stift 17 undeirem Stift 19 an dem . verschiebbaren Teil vorgesehen ist, so vorgespannt, daß dieses mit dem Vorsprung 4a an der Außenseite des Steuerrings 4 zum Eingriff kommt. Die KakrophotograpMe wird durch Verschiebung des verschiebbaren Teils 16 gegen die Feder 18, in Fig. 8 nach rechts, ermöglicht. Dabei gibt das verschiebbare Teil, das aus' seiner Endstellung auf der Weitwinkelseite, welche durch den Eingriff des Endes 16a des verschiebbaren Teils 16 mit dem Anschlag ήa an dem Steuerring 4 definiert ist, den Anschlag 4a frei, und danach wird der Steuerring 4 aas seiner einen Endßtellung auf der Weitwinkelseito in die Endstellung für Makroaufnahmen gedreht, dai'iit das Kompensation s sy st em nach hinten verschoben wird, wobei die Position des Systems mit veränderlicher Vergrößerung nicht geändert wird.
Die Timschaltung von gewöhnlicher Photogranhie zur Maler ophotographie wird mechanisch durchgeführt, indem einfach der Endabschnitt I6d des verschiebbaren Teils 16 zurückgezogen λ'/ird; die Umstellung geschieht mit Hilfe eines Umstcllhcbels und dgl.,
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der außen an der Filmkamera vorgesehen ist, die ein erfindtingsgerrrißes Objektiv enthält.
An der seitlichen Oberfläche des Steue??rlnfs 4- ist ferner eine
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Ausnehmung / vorgesehen, damit der Lichtweg 0-0' des Suchers nicht unterbrochen wird, wenn der Steu.erring aus der Endstellung auf der einen Seite, die dem Telewinkel 'entspricht, in die Endstellung auf der anderen Seite gedreht v/ird, die der V/eitwinkelstellung entspricht, ixnd v/enn der Steuerring darüber in die "^nd stellung für Makro aufnahm en gedreht wird. Durch die-
(22 23)
se Ausnehmung/'v/ird t'eifün^riff des Anschlags 4a des Steuerrings
4 mit dem verschiebbaren Teil 16 gelöst, und der Steuerring 4 wird v/eitergedreht, um in einen "Bereich zu kommen, in dem er aus der Endstellung auf der Seite, die den Y/eitwinkel entspricht, in die Endstellung für Makroauf nahmen gedreht v/erden kann. Durch Eingabe von Makrophotographie-Information, zum Beispiel von dem Färbsucher zu dem Sucherlichtweg 0-0' in den oberen Drehbereich ist es möglich, in dem Sucher den Zustand der I'"p>ronnotof-ranhie
Svstein, nämlich anzuzeigen, der durch Bewegung von wenigstens einem / des Systems mit veränderlicher Vergrößerung oder den Kompensati onssy.sterns, realisiert ist. Ferner können, wegen den Aufbaus der Sucheröffnung, in dem Lichtweg 0-0' des S\icher Änderungen des Bildausdehnungsverhältnisses oder Informationen über den Drehbetrag bis zu •der großen .Vario-Vergrößerung des Variο-Ringes und andere Dinge entsprechend, einem vorgeschriebenen Vario-Verhältnis der Filmkamera angezeigt v/erden. Wie aus der obigen TBeschreibung hervorgeht, weist das Vario-Objektivqehäuse,das einen in den Pign.
5 bjs 8 gezeigten Steuerring enthält, den großen Vorteil auf, daß es. sich besonders zur Massenherstellung ύοϊϊ Vario-Objektiven eignet, die Makroaufnahmen ermöglichen, billig und höchst präzis hergestellt werden kann und kein zusätzliches, separates Teil erfordert.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht scharfe I-ia^roaufnahmen mit Hilfe eines Kurvensteueruug,welches eine Steuerkurve für das Kompensations-Linsensystem umfaßt, welches bei Fiakroaufnahmen in integrierter Beziehung mit der Steuerkurve des Linsensystems, das eine veränderliche Vergrößerung hat, steht; es ist deshalb möglich, Makroaufnahmen zu machen, indem
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v.renigstens ein Teil des Kompensations-Linsensystems eines Varioobjektivs, welches ein fokussierendes Linsensystem, ein zerstreuender. Linsensystem mit veränderlicher Vergrößerung und ein sarmrelncies Kompensations-Linsensystem umfaßt, und nach hinton verschoben wird; die vorliegende Erfindung eignet sich somit in besonderer V/eise zur Verwendung in Filmkameras, in Photokameras mid in anderen Geräten.
- Ansprüche -
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Claims (6)

Ansprüche r- ι
1./ Vario-Objectiv mit wenigstens einem sammelnden Linsensystem, mit einem zerstreuenden Linsensystem mit veränderlicher Verqrösserung und einem Kompensations-Linsensystem, welches relativ zu der Bewegung des zerstreuenden Linsensystems mit veränderlicher Vergrößerung bewegbar ist, dadurch σ e kennzeichnet ,
(Lt)
daß das Kompensations-Linsensystem/so bewegt werden kann, daß Makroaufnahmen aus kürzerer Entfernung als bei gewöhnlicher Photographic möglich sind.
2. Vario-Objectiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Kompensations-Linsensystems (L-) für Makroaufnahmen nach vorne bewegt v/erden kann.
3. Vario-Objectiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Kompensationslinsensystems (L.,) für Makroaufnahmen nach hinten bewegt werden kann.
4. Vario-Objectiv nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Scharfeinstellung von Makroaufnahmen eine Kurvensteuerung vorgesehen ist, welche eine Steuerkurve (9A°) für das Kompensations-Linsensytem (L,) umfaßt, das mit einer
•3
Steuerkurve (7Λ ) für das Linsensystem mit veränderlicher Vergrößerung (L2) einstückia ausgebildet ist.
5. Vario-Objectiv mit einem Steuerring, in dem Steuerkurven zur Begrenzung der Bewegung des Linsensystems mit veränderlicher Vergrößerung^Ses Kompensationslinsensystems vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine Steuerkurve (9A°) zur Einstellung für Makroaufnahmen/ die an einem verlänaertcn Bereich mit einer Steuerkurve (9A), die den Vario-Botrieb ermöglicht, versehen ist, durch ein Umschalteglicd (16), das zur Umschaltung aus dem normalen Vario-Betricb auf Makrophotographie dient, durch einen Anschlaa (4a), der mit dem Um-
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schalto^lied (16) zum Eingriff kommt und den VerSchiebungsbereic-i ini normalen Vario-Betrieb begrenzt, und dadurch gekennzeichnet, daß durch Freigabe der Verbindung des "Umschalteglieds (16) mit dem Anschlag (4a) die Einstellung für Maler oaufη ahmen erfolgt *
6. Vario-Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung, welche anzeigt, daß nach lösen des Eingriffs des Umschalteglieds (16) mit dem Anschlag (4a) Maleroaufnahmen gemacht werden können.
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JP46030735 1971-05-08
JP9284171A JPS5443373B2 (de) 1971-11-18 1971-11-18

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DE19722222536 Expired DE2222536C2 (de) 1971-05-08 1972-05-08 Varioobjektiv

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