DE69731781T2 - Optisches Gerät - Google Patents

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DE69731781T2
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Michio Shimomaruko Hirohata
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Canon Inc
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    • G03B13/02Viewfinders
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    • G02OPTICS
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein optisches Gerät, wie auf eine Kamera oder dergleichen, und insbesondere auf ein optisches Gerät mit einem optischen Bilderzeugungssystem, das eingerichtet ist, in der Lage zu sein, eine Vergrößerungsvariationsaktion auszuführen sowie eine Fokuseinstellaktion, und ein Sucher, angeordnet zur Anzeige von Bildern bei der Vergrößerungsrate, die sich entsprechend dem Vergrößerungsvariationszustand des optischen Bilderzeugungssystems ändert.
  • Auf dem Gebiet der Kameras vom Objektivverschlußtyp, die über von den optischen Aufnahmesystemen getrennte optische Suchersysteme zu verfügen, ist es vor kurzem populär geworden, diese mit einem Zoomlinsentubus auszurüsten. Die auf diese Weise eingerichteten Kameras werden im allgemeinen Zoomkameras genannt. Jede dieser Zoomkameras ist so eingerichtet, daß das optische Suchersystem veranlaßt wird, die Vergrößerung in Verbindung mit der Vergrößerungsänderungsaktion des optischen Photographiersystems zu variieren.
  • Allgemein geht die Blendenverschlußkameraentwicklung dem Ziel der Verkleinerung, Leichtgewichtigkeit und Kostengünstigkeit entgegen. Um dieses Ziel zu erreichen, sind die folgenden widersprüchlichen Vorschläge als Beispiel gemacht worden.
  • (a) Japanische Patentanmeldung JP-5173223-A
  • Ein Suchersystem ist vorgesehen, um über einen Hebel verschoben zu werden, der der Bewegung der Vergrößerungsvariationsaktion vom Objektivtubus eines optischen Photographiersystems folgt.
  • (b) Japanische Patentanmeldung JP-2024613-A
  • Ein und derselbe Motor wird sowohl zum Fokussieren als auch zum Zoomen verwendet.
  • (c) Japanische Patentanmeldung JP-1084233-A
  • Ein und derselbe Motor wird zum Fokussieren und zum Zoomen über eine Wendelstange verwendet.
  • (d) Japanische Patentanmeldung JP-61259237-A
  • Eine Einzelnockenrille in Zickzackform ist in einer Nockenplatte durch Verbinden eines Endes einer jeden einer Vielzahl von Fokussiernockenrillen verbunden, und eine Vielzahl von Zoomnockenrillen, die sich in jeweils unterschiedlicher Richtung erstrecken, sind mit einem Ende des anderen verbunden. Ein und dieselbe auf diese Weise hergestellte Nockenplatte ist vorgesehen zur Verwendung zum Fokussieren und Zoomen, welche Aktionen abwechselnd vom optischen Photographiersystem ausgeführt werden.
  • (e) Mittlerweile ist eine Kamera handelsüblich geworden, bei der ein optisches Suchersystem über eine Nocke in Verbindung mit einem optischen Photographiersystem bewegt wird, das abwechselnd das Fokussieren oder das Zoomen gemäß einer Nockenplatte ausführt, ebenso wie bei der zuvor genannten Nockenplatte, die in der japanischen Patentanmeldung JP-61259237-A offengelegt ist. Die Arbeitsweise der Nocke macht das optische Suchersystem stationär, wenn das optische Photographiersystem das Fokussieren ausführt, und veranlaßt das optische Suchersystem zum Ausführen deren Vergrößerungsvariationsoperation in Verbindung mit dem optischen Photographiersystem, wenn das optische Photographiersystem seine Vergrößerungsvariationsoperation ausführt.
  • Im Falle der unter (e) ausgeführten Kamera bewegt sich ein Nockenstößel des optischen Photographiersystems abwechselnd in einem Vergrößerungsvariationsbereich und in einem Fokussiereinstellbereich der Nocke, als Beispiel, wenn die Position des optischen Photographiersystems von der Teleaufnahmeeinstellung hin zur Weitwinkeleinstellung verschoben wird. Die Größe eines im Sucher erzielten Bildes variiert stetig mit dem Vergrößerungsvariationsbereich der Nocke, variiert aber nicht den Fokussiereinstellbereich von Der Nocke. Die Bildvergrößerungsrate des Suchers wird folglich sich abwechselnd ändern. Die abwechselnde Änderung bildet ein Problem, weil dieses einen unnatürlichen unerfreulichen Eindruck der Bedienperson der Kamera vermittelt, die durch den Sucher guckt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein optisches Gerät zu schaffen, bei dem ein Sucher in Verbindung mit der Bewegung eines optischen Bilderzeugungssystems bewegt wird, so daß die Bedienperson, die durch den Sucher schaut, davor geschützt wird, einen unnatürlichen und unerfreulichen Eindruck in Hinsicht auf die Aktion des optischen Bilderzeugungssystems zu bekommen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein optisches Gerät gelöst, wie es in den anliegenden Patentansprüchen angegeben ist.
  • Obige und andere Aspekte sowie Merkmale dieser Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN DARSTELLUNGEN IN DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die teilweise den mechanischen Aufbau eines optischen Gerätes zeigt, nach einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer Lagebeziehung zwischen einem Stift 5b eines Hebels 5, der mit dem optischen Bilderzeugungssystem verriegelt ist (optisches Photographiersystem) vom optischen Gerät, und ein Schlitz 7a in einem zweiten Hebel 7, der in 1 gezeigt ist, ist auch vorgesehen. In 2 zeigt ein Teil (a) einen Fall, bei dem die Lage des optischen Bilderzeugungssystems auf eine Weitwinkeleinstellung verschoben ist, ein Teil (b) zeigt einen Fall, bei dem die Position des optischen Bilderzeugungsgerätes in eine Mittelposition verschoben ist, und ein Teil (c) zeigt einen Fall, bei dem die Lage des optischen Bilderzeugungssystems in die Telestellung verschoben ist;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das einen Teil eines elektrischen Steuersystems vom optischen System zeigt, das in 1 dargestellt ist;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitweise eines in 3 gezeigten Mikrocomputers 100 zeigt; und
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die im Teil den mechanischen Aufbau eines optischen Gerätes zeigt, das als zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung eingerichtet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele dieser Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung detailliert beschrieben. Obwohl es sich bei den optischen Geräten gemäß den nachstehend zu beschreibenden Ausführungsbeispielen um Zoomkameras handelt, sind die optischen Geräte, bei denen die Erfindung anwendbar ist, nicht auf Zoomkameras beschränkt.
  • Zuerst gilt die Beschreibung einem ersten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Unter Bezug auf 1 ist ein Halterungstubus 2 für eine erste Linsengruppe eingerichtet, eine erste Linsengruppe eines optischen Photographiersystems der Kamera zu halten und nur in der Richtung der optischen Achse beweglich zu sein. Ein zweiter Linsengruppenhaltetubus 3 ist eingerichtet zum Halten einer zweiten Linsengruppe des optischen Photographiersystems der Kamera und zum Bewegen lediglich in der Richtung der optischen Achse. Eine Objektivfassung 4 ist vorgesehen, im Zusammenhang mit dem zweiten Linsengruppenhaltetubus 3 eine Bewegung auszuführen. Eine Nockenplatte 1 hat darauf gebildete Nockenrillen 1A und 1B, die zum Bewegen in der Richtung von Pfeil "f" oder "g" durch einen nicht dargestellten Mechanismus vorgesehen sind. Ein Nockenstift 2a ist mit dem ersten Linsengruppenhaltetubus 2 fest verbunden und in die Nockenrille 1b in der Weise eingefügt, daß eine gleitende Relativbewegung in der Nockenrille 1B möglich ist. Ein anderer Nockenstift 3a ist auf dem zweiten Linsengruppenhaltetubus 3 befestigt und in die Nockenrille 1a in der Weise eingefügt, daß er sich in der Nockenrille 1a relativ bewegen kann. Ein gegenseitiger Verriegelungsstift 4a befindet sich an einer Stelle, um aus der Objektivfassung 4 herauszuragen und in einen ersten Hebel 5 einzugreifen von einem Zugehörigkeitsmittel, das später zu beschreiben ist. Der erste Hebel 5 ist mit einem Loch 5a versehen, das an dessen einem Ende angebracht ist. Der erste Hebel 5 ist solchermaßen eingerichtet, daß er gedreht werden kann, und ein Loch 5a auf einem feststehenden Stift 6, der aus dem Strukturalglied der Kamera herausragt (nicht dargestellt). Ein zweiter Hebel 7 befindet sich zum Drehen desselben Stiftes 6 bei einem Loch 7b, das im zweiten Hebel 7 gebildet ist. Ein Druckfederglied 8 ist vorgesehen, um die obere mit der unteren Oberfläche des zweiten Hebels leicht drücken zu können, und zwar in der Weise, daß der zweite Hebel 2 Auslösekraft zum Aufheben unnötiger Bewegung bereitstellt. Ein Vergrößerungsvariationslinsenhalterahmen 9 ist vorgesehen, zum Halten einer Vergrößerungsvariationslinse, das heißt, einer Variatorlinse, von einem optischen Suchersystem. Ein Nockenstift 9a ist vorgesehen, um aus dem Vergrößerungsvariationslinsenhalterahmen 9 herauszuragen und eingefügt wird in eine dritte Nockenrille 7c, die im zweiten Hebel 7 vorgesehen ist. Ein Druckfederglied 8 ist vorgesehen, um die obere und untere Oberfläche des zweiten Hebels in der Weise leicht zusammenzudrücken, daß der zweite Hebel eine Haltekraft zum Unterdrücken irgendwelcher unnötiger Bewegung bereitstellt. Ein Vergrößerungsvariationslinsenhalterahmen 9 ist vorgesehen, um eine Vergrößerungsvariationslinse zu halten, das heißt, eine Variatorlinse eines optischen Suchersystems. Ein Nockenstift 9a ist vorgesehen, um aus dem Vergrößerungsvariationslinsenhalterahmen 9 hervorzutreten und ist eingefügt in eine dritte Nockenrille 9c, die im zweiten Hebel 7 vorgesehen ist. Eine Feder 10 ist vorgesehen Band 2, um das Vorderende des ersten Hebels 5 gegen den Stift 4a vom Linsentubus 4 zu schieben. Das optischer Suchersystem enthält zusätzlich zum Halterahmen 9 für die Vergrößerungsvariationslinse eine Objektivlinse 11, ein Bildumsetzprisma 12 und ein Okular 13. Die Nockenrille 1A, die auf der Nockenplatte 1 vorgesehen ist, dient der Positionierung eines zweiten Halterungstubus 3 für die zweite Linsengruppe in Richtung der optischen Achse, und, wie in 1 gezeigt, erstreckt sich eine gerade Rille unter einem gewissen Winkel relativ zur Bewegungsrichtung der Nockenplatte 1 (Richtung senkrecht zur optischen Achse der Kamera). Andererseits ist die Nockenrille 1B in der Nockenplatte 1 vorgesehen für die Positionierung des Halterungstubus 2 für die erste Linsengruppe in Richtung der optischen Achse, und, wie in 1 gezeigt, liegt eine Konfiguration in Zickzackgestalt durch abwechselndes Anordnen einer Reihe kurzer gerade Rillenteile 1b, die sich jeweils in einer ersten Richtung erstrecken (Richtung parallel zur Nockenrille 1A), und kurzen geraden Rillenteilen 1c vor, die sich jeweils in einer zweiten Richtung erstrecken (Richtung senkrecht zur optischen Achse). Die Rillenteile 1b dienen einer Fokussiersteuernocke zum Veranlassen des optischen Photographiersystems, eine Fokuseinstellung vorzunehmen. Die Rillenteile 1c dienen einer Zoomsteuernocke zum Veranlassen des optischen Photographiersystems, eine Vergrößerungsvariationsaktion auszuführen.
  • Die Position 1d eines Endes der Rillenteile 1b entspricht einer Fokuseinstellbereitschaftsposition (Startposition für die Fokuseinstellung) des Nockenstifts 2a des Halterungstubus 2 für die erste Linsengruppe in allen Rillenteilen 1b.
  • Wenn in der zuvor beschriebenen Anordnung die Nockenplatte 1 in Richtung des Pfeils f verschoben wird, während sich der Nockenstift 2a des Halterungstubus 2 für die erste Linsengruppe in einem der Rillenteile 1b befindet, werden der Halterungstubus 2 für die erste Linsengruppe und der Halterungstubus 3 für die zweite Linsengruppe um denselben Betrag nach vorwärts in Richtung der optischen Achse gezogen. Eine auf diese Weise ausgeführte Operation nennt man eine Alle-Gruppen-Auszieh-Fokussieraktion.
  • Wird andererseits die Nockenplatte 1 in Richtung des Pfeils f bewegt, während sich der Nockenstift 2a in einem der Rillenteile 1c befindet, wird der Halterungstubus 2 für die erste Linsengruppe nicht in Richtung der optischen Achse bewegt, und die Position des Halterungstubus 3 für die zweite Linsengruppe wird allein in Richtung der optischen Achse variiert. Im Ergebnis variiert ein Abstand zwischen der ersten Linsengruppe und der zweiten Linsengruppe, um eine Zoomwirkung des optischen Photographiersystems zu bewirken.
  • Der erste Hebel 5 und der zweite Hebel 7 bilden gemeinsam ein Zusammenarbeitsmittel, das das optische Suchersystem veranlaßt, eine Vergrößerungsvariationsaktion in Gemeinschaft mit der Vergrößerungsvariationsaktion des optischen Photographiersystems auszuführen. Das Zusammenarbeitsmittel ist auch mit einem Trennmittel versehen, um den ersten Hebel 5 und den zweiten Hebel 7 zu veranlassen, nicht zusammenzuarbeiten.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Trennmittel aufgebaut aus einem Stift 5b, der aus dem ersten Hebel 5 heraustritt, und einem Rechteckschlitz (oder einer Rechtecksvertiefung) 7a, die im zweiten Hebel 7 gebildet ist. Die Länge der Hauptseite vom Schlitz 7a ist so festgelegt, daß sie die folgende Bewegung zwischen dem ersten Hebel 5 und dem zweiten Hebel 7 vollzieht.
  • 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer Lagebeziehung zwischen dem Stift 5b und dem ersten Hebel 5 und dem Rechteckschlitz 7a vom zweiten Hebel 7, wenn das optische Photographiersystem die Vergrößerungsvariation und die Fokuseinstellaktion ausführt.
  • Die Fokuseinstellaktion vom optischen Photographiersystem wird im Falle dieses Ausführungsbeispiels immer durch Verschieben der Position des optischen Photographiersystems in eine solche Richtung ausgeführt, um das optische Photographiersystem nach innen zu ziehen (oder nach unten, wie aus Sicht in 2) aus der Fokuseinstellbereitschaftsposition 1d entsprechend dem gewünschten Vergrößerungsgrad.
  • Bei einem Teil (a) auf der linken Seite in 2 zeigt ein dicker Pfeil die Fokussieraktion des optischen Photographiersystems auf, und ein dünner Pfeil zeigt die Bewegung des Stifts 5b auf, die beim Verschieben der Position vom optischen Photographiersystem hin zur Kurzbrennweitenposition erfolgt (hin zu einer Weitwinkelposition), um die Vergrößerung des optischen Photographiersystems zu variieren.
  • Beim Variieren der Vergrößerungsposition des optischen Photographiersystems durch Verschieben des optischen Photographiersystems hin zur Weitwinkelposition bewegt sich die in 1 gezeigte Nockenplatte 1 in Richtung des Pfeils "g", das heißt in solch einer Richtung, wie sie das optische System nach innen zieht. Der Halterungstubus 2 für die erste Linsengruppe bewegt sich dann rückwärts längs der optischen Achse, wenn sich der Nockenstift 2a innerhalb eines Abschnitts befindet, der durch den Nockenrillenteil 1b festgelegt ist, sich aber nicht bewegt, wenn sich der Nockenstift 2a in einem Abschnitt befindet, der vom Nockenrillenteil 1c festgelegt ist, der rechtwinklig zur optischen Achse ist.
  • Da zwischenzeitlich der Nockenstift 3a des Halterungstubus 3 für die zweite Linsengruppe in die Nockenrille A eingefügt ist, bewegt sich der Halterungstubus 3 für die zweite Linsengruppe immer in Linsen-Einzieh-Richtung, das heißt rückwärts (nach rechts, wie in 1 gesehen). Die Linsenfassung 4, die immer mit dem Halterungstubus 3 für die zweite Linsengruppe zusammengebaut ist, bewegt sich immer in Linsen-Einzieh-Richtung. Der Stift 4a der Linsenfassung 4 und der Stift 5b vom ersten Hebel 5 bewegen sich folglich stetig nach hinten.
  • Wenn unter Bezug auf Teil (a) in 2 das optische Photographiersystem die Vergrößerungsvariationsaktion beginnt, während die Bewegung hin zur Weitwinkelposition erfolgt, bewegt sich der Stift 5b vom ersten Hebel 5 von der vorderen Endposition vom Schlitz 7a hin zur hinteren Endposition des Schlitzes 7a. Der zweite Hebel 7 wird vom Stift 5b des ersten Hebels 5 während einer sehr kurzen Zeit nicht angetrieben, bis der Stift 5b an die hintere Endkante des Schlitzes 7a anstößt. Während dieser sehr kurzen Periode bewegt sich der Halterahmen 9 für die Vergrößerungsvariationslinse des optischen Suchersystems nicht, wodurch keine Vergrößerungsvariationsaktion im optischen Suchersystem erfolgt.
  • Nachdem der Stift 5b an das rückwärtige Ende des Schlitzes 7a angestoßen ist, setzt er das rückwärtige Schieben zur hinteren Endkante des Schlitzes 7a fort, bis der Stift 5b eine Position erreicht, die der Weitwinkelposition entspricht. Der zweite Hebel 7 wird dann im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie aus 1 ersichtlich, auf dem Loch 7b, bis daß ein Winkelbereich dem Schiebebetrag während der ersten Periode entspricht. Im Ergebnis wird der Halterahmen 9 für die Vergrößerungsvariationslinse vom optischen Suchersystem in der Richtung der optischen Achse verschoben, um die Vergrößerung des optischen Suchersystems zu veranlassen, sich stetig hin zu einer Weitwinkelseite zu bewegen entsprechend der stattgefundenen Variation der Vergrößerung im optischen Photographiersystem. Wenn danach der Nockenstift 2a des Halterungstubus 2 für die erste Linsenruppe die Weitwinkelposition der Nockenrille 1B erreicht hat und sich dann weiterbewegt, bis daß der Fokuseinstellbetrag nahe an die Endposition der Nockenrille 1B herankommt, wird die Bewegungsrichtung der Nockenplatte 1 umgekehrt, um den Halterungstubus 3 der zweiten Linsengruppe und die Linsenfassung 4 zu veranlassen, zur Teleseite herausgezogen zu werden. Da zu dieser Zeit die Lichtbrechkraft des Druckfedergliedes 8, die auf den zweiten Hebel 7 wirkt, letzteren unbeweglich macht, bewegt sich der Stift 5b vom ersten Hebel 5 von der rückwärtigen Endkante des Rechteckschlitzes 7a weg und kommt nahe an die vordere Endkante des Schlitzes 7a heran. Wenn sich der Stift 5b nahe der vorderen Endkante des Schlitzes 7a befindet, erreicht der Nockenstift 2a die Fokuseinstellbereitschaftsposition 1d des Rillenteils 1b der Nockenplatte 1. Zur selben Zeit hört die Nockenplatte 1 auf, sich zu bewegen, und die Aktion des Einstellens der Vergrößerung in der Weitwinkelposition ist beendet.
  • Findet die Fokussieraktion bei der Weitwinkelposition statt, und zwar nach der Vergrößerungseinstellaktion, kommt die Nockenplatte 1 erneut dazu, sich in Richtung des dicken Pfeils in 2 zu bewegen. Der Stift 5b vom ersten Hebel 5 schiebt jedoch niemals an dieser Stelle die rückwärtige Kante des Schlitzes 7a vom zweiten Hebel 7, da sich der Stift 5b nur rückwärts innerhalb des Innenbereichs vom Schlitz 7a bewegt. Der zweite Hebel 7 wird folglich nicht verstellt, während sich der erste Hebel 5 dreht. Während der Fokussieraktion des optischen Photographiersystems tritt folglich keine Vergrößerungsvariationsoperation des optischen Suchersystems auf.
  • Ein anderer Teil (b) in 2 zeigt die Bewegung des Stifts 5b vom ersten Hebel 5 auf, die beim Verschieben der Position des optischen Photographiersystems zum Variieren der Vergrößerungsposition auf die mittleren Brennweitenbereiche (1) und (2) stattfindet.
  • Beim Verschieben der Position des optischen Photographiersystems von der Weitwinkelseite zu einer mittleren Position (mittlere Brennweitenposition) schiebt der Stift 5b des ersten Hebels 5 die vordere Endkante des Rechteckschlitzes 7a des zweiten Hebels 7 an, wie durch einen dünnen Pfeil dargestellt, um den zweiten Hebel 7 zu betätigen, wodurch die Bildvergrößerung des optischen Suchersystems kontinuierlich verändert wird. Der Nockenstift 2a des Halterungstubus 2 für die erste Linsengruppe bewegt sich zur Fokuseinstellbereitschaftsposition 1d vom Rillenteil 1b der Nockenplatte 1 und kommt hier zu einem Halt.
  • Beim Ausführen der Fokussieraktion bei der Mittenposition bewegt sich danach der Stift 5b vom ersten Hebel 5 rückwärts nur innerhalb des Innenbereichs vom Schlitz 7a in derselben Weise wie im zuvor beschriebenen Falle des Fokussierens der Weitwinkelposition, so daß sich der zweite Hebel 7 nicht bewegt. Folglich tritt keine Vergrößerungsvariationsaktion im optischen Suchersystem während dieser Periode auf.
  • Beim Verschieben der Brennweitenposition vom optischen Photographiersystem von der Teleseite her zu einer Mittelposition schiebt der Stift 5b vom ersten Hebel 5 das Hinterteil der Kante vom Schlitz 7a der zweiten Schicht 7, um den Hebel 7 zu veranlassen, sich so zu stellen, daß er die Bildvergrößerung des optischen Suchersystems zum kontinuierlichen Variieren veranlaßt, in derselben Weise wie beim Verschieben zur Weitwinkelposition. Danach bewegt sich der Stift 5b zurück hin zur Teleseite, soweit der Bereich der Fokuseinstellung zum Erreichen einer Fokuseinstellbereitschaftsposition der Mittelposition möglich ist. Wie im oben beschriebenen Falle verhindert die geringe Unterbrechungskraft, die auf den zweiten Hebel 7 wirkt, durch das Druckfederglied den zweiten Hebel davor, der Vorwärtsbewegung des ersten Hebels 5b zu folgen, wenn die Bewegungsrichtung des Stiftes 5b umgekehrt ist. Obwohl danach eine Fokussieraktion in derselben Weise wie im zuvor beschriebenen Falle ausgeführt wird, bleibt die Position vom optischen Suchersystem unverändert.
  • Ein Teil (c) auf der rechten Seite in 2 zeigt die Bewegung des Stifts 5b, die beim Verschieben der Position vom optischen Photographiersystem zur Teleseite (lange Brennweite) stattfindet.
  • Beim Verschieben der Position des optischen Photographiersystem zur Teleseite hin wird das optische Photographiersystem immer von einer Weitwinkelseite her verschoben. In diesem Falle bewegt sich folglich der Stift 5b vom ersten Hebel 5 vorwärts, während die Kraft gegen die Vorderendkante eines Schlitzes 7a des zweiten Hebels 7 von der in der Figur dargestellten Position drückt, so daß die Bildvergrößerungsrate des optischen Suchersystems stetig variiert. Wenn das optische Photographiersystem die Teleseite erreicht hat, kommt der Nockenstift 2a des Halterungstubus 2 für die erste Linsengruppe in die Fokuseinstellbereitschaftsposition 1b vom Rillenteil 1b der Nockenplatte 1 und hält dort an. Danach bewegt sich der Stift 5b des ersten Hebels 5 zur Zeit der Ausführung einer Fokussieraktion auf der Teleseite nur im Innenbereich des Schlitzes 7a vom Hebel 7, wie im zuvor beschriebenen Falle, so daß der zweite Hebel 7 sich nicht bewegt und folglich die Lage des optischen Suchersystems stationär bleibt.
  • Entsprechend der Anordnung vom obigen ersten Ausführungsbeispiel führt das optische Suchersystem stetig eine Bildvergrößerungsvariationsaktion aus, wenn das optische Photographiersystem veranlaßt wird, die Vergrößerungsvariationsaktion auszuführen. Wenn das optische Photographiersystem veranlaßt ist, die Fokussieraktion (Scharfeinstellung) auszuführen, bleibt das optische Suchersystem inaktiv (stationär), so daß der Sucher daran gehindert wird, irgend einen unerfreulichen und unnatürlichen Eindruck der Bedienperson zu vermitteln, während das Fokussieren erfolgt.
  • Während das obige Ausführungsbeispiel als eingerichtet zum Ausführen der Fokussieraktion beschrieben ist durch Ziehen der Linsenfassung nach außen. Im Falle derartiger Abwandlung müssen die Richtungen aller beschriebenen Aktionen umgekehrt sein.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Teil der Anordnung eines Steuersystems der Kamera im ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt.
  • Unter Bezug auf 3 wird ein Mikrocomputer 100 als Steuermittel für die Kamera verwendet. Ein Motor (M) 101 ist vorgesehen, die Nockenplatte 1 anzutreiben. Eine Motortreiberschaltung 102 ist vorgesehen, den Motor 101 anzusteuern. Eine Entfernungsmeßschaltung 103 ist vorgesehen in bekannter Weise, die einen Entfernungsmeßsensor usw. enthält. Ein Positionsdetektor 104 ist vorgesehen zum Erfassen der Bewegungsposition von der Nockenplatte 1. Ein bekannter Zoomschalter 105 ist auf der Kamera vorgesehen. Ein Auslöser 106 ist in bekannter Weise zum Einschalten vorgesehen, wenn das Verschlußfreigabeglied arbeitet. Eine Photographierschaltung 107 ist in bekannter Weise vorgesehen, und verfügt über einen Lichtmeßsensor, einen Verschluß usw. zum Photographieren.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das die vom Mikrocomputer 100 auszuführende Steueroperation zeigt. Funktionen und Steueraktionen der Kamera sind nachstehend anhand der 3 und 4 beschrieben.
  • In Schritt S1 erfolgt eine Überprüfung, um herauszufinden, ob der Zoomschalter 105 im Ein-Zustand ist. Ist dem so, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S2. Falls nicht, wird der Schritt S1 wiederholt.
  • In Schritt S2 erfolgt eine Überprüfung, um herauszufinden, ob der Zoomschalter 105 hin zur Teleseite betätigt wurde. Ist dem so, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S3. Falls nicht, das heißt, wenn der Zoomschalter 105 hin zur Weitwinkelseite betätigt wurde, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S18.
  • In Schritt S3 wird der Positionsdetektor 104 überprüft, um herauszufinden, ob die Nockenplatte 1 sich bereits in der Fokuseinstellbereitschaftsposition 1d für die Teleseite befindet. Wenn dem so ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S9. Anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S4.
  • In Schritt S4 wird die Motortreiberschaltung 102 veranlaßt, den Motor 101 anzusteuern, um eine normale Drehung auszuführen (um die Nockenplatte 1 in der Richtung des Pfeils f zu schrieben. Die normale Drehung des Motors 101 veranlaßt das optische Photographiersystem, nach außen gezogen zu werden.
  • In Schritt S5 erfolgt eine Überprüfung, um herauszufinden, ob der Zoomschalter 105 ausgeschaltet ist. Wenn dem so ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S6. Im anderen Falle schreitet der Ablauf fort zu Schritt S7.
  • In Schritt S6 wird der Positionsdetektor 104 überprüft, um herauszufinden, ob der Nockenstift 2a des Halterungstubus 2 für die erste Linsengruppe die Fokuseinstellbereitschaftsposition 1d im Nockenrillenteil 1b der Nockenplatte 1 erreicht hat. Wenn dem so ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S8.
  • In Schritt S7 erfolgt eine Überprüfung über den Positionsdetektor 104, um herauszufinden, ob die Nockenplatte 1 die Fokuseinstellbereitschaftsposition 1d für die Teleseite erreicht hat. Wenn dem so ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S8. Im anderen Falle erfolgt eine Rückkehr zu Schritt S5.
  • In Schritt S8 wird die Drehung des Motors zum Anhalten gebracht. Der Ablauf schreitet fort zu Schritt S9.
  • In Schritt S9 erfolgt eine Überprüfung, um herauszufinden, ob der Freigabeschalter 108 eingeschaltet ist. Wenn dem so ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S10.
  • In Schritt S10 wird die Entfernungsmeßschaltung 103 veranlaßt, eine Entfernungsmeßaktion auszuführen.
  • In Schritt S11 wird die Motortreiberschaltung 102 veranlaßt, den Motor 101 rückwärts drehen zu lassen. Die Rückwärtsdrehung des Motors 101 veranlaßt dann die Nockenplatte 1, sich in die Richtung des Pfeils "g" zu verschieben, das heißt, in einer solchen Richtung, wie das optische Photographiersystem nach innen eingezogen wird.
  • In Schritt S12 wird das Ausgangssignal vom Positionsdetektor 104 überprüft, um herauszufinden, ob die Nockenplatte 1 eine Position entsprechend dem Ausgangssignal der Entfernungsmeßschaltung 103 erreicht hat. Wenn dem so ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S13.
  • In Schritt S13 wird der Motor 101 veranlaßt, die Drehung einzustellen. Der Ablauf des Betriebs schreitet dann fort zu Schritt S14.
  • In Schritt S14 wird die Photographierschaltung 107 veranlaßt, eine Photographieraktion auszuführen. Nach Abschluß der Photographieraktion schreitet der Ablauf fort zu Schritt S15.
  • In Schritt S15 wird der Motor 101 veranlaßt von der Motortreiberschaltung 102, die Nockenplatte 1 zurückzuschieben, und zwar in Richtung des Pfeils "f", indem eine Normaldrehung ausgeführt wird.
  • In Schritt S16 erfolgt eine Überprüfung vom Positionsdetektor 104, um herauszufinden, ob die Nockenplatte 1 eine Fokuseinstellbereitschaftsposition 1d erreicht hat, bevor die Bewegung in Schritt S11 veranlaßt wird. Der Ablauf schreitet dann fort zu Schritt S17.
  • In Schritt S17 wird der Motor 101 veranlaßt, die Rotation zu beenden, und der Ablauf des Betriebs kehrt zu Schritt S1 zurück.
  • In Schritt S18 erfolgt eine Überprüfung über den Positionsdetektor 104, um herauszufinden, ob die Nockenplatte 1 bereits die Fokuseinstellbereitschaftsposition 1d für den Weitwinkelbereich erreicht hat. Wenn dem so ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S9. Im anderen Falle schreitet der Ablauf fort zu Schritt S19.
  • In Schritt S19 wird der Motor 101 über die Motortreiberschaltung 102 veranlaßt, eine Rückwärtsdrehung auszuführen (um die Nockenplatte 1 in Richtung des Pfeils "g" zu verschieben, wie in 1 gezeigt). Die Rückwärtsdrehung vom Motor 101 verschiebt dann das optische Photographiersystem in der Richtung, daß ein Einziehen nach Innen erfolgt.
  • In Schritt S20 erfolgt eine Überprüfung, um herauszufinden, ob der Zoomschalter 105 ausgeschaltet ist. Wenn dem so ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S21. Im anderen Falle schreitet der Ablauf des Betriebs fort zu Schritt S22.
  • In Schritt S21 wird das Ausgangssignal vom Positionsdetektor 104 überprüft, um herauszufinden, ob der Nockenstift 2a des Halterungstubus 2 für die erste Linsengruppe sich bewegt hat in einem Umfang gemäß dem Betrag der Fokuseinstellung nach dessen Ankunft an der Fokuseinstellbereitschaftsposition 1d des Nockenrillenteils 1b der Nockenplatte 1. Wenn dem so ist, schreitet der Ablauf des Betriebs fort zu Schritt S23.
  • In Schritt S22 erfolgt eine Überprüfung vom Positionsdetektor 104, um herauszufinden, ob die Nockenplatte 1 sich in einem Umfang entsprechend dem Betrag der Fokuseinstellung bewegt hat, nach Ankunft an der Fokuseinstellbereitschaftsposition für die Weitwinkelstellung. Wenn dem so ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S23. Im anderen Falle kehrt der Ablauf zu Schritt S20 zurück.
  • In Schritt S23 wird die Nockenplatte 1 veranlaßt, sich in Richtung des Pfeils "f" zu bewegen (in einer solchen Richtung, daß das optische Photographiersystem nach außen gezogen wird) durch die Normaldrehung des Motors 101.
  • In Schritt S24 erfolgt eine Überprüfung vom Positionsdetektor 104, um herauszufinden, ob der Nockenstift 2a des Halterungstubus 2 für die erste Linsengruppe die Fokuseinstellbereitschaftsposition 1d des Nockenrillenteils 1b von der Nockenplatte 1 erreicht hat. Wenn dem so ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S25.
  • In Schritt S25 wird der Motor 101 veranlaßt, die Drehung einzustellen, und der Ablauf schreitet fort zu Schritt S9.
  • Danach werden die Schritte S9 bis S17 in derselben zuvor beschriebenen Weise ausgeführt.
  • Gemäß der obigen Arbeitsweise wird der Stift 5b des ersten Hebels 5 veranlaßt, sich in der in 2 gezeigten Weise zu verschieben.
  • 5 zeigt die Anordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel darin, daß ein Getriebemechanismus anstelle der Hebel als Zusammenarbeitsmittel verwendet wird, um das optische Photographiersystem mit dem optischen Suchersystem untereinander zusammenarbeiten zu lassen. Die folgende Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels deckt nur die Unterschiede der Anordnung vom zweiten Ausführungsbeispiel gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel ab.
  • Unter Bezug auf 5 erstreckt sich ein Rack 24a parallel zur optischen Achse, befestigt mit einer Linsenfassung 24, die sich gemeinsam mit dem Halterungstubus 2 für die erste Linsengruppe bewegt. Ein Getriebe 25, das im Eingriff mit dem Rack 24a ist, wird von einem Strukturalglied (nicht dargestellt) der Kamera in der Weise gestützt, daß Drehbarkeit nur in fixierter Position gegeben ist. Ein Stift 25a tritt aus einem Teil nahe der Außenkante einer Seite des Getriebes 25 parallel zu dessen Welle heraus. Der Stift 25a ist in einem bogenförmigen Schlitz 26a eingefügt, der auf einem anderen Zahnrad 26 gebildet ist, das koaxial dem Zahnrad 25 benachbart ist. Die Umfangslänge des Schlitzes 26a ist auf eine vorbestimmte Länge eingerichtet, bei der die Achsbewegung des optischen Photographiersystems niemals auf den Sucher in der Weise übertragen wird, daß die Länge der Hauptseite vom Rechteckschlitz 7a vom zweiten Hebel 7 im ersten Ausführungsbeispiel übertragen wird.
  • Ein Zahnrad 27, das mit dem Zahnrad 26 kämmt, ist mit derselben Welle 30 als Kegelradübersetzung 29 befestigt, welches aus zwei Kegelzahnrädern eines Wechselrichtungsmechanismus vorgesehen ist. Das andere Kegelzahnrad ist mit derselben Welle 32 wie die Antriebswelle 33 verbunden, die zum Antrieb einer Nockenplatte 34 vorgesehen ist. Das Antriebszahnrad 33 kämmt mit Rack 34b, das auf der Nockenplatte 34 gebildet ist. Die Nockenplatte 34 ist eingerichtet für eine Bewegung senkrecht zur optischen Achse entsprechend der Rotation vom Antriebszahnrad 33. Die Nockenplatte 34 ist mit einer Nockenrille 34a versehen, um die Lage eines Halterahmens 9 für eine Vergrößerungsvariationslinse vom Sucher zu steuern. Ein Nockenstift 9a des Halterahmens 9 für die Vergrößerungsvariationslinse ist in die Nockenrille 34a so eingefügt, daß eine relative Beweglichkeit zur Nockenrille 34a gegeben ist. Ein Reibungsglied 35, das eine blattfederförmige Gestalt hat, ist eingerichtet, mit der Nockenplatte 34 solchermaßen in Kontakt zu stehen, daß ein Druckkontakt die Nockenplatte 34 nur dann sich bewegen läßt, wenn die Nockenplatte 34 vom Antriebszahnrad 33 angetrieben wird.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist die Arbeitsweise des Zusammenarbeitsmittels zum Zusammenarbeiten des optischen Photographiersystems mit dem optischen Suchersystem dasselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Genauer gesagt, die Rotation des Zahnrades 25 wird nicht auf das Zahnrad 26 übertragen, wenn der Halterungstubus 2 für die erste Linsengruppe und der Halterungstubus 3 für die zweite Linsengruppe zum Fokussieren entlang der Nockenrille 1a bewegt wird beziehungsweise der Nockenrille 1b. Wenn weiterhin der Halterungstubus 2 für die erste Linsengruppe und der Halterungstubus 3 für die zweite Linsengruppe bewegt werden, beispielsweise in die Weitwinkelstellung, arbeitet das optische Suchersystem in der zuvor beschriebenen Weise, wie in 2 gezeigt, im Falle, daß ein kontinuierliches Variieren des Bildes auf der Anzeige im Sucher erfolgt.
  • Ein Zusammenarbeitsmittel mit Funktionen, die in Verbindung mit dem Stift 25a und dem Schlitz 26a festgelegt sind, können weiterhin diskret als unabhängiges Glied gebildet sein.
  • Wie zuvor beschrieben, gibt es nach der Anordnung der beschriebenen Ausführungsbeispiele ein optisches Gerät, das keine unnatürlichen und unerfreulichen Eindrücke der Bedienperson vermittelt, die in den Sucher schaut.
  • Wenn gemäß der Anordnung der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele eine Fokusjustieraktion des optischen Bilderzeugungssystem entsprechend einer Entfernung zu einem Gegenstand erfolgt, wird ein Sucher nicht zum Variieren der Vergrößerung betrieben, und wenn die Fokuseinstellaktion des optischen Bilderzeugungssystems im Verlauf der Vergrößerungsvariationsaktion erfolgt, wird der Sucher zum Variieren der Vergrößerung betätigt, so daß ein optisches Gerät bereit steht, das keinen unnatürlichen und unerfreulichen Eindruck der Bedienperson vermittelt, die durch den Sucher schaut.
  • Wenn nach der Anordnung der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele eine Fokuseinstellaktion eines optischen Bilderzeugungssystem gemäß der Entfernung zum Gegenstand erfolgt, wird ein Sucher nicht zum Variieren der Vergrößerung betätigt oder betrieben, und wenn eine Fokuseinstelloperation des optischen Bilderzeugungssystem im Verlauf der Vergrößerungsvariationsaktion erfolgt, wird der Sucher zum stetigen Variieren der Vergrößerung entsprechend der Vergrößerungsaktion der Fokuseinstelloperation vom optischen Bilderzeugungssystem betrieben, so daß ein optisches Gerät bereitsteht, das keinen unnatürlichen und unerfreulichen Eindruck der Bedienperson vermittelt, die durch den Sucher schaut.
  • In einem optischen Gerät gemäß der Anordnung der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele, das einen Vergrößerungsvariationsführungsbereich und einen Fokuseinstellführungsbereich hat, die abwechselnd bereitstehen, wird zum Veranlassen einer Bilderzeugungseinheit zum Ausführen einer Vergrößerungsvariation und einer Fokuseinstellaktion durch Führen der optischen Bilderzeugungseinheit entlang dem Vergrößerungsvariationsführungsbereich und dem Fokuseinstellführungsbereich, wenn die optische Bilderzeugungseinheit längs dem Fokuseinstellführungsbereich geführt wird zum Ausführen der Fokuseinstellaktion entsprechend einer Entfernung zu einem Gegenstand, wird ein Sucher nicht zum Variieren der Vergrößerung betrieben, und wenn eine optische Bilderzeugungseinheit entlang dem Fokuseinstellführungsbereich geführt wird, um die Vergrößerungsvariationsaktion auszuführen, wird der Sucher betrieben zum Variieren der Vergrößerung, so daß das optische System keinen unnatürlichen und unerfreulichen Eindruck der Bedienperson vermittelt, die in den Sucher schaut.
  • Nach der Anordnung der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele kann das optische Gerät des weiteren in einfacher Weise bei geringen Kosten aufgebaut werden.
  • Die schematisch oder in Blockform gezeigten individuellen Komponenten in der Zeichnung sind alle allgemein bekannt im Bereich der Kameratechnik, und deren spezielle Konstruktion und Arbeitsweise sind für die beste Art des Ausführens der Erfindung unkritisch.
  • Während die vorliegende Erfindung in Hinsicht auf die derzeit als bevorzugten Ausführungsbeispiele angesehene Technik beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegensatz, es ist beabsichtigt, daß die Erfindung verschiedene Variationen und äquivalent Anordnungen abdeckt, gemäß dem Umfang der anliegenden Patentansprüche. Der Umfang der anliegenden Patentansprüche ist abzustimmen mit der breitesten Interpretation, um derartige Abwandlungen und äquivalente Strukturen und Arbeitsweisen abzudecken.
  • Die Fokuseinstelloperation wird als Beispiel gemäß den beschriebenen Ausführungsbeispielen immer von der Fokuseinstellbereitschaftsposition gestartet, aber die Anordnung kann geändert werden, um die Fokuseinstellaktion zu Beginn einer Zwischenposition anstelle der Fokuseinstellbereitschaftsposition zu beginnen. Diese Erfindung ist nicht auf das dargestellte Verfahren und das Ausführen der Vergrößerungsvariationsaktion beschränkt und auf die Fokuseinstellaktion mit der Nockenanordnung. Diese Erfindung läßt sich auch bei beliebigen Fällen anwenden, bei denen die Aktionen eingerichtet sind zum Ausführen durch andere geeignete Mittel als die Nockenanordnung.
  • Diese Erfindung ist anwendbar bei Fällen, bei denen entweder alles oder ein Teil der Anordnung eines jeden beschriebenen Ausführungsbeispiels ein Gerät bildet, oder verwendet wird in Verbindung mit einem anderen Gerät oder als ein Komponentenelement eines Gerätes.
  • Diese Erfindung ist anwendbar bei Kameras verschiedener Arten, wie bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera, einer Linsenverschlußkamera, einer Videokamera usw. und bei optischen Geräten, die andere als Kameras sind, Einrichtungen, die für Kameras vorgesehen sind, optische und andere Geräte, und Komponentelemente, die diese Geräte und Einrichtungen bilden.
  • In jedem der beschriebenen Ausführungsbeispiele wird der Sucher, der in Verbindung mit der Bewegung des optischen Photographiersystems ausgeführt wird, eingerichtet, kontinuierlich die Vergrößerungsaktion zu variieren. Die erfindungsgemäße Anordnung wendet jedoch die Sucheraktionen verschiedener Arten an, beispielsweise Aktionen des Variierens der Vergrößerung in einer stufenweisen Art (anstelle des stetigen Variierens der Vergrößerung), eine Aktion des Variierens eines Feldbildes usw.
  • Die Software- und Hardwareanordnungen dieses Ausführungsbeispiels, wie sie beschrieben sind, lassen sich untereinander austauschen, wenn dies gewünscht ist.
  • Die Erfindung kann durch Kombinieren der Ausführungsbeispiele und ihrer technologischen Elemente ausgeführt werden, die zuvor beschrieben wurden, wenn dies erforderlich ist.
  • Optisches Gerät mit einer Zusammenarbeitseinrichtung, die als Sucher in Verbindung mit der Bewegung eines optischen Bilderzeugungssystems arbeitet. Nach der Bewegung des optischen Bilderzeugungssystems trennt die Zusammenarbeitseinrichtung die Zugehörigkeit des Suchers in Hinsicht auf die Bewegung des optischen Bilderzeugungssystems in einer anderen Richtung als die der zuerst genannten Bewegung.

Claims (38)

  1. Optisches Gerät, mit: einem optischen Bilderzeugungssystem (1 bis 4), das in der Lage ist, sowohl eine Vergrößerungsvariationsaktion als auch eine Fokusjustieraktion auszuführen, wobei die Vergrößerungsvariationsaktion und die Fokusjustieraktion durch Bewegen eines gemeinsamen Führungsmittels (1) des optischen Systems erfolgt, einem Sucher (9, 11 bis 13), der zur Darstellung von Bildern bei einer entsprechend dem Vergrößerungsvariationszustand des optischen Bilderzeugungssystems variierenden Vergrößerungsrate dient, und mit einer Koppeleinrichtung (5 bis 7, 25 bis 34) zum Betätigen des Suchers (9, 11 bis 13) in Kopplung mit der Bewegung vom optischen Bilderzeugungssystem (1 bis 4) entlang einer Richtung parallel zur optischen Achse, wobei die Koppeleinrichtung des weiteren ein Mittel (5b, 7a; 25a, 26a) enthält, das nach der Bewegung des optischen Bilderzeugungssystems in einer ersten Richtung die Kopplung des Suchers in Hinsicht auf die Bewegung des optischen Bilderzeugungssystems trennt, wenn sich das optische Bilderzeugungssystem in eine zweite, sich von der ersten Richtung unterscheidende Richtung bewegt, so daß das optische Bilderzeugungssystem eingerichtet ist, die Fokusjustieraktion auszuführen, wenn sich das optische Bilderzeugungssystem in einen solchen Zustand bewegt, daß die Kopplung des Suchers getrennt ist.
  2. Optisches Gerät nach Anspruch 1, dessen Koppeleinrichtung (5 bis 7, 25 bis 34) einen Abstandsbildungsabschnitt (7a, 26a) zum Trennen der Kopplung des Suchers in Hinsicht auf die Bewegung des optischen Bilderzeugungssystem in der zweiten, sich von der ersten unterscheidenden Richtung hat; und mit einem Haltemittel (8, 35) zum Halten des Suchers, so daß der Sucher während der Dauer der Kopplung des Suchers mit dem optischen Bilderzeugungssystem getrennt ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das optische Bilderzeugungssystem (1 bis 4) eingerichtet ist zum Ausführen einer Vergrößerungsvariationsaktion, wenn das optische Bilderzeugungssystem in einen solchen Zustand bewegt wird, daß die Kopplung des Suchers erfolgt.
  4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das optische Bilderzeugungssystem (1 bis 4) eingerichtet ist zum Ausführen einer Fokusjustieraktion und einer Vergrößerungsvariationsaktion, wenn das optische Bilderzeugungssystem sich in einen solchen Zustand bewegt, daß die Kopplung des Suchers erfolgt.
  5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dessen optisches Bilderzeugungssystem (1 bis 4) sequentiell eine erste Vergrößerungsvariationsaktion, eine Fokusjustieraktion und eine zweite Vergrößerungsvariationsaktion während eines Prozesses ausführt, bei dem sich das optische Bilderzeugungssystem in einen solchen Zustand bewegt, daß die Kopplung des Suchers erfolgt.
  6. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dessen Sucher (9, 11 bis 13) eingerichtet ist zum fortgesetzten Ändern der Vergrößerung, wenn der Sucher in Kopplung mit der Bewegung des optischen Bilderzeugungssystems betrieben wird.
  7. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dessen Sucher (9, 11 bis 13) eingerichtet ist zum Ändern der Vergrößerung, wenn der Sucher in Kopplung mit der Bewegung des optischen Bilderzeugungssystems betrieben wird.
  8. Gerät nach Anspruch 2, dessen Haltemittel (8, 35) Mittel zum Aufbringen von Reibung enthält, so daß sich der Sucher nicht bewegt.
  9. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Koppeleinrichtung ein Mittel (7a, 26a) enthält, um den Sucher mit der Bewegung des optischen Bilderzeugungssystems entsprechend dem optischen Bilderzeugungssystem zu koppeln, nach Bewegen um einen vorbestimmten Betrag in einer solch zweiten Richtung, um die Kopplung des Suchers zu trennen und sich weiter in derselben Richtung zu bewegen.
  10. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, das des weiteren über ein Antriebsmittel (100 bis 102) verfügt, um die Kopplung des Suchers nach Bewegen des optischen Bilderzeugungssystems in der ersten Richtung zu trennen und das optische Bilderzeugungssystem in der zweiten Richtung zu bewegen, nachdem die Bewegung des optischen Bilderzeugungssystems in der ersten Richtung erfolgt ist, während der Sucher mit der Bewegung des optischen Bilderzeugungssystems gekoppelt ist.
  11. Gerät nach Anspruch 10, dessen Antriebsmittel ein Elektromotor (101) ist.
  12. Gerät nach Anspruch 11, das des weiteren über ein Positionsbestimmungsmittel (104) verfügt, um eine Bewegungslage des optischen Bilderzeugungssystems zu bestimmen, und wobei das Antriebsmittel Steuermittel zum Steuern der Bewegung des optischen Bilderzeugungssystems gemäß einem vom Positionsbestimmungsmittel bereitstellten Bestimmungsergebnis enthält.
  13. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, das des weiteren über ein Antriebsmittel (100 bis 102) zum Trennen der Kopplung des Suchers verfügt durch Bewegen des optischen Bilderzeugungssystems in der zweiten Richtung und Weiterbewegen des optischen Bilderzeugungssystems in der ersten Richtung in einem solchen Zustand, daß die Kopplung des Suchers durch Bewegen des optischen Bilderzeugungssystems in der ersten Richtung getrennt ist, während der Sucher mit der Bewegung des optischen Bilderzeugungssystems gekoppelt ist.
  14. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, das des weiteren über ein Antriebsmittel (100 bis 102) verfügt zum Trennen der Kopplung des Suchers und zum Veranlassen einer Fokusjustieraktion bezüglich einer auszuführenden Aufgabe durch Bewegen des optischen Bilderzeugungssystems in der zweiten Richtung, nach Bewegen des optischen Bilderzeugungssystems in der ersten Richtung, während der Sucher mit der Bewegung des optischen Bilderzeugungssystems gekoppelt ist.
  15. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, das des weiteren über ein Antriebsmittel (100 bis 102) verfügt, um die Kopplung des Suchers zu trennen und eine Fokusjustieraktion bezüglich einer auszuführenden Aufgabe zu veranlassen durch Bewegen des optischen Bilderzeugungssystems in der zweiten Richtung, nach Bewegen des optischen Bilderzeugungssystems in der ersten Richtung, während der Sucher mit der Bewegung des optischen Bilderzeugungssystems gekoppelt ist, und um weiterhin nach Beenden einer Photographieraktion das optische Bilderzeugungssystem auf eine vorbestimmte Stelle in der ersten Richtung in einen solchen Zustand zu bewegen, daß die Kopplung des Suchers getrennt ist.
  16. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, das des weiteren über ein Antriebsmittel (100 bis 102) verfügt, um die Kopplung des Suchers durch Bewegen des optischen Bilderzeugungssystems in der zweiten Richtung nach Bewegen des optischen Bilderzeugungssystems in der ersten Richtung zu trennen, während die Kopplung des Suchers mit der Bewegung des optischen Bilderzeugungssystems erfolgt, und zum Veranlassen einer Fokusjustieraktion bezüglich einer auszuführenden Aufgabe durch Weiterbewegen des optischen Bilderzeugungssystems in der ersten Richtung in einen solchen Zustand, daß die Kopplung des Suchers getrennt ist.
  17. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, das des weiteren über ein Antriebsmittel (100 bis 102) verfügt, um die Kopplung des Suchers zu trennen durch Bewegen des optischen Bilderzeugungssystems in der zweiten Richtung nach Bewegen des optischen Bilderzeugungssystems in der ersten Richtung, während der Sucher mit der Bewegung des optischen Bilderzeugungssystems gekoppelt ist, um eine Fokusjustieraktion bezüglich einer auszuführenden Aufgabe zu veranlassen durch Weiterbewegen des optischen Bilderzeugungssystems in der ersten Richtung in einen solchen Zustand, daß die Kopplung des Suchers getrennt ist, und um nach einer beendeten Photographieraktion das optischen Bilderzeugungssystem auf eine vorbestimmte Position in der zweiten Richtung in solch einem Zustand weiterzubewegen, daß die Kopplung des Suchers getrennt ist.
  18. Optisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das optische Systemführungsmittel (1) einen Justierführbereich (1b) und einen Vergrößerungsvariationsführungsbereich (1c) zur abwechselnden Verwendung hat, um das optische Bilderzeugungssystem (1 bis 4) zu veranlassen, eine Fokusjustieraktion und eine Vergrößerungsvariationsaktion durch Leiten des optischen Bilderzeugungssystems entlang dem Fokusjustierführungsbereich und dem Vergrößerungsvariationsführungsbereich auszuführen; und wobei die Koppeleinrichtung (5 bis 7, 25 bis 34) den Sucher (9, 11 bis 13) in Kopplung mit dem optischen Bilderzeugungssystem betätigt, das in einer Richtung (f) entlang dem Vergrößerungsvariationsführungsbereich und dem Fokusjustierführungsbereich des optischen Systemführungsmittels geleitet wird, wobei die Koppeleinrichtung die Kopplung des Suchers in Hinsicht auf das optische Bilderzeugungssystem trennt, nachdem die Führung in der einen Richtung längs dem Vergrößerungsvariationsführungsbereich und dem Fokusjustierführungsbereich vom optischen Systemführungsmittel erfolgt ist, und weitergeleitet wird in einer Richtung (g), die sich von der einen Richtung längs dem Fokusjustierführungsbereich und dem optischen Systemführungsmittel unterscheidet.
  19. Gerät nach Anspruch 18, bei dem die Koppeleinrichtung Mittel (5 bis 7, 25 bis 34) enthält, um den Sucher fortgesetzt in Kopplung mit dem optischen Bilderzeugungssystem in der einen Richtung entlang dem Vergrößerungsvariationsführungsbereich und dem Fokusjustierführungsbereich zu leiten.
  20. Gerät nach Anspruch 18, bei dem die Koppeleinrichtung Mittel (5 bis 7, 25 bis 34) enthält, um den Sucher zu veranlassen, eine Vergrößerungsvariationsaktion in Kopplung mit dem optischen Bilderzeugungssystem auszuführen, das in der einen Richtung längs dem Vergrößerungsvariationsführungsbereich und dem Fokusjustierführungsbereich geleitet wird.
  21. Gerät nach Anspruch 18, bei dem die Koppeleinrichtung Mittel (5 bis 7, 25 bis 34) enthält, um den Sucher zu veranlassen, eine Vergrößerungsvariationsaktion in Kopplung mit dem optischen Bilderzeugungssystem fortgesetzt auszuführen, das in der einen Richtung entlang dem Vergrößerungsführungsbereich und dem Fokusjustierführungsbereich geführt wird.
  22. Gerät nach Anspruch 18, dessen Koppeleinrichtung ein deaktivierendes Mittel (7a, 8, 26a, 35) hat, das den Sucher veranlaßt, keine Vergrößerungsvariationsaktion in Hinsicht auf das optische Bilderzeugungssystem auszuführen, nachdem das Leiten in der einen Richtung entlang dem Vergrößerungsvariationsführungsbereich und dem Fokusjustierführungsbereich vom optischen Systemführungsmittel erfolgt ist, wobei eine Weiterleitung in der Richtung erfolgt, die sich von der einen Richtung entlang dem Fokusjustierführungsbereich und dem optischen Systemführungsbereich unterscheidet.
  23. Gerät nach Anspruch 22, dessen deaktivierendes Mittel ein Haltemittel (8, 35) enthält, um den Sucher so zu halten, daß der Sucher nicht arbeitet.
  24. Gerät nach Anspruch 23, dessen Haltemittel ein Mittel (8, 35) enthält, um Reibung aufzubringen, so daß sich der Sucher nicht bewegt.
  25. Gerät nach Anspruch 19, das weiterhin über ein Steuermittel (100) verfügt, um die Fokusjustieraktion auf einen Gegenstand auszuführen, wenn das optische Bilderzeugungssystem weitergeleitet wird in die Richtung, die sich von der einen Richtung entlang dem Fokusjustierführungsbereich vom optischen Systemführungsmittel unterscheidet, nachdem es in die eine Richtung entlang dem Vergrößerungsvariationsführungsbereich und dem Fokusjustierführungsbereich des optischen Systemführungsmittels geleitet ist.
  26. Gerät nach Anspruch 19, das weiterhin ein Steuermittel (100) enthält, um eine gewünschte Vergrößerungsvariationsoperation auszuführen, wenn das optische Bilderzeugungssystem in die eine Richtung entlang dem Fokusjustierführungsbereich und dem Vergrößerungsvariationsführungsbereich des optischen Systemführungsmittels geleitet wird.
  27. Gerät nach Anspruch 18, dessen Koppeleinrichtung einen Abstandsbildungsabschnitt (7a, 6a) enthält, um die Kopplung vom Sucher zu trennen.
  28. Gerät nach Anspruch 19, dessen Koppeleinrichtung über ein Mittel (7a, 26a) verfügt, um nach Betätigen des Suchers in Kopplung mit dem optischen Bilderzeugungssystem, das in die eine Richtung entlang dem Vergrößerungsvariationsführungsbereich und dem Fokusjustierführungsbereich des optischen Systemführungsmittels geleitet worden ist, die Kopplung des Suchers in Hinsicht auf das optische Bilderzeugungssystem zu trennen, das eine vorbestimmte Entfernung in der Richtung geleitet wird, die sich von der einen Richtung entlang dem Fokusjustierführungsbereich und dem optischen Systemführungsmittel unterscheidet, und um danach den Sucher mit der Bewegung vom optischen Bilderzeugungssystem gemäß dem optischen Bilderzeugungssystem zu koppeln, das um eine vorbestimmte Entfernung in der Richtung weitergeleitet wird, die sich von der einen Richtung entlang dem Fokusjustierführungsbereich des optischen Systemführungsmittels unterscheidet.
  29. Gerät nach Anspruch 18, das des weiteren über ein Antriebsmittel (100 bis 102) verfügt, um nach Ansteuern des optischen Bilderzeugungssystems in der einen Richtung entlang dem Vergrößerungsvariationsführungsbereich und dem Fokusjustierführungsbereich vom optischen Systemführungsmittel weiter das optische Bilderzeugungsmittel in der Richtung antreibt, die sich von der einen Richtung entlang dem Fokusjustierführungsbereich des optischen Systemführungsmittels unterscheidet.
  30. Gerät nach Anspruch 29, dessen Antriebsmittel einen Elektromotor (100) enthält.
  31. Gerät nach Anspruch 21, das über ein Positionsbestimmungsmittel (104) verfügt, um eine geführte Position durch das optische Systemführungsmittel zu bestimmen, und wobei das Antriebsmittel ein Steuermittel (100) enthält, um den Antrieb des optischen Bilderzeugungssystems gemäß einem vom Positionsbestimmungsmittel bereitgestellten Bestimmungsergebnis zu steuern.
  32. Gerät nach Anspruch 18, das des weiteren über ein Antriebsmittel (100 bis 102) verfügt, um nach Ansteuern des optischen Bilderzeugungssystems in der einen Richtung entlang dem Vergrößerungsvariationsführungsbereich und dem Fokusjustierführungsbereich des optischen Systemführungsmittels weiterhin das optische Bilderzeugungssystem in der Richtung anzutreiben, die sich von der Richtung entlang dem Fokusjustierführungsbereich des optischen Systemführungsmittels unterscheidet, um so die Kopplung des Suchers mit dem optischen Bilderzeugungssystem zu trennen, und zum Ansteuern des optischen Bilderzeugungssystems in der einen Richtung entlang dem Fokusjustierführungsbereichs vom optischen Systemführungsmittel in einen solchen Zustand, daß die Kopplung des Suchers getrennt ist.
  33. Gerät nach Anspruch 18, das des weiteren ein Antriebsmittel (100 bis 102) enthält, um eine Fokusjustieraktion auf einen Gegenstand durch Antrieb des optischen Bilderzeugungssystems in der einen Richtung entlang dem Vergrößerungsvariationsführungsbereich und dem Fokusjustierführungsbereich vom optischen Systemführungsmittel auszuführen, und um des weiteren das optische Bilderzeugungssystems in der Richtung anzusteuern, die sich von der einen Richtung entlang dem Fokusjustierführungsbereich vom optischen Systemführungsmittel unterscheidet.
  34. Gerät nach Anspruch 18, das weiterhin ein Antriebsmittel (100 bis 102) enthält, um eine Fokusjustieraktion bezüglich eines Gegenstands auszuführen durch Antrieb des optischen Bilderzeugungssystems in der Richtung, die sich von der einen Richtung entlang dem Fokusjustierführungsbereich vom optischen Systemführungsmittel nach Antrieb des optischen Bilderzeugungssystems in der einen Richtung entlang dem Vergrößerungsvariationsführungsbereich und dem Fokusjustierführungsbereich des optischen Systemführungsmittels unterscheidet, und um weiterhin nach Beenden der Photographieraktion das optische Bilderzeugungsmittel auf eine vorbestimmte Position in der einen Richtung entlang dem Fokusjustierführungsbereichs vom optischen Systemführungsmittel in einen solchen Zustand anzutreiben, daß die Kopplung des Suchers getrennt ist.
  35. Gerät nach Anspruch 18, das des weiteren ein Antriebsmittel (100 bis 102) zum Antrieb des optischen Bilderzeugungssystems in der einen Richtung entlang dem Vergrößerungsvariationsführungsbereich und dem Fokusjustierführungsbereich vom optischen Systemführungsmittel enthält, und weiter das optische Bilderzeugungssystem in der Richtung antreibt, die sich von der einen Richtung entlang dem Fokusjustierführungsbereich des optischen Systemführungsmittels unterscheidet, und zum Ausführen einer Fokusjustieroperation bezüglich eines Gegenstands durch Antrieb des optischen Bilderzeugungssystems in der einen Richtung entlang dem Fokusjustierführungsbereich vom optischen Systemführungsmittel in einen solchen Zustand, daß die Kopplung des Suchers getrennt ist.
  36. Gerät nach Anspruch 18, das weiterhin ein Antriebsmittel (100 bis 102) enthält, um nach Leiten und Antreiben des optischen Bilderzeugungssystems in der einen Richtung entlang dem Vergrößerungsvariationsführungsbereich und dem Fokusjustierführungsbereich des optischen Systemführungsmittels und weiterem Antrieb des optischen Bilderzeugungssystems in der Richtung, die sich von der einen Richtung entlang dem Fokusjustierführungsbereich des optischen Systemführungsmittels unterscheidet, eine Fokusjustieroperation auf einen Gegenstand durch Antrieb des optischen Bilderzeugungssystems in der einen Richtung entlang dem Fokusjustierführungsbereich des optischen Systemführungsmittels in einen solchen Zustand auszuführen, daß die Kopplung vom Sucher getrennt ist, und um weiterhin nach Beenden einer Photographieroperation das optische Bilderzeugungssystem in eine vorbestimmte Position in der Richtung anzutreiben, die sich unterscheidet von der einen Richtung entlang dem Fokusjustierführungsbereich des optischen Systemführungsmittels in einen solchen Zustand, daß die Kopplung des Suchers getrennt ist.
  37. Gerät nach Anspruch 19, dessen optisches Bilderzeugungssystem ein Objektiv enthält.
  38. Kamera mit einem optischen Gerät nach einem der Ansprüche 1, 2 und 18.
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