DE2914504A1 - Fokussiervorrichtung fuer ein zoom- objektiv - Google Patents

Fokussiervorrichtung fuer ein zoom- objektiv

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Description

HOFFMANN * XiITLJS & PARTNER
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-Wi) - DIPL.-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT.K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE ·< (STERNHAUS) · D-8000 MDNCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
- 3 - 31 953
Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha
Tokyo / Japan
Fokussiervorrichtung für ein Zoom-Objektiv
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fokussiervorrichtung für Zoom-Objektive für einen Bereich eines üblichen Objektives bis zur Nahaufnahme.
Bisher wurden sogenannte Macro-Zoom—Linsen oder Nahfokussier-Zoom-Linsen verwendet, die für die Nahaufnahme eines Bereiches dienen, welcher jenseits der üblichen Aufnahme liegt. Bisher wurden viele Verfahren praktisch angewendet.
Das erste Verfahren besteht darin, daß eine zusätzliche Nahaufnahmelinse an einem Ende des Zoom-Linsensystems oder in der Mitte des Zoom—Linsensystems angeordnet wird. Das zweite Verfahren besteht darin, daß ein Teil des sich verändernden Linsensystems
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des Zoom-Linsensystems bewegt wird· Das dritte Verfahren besteht darin, daß eine Fokussierlinse des Zoom-Linsensystems bewegt wird. Das vierte Verfahren besteht darin, daß das gesamte Zoom-Linsensystem bewegt wird«
Das erste Verfahren hat folgende Nachteile:
1. Wegen der Hinzufügung des neuen optischen Systems nimmt die Zahl der in der Konstruktion des Zoom-Objektivs verwendeten Linsenelemente zu, wodurch Übertragungsfaktoren, wie innere Reflektion und dergleichen verschlechtert werden·
2. Wenn eine Nahaufnahme-Linse als eine Zusatzlinse verwendet wird, ist es erforderlich, diese Linse an der Linsenfassung des Zoom-Objektivs zu befestigen. Somit wird der Betriebsablauf des Zoom-Objektivs beeinträchtigt. Da die Nahaufnahme-Linse eine getrennte Komponente darstellt, besteht die Möglichkeit, daß sie weggelassen wird.
3. Für den Fall, daß die Nahaufnahmelinse innerhalb der Fassung des Zoom—Objektivs befestigt wird, ist es während der Normalaufnahme notwendig, die Nahaufnahmelinse aus dem optischen Weg zu entfernen. Aus diesem Grund wird die Größe der Fassung des Zoom-Objektivs vergrößert.
4· Auf der üblichen Entfernungsskala muß eine Nahaufnahmeskala hinzugefügt werden, so daß die Skalenanzeige komplizierter wird.
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Das zweite Verfahren hat folgende Nachteile:
1· Der Bewegungsbetrag eines Teils des Vario-Linsensystems verändert sich entsprechend der Brennweite. Es ist daher sehr schwierig, die Nahaufnahmeskala anzuzeigen oder aber die Konstruktion der Skala wird ziemlich kompliziert.
2. Die üblichen Betätigungsglieder für das Fokussieren und die Betätigungsglieder für das Fokussieren bei Nahaufnahme sind voneinander unabhängige Elemente. Entsprechend ist die Handhabung und die Betätigung kompliziert. Gleichzeitig sind Einrichtungen für die Unterscheidung der Vario—Betätigung von der Nahaufnahmen-Fokussierbetätigung notwendig.
Das dritte und vierte Verfahren haben folgende Nachteile:
1. Ein Fokussierlxnsensystem, welches allgemein nicht beweglich ist, wird während der Nahaufnahme bewegt. Daher wird die Reproduzierbarkeit der Lageverhältnisse beeinträchtigt.
2· Da der Bewegungsbetrag entsprechend der Brennweite verändert wird, ist die Skalenanzeige kompliziert.
Zur Überwindung dieser Nachteile der herkömmlichen Macro-Zoom— Objektive sieht die Erfindung eine Fokussiervorrichtung vor, mit der eine Nahaufnahme vorgenommen werden kann, indem ein übliches Fokussierglied bei einer bestimmten Brennweite betätigt wird. Insbesondere ist ein Anschlagglied an der Seite der Nahaufnahmeneinstellung befestigt· Dieses Anschlagglied bildet.eine Betätigungsgrenze des Fokussiergliedes
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auf der Seite der Nahaufnahme. Daher wird bei einer bestimmten Brennweite die Betätigungsgrenzlage des Fokussiergliedes auf der Seite der Nahaufnahmeneinstellung weiter in die Richtung der Nahaufnahme gedreht. Die Fokussierbetatigungsglie— der können weiter in Richtung der Nahaufnahmeneinstellseite betätigt werden.
Die erfindungsgemäße Objektivfassung ist hinsichtlich ihrer Konstruktion einfach und leicht zu handhaben. Das erfindungsgemäße Objektiv erlaubt auf besonders einfache Weise neben der Normalaufnahme auch Nah- bzw. Großaufnahmen.
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Im allgemeinen ist bei Zoom-Objektiven die Höhe des Nebenlichtes zum Linsensystem oft entsprechend einer Differenz der Brennv/eite verändert. Beispielsweise ist die Höhe des Nebenlichtes (Fig. la und Ib in ausgezogenen Linien dargestellt) bei einer Brennweite f__ niedriger als die bei einer Brennweite f_, und die Vorbewegungslänge kann entsprechend der Darstellung in unterbrochenen Linien (Fig. Ib) erweitert werden. Andererseits werden die verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise die Abstände zwischen den benachbarten Linsen, die Linsendicke, die Krümmungen und das optische Glas leicht beim Design des Objektivs bestimmt werden. Der Bewegungsbetrag kann in einem besonderen Umfang einer Brennweite vergrößert werden. Cin Zoom-Objektiv hat die vorgenannten Merkmale. Jedoch bei einer herkömmlichen Zoom-Objektivfassung wird der Bewegungsbetrag bei jeder Brennweite auf einen kleinen konstanten Wert begrenzt. Obwohl der Bewegungsbetrag bei einer besonderen Brennweite erhöht werden kann, wird dies beim Objektiv-Design vernachlässigt.
Die vorliegende Erfindung ergibt sich auf der Basis der zuvor beschriebenen optischen Eigenschaften der Zoom-Objektive.
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Zusammenfassend gesehen weist die Fokussiervorrichtung für ein Zoom-Objektiv ein Fokussierglied und ein Vario-Glied auf· Ein Anschlagglied bildet eine Nahaufnahme-Grenzstellung. Das Anschlagglied bewegt sich zusammen mit dem Vario-Glied derart, daß in einem besonderen Brennweitenbereich des Zoom-Objektivs die Nahaufnahme-Grenze derart vorgeschoben wird, daß eine extreme Nahaufnahme möglich wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. la und Ib entsprechend einer schematischen Darstellung den Verschiebungsbetrag innerhalb des Zoom-Objektivs und den Lichtstrahlenverlauf,
Fig· 2 eine perspektivische Ansicht eines primären Objektivs gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Objektiv gemäß Fig. 2, - - " '
Fig· 4 einen Längsschnitt des primären Teils einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 4 dargestellten Obj.ektivs.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines primären Teils einer Ausführungsform gemäß der Erfindung. In Fig. 2 und Fig. 3 sind dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein Fokussierglied,
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welches über eine schraubenförmige Fläche 3 auf eine stationäre Objektivfassung 2 aufgeschraubt ist, die an einer Kamera befestigt ist· Eine Fokussierlinse 4 ist am Fokussierglied 1 befestigt. Durch Drehung des Fokussiergliedes 1 wird die Fokussierlinse 4 nach vorne und nach hinten bewegt, wodurch das übliche Fokussieren erfolgt. Ein Vario-Hülsen— glied 5 greift drehbar in die stationäre Linsenfassung 2 ein.
Wenn das Vario-Hülsenglied 5 gedreht wird, werden die Vario-Linsen 6 und 7 mit einem vorbestimmten Intervall zwischen diesen bewegt, um so eine Veränderung des Zoom-Objektivs zu erreichen. Der Kooperationsmechanismus zwischen dem Vario-Hülsenglied 5 und den Variolinsen 6 und 7 kann aus herkömmlichen Teilen wie einer Nockenbahn und einer Nockenfolgerollen bestehen. Dieser Mechanismus soll nachfolgend jedoch nicht im einzelnen beschrieben werden. Das Bezugszeichen 8 , bezeichnet ein Anschlagglied, welches an der stationären Objektivfassung 2 befestigt ist. Dieses Anschlagglied 8 schlägt an eine Axialfläche 9 eines Umfangsausschnittes des Fokussiergliedes 1 an, wenn die Fokussierlinse 4 sich in der Unendlich-Stellung befindet. Dieses Anschlagglied 8 wird verwendet, um die betriebsmäßige Grenzlage auf der Unendlich-Objektseite zu bilden. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Kurzabstand-Anschlagglied, welches am Vario-Hülsenglied 5 befestigt ist. Dieses Anschlagglied 10 schlägt an einer Axialfläche 11 der Umfangsausnehmung im Fokussierglied 1 an. Diese Fläche 11 liegt der Axialfläche 9 gegenüber. Die Axialfläche 11 bildet die betriebsmäßige Grenzlage für den kurzen Bildabstand.
Die Konstruktion der Objektivfassung der vorliegenden Erfindung entspricht der vorstehenden Beschreibung. Wenn das
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Vario-Hülsenglied 5 in Richtung des Pfeiles 12 gedreht wird (Fig. 2), wird das zuvor genannte Anschlagglied 10 zusammen mit dem Vario-Hülsenglied 5 gedreht. Bei besonderen Brennweiten kann die betriebsmäßige Grenzlage des Fokussiergliedes 1 weiterhin erweitert werden. An diesem Punkt besteht die Möglichkeit, das Fokussierglied 1 weiter in Richtung der Naheinstellung vorzuschieben. Wenn daher die Veränderungsbedingung durch das Vario-Hülsenglied 5 auf geeignete Weise eingestellt wurde, kann die betriebsmäßige Grenzlage des Fokussiergliedes 1 auf der Seite des Nahbereiches auf eine weitere Naheinstellung erweitert werden.
Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung. In Fig. 4 wird ein Anschlagring 13, der sich drehbar auf der Aussenumfangsflache der stationären Objektivfassung 2 abstützt, entsprechend der Vor- und Rückbewegung des Vario-Hülsengliedes 5 gedreht. Eine Fokussiervorrichtung ist so konstruiert, daß die betriebsmäßige Grenzlage eines Fokussiergliedes 1 auf der Seite der Naheinstellung zu einem Nahbereich-Anschlagglied 10 erweitert werden kann, welches auf dem Anschlagring 13 befestigt ist. In Fig. 5 wird eine Axialfläche 11 des Fokussiergliedes 1 in eine geeignete Form bearbeitet, um eine korrespondierende Drehbewegung vorzusehen« Wenn das Vario-Hülsenglied 5 in Richtung des Pfeiles 14 nach vorne bewegt wird, wird bei den jeweiligen Brennweiten die betriebsmäßige Grenzlage des Fokussiergliedes 1 auf der Seite der Naheinstellung erweitert und es kann eine weitere Bewegung des Fokussiergliedes in Richtung der Naheinstellung erzielt werden. In Fig. 4 kann der kooperative Drehmechanismus des Anschlagringes 13 in Übereinstimmung mit dem Vario-Hülsenglied 5 natürlich auch eine herkömmliche Nockenbahn und ein herkömmliches Nockenfolgeglied aufweisen.
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Claims (5)

  1. HOITAIAISJXr · EITLE <fc PARTNER
    PATENTANWÄLTE 2 9 1 A 5 0
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPl.-l NG.W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RE R. N AT. B. H AN S E N ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO NCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
    31 953
    Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha
    Tokyo / Japan
    Fokussiervorrichtung für ein Zoom-Objektiv
    Patentansprüche
    Fokussiervorrichtung für ein Zoom-Objektiv mit einer Objektivfassung, einem Fokussierglied, einem Varioglied und einem Anschlag, welcher eine Begrenzung des Fokussier— gliedes für die Nahaufnahme bildet, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zur Bewegung des Anschlages in Verbindung mit dem Varioglied (5) vorgesehen ist, wodurch in einem besonderen Brennweitenbereich des Zoom-Objektivs die Begrenzung für die Nahaufnahme in die Richtung der Extrem-Nahaufnahme vorgeschoben wird, um eine Extrens-Nah- bzw. Großaufnahme mit dem Zoom-Objektiv zu erleichtern.
  2. 2. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (10) auf dem Varioglied (5) befestigt ist.
  3. 3. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlagglied (10) auf einem Varioring (13) befestigt ist, der drehbar das Varioglied (5) umgibt.
  4. 4. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Varioring (13) für die Drehung mit dem Varioglied (5) auf der Objektivfassung (2) angeordnet ist.
  5. 5. Fokussiervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Fokussierglied (1) folgende Teile aufweist: eine Fokussierlinse (4), eine Fokussierlinsenbefestigung, die koaxial mit der Objektivfassung (2) liegt, diese überlappt und mit den Anschlaggliedern (8; 10) in Eingriff bringbar ist, und eine Nockenfläche (9; 11), welche die Axialverlängerung der Fokussierlinsenbefestigung relativ zu den Anschlaggliedern (8; 10) bildet.
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DE2914504A 1978-04-21 1979-04-10 Fokussiervorrichtung für ein Zoom- Objektiv Expired DE2914504C2 (de)

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